DE565577C - Vorrichtung zum Aufrollen eines Films - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrollen eines Films

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DE565577C
DE565577C DES90436D DES0090436D DE565577C DE 565577 C DE565577 C DE 565577C DE S90436 D DES90436 D DE S90436D DE S0090436 D DES0090436 D DE S0090436D DE 565577 C DE565577 C DE 565577C
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DE
Germany
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axis
friction
roller
film
sleeve
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DES90436D
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/40Film strip handling embodying frictional coupling or clutches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

In kinematographischen oder Tonfilmapparaten wird bekanntlich der Film bei seinem Austritt aus dem Apparat selbsttätig auf einer sogenannten Magazinspule aufgerollt, die durch ein mit konstanter Drehzahl laufendes Organ des kinematographischen Apparates unter Zwischenschaltung einer Reibungskupplung angetrieben wird, um der durch die Vergrößerung des Durchmessers der Spule beim Aufrollen des Films erforderlichen Verringerung der Spulendrehzahl Rechnung zu tragen. Die Reibungswirkung wird z. B. durch eine Rolle und eine Scheibe hervorgerufen, die rechtwinklig zueinander so angebracht sind, daß die Rolle die Scheibe durch Reibung mitfährt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, nach Maßgabe der Aufrollung des Films die Rolle radial zu der Scheibe durch eine auf der Spule laufende Tastrolle über Hebel zu verschieben, um das Übersetzungsverhältnis zu ändern.
Die Anwendung dieser Anordnungen ist jedoch mit gewissen Nachteilen verbunden. So kann das genaue Übersetzungsverhältnis, das eingehalten werden muß, um die Spannung des Films konstant zu halten, in der Praxis zwischen der Rolle und der Scheibe nur schwer erreicht werden. Ist dieses Verhältnis aber nicht groß genug, so wird der Film nicht genügend aufgerollt, und es entsteht zwischen der Magazinspule und dem Kinematographen eine freie Filmschleife, welche immer länger wird. Hierdurch werden natürlich Störungen hervorgerufen. Ist das Verhältnis zu groß, so erhöht sich die Spannung des Films bis zu dem Augenblick, wo sie über die Adhäsion des Mitführungssystems hinausgeht. Die Scheibe und die Rolle geraten dann in eine Gleitbewegung zueinander. Hierdurch entsteht einerseits eine Abnutzung dieser beiden Organe und andererseits eineUngleichmäßigkeit in der Mitführung infolge einer Art von Abrutschen, das periodisch zwischen der Rolle und der Scheibe eintritt.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anordnung soll diesen Nachteil vermeiden. Sie besteht darin, daß zwischen der Antriebswelle, der Rolle und dieser selbst ein Reibungsantrieb eingeschaltet ist, der zwei Organe enthält, die mit einer Feder aufeinandergedrückt werden. Es ist im übrigen möglich, statt dieses Reibungsantriebes mit Reibscheibe und Mitführungsrolle die Achse, welche das Mitführungssystem trägt, und die Achse der Spule unmittelbar mit einer Verzahnung über die regelbare Reibungskupplung zu verbinden.
Zweckmäßig wird in diesem Falle die Spannung der Feder, welche die Organe des Reibungsantriebes aneinanderdrückt, imLaufe
des Betriebes selbsttätig geändert, und zwar in Abhängigkeit \*on den Änderungen des Durchmessers der Filmspule, ζ. Β. mit Hilfe eines als Taster wirkenden Armes, der sich in an sich bekannter Weise auf die Spule stützt, so daß die Reibungskraft proportional mit dem Durchmesser der Spule wächst, der auf den Film ausgeübte Zug also konstant bleibt.
ίο Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung beispielsweise an einer sonst bekannten Aufspulvorrichtung erläutert. Abb. ι ist ein Schnitt durch die erste Ausführungsform.
Abb. 2 ist eine Ansicht in einer Ebene, welche in einem Winkel von 90 ° zu der Abb. ι liegt.
Die Abb. 3 und 4 stellen in analoger Weise eine abgeänderte Ausführung dar.
α (Abb. ι und 2) ist eine Achse, welche durch eine mit einem Stift versehene Scheibe mit dem eigentlichen Kinematographen verbunden ist.
b (Abb. 1) ist das Gestell, in welchem die Aufwicklungsspule befestigt ist.
c ist eine Längsnut in der Achse a, in welcher ein Federkeil d1 gleitet, der an einer Hülse d in der Weise befestigt ist, daß sie sich in der Längsrichtung auf der Achse verschieben kann, während sie die Drehbewegung der Achse mitmacht. Auf der Hülse d kann sich eine Hülse/ drehen. Zwischen beiden Flanschen der Hülsen d und f liegt eine Packung e aus Fiber, Leder o. dgl., welche eine reibende Verbindung zwischen den Hülsen d und / herstellt.
h ist ein Ring, der mit Hilfe der Schraube h1 einen Ring g aus Fiber, Leder o. dgl. auf den Flansch der Hülse f aufdrückt und so die Reibrolle bildet, die die Scheibe/) mitnimmt. j ist eine Mutter, die auf der Hülse / aufgeschraubt ist und das Längsspiel eines Rohres i beschränkt, an welchem zwei Stifte 0 und o1 befestigt sind, die in den Armen einer Gabel η liegen (Abb. 1 und 2).
/ ist eine Regelungsmutter, welche auf die
Hülse d aufgeschraubt ist und mit deren Hilfe die Spannung der Feder k geregelt wird.
Eine Gegenmutter m gestattet, die Mutter I in einer geeigneten Stellung festzuhalten.
q ist die Achse, welche durch die Spulen
hindurchtritt, auf welche der Film aufgerollt werden soll. Diese Achse q ist in ihrer ganzen Länge durchbohrt, so daß in sie ein Stab s eingeführt werden kann, und ist bei ν mit einer Rille von geeigneter Länge versehen.
Die Achse wird durch eine Feder χ ständig gegen den Griff r angedrückt. Die Spannung der Feder kann mit einer Schraube y geregelt werden.
P ist eine Scheibe, welche auf der Achse q gleitend befestigt ist. Sie ist mit einer Stiftschraube t versehen, deren zylindrischer Teil in eine Öffnung u hineinragt, die sich in der Achse q befindet und bis in die Rille ν des Stabes s geführt ist. Eine Feder s drückt die Scheibe gegen die Mitführungsrolle g.
Eine zylindrische Rolle B1 welche mit Flanschen versehen sein kann, ist am Ende eines Armes D befestigt, der um eine Achse A schwenkbar ist, die an dem Gestell des Apparates sitzt und gleichzeitig die Achse eines Armes bildet, in dem sich eine Gabel η befindet.
Der Betrieb der Vorrichtung gestaltet sich folgendermaßen:
Wenn die Spule w auf der Achse q befestigt, der Griff in die in der Abb. 1 dargestellte Lage gebracht ist und die Rolle B sich mit der Spule w in Berührung befindet, so wird die Achse α, welche mit dem Kinematographen verbunden ist, in Umdrehung versetzt, sobald man den Kinematographen in Bewegung bringt.
Die Scheibe/», welche durch die Federn an die Friktionsrolle g gedrückt wird, wird von dieser mitgenommen und führt ihrerseits durch Vermittlung der Stiftschraube t die Achse q und die Spule w mit. go
. Der Durchmesser und die Umlaufzahl der Friktionsrolle g und der jeweilige Abstand des Berührungspunktes dieser Rolle mit der Reibscheibe von deren Achse p sind so bemessen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Magazinspule w etwas höher ist als diejenige des sich von dem Kinematographen abwikkelnden Films. Da unter diesen Bedingungen die Spule etwas mehr Film aufzurollen sucht, als ihr zugeführt wird, so muß eine Zugwirkung entstehen, welche dem Film gefährlich werden könnte. Nun wird aber die Rolle g . durch die Reibungselemente <i, e, f mitgeführt, welche den Zug auf einen bestimmten Wert beschränken, der von der Regelung der Spannung der Feder k abhängt. Andererseits wird in bekannter Weise in dem Maße, in dem die Magazinspule ze/ den Film aufrollt, der äußere Durchmesser der Spule wachsen. Infolgedessen wird die Rolle B1 welche am Ende des Armes D sitzt, den Arm η mitführen, der durch sein gabelförmiges Ende mit Hilfe der Stifte O1 o1 die Hülsen d, d1 und die Friktionsrolle g in der Längsrichtung auf der Achse α verschiebt, so daß der Berührungsradius auf der Scheibe p proportional dem äußeren Durchmesser der Spule w wächst.
Da aber der Wert der Reibung d, e, f konstant ist und auf einen Punkt der Scheibe/» wirkt, der dem Durchmesser der Spule w entspricht, so ergibt sich daraus, daß die Zug-
kraft, welche auf den Film ausgeübt wird, konstant ist und nicht umgekehrt proportional dem Durchmesser, wie durchweg bei den bekannten Aufspulungsvorrichtungen.
Wenn die Spule voll ist, so bringt man in bekannter Weise, um sie herauszuziehen, den Griff r in die Verlängerungsrichtung der Achse, indem man ihn um 900 hebt (Abb. 1). In dieser Stellung ist die Stützfläche des Stabes ί verschoben, der sich nun unter dem Druck der Feder χ nach links verschiebt und mit Hilfe des Stiftes t die Scheibe p mitnimmt, so daß die Berührung der Scheibe mit der Rolle g aufgehoben wird.
Selbstverständlich muß hierbei die Spannung der Feder χ größer sein als diejenige der Feder s.
■ Sobald man die volle Spule durch eine leere ersetzt hat, wird die Rolle B durch ihr Eigengewicht wieder mit dieser Spule in Berührung kommen, indem sie die Rolle g und die damit zusammenhängenden Teile mitführt, so daß diese selbsttätig in ihre richtige Stellung gelangen.
Wenn man den Griff r niederdrückt, so kann die Scheibe p wieder mit der Mitführungsrolle g in Berührung kommen; die ganze Vorrichtung kann dann von neuem in Betrieb gesetzt werden.
Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß den Abb. 3 und 4 beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf entsprechende Elemente der Vorrichtung. Die Achse α ist durch eine Scheibe α·1 mit dem eigentlichen Kinematographen verbunden und rotiert in Lagern b1 und b- des Stützarmes b der Aufrollspule. Die Achse trägt eine Längsnut c, in welcher ein Federkeil d1 verschiebbar ist, der an der Hülse d sitzt, so daß diese sich in der Längsrichtung verschieben kann, während sie die LJmdrehungsbewegung der Achse mitmacht. Die Hülse d sitzt an einer Reibungsscheibe e, an der sich eine zweite Reibungsscheibe f befindet, welche ein konisches Zahnradg trägt, das mit dem konischen Zahnkranz g1 in die Achse q eingreift, welche die Spule w trägt, auf der der Film aufgerollt wird. Eine Friktionsscheibe e sitzt zwischen d und /. Die Scheibe kann aus Fiber, Leder o. dgl. bestehen.
Eine Feder k stützt mit einem Ende auf die obere Fläche der Hülse d und steht mit dem anderen Ende mit einer Hülse/ in Berührung, die von der Achse a mit Hilfe eines Stiftes mitgeführt wird, der der Hülse eine Bewegung längs der Achse gestattet, während sie die LTmdrehungsbewegung mitmacht. Eine Hülse /, welche frei in der Achse α liegt, ist mit zwei Stellschrauben 0 und o1 versehen.
Die beiden Hülsen j und / sind durch ein Kugellager voneinander getrennt.
Eine zylindrische Rolle B (Abb. 4) befindet sich am Ende eines Armes D, welcher um eine Achse A schwenkbar ist, die an dem Gestell des Apparates sitzt.
Eine Nockenscheibe A1, welche an dem Arm D befestigt ist, befindet sich mit einem Hebel η in Berührung, der um eine Achse n1 schwenkbar ist und an seinem anderen Ende eine Gabel trägt, in deren Armen die Schrauben 0 und o1 liegen. Die Achse n1 ist an einer exzentrischen Hülse 61 befestigt, die sich in dem entsprechenden Teil des Gestelles des Apparates dreht.
Der Betrieb dieses Apparates gestaltet sich folgendermaßen:
Wenn die Spule W auf der Achse q sitzt und die Rolle B mit dieser Spule in Berührung steht, so wird die Achse a, welche mit dem Kinematographen in Verbindung steht, in Umdrehung versetzt, sobald der !Cinematograph in Betrieb gesetzt wird.
Die Feder k (Abb. 1) ist nun so eingerichtet, daß der auf die Reibungselemente d, e, f ausgeübte Druck in der durch den Hebel η (Abb. 2) eingenommenen Stellung so bemessen ist, daß der auf das Filmband ausgeübte Zug einen angemessenen Wert besitzt. In dem Maße, in dem der Durchmesser der Spule größer wird, dreht sich der Hebel D um den Punkt A, so daß die Nockenscheibe A1 mit Hilfe des Armes η auf die Hülse I1 j einwirkt, welche nunmehr die punktiert gezeichnete Stellung einnimmt, und indem sie die Feder k zusammendrückt, den Druck der Hülse d auf die Hülse f und die Friktionsscheibe e erhöht und damit die Zugkraft des Zahnkranzes g und damit der Spule vermehrt.
Wenn die Abrollung des Films aus irgend- ioo einem Grunde fehlerhaft erfolgt, so daß an der Spule ein abnormer Widerstand entsteht, so genügt es, die exzentrische Hülse 5" zu drehen, um die Achse nx zu senken. Damit senkt sich gleichzeitig der Hebel η, so daß eine Vermehrung des elastischen Druckes der Feder k auf die Reibungsvorrichtung entsteht.
Durch entsprechende Bemessung der Feder k und des Nockenrades A1 kann man eine Änderung der Mitführungskraft der Spule W erzielen, welche proportional dem Durchmesser der Spule B steigt, so daß hierdurch die Spannung des Films konstant erhalten bleibt.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform kann natürlich dieselbe Mitführungsanordnung angewendet werden wie bei der Anordnung r bis 3 nach der Abb. 1. Die Anordnung verfolgt dann das Ziel, die Zahnkränze g und g1 voneinander zu entfernen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Vorrichtung zum Aufrollen eines Films mit gleichbleibender Spannung, bei welcher die Mitführung der Filmspule durch eine Rolle und eine Friktionsplatte oder ein Zahnradpaar erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die λόπ der Antriebsachse (α) mitgenommene Hülse (d) und die um die Achse frei drehbare, die Reibrolle oder das treibende Zahnrad (g) tragende Hülse (f) eine Reibungskupplung (e) eingeschaltet ist, die ΛΌη dem Reibradgetriebe (g, p) oder dem Zahnradgetriebe (g, g1) unabhängig ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da- 1S durch gekennzeichnet, daß ein schwingender Hebel (D), ΛνεΙοηεΓ sich in bekannter Weise auf die Spule stützt, das vom Antrieb auf die Spulenachse (q) übertragene Drehmoment in Abhängigkeit von den Änderungen des Durchmessers der Spule regelt.
  3. 3. Vorrichtung mit einem Zahnradpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammendrückung der Friktionsfeder (k) durch eine exzentrische Rolle (S) regelbar ist, welche auf der Achse (m1) des Hebels (n) sitzt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES90436D 1928-03-30 1929-03-02 Vorrichtung zum Aufrollen eines Films Expired DE565577C (de)

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FR565577X 1928-03-30

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