DE849355C - Filmantriebsvorrichtung - Google Patents

Filmantriebsvorrichtung

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Publication number
DE849355C
DE849355C DEW4484A DEW0004484A DE849355C DE 849355 C DE849355 C DE 849355C DE W4484 A DEW4484 A DE W4484A DE W0004484 A DEW0004484 A DE W0004484A DE 849355 C DE849355 C DE 849355C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
arms
spring
rollers
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW4484A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Crawford Davis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE849355C publication Critical patent/DE849355C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/16Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by weighted or spring-pressed movable bars or rollers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • G03B1/54Tensioning or loop-maintaining devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Filmantriebsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf mechanische Filter, wie sie für Filmantriebe von Tonfilmaufnahme- und Wiedergabegeräten verwendet werden, und insbesondere auf Verbesserungen von Doppelrollenfiltern, bei welchen die auf Zapfen gelagerten Stützarme für die mit dem Film im Eingriff stehenden ]Zollen durch eine einfache Feder verbunden sind.
  • Bisher sind mechanische Doppelrollenfilter bei Filmantrieben verwendet worden, hei denen die l')alin des Films an den beiden Rollen die gleiche ist, so <laß die Spannung des Films an beiden Rollen die gleiche resultierende Kraft senkrecht zu den Rollenarmen erzeugt. Um die Spannung im Film zu beiden Seiten der Filmtrommel gleichzumachen, ist es daher lediglich notwendig, an beiden Rollen eine gleicheGegenkraft hervorzubringen. Dies kann leicht durch eine einfache Verbindungsfeder geschehen, deren Enden an bestimmten Punkten der Rollenarme ständig befestigt sind.
  • Diese verhältnismäßig billige Art von mechanischen Filtern hat sich für die Verwendung von Störungen im Film an der Tonübertragungsstelle so sehr bewährt, daß an ihre Verwendung als Zusatz für eine vorhandene Einrichtung gedacht werden kann, z. B. um eine Filmkamera mit einer Tonwiedergabeeinrichtung zu versehen. Die größte Schwierigkeit bei derartigen Umbauten besteht darin, daß es in den meisten Fällen nicht möglich ist, genügend Platz innerhalb des Kameragehäuses zu schaffen, damit die Bahn des Films an den beiden init dem Film im Eingriff stehenden Rollen des-mechanischen Filters die gleiche ist. Auch wird die Bahn des Films an den beiden Rollen bei einem Kameratyp anders sein als bei einem anderen, so daß eine derartige Filtervorrichtung, die für einen Kameratyp bestimmt -ist, nicht bei einem anderen Typ mit einer davon verschiedenen Bahn des Films verwandt werden kann. Wenn die Bahn des Films an den beiden Rollen des Filters verschieden ist, so werden auch die Kräfte verschieden sein, die durch die Filmspannung auf die Rollen ausgeiibt werden, so daß die Gegenkraft an der einen Rolle größer sein muß als die Gegenkraft an der anderen Rolle.
  • Bei vorhandenen Einrichtungen dieserArt ist der Raum für die Unterbringung der Tonwiedergabeeinrichtung gewöhnlich sehr beschränkt. Bei Mangel an Raum müssen die Rollen, die Tragearme des Filters und die Filmtrommel kleiner ausgeführt werden. Bei Verwendung kleinerer Teile besteht die Möglichkeit, daß größere Unterschiede in der Lagerreibung bei verschiedenen Sätzen von Rollen und Abtasttrommeln auftreten. Wenn die Lagerreibung bei verschiedenen Sätzen von für den gleichen Zweck bestimmten Filterteilen verschieden ist, wird es notwendig, damit die Filmspannung zu beiden Seiten der Filmtrommel gleich wird, verschiedene Gegenspannungen an den beiden Rollen zu erzeugen, um den durch die unterschiedliche Lagerreibung hervorgebrachten Unterschied in der Filmspannung auszugleichen.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist es, einen mechanischen Doppelrollenfilter zu schaffen, der Mittel aufweist, die eine voneinander unabhängige Einstellung der Kräfte, die von den Rollen auf den Film ausgeübt werden, erlauben. Auf diese Weise kann der mechanische Filter allen Filmgetrieben angepaßt werden und dort zufriedenstellend arbeiten, ohne Rücksicht darauf, wie die Bahn des Films an den Rollen beschaffen ist.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daB der mechanische Doppelrollenfilter eine Verbindungsfeder zwischen den parallelen Rollenarmen aufweist, und daß' die Feder so angeordnet ist und an den Armen solcherart befestigt ist, daß die Längen der wirksamen Radien der Feder in Bezug auf die beidenArme unabhängigvoneinander eingestellt werden können, um damit die Kräfte zu verändern, die von jeder der beiden Rollen auf den Film ausgeübt werden.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Erläuterung und der zugehörigen Zeichnungen leichter verständlich werden: Fig. i stellt im Aufriß einen Kamerafilmantrieb dar, bei dem erfindungsgemäß ein mechanischer Filter und eine Filmtrommel zusätzlich angebracht wird; Fig. 2 zeigt ein Schaubild der Kräfte, die an der oberen Filterrolle des Antriebs nach Fig. i angreifen. In der Fig. i wird ein Film F in der durch den Pfeil angegebenen Richtung mit Hilfe der verzahntenAntriebszackenralle i angetrieben. EineZackenrolle 2 nimmt den Film F auf und führt ihn zu einer geeigneten Aufnahmespule (nicht gezeichnet). Die Filmschleife zwischen den Zackenrollen i und 2 läuft über eine frei bewegliche Trommel 3 und versetzt diese in Drehung. Die Trommel trägt den Film an der Tonwiedergabestelle. Sie dreht sich in einem geeigneten Lager um eine Stiftschraube ¢, die im Kameragehäuse befestigt ist. Der Film F läuft vor der Trommel 3 über die Rolle 5, welche frei drehbar am Ende des Tragarmes 6 angeordnet ist. Das andere Ende des Armes 6 ist am Punkt 7 drehbar am Kameragehäuse befestigt. Hinter der Rolle 3 läuft der Film über die Rolle 8, welche am Ende des Tragarmes 9 frei drehbar angeordnet ist. Der Arm 9 ist am Punkt io drehbar am Kameragehäuse befestigt.
  • Die beiden Arme 6 und 9 sind durch eine Feder i i verbunden, und zwar so, daß die Rollen 5 und 8 zu beiden Seiten der Trommel 3 gegen den Film gedrückt werden. Eine Spindel 12 befindet sich in einer mit Gewinde versehenen Bohrung im Arm 6 auf der der Rolle 5 entgegengesetzten Seite des Drehpunktes 7. Die Feder i i ist mit ihrem einen Ende an dem Ende der Spindel 1'2 befestigt, das aus dem Arm 6 herausragt. Eine aveitere Spindel 13 befindet sich in einer mit Gewinde versehenen Bohrung im Arm 9, die zwischen dem Drehpunkt to und der Rolle 8 angebracht ist. Das andere Ende der Feder i i ist am Ende der Spindel 13 unter dem Arm 9 befestigt.
  • Durch Drehen der Spindel 12 kann ihr aus dem Arm 6 herausragendes Stück größer und kleiner gemacht werden, so daß der wirksame Radius R der Feder ii am Arm 6 größer und kleiner wird. Ebenso kann durch Drehen der Spindel 13 deren Stück unter dem Arm 9 größer und kleiner gemacht werden, so daß der wirksame Radius R' der Feder i i am Arm 9 größer und kleiner wird.
  • Eine Vergrößerung des wirksamen Radius R erhöht die abwärts gerichtete Kraft, die die Feder ii auf denArm 6 ausübt. Hierdurch wird die Kraft, die die Rolle 5 auf den Film 1# ausübt, vergrößert. In gleicher Weise erhöht eine Vergrößerung des wirksamen Radius R' die abwärts gerichtete Kraft, die die Feder i i auf den Arm 9 ausübt, wodurch die durch die Rolle 8 auf den Film ausgeübte Kraft vergrößert wird.
  • Es wird ersichtlich., daß durch die neue Anordnung der Feder, welche die Rollenarme 6 und 9 verbindet, die durch die Rollen auf den Film ausgeübten Kräfte unabhängig voneinander eingestellt werden können, so daß Unterschiede in den Filmspannungskräften, die infolge unterschiedlicher Filmbahnen auf die Rollen ausgeübt werden, ausgeglichen werden können.
  • Ein typisches Beispiel, wie die Bahn des Films in einem Kamerafilmantrieb verlaufen kann., zeigt die Fig. i. Wie ersichtlich, nähert sich der Film F der Rolle 8 von der Trommel 3 her unter einem Winkel von 25° gegen die Horizontale. Der Film verläßt die Rolle 8 bei seinem Weg zur Zackenrolle 2 unter einem Winkel von .48° gegen die Horizontale. Nimmt man eine Filmspannung von 300 g ani Punkt A an, so zeigt sich hei Betrachtung des Kräftediagramms in Fig. 2, daß bei dieser Filmspannung eine senkrechte Kraft von 35o g auf die Rolle 8 durch den Film ausgeübt wird. Es ist daher notwendig, an der Rolle 8 eine Gegenkraft von ebenfalls 350 g hervorzubringen, während an Rolle 5 nur eine Gegenkraft von 300 g, gleich der Spannung des Films am Punkt B, erforderlich ist, weil die Bahn des Films von dieser Rolle zur Zackenrolle i senkrecht verläuft.
  • Wie bereits oben festgestellt, können verschiedene Sätze von gleichartig hergestellten mechanischen Filtern und Abtasttromnieln verschiedene Lagerreibung besitzen. Eine Vergrößerung der Lagerreibung der Rolle über ein zulässiges Maß kann eine nennenswerte Erhöhung der normalen Filmspannung von 300 g am Punkt A zur Folge haben, so <laß eine weitere Einstellung mit Hilfe der Spindel 13 notwendig wird, um die von der Rolle 8 auf den Film ausgeübte Gegenkraft zusätzlich zu vergrößern, damit die Spannung im Film zu beiden Seiten der Trommel 3 gleich wird. Wenn der Film bei dem dargestellten Antrieb in entgegengesetzter Richtung, wie durch den Pfeil angegeben, angetrieben wird, so wird die normalerweise 300 g betragende Filmspannung am Punkt B durch die Lagerreibung vergrößert werden, so daß eine Erhöhung der abwärts gerichteten, durch die Rolle 5 auf den Film ausgeübten Kraft notwendig wird.
  • Um dieResonanzschwingungendes mechanischen Filters zu dämpfen, ist ein öldämpfungstopf vorgesehen. Dieser besteht aus einer festen ölgefüllten Kammer 15 und einem beweglichen Kolben 16, der am Arm 6 bei Punkt 17 drehbar gelagert ist.
  • Eine F ilmlaufanzeigevorrichtung ist in Form des Teils 18 vorgesehen, das am .Arm 9 befestigt ist, und das mit einer Strichmarke iy versehen ist. Ein zweites Teil 2o der Vorrichtung ist am Arm 6 befestigt und besitzt eine kreisförmige Öffnung 2i. Die freien Enden dieser Teile überlappen sich. Wenn der Film im Gerät läuft und die :Marke i9 in der Mitte der Öffnung 21 erscheint, dann sind die Arme 6 und 9 parallel und erfüllen damit eine Bedingung für die richtige Arbeitsweise des mechanischen Filters. Jedoch müssen die Arme 6 und 9 des in Fig. i dargestellten Filters nicht nur parallel sein, sie müssen auch \vaagerecht liegen, um die richtige .Arbeitslage in Bezug auf die Trommel 3 zu haben.
  • Wenn der Filmantrieb in Tätigkeit ist, kann die Spindel 12 im Arm 6 durch Drehen des Rändelkopfs 25 eingestellt werden, der am Ende dieser Spindel angebracht ist. Ein ebensolcher Rändelkopf kann am 1?@ide der Spindel 13 vorgesehen sein (nicht gezeichnet). Wend der Filmantrieb in Betrieb ist, können die Spindeln verstellt werden, bis die Anzeigevorrichtung anzeigt, daß die richtige Arbeitslage der Arme 6 und 9 erreicht ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, daß, nachdem die Einstellung des mechanischen Filters mit Hilfe der Anzeigevorrichtung beendet ist, die Arme 6 und 9 parallel sind, aber noch nicht vollständig waagerecht liegen. Es hat sich herausgestellt, daß eine feine Verstellung einer der Spindeln diese Bedingung herstellen kann, ohne daß damit die richtige Einstellung der Kräfte an den Rollen beeinträchtigt wird.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß mechanische Filter gemäß der Erfindung in jedem vorhandenen Filmantrieb eingebaut und leicht so eingestellt werden können, daß die Spannung des Films zu beiden Seiten der Trommel, die den Film am Aufnahme- bzw. Wiedergabepunkt trägt, gleich wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanischer Filter zur Abgleichung der Spannungen eines gleichförmig bewegten Tonfilms beiderseits der Stelle der Tonwie&rgal>e oder Tonaufnahme mit zwei Schwenkarmen, die an ihren freien Enden Rollen tragen, wobei der Film zu beiden Seiten der Trommel über die Rollen läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme durch eine Feder verbunden sind, die die Arme so bewegt, daß die Rollen mit dem Film zum Eingriff kommen, und die mit ihren Enden so an den den Rollen entgegengesetzten Enden der Arme einstellbar befestigt ist, daß zwecks Änderung des wirksamen Radius der Feder in bezug auf die Arme jedes Federende für sich eingestellt werden kann. z. Mechanischer Filter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme parallel zueinander angeordnet sind, daß die Feder parallel zu den Armen und zwischen ihnen angebracht ist und daß die einstellbare Befestigung je eine an je einem Ende der Feder angreifende Spindel an jedem der Arme in der Höhe des Lagerzapfens und entfernt von dem die Rolle tragenden Ende des Armes aufweist. 3. Mechanischer Filter nach .Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Teil der beiden Arme, der die Rolle trägt, je eine Platte angebracht ist und daß die freien Enden der beiden Platten sich überlappen und mit Markierungen versehen sind, deren Überdeckung die Übereinstimmung der Spannungen anzeigt.
DEW4484A 1949-12-06 1950-11-10 Filmantriebsvorrichtung Expired DE849355C (de)

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US849355XA 1949-12-06 1949-12-06

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ID=22188133

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DEW4484A Expired DE849355C (de) 1949-12-06 1950-11-10 Filmantriebsvorrichtung

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DE (1) DE849355C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140791B (de) * 1958-09-09 1962-12-06 Eastman Kodak Co Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung eines Bandes
DE1486120B1 (de) * 1962-12-20 1971-05-27 Dennison Mfg Co Streifenfoerdermechanismus,insbesondere Foerdermechanismus fuer Traegerstreifen an Etikettiermaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140791B (de) * 1958-09-09 1962-12-06 Eastman Kodak Co Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung eines Bandes
DE1486120B1 (de) * 1962-12-20 1971-05-27 Dennison Mfg Co Streifenfoerdermechanismus,insbesondere Foerdermechanismus fuer Traegerstreifen an Etikettiermaschinen

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