DE2341530C3 - Preßwerk für fotografische Behandlungsgeräte - Google Patents

Preßwerk für fotografische Behandlungsgeräte

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DE2341530C3 DE2341530A DE2341530A DE2341530C3 DE 2341530 C3 DE2341530 C3 DE 2341530C3 DE 2341530 A DE2341530 A DE 2341530A DE 2341530 A DE2341530 A DE 2341530A DE 2341530 C3 DE2341530 C3 DE 2341530C3
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2092Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using pressure only
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    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Preßwerk für fotografische Behandlungsgeräte, das zwei Preßwalzen mit gegeneinander geschränkten Achsen enthält, die jweils in einem w> Lagerblock gelagert sind, die auf einer Seite der Preßwalzen schwenkbar miteinander verbunden und auf der anderen Seite mit Federkraft gegeneinander verspannt sind.
Ein Preßwerk der eingangs genannten Art soll ·> insbesondere bei einem Trockenkopiergerät eingesetzt werden, bei welchem eine elektrofotografische Kopie erzeugt wird, die durch Pressen des mit einem Farbpulver zum Teil versehenen Papierblattes fixiert werden solL
Bei den notwendigen hohen Preßdrücken, die beispielsweise in der Gegend von 1000 kg liegen können, läßt es sich in der Praxis nicht vermeiden, daß sich die Preßwalzen durchbiegen, auch wenn sie selir stark bemessen werden. Um trotz dieser Durchbiegung keine ungleichmäßigen Preßdrücke über die Linge der Preßwalzen zu erhalten, werden die Achsen der Preßwalzen leicht gegeneinander geschränkt Diese Schränkung ist im allgemeinen etwas kleiner als Γ, so daß hohe Anforderungen an die Genauigkeit des Gelenkes gestellt werden, damit nicht durch Toleranzen oder Spiel in dem Gelenk die Schränkung unnötig vergrößert oder wieder aufgehoben wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Preßwerk der eingangs genannten Art möglichst wirtschaftlich herzustellen und dabei eine hohe Genauigkeit bei der Festlegung der Schränkung einzuhalten. Die Erfindung besteht darin, daß als Schwenkverbindung zwischen den Lagerblöcken Blattfedergelenke vorgesehen sind, die spielfrei angebracht sind. Derartige Blattfedergelenke können die erforderlichen kleinen Bewegungen sehr gut ausführen, ohne daß in ihnen ein Lagerspiel auftritt Der festgelegte Schränkungswinkel zwischen den Preßwalzen läßt sich daher sehr genau einhalten. Darüberhinaus ist es auch möglich, diesen Schränkungswinkel auch nachträglich noch einzustellen, indem i<i einfacher Weise an den Befestigungsstellen der Blattfedergelenke Beilagscheiben o. dgl. angebracht werden.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist es vorteilhaft, wenn jedes Blattfedergelenk zwei aufeinanderliegende Blattfedern enthält
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Blattfedern auf ihrer Rückseite mit Abdeckplatten abgedeckt und mit Federpaßstiften und/oder Schrauben befestigt Durch die Abdeckplatten wird sichergestellt, daß die Bewegung in den Blattfedern nur in dem nicht abgedeckten Bereich erfolgen kann, so daß das Gelenk auf das Ausführen einer reinen Schwenkbewegung beschränkt werden kann. Ein derartiges Blattfedergelenk ist auch in der Lage, die auf es ausgeübte Zugkraft, die der Krallt der Spannfedern entspricht, gut aufzunehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Lagerblöcke auf der dem Blattfedergelenk gegenüberliegenden Seite mit Spannschrauben verbunden sind, zwischen deren Köpfen und/oder Muttern und den Lagerblöcken vorzugsweise Tellerfederpakete angeordnet sind. Hierdurch wird eine sehr kompakte Ausführung erhalten, die sich bei Kopiergeräten besonders vorteilhaft bemerkbar macht, da hier in den meisten Fällen der Raum beschränkt ist. Die Verwendung von Tellerfederpaketen hat den großen Vorteil, daß die Federkennlinie den Wünschen äußerst genau angepaßt werden kann, so daß der Preßdruck unabhängig von dem Federweg konstant gehalten werden kann.
Um zu vermeiden, daß die Preßwalzen ständig aneinanderlaufen und nach Durchlauf eines Papierblattes o. dgl. mit einem relativ lauten Geräusch gegeneinander anstoßen wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen den Lagerblöcken vorzugsweise einstellbare Distanzstücke angeordnet sind. Die Distanzstücke werden so ausgebildet, daß die Preßwalzen zwar nicht mehr aneinander liegen, jedoch noch einen genügenden Preßweg bei einer vorgegebe-
nen Papierdicke bieten. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß die Distanzstücke jeweils aus einer hohlen Schraube und einer auf diese aufgeschraubten Mutter bestehen, die die Spannschrauben umgebend ζ «vischen den Lagerblöcken angeordnet sind. Mit dieser Ausführung läßt sich eine genaue Einstellung ausführen, während die Abstützung der Distanzstücke zweckmäßigerweise in dem Bereich der Lagerblöcke erfolgt, der mit den großen Kräften belastet ist.
In weiurer Ausgestaltung der Erfindur«j wird vorgesehen, daß die Achsen Deider Preßwalzen leicht zur Transportrichtung geneigt sind. Dadurch wird der gesamte Schränkungswinkel von beiden Preßwalzen zusammen erzeugt, wobei bevorzugt jeweils der halbe Schränkungswinkel von einer Preßwalze verwirklicht wird.
Für die Montage und für einen Austausch eines Lagers einer Preßwalze ist es sehr vorteilhaft, daß die Lagerblöcke bei einer zweckmäßigen Austührungsform der Erfindung für die Lager der PreBwalzen der Klemmstelle gegenüberliegende halbzylindrische Lagerschalen aufweisen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung ist anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform die Erfindung erläutert
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Preßwerkes eines Kopiergerätes,
Fig.2 einen Teilschnitt durch ein Blattfedergelenk und
F i g. 3 einen Teilschnitt durch eine dem Blattfedergelenk gegenüberliegende Spannverbindung.
Das in F i g. 1 dargestellte Preßwerk, das als wesentliche Bestandteile zwei Preßwalzen 1 und 2 enthalt, dieni zum Fixieren einer elektrofotografischen Kopie. Es ist Bestandteil eines Kopiergerätes, bei welchem ein Bild o. dgl. als Ladungsrelief auf ein beschichtetes Papierblatt übertragen wird, auf das anschließend ein feinkörniges magnetisierbares Pulver von einer magnetisierten Walze übetragen wird. Diese mit dem Pulver versehene Papierblatt wird über eine Leitfläche 3 den Preßwalzen 1 und 2 zugeführt, von denen bevorzugt die Preßwalze 1 angetrieben ist Die Preßwalzen 1 und 2, die beispielsweise aus hartverchromten Stahlwalzen bestehen, fixieren das Pulver auf dem Papierblatt durch Pressen unter hohem Druck, der beispielsweise in. der Größenordnung von 1000 kg liegt. Um zu erreichen, daß das Papierblatt trotz der hohen Drücke sicher von den Preßwalzen 1 und 2 gelöst wird, sind in F i g. 1 angedeutete Abstreifer 4 vorgesehen. Außerdem wird in nicht näher dargestellter Weise vorgesehen, daß die Oberflächen der Preßwalzen 1 und 2 durch einen Filz o. dgL mit einem dünnen Silikonölfilm überzogen werden.
Die beiden Preßwalzen 1 und 2 sind in Lagerblöcken 5 und 6 gelagert, die identisch ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Die Lagerblöcke 5 und 6 sind auf der einen Seite der Preßwalzen i und 2 in der Höhe der Klemmstelle mit einem Blattfedergelenk 7 schwenkbar miteinander verbunden. Auf der gegenüberliegenden Seite werden die Lagerblöcke 5 und 6 mit Hilfe von Spannschrauben 8 und Tellerfederpaketen 9 gegeneinander verspannt, um die notwendige Anpreßkraft zu erhalten. Durch diese den Blattfedergelenken 7 gegenüberliegende Anordnung der Spannschraube 8 und der Tellerfederpakete 9 wird erreicht, daß die von den Tellerfederpaketen 9 aufgebrachte Kraft etwa in dem Verhältnis 1 :2 übersetzt als Klemmkraft auf die Preßwalzen 1 und 2 übertragen wird.
Um zu verhindern, daß infolge euter bei den hohen Kräften unvermeidbaren Durchbiegung ein mögliches s Pressen nur in dem mittleren Bereich der beiden Preßwalzen 1 und 2 erfolgt, sind deren Achsen 10 und 11 gegeneinander geschränkt, indem beide leicht schief zu der Vorschubrichtung eines Papierblattes gelagert sind. Dabei wird in etwa von jeder Achse der halbe
ίο Schränkungswinkel aufgebracht
Die Lagerblöcke 5 und 6 sind mit halbzylindrischen Lagerschalen 12 für die Lager 13 der Preßwalzen 1 und 2 versehen, die an ihren beiden Enden abgestützt sind. Die Lagerschalen 12 liegen dabei dem Klemmpunkt der beiden Preßwalzen 1 und 2 gegenüber. Diese Ausbildung der Lagerschalen reicht für eine sichere Aufnahme aus, während sie außerdem den Vorteil bietet daß die Preßwalzen mit ihren Lagern 13 nach Lösen der Spannschrauben 8 und des Blattfedergelenkes 7 leicht demontiert werden können.
Das Blattfedergelenk 7, das in Fig.2 deutlicher dargestellt ist enthält wenigstens eine Blattfeder 14, die die beiden Lagerblöcke 5 und 6 miteinander verbindet In den meisten Fällen wird es zweckmäßig sein, zwei derartige Blattfedern 14 übereinander anzuordnen, so daß eine Sicherheit bei einem Bruch erhalten wird. Das Blattfedergelenk 7 hat den Vorteil, daß es sich praktisch spielfrei ausbilden läßt so daß die im Bereich der Lagerschalen 12 eingestellten Schränkungswinkel auch in der Praxis tatsächlich eingehalten werden. Ein derartiges Blattfedergelenk 7 ist auf beiden Seiten der Lagerblöcke 5 und 6 beidseits von der Leitfläche 3 vorgesehen. Die Blattfedern 14 sind jeweils in Ausnehmungen der Lagerblöcke 5 und 6 untergebracht und mit Hilfe von Federpaßstiften 15 und Schrauben 16 befestigt, ihre Rückseiten werden mit Abdeckpiatten 17 abgedeckt die sich mit einem vorgegebenen Abstand am Ende der beiden Lagerblöcke 5 und 6 gegenüberliegen. Auf diese Weise wird der Bereich des Blattfedergelenkes 7 festgelegt, in welchem die Blattfedern 14 verformt werden können. Damit wird sichergestellt, daß außer Schwenkbewegungen keine weiteren Bewegungen auftreten können, die zu einer ungewollten Aufhebung oder Verstärkung der Schränkungswinkel führen könnien. Durch die Verwendung von Blattfedergelenken 7 bietet sich darüberhinaus der Vorteil, daß durch Einfügen von Beilagescheiben od. dgL zwischen den Blattfedern 14 und einem oder beiden Lagerblöcken 5 und 6 der Schränkungswinkel auch noch nachträglich
so z. B. bei einer Wartung eingestellt werden kann.
Wie schon erwähnt wurde, wird die Klemmkraft der beiden Preßwalzen 1 und 2 durch Spannschrauben 8 und Tellerfederpakete 9 aufgebracht die ebenfalls beidseitig der Papierführung angeordnet sind. In den meisten Fällen wird es genügen, wenn nur ein Tellerfederpaket 9 für die Spannschrauben 8 vorgesehen wird, das bei der dargestellten Ausführungsform zwischen dem Kopf 18 und dem Lagerblock S angeordnet ist Natürlich ist es auch möglich, zwischen der Mutter 19 der Spannschrau-
,,i be 8 und dem Lagerblock 6 ein weiteres Tellerfederpaket 9 vorzusehen. Die Verwendung von Tellerfederpaketen 9 hat den Vorteil, daß die Federkennlinie durch Auswahl der Tellerfedern beliebig eingestellt werden kann. Dabei ist es möglich, eine konstante Federkennli-
■ nie vorzusehen, was für den vorliegenden Verwendungszweck von Vorteil ist
Um eine gute Krafteinleitung in die Lagerblöcke S und 6 zu erhalten, sind die Enden der für die
Spannschraube 8 vorgesehenen Durchgangsbohrungen 20 mit einem Winke! von 120° angefast. In diesen angefasten Enden sind Taumelscheiben 2! eingesetzt aber die sieh die Mutter 19 bzw. das Teiieriedcrpaket 9 an den rugehör^r. La(<cröicc!ccn 5 und 6 abstützen.
In der Praxis ist es zweckmäßig, wenn die beiden Preßwalzen einen bestimmten Abstand zueinander einhalten und nicht unmittelbar gegeneinander anlaufen. Dies hat den Vorteil, daß einerseits der Papiereinlauf leichter ist, während andererseits vennieden wird, daß die Preßwateen nach Durchlaufen eines Papierblattes hart und geräuschvoll gegeneinander schlagen. Um diesen Abstand einzuhalten, werden zwischen den
Lagerblöcken 5 und 6 Distanzstücke vorgesehen, die au: einer hohlen Schraube 22 und einer auf diesel aufgeschraabien Mutter 23 bestehen, die die Spann schrauben 8 umgebend zwischen den Lagerblöcken 5 und 6 angeordnet sind. Die Schraube :22 stützt sich übei eine Taumelscheibe 21 an dem Lagerblock S und die Mutter 23 über eine Taumelscheibe 21 an den Lagerblock 6 ab, so daß auch hier einwandfrei« Krafteinleitungen vorhanden sind. Diese Ausbildung dei Distanzstücke läßt eine sehr genaue Einstellung de: Abstandes zwischen den Preßwalzen 1 und 2 zu, dei auch ohne weiteres noch nachträglich beispielsweise einem anderen Kopiermaterial angepaßt werden kann.
Hierzu 3 Biatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Preßwerk für fotografische Behandlungsgeräte, das zwei Preßwalzen mit gegeneinander geschränkten Achsen enthält, die jeweils in einem Lagerblock s gelagert sind, die auf einer Seite der Preßwalzen schwenkbar miteinander verbunden und auf der anderen Seite mit Federkraft gegeneinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkverbindung zwischen den Lagerblöcken (5, 6) Blattfedergelenke (7) vorgesehen sind, die spielfrei angebracht sind.
2. Preßwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blattfedergelenk (7) zwei aufeinanderliegende Blattfedern (14) enthält
3. Preßwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (H) auf ihrer Rückseite mit Abdeckplatten (17) abgedeckt und mit Federpaßstiften (15) und/oder Schrauben (16) befestigt sind.
4. Preßwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (5,6) auf der den Blattfedergelenken (7) gegenüberliegenden Seite mit Spannschrauben (8) verbunden sind, zwischen deren Köpfen (18) und/oder Muttern (19) und den Lagerblöcken vorzugsweise Tellerfederpakete (9) angeordnet sind.
5. Preßwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerblöcken (5, 6) vorzugsweise einstellbare Distanzstücke (22,23) angeordnet sind.
6. Preßwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke jeweils aus einer hohlen Schraube (22) und einer auf diese aufgeschraubten Mutter (23) bestehen, die die Spannschrauben (8) umgebend zwischen den Lagerbiöcken (5,6) angebracht sind.
7. Preßwerk nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Durchgangsbohrungen (20) der Lagerblöcke (5, S) für die Spannschrauben (8) angefast sind und für die Federpakete (9) bzw. für die Köpfe (18) oder Muttern (19) und/oder für die Distanzstücke (22,23) Taumelscheiben aufnehmen.
8. Preßwerk nach wenigstens einem der Ansprüehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (10, 11) beider Preßwalzen (1, 2) leicht zur Transportrichtung schräg gestellt sind.
9. Preßwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (5,6) für die Lager (13) der Preßwalzen (1, 2) der Klemmstelle gegenüberliegenden halbzylindrische Lagerschalen (12) aufweist.
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