DE2809750C3 - Druckfixiereinrichtung - Google Patents
DruckfixiereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckfixiereinrichtung zum Fixieren von auf Folienmaterial befindlichen
Tonerbildern mit einem Druckwalzenpaar aus einer Fixierwalze großen Durchmessers und einer zu dieser
achsparallel angeordneten, federnd angedrückten Gegendruckwalze kleineren Durchmessers, mit einer
diametral zur Fixierwalze angeordneten Stützwalze für die Gegendruckwalze und mit Einrichtungen zum
Fördern des Folienmaterials durch den von dem Druckwalzenpaar gebildeten Fixierspalt
Diese Druckfixiereinrichtung kann in einer elektrostatischen Vervielfältigungseinrichtung einer Faksimilebildübertragungseinrichtung,
einem Ausgangsdrucker eines Rechners oder dergleichen dazu verwendet werden, ein Tonerbild auf einem Trägerblatt, wie zum
Beispiel auf fotoleitfähigem Papier, normalem Papier oder dergleichen, zu fixieren.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 28 957 ist eine Druckfixiereinrichtung für Tonerbilder bekannt,
die zwei massive Walzen eines Druckwalzenpaars von im wesentlichen dem gleichen Durchmesser hat.
Benachbarte Enden der Walzen sind drehbar durch einen Satz von Lagern gelagert, die jeweils auf Teilen
montiert sind, welche aneinander angelenkt sind, so daß die Lager und infolgedessen auch die Walzen aufeinander
zu- und voneinander wegbewegbar sind. Spiralbzw. Schraubenfedern dienen dazu, eine der Druckwalzen
gegen die andere zu drücken. Die Druckwalzen sind relativ zueinander verschränkt, d. h. die Walzenachsen
erstrecken sich unter einem Winkel zueinander. Aufgrund der elastischen Deformation und Auslenkung,
die in beiden Druckwalzen erzeugt wird, erfolgt der Kontakt zwischen den beiden Druckwalzen längs einer
allgemein spiralförmigen Linie. Die Kraft, mit der die eine der beiden Druckwalzen gegen die andere
gedrückt wird, wird so eingestellt, daß man ein klares
Tonerbild erhält, das auf einem Trägerblatt fixiert ist
Es wurde gefunden, daß ein Druck von 20 bis 50 kg prc Längeneinheit (cm) des Fixierspaltes erforderlich ist, um das Tonerbild nur mittels Druck auf einem Blatt Papier zu fixieren. Im Falle eines Trägerblatts von der Abmessung B4 ist es bei der Druckfixiereinrichtung
Es wurde gefunden, daß ein Druck von 20 bis 50 kg prc Längeneinheit (cm) des Fixierspaltes erforderlich ist, um das Tonerbild nur mittels Druck auf einem Blatt Papier zu fixieren. Im Falle eines Trägerblatts von der Abmessung B4 ist es bei der Druckfixiereinrichtung
ίο nach dem vorerörterten Stand der Technik erforderlich,
eine Gesamtkraft von 900 kg auf das Trägerblatt anzuwenden. Der Raum, der für die Installierung eines
Walzendruchmechanismus der Art erforderlich ist, bei
dem Druckspiral- bzw. -schraubenfedern benutzt werden, hat ein Volumen, das etwa gleich dem
Gesamtvolumen der beiden Druckwa'zen ist Infolgedessen
besteht ein Bedürfnis nach einer verbesserten Druckfixiereinrichtung, die insgesamt geringe Abmessungen
hat und in der die erforderliche Gesamtdruckkraft herabgesetzt ist, so daß die Leistungskraft die zum
Antreiben der Walzen erforderlich ist, und der Raum,
der für die Installation des Walzendruckmechanismus notwendig ist, auch herabgesetzt ist damit die gesamte
Maschinenabmessung herabgesetzt wird.
Ein wesentlicher Nachteil der Druckfixiereinrichtung nach der deutschen Offenlegungsschrift 26 28 957
besteht darin, daß durch die gegenseitige Verschränkung der Walzenachsen, durch die eine gleichmäßige
Druckverteilung längs der Berührungslinie zwischen den Druckwalzen erreicht wird, ein Verknittern und
Unbrauchbarwerden der Papierblätter bewirkt wird. Um dieses Verknittern und Unbrauchbarwerden der
Papierblätter auszuschalten, wird in der deutschen Offenlegungsschrift 26 28 957 vorgeschlagen, die WaI-zen
zum Zuführen der Papierblätter mit einer höheren Geschwindigkeit anzutreiben als die Druckwalzen, so
daß die Papierblätter vor dem Eintritt zwischen die Druckwalzen ausgebogen bzw. gelockert werden, was
noch mehr konstruktiven und räumlichen Aufwand bedingt.
Auch aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 41 530 ist es bekannt, daß eine gleichmäßige Druckverteilung
zwischen den Druckwalzen dadurch erzielt werden kann, daß man deren Achsen gegenseitig verschränkt.
Dem dadurch verursachten Knittern der hindurchlaufenden Papierblätter wird in dieser Druckschrift
überhaupt keine Bedeutung beigemessen.
Eine Druckfixiereinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 26 07 271
bekannt; hierin ist die Stützwalze in eine Mehrzahl von axial fluchtenden Einzelabschnitten unterteilt, von
denen jeder mit einer Einrichtung zum Einstellen des Druckes versehen ist, der von ihm auf die Gegendruckwalze
ausgeübt wird. Infolgedessen hat der Druckein-Stellmechanismus einen sehr komplizierten Aufbau und
darüberhinaus einen großen Raumbedarf, insbesondere in der Richtung der Papierzuführung bzw. in der
Richtung der Bewegung des Papiers.
Schließlich sind aus den deutschen Offenlegungsschriften
25 50 195 und 26 52 731 Fixiereinrichtungen zum Fixieren eines Tonerbilds auf einem Trägerblatt
mittels Hitze bekannt. Bei diesen Fixiereinrichtungen sind jedoch die Druckverhältnisse gegenüber Druckfixiereinrichtungen,
bei denen die Tonerteilchen allein durch Druck auf dem Trägerblatt fixiert werden, von
untergeordneter Bedeutung, weil hier die Fixierung durch Schmelzen der Tonerteilchen erfolgt und
infolgedessen nur wesentlich geringere Drücke erfor-
derlich sind, da diese lediglich dazu dienen, eine gute
Wärmeübertragung auf die Tonerteilchen sicherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckfixiereinrichtung
der eingangs genannten Art so auszi (bilden, daß sie
bei vereinfachtem Aufbau, verminderten Abmessungen und herabgesetztem Gewicht die erforderlichen Drücke
aufbringt, ohne daß eine Walzendurchbiegung auftritt und ohne daß die Gefahr eines Verknitterns und
Unbrauchbarwerdens des Folienmaterials, auf dem das Tonerbild fixiert werden soll, besteht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gegendruckwalze mit an ihren Achsenden
angreifenden Blattfedern belastet ist, daß die Stützwalze federnd gegen die Gegendruckwalze drückend belastet
und gegenüber der Gegendruckwalze verschränkt angeordnet ist
Dadurch, daß die Achse der Stützwalze relativ zur
Achse der Gegendruckwalze verschränkt angeordnet ist, ergeben sich insofern ein vereinfachter Aufbau,
verminderte Abmessungen und ein herabgesetztes Gewicht, als die Anordnung dahingehend wirksam ist,
daß die Gegendruckwalze zuverlässiger und zwangsläufiger daran gehindert wird, sich nach abwärts durchzubiegen,
so daß also bei dieser Verschränkung der Achsen zueinander die Stützwalze und die damit in
Berührung stehende Gegendruckwalze nicht so stark ausgebildet zu werden brauchen, wie das der Fall wäre,
wenn ihre Achsen parallel verlaufen würden, und daß die Stützwalze nicht in mehrere Abschnitte unterteilt zu
werden braucht, wie das bei der Druckfixiereinrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 26 07 271 der Fall ist,
bei der eine Mehrzahl von Andrückvorrichtungen erforderlich ist. Zur Herabsetzung der Abmessung der
erfindungsgemäßen Einrichtung in ihrer Gesamtheit trägt weiterhin die Anwendung der Blattfedern zum
elastischen Andrücken der Gegendruckwalze gegen die Fixierwalze bei.
Bei dem Druckwalzenpaar aus Fixier- und Gegendruckwalze der deutschen Offenlegungsschrift
23 41 530 mit schräg gestellten Walzen ergibt sich längs der schraubenförmig um die Walzenmantelflächen
verlaufenden Berührungslinie senkrecht zu den Mantelflächen eine gleichmäßige Druckverteilung. Dieser
Effekt tritt auch bei der Erfindung auf, jedoch zwischen der Stützwalze und der Gegendruckwalze. Entscheidend
ist bei der Erfindung jedoch, daß hinsichtlich der für den Druckspalt (zwischen Fixier- und Gegendruckwalze)
maßgeblichen Druckverhältnisse diejenige Kraft R entscheidend ist, welche an der Achse der
Gegendruckwalze angreift und senkrecht zur parallel verlaufenden Achse der Fixierwalze gerichtet ist. Diese
Kraft R ist jedoch eine Resultierende aus derjenigen Kraft P, welche längs der Berührungslinie zwischen
Stütz- und Gegendruckwalze senkrecht zur Mantelfläehe
wirkt. Obgleich diese Kraft P überall gleich groß ist,
ist die resultierende Kraft R nicht überall gleich, wie sich aus den Kräfteparallelogrammen ersehen läßt. Tatsächlich
ist die Kraft R in der Mitte der Gegendruckwalze größer als an deren beiden Enden. Damit wird aber
erreicht, daß durch geeignete Bemessung der Verschränkung und der von der Stützwalze ausgeübten
Kraft P die Durchbiegung der Gegendruckwalze beseitigt werden kann. Hierin besteht ein wesentlicher
Unterschied zum Stand der Technik, bei dem die Durchbiegung der Gegendruckwalze nicht beseitigt,
sondern lediglich in ihrer Wirkung durch die Verschränkung und die damit erreichte schraubenförmige
Spaltlinie kompensiert wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind iu den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 4 der Zeichnung anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Druckfixiereinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig.2 eine vergrößerte, teilweise perspektivische
Ansicht der Druckfixiereinrichtung, weiche bauliche Einzelheiten zeigt;
F i g. 3 einen Axialschnitt durch eine Fixierwalze der
in F i g. 1 gezeigten Druckfixiereinrichtung; und
Fig.4 eine vergrößerte, schematische sowie fragmentarische
Axialschnittansicht der Fixier- und Gegendruckwalze der Druckfixiereinrichtung, und zwar zur
Veranschaulichung der Durchbiegung dieser Druckwalzen, die verursacht wird, wenn ein Folienmaterial mit
einem darauf befindlichen Tonerbild durch den Walzenspalt zwischen den Druckwalzen hindurchlaufen gelassen
wird.
Es sei zunächst auf die F i g. 1 und 2 der Zeichnung Bezug genommen, wonach die dort gezeigte Druckfixiereinrichtung
ein Druckwalzenpaar, bestehend aus einer Fixierwalze 1 und einer Gegendruckwalze 2,
umfaßt, die im wesentlichen die gleiche Länge haben und drehbar auf bzw. an einem Paar von im
wesentlichen parallelen seitlichen Rahmenteilen 10 montiert sind, so daß die Fixierwalze 1 und die
Gegendruckwalze 2 in Roll- bzw. Wälzeingriff miteinander angeordnet sind. Die Rahmenteile 10 wirken mit
einem als Basis dienenden Rahmenteil 9 so zusammen, daß ein allgemein U-förmiger Rahmen ausgebildet wird.
Die Fixierwalze 1 und die Gegendruckwalze 2 sind gemäß der Darstellung vertikal eine über der anderen
angeordnet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Anordnung dieses Druckwalzenpaars nicht auf die
dargestellte und oben beschriebene Anordnung beschränkt ist, vielmehr kann das Druckwalzenpaar
alternativ auch so angeordnet sein, daß die Walzenachsen in einer Ebene positioniert sind, die nicht vertikal ist.
Die Fixierwalze 1 hat einen Durchmesser, der größer als derjenige der Gegendruckwalze 2 ist, und zwar aus
einem Grund, der weiter unten näher erläutert wird. Da die Gegendruckwalze 2 einen kleineren Durchmesser
hat, tendiert sie dahin, durch einen Druck, der erzeugt wird, wenn ein Folienmaterial mit einem darauf
befindlichen Tonerbild durch den Walzenspalt zwischen der Fixier- und Gegendruckwalze 1 und 2 hindurchläuft,
gebogen oder ausgelenkt bzw. durchgebogen zu werden. Um diese Tendenz zu vermeiden, ist eine
Stützwalze 3 auf dem Rahmenteil 9 angebracht. Die Stützwalze 3 hat eine axiale Abmessung oder eine
Länge, die kleiner als diejenige der Gegendruckwalze 2 ist, und sie ist in Wälzeingriff mit derjenigen Seite des im
wesentlichen mittigen Teils der Gegendruckwalze 2 vorgesehen, welche im wesentlichen diametral entgegengesetzt
zu dem Walzenspalt zwischen der Fixier- und Gegendruckwalze 1 und 2 ist. Die Stützwalze 3 ist
relativ zu der Gegendruckwalze 2 so angeordnet, daß sich die Achse der Stützwalze 3 in einem Winkel relativ
zur Achse der Gegendruckwalze 2 erstreckt, also diese Achsen verschränkt zueinander angeordnet sind.
In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Rahmenteile 10 aus Aluminiumlegierung hergestellt,
und sie haben im wesentlichen gleiche oder ähnliche Struktur. Infolgedessen ist es ausreichend, nur eines der
beiden Rahmenteile 10 zu erläutern. Jedes Rahmenteil 10 hat eine allgemein plattenartige Struktur und trägt
ein erstes Lager U, das in einer öffnung oder einem Loch montiert ist, welches in dem Rahmenteil 10
ausgebildet ist, so daß dieses Lager ein Ende der Fixierwalze 1 drehbar hält. Ein allgemein rechteckiges
Loch oder eine allgemein rechteckige öffnung 18 ist in jedem Rahmenteil 10 zwischen dem ersten Lager 11 und
dem unteren oder bodenseitigen Ende des Rahmenteils ausgebildet. Ein zweites Lager 12, das drehbar ein Ende
der Gegendruckwalze 2 hält, ist in einem Gleitteil 13 montiert, das seinerseits in der öffnung 18 angebracht
ist, und zwar so, daß es darin gleitend nach dem ersten Lager 11 zu und von dem ersten Lager 11 weg bewegt
werden kann. Die seitlichen Flächen bzw. Stirnflächen der öffnung IS und die seitlichen Flächen bzw.
Stirnflächen des Gleitteils 13 sind genau bearbeitet, so daß eine Bewegung des Gleitteils in der Breitenrichtung
der öffnung 18 verhindert wird. Eine allgemein bogenförmige Blattfeder 14 wird mittels eines plattenartigen
Federhalteteils 16 gegen die untere Seite des Gleitteils 13 gedrückt, wobei das Federhalteteil 16 auf
einer Einstellschraube 15 gelagert ist, die einen unteren Teil hat, der sich in Gewindeeingriff mit einer mit
Innengewinde versehenen Buchse 17 aus Stahl befindet, welche ihrerseits in ein vertikales Loch eingesetzt bzw.
-gepaßt ist, das in der Bodenfläche der Öffnung 18 ausgebildet ist. Ein Ausschnitt 19 ist im unteren Rand
des Rahmenteils 10 in vertikaler Fluchtung mit der Buchse 17 ausgebildet Die Einstellschraube 15 hat ein
unteres Ende, das sich nach abwärts in den Ausschnitt 19 erstreckt, so daß sie von einer Bedienungsperson
gedreht werden kann, um die Kraft der Blattfeder 14 einzustellen, wodurch der Druck in dem Walzenspalt
zwischen der Fixier- und Gegendruckwalze 1 und 2 eingestellt wird. Die Schraubengänge in der Buchse 17
und an der Einstellschraube 15 sind so bemessen, daß sie der Kraft widerstehen können, die durch den Druck
erzeugt wird, der entsteht, wenn ein Folienmaterial mit
einem darauf befindlichen Tonerbild durch den Spalt zwischen der Fixier- und Gegendruckwalze 1 und 2
hindurchläuft.
Die Stützwalze 3 ist auf dem Rahmenteil 9 montiert, so daß sie nach Aufwärts gegen die Gegendruckwalze 2
gedruckt wird, und zwar mittels nicht dargestellter Blattfedern, die aber in ihrer Struktur gleichartig bzw.
ähnlich wie die Blattfeder 14 sein können. Die Axialabmessung oder die Länge der Stützwalze 13 ist
vorzugsweise etwa 2Iz derjenigen der Gegendruckwalze
2. Die Fixierwalze 1 ist an einem Ende mit einem Kettenzahnrad 20 verbunden, so daß sie mittels einer
geeigneten Antriebseinrichtung, zum Beispiel einem
Elektromotor (nicht dargestellt), und einer endlosen Kette (nicht dargestellt) angetrieben werden kann. Die
Fixierwalze 1 hat einen Axialabschnitt, der in Fig.3
gezeigt ist und von einem hohlzylindrischen Abschnitt 111 gebildet wird, sowie ein Paar Endabschnitte 112,
wobei die letzteren und der hohlzyfindrische Abschnitt,
vorzugsweise durch Reibungsschweißung, starr aneinander befestigt oder miteinander verbunden sind. Die
Verbindung durch Reibungsschweißung ergibt eine genügende mechanische Festigkeit, insbesondere unter
dem Gesichtspunkt des Druckes, dem die Fixierwalze 1 ausgesetzt wird. Die Fixierwalze 1 wird vorzugsweise in
einer solchen Art und Weise hergestellt, daß sie, nachdem die Abschnitte 111 und 112 durch Reibungsschweißung
zur Ausbildung der Fixierwalze miteinander verbunden worden sind, einer Abkühlung bzw. einer
Abschreckung und einem Anlassen, einer Rückglühung oder Vergütung bzw. insgesamt einer Härtung unterworfen
wird, und danach wird sie einer Oberflächenschleifung und dann einer Plattierung unterworfen,
wobei durch letztere die äußere Umfangsoberfläche des hohlzylindrischen Abschnitts 111 mit einer Schicht von
Hartchrom beschichtet wird.
Die Gegendruckwalze 2 wird aus einer massiven, zylindrischen Stange ausgebildet, die einem Schleifen
ίο mittels einer mittenlosen Schleifmaschine unterworfen
wird und dann einem Plattieren, mit dem die Umfangsoberfläche der Stange mit einer Schicht aus
Hartchrom beschichtet wird.
Ein Beispiel der Spezifikationen der strukturellen Komponenten des Ausführungsbeispiels ist folgendes:
Der hohlzylindrische Abschnitt der Fixierwalze 1 wird aus einem zylindrischen Hohlmaterial aus Stahl
ausgebildet, das einen Außendurchmesser von 55 mm, einen Innendurchmesser von 45 mm und eine Länge von
270 mm hat. Die Gegendruckwalze 2 wird aus einem massiven zylindrischen Stangenmaterial ausgebildet,
das einen Durchmesser von 20 mm und eine Länge von 270 mm hat. Die Stützwalze 3 wird aus einem massiven
zylindrischen Stangenmaterial ausgebildet, das einen Durchmesser von 20 mm und eine Länge von 170 mm
hat Jedes der Rahmenteile 10 wird aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und hat eine Breite von
65 mm, eine Höhe von 110 mm und eine Dicke von 14 mm. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung der
strukturellen Komponenten der Druckfixiereinrichtung, wie sie oben spezifiziert worden sind, die Gesamtdruckkraft,
die notwendig ist, um ein Tonerbild auf einem Trägerblatt durch Druck zu fixieren, etwa 500 kg
beträgt.
Das Merkmal, wonach eine einzelne Stützwalze 3 in Wälzeingriff mit der Gegendruckwalze 2 vorgesehen
ist, um zu verhindern, daß die untere Walze nach abwärts durchgebogen wird, ist besonders vorteilhaft
gegenüber einer Druckfixiereinrichtung nach dem Stand der Technik, in der eine Mehrzahl von
Gegendruckwalzen für einen ähnlichen Zweck benutzt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kraft, die von
einer einzigen Stützwalze 3 auf die Gegendruckwalze 2 auszuüben ist, leichter eingestellt werden kann als in
dem Falle, in dem eine Mehrzahl von einzelnen Abschnitten einer Stützwalze dazu verwendet wird, um
eine Kraft für einen ähnlichen Zweck auszuüben. Bezüglich der Funktion des Haltens einer Gegendruckwalze
gegen eine nach abwärts gerichtete Durchbieso gung ist die einzelne bzw. einzige Stützwalze 3, die
vorliegend angewandt wird, mit einer Mehrzahl einzelner Abschnitte einer Stützwalze, die in einer
Druckfixiereinrichtung nach dem Stand der Technik angewandt werden, vergleichbar.
In F i g. 4 ist die Axialverteilung der Belastung, die in der Fixier- und Gegendruckwalze 1 und 2 erzeugt wird,
wenn ein Folienmaterial von A4-Abmessung mit einem darauf befindlichen Tonerbild durch einen Walzenspalt
zwischen dem Druckwalzenpaar hindurchgeht, schematisch veranschaulicht Aus dieser Darstellung ist
ersichtlich, daß die Belastung im wesentlichen gleichförmig über die Längen der Fixier- und Gegendruckwalze
verteilt ist
Das Gesamtgewicht der Druckfixiereinrichtung in ihrer Gesamtheit des beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiels ist in großem Umfang auf im wesentlichen 50% desjenigen der Druckfixiereinrichtungen nach dem Stand der Technik herabgesetzt Das
Das Gesamtgewicht der Druckfixiereinrichtung in ihrer Gesamtheit des beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiels ist in großem Umfang auf im wesentlichen 50% desjenigen der Druckfixiereinrichtungen nach dem Stand der Technik herabgesetzt Das
ist weitgehend wegen der Anwendung der zylindrischen hohlen Fixierwalze 1, der Verwendung der Rahmenteile
10 aus einer Aluminiumlegierung und der Verwendung von Blattfedern anstelle von Druckspiral- bzw. -schraubenfedern.
Die Anwendung von Blattfedern trägt auch zur Herabsetzung der Abmessung der Druckfixiereinrichtung
in ihrer Gesamtheit bei. Der Raum, in dem die Druckfixiereinrichtung der beschriebenen Ausführungsform installiert wird, kann etwa 70% des Raumes
betragen, der von einer Druckfixiereinrichtung nach dem Stand der Technik mit ähnlicher Kapazität
erfordert wird. Die Herabsetzung des Erfordernisses der Gesamtkraft, die durch die Anwendung einer
Kombination von Druckwalzen mit großem und kleinem Durchmesser erzielt wird, trägt zur Herabsetzung
der Leistungskraft, die zum Antrieb der Walzen erforderlich ist, bei.
Die Art und Weise des Befestigens der Abschnitte 111
und 112 aneinander ist nicht auf Reibungsschweißung beschränkt. Die Abschnitte 111 und 112 können durch
irgendwelche anderen konventionellen Befestigungsverfahren oder -einrichtungen miteinander verbunden
werden, wie zum Beispiel durch Schrumpfzusammenbau, durch Schraubengewindegänge oder -befestigungsmittel,
wie zum Beispiel Schrauben. Auf diese Weise kann die Fixierwalze 1 wirtschaftlicher hergestellt
werden als die Walzen, die in den Druckfixiereinrichtungen nach dem Stand der Technik verwendet werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß ein Folienmaterial, -, welches durch den Walzenspalt zwischen der Fixier-
und Gegendruckwalze 1 und 2 hindurchlaufen gelassen wird, eine Ablagerung von Tonerteilchen, die ein
Tonerbild ausbilden, auf sich trägt. Eine solche Ablagerung hat eine gewisse Dicke. Infolgedessen ist
κι ein Folienmaterial mit einem darauf befindlichen Tonerbild asymmetrisch in der Dickenrichtung. Der
Unterschied in der Abmessung zwischen der Fixier- und Gegendruckwalze 1 und 2 in Kombination mit der in
Dickenrichtung bestehenden Asymmetrie des Folien-
! 5 materials ist wirksam, daß zuverlässig und zwangsweise
Tonerteilchen auf dem Folienmaterial fixiert werden, so daß darauf ein klares Tonerbild ausgebildet wird.
Zusätzlich wird der Druck, der zwischen der Fixier- und Gegendruckwalze 1 und 2 erzeugt wird, deswegen, weil
die Stützwalze 3 in Wälzeingriff mit dem axial mittigen Teil der Gegendruckwalze 2 ist, im wesentlichen axial
gleichförmig über die Längen der Walzen verteilt, wie oben bereits erörtert wurde, so daß in vorteilhafter
Weise die Ausbildung von Falten, Furchen, Kniffen oder dergleichen in dem Folienmaterial verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckfixiereinrichtung zum Fixieren von auf Folienmaterial befindlichen Tonerbildern mit einem
Druckwalzenpaar aus einer Fixierwalze großen Durchmessers und einer zu dieser achsparallel
angeordneten, federnd angedrückten Gegendruckwalze kleineren Durchmessers, mit einer diametral
zur Fixierwalze angeordneten Stützwalze für die Gegendruckwalze und mit Einrichtungen zum
Fördern des Folienmaterials durch den von dem Druckwalzenpaar gebildeten Fixierspalt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalze (2) mit an ihren Achsenden angreifenden Blattfedern (14) belastet ist, daß die Stützwalze (3)
federnd gegen die Gegendruckwalze (2) druckend belastet und gegenüber der Gegendruckwalze (2)
verschräckt angeordnet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützwalze (3) eine axiale Abmessung hat, die kleiner als diejenige des
Druckwalzenpaars (1,2) ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierwalze (1) hohl und die
Gegendruckwalze (2) massiv ist
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierwalze (1) einen hohlzylindrischen
Abschnitt (111) und Endabschnitte (112) umfaßt, die aneinandergeschweißt sind und mit den
Endabschnitten (112) drehbar in Rahmenteilen (10) gelagert ist
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