Fadenspannungsregler für ununterbrochen arbeitende Spinnmaschinen. Bei den gegenwärtig gebräuchlichen, un unterbrochen arbeitenden Spinnmaschinen hängt bekanntlich die Fadenspannung in der Hauptsache von den Unterschieden der linea ren Umfangs- und UTinkelgeseliwindigkei- ten der bei der Bewegung beteiligten Organe ab.
Ferner sind bekanntlich die Gleichge wichtsbedingungen in jedem Augenblick ver änderlich, da sie von gegebenen, ihrerseits veränderlichen Gleichgewichtsbedingungen herrühren. Ferner würde bekanntlich ohne gewollten Ausgleich der Fadenspannung diese zwischen dem Beginn und dem Ende des Aufwickelns des gesponnenen Fadens auf der Spule oder auch im Verlaufe der Bil dung der Spule in beträchtlichem Masse ver änderlich sein.
Daher ist es, um diese Span nung stets gleichbleibend und mit dem ge wählten Betrag übereinstimmend zu erhalten, notwendig, bei ider Spule eine zusätzliche mechanische Bremsvorrichtung anzuwenden, die in Frankreich mit dem englischen Wort "drag" bezeichnet zu werden -pflegt, womit eine über einem Umfangsbogen des Spulen- trägers sich anlegende gewichtsbelastete Schnur gemeint ist.
Der von dieser Bremse herrührende - zu sätzliche Widerstand muss in Funktion des augenblicklichen Aufwindungsdurchmessers berechnet werden, um gleichbleibende Span nung zu erhalten.
In der gegenwärtigen Praxis ist, insbe sondere beim Verspinnen von Leinen, die Ar beiterin zu einer unaufhörlichen Aufmerk samkeit und einer recht ermüdenden -Tätig keit gezwungen; denn in jedem Augenblick soll sie die Bremsgewichte so verstellen,. dass der Berührungsbogen der Spüle mit der Bremsschnur nach Massgabe der Aufwick lung verändert wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Aus gleichapparat, der den Zweck hat, dem Fa den während der Bildung der Spule eine re gelbare Spannung zu erteilen und diese Span nung selbsttätig gleichbleibend zu erhalten, ohne dass der Arbeiter einzugreifen" braucht, und zwar weder für alle Spindeln zusammen noch -für jede Spindel je für- sich.
Der Grundgedanke der<B>LA</B> rfindung besteht darin, dass die auf- und niedergehende Zahn stange, das heisst die Bremsgewichtsstange, die bei den Spinnmaschinen gewöhnlich fest ist, durch eine Bremsgewichtsstange ersetzt wird, die nach Massgabe der Bildungsstufen der verschiedenen Fadenschichten auf der Spule in eine unterbrochene Längsbewegung versetzt wird, derart, dass die Bremswirkung sich mit der Zunahme<B>das</B> Spulendurchmes- sers vergrössert.
Auf der Zeichnung ist schematisch, ledig lich beispielsweise, eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in der Anwen dung bei einer Flügelspinnmaschine darge stellt.
Fig. 1 ist die Vorderansicht der Spinn maschine und zeigt den auf- und nieder gehenden Tisch und seine Verbindung mit dem den Erfindungsgegenstand bildenden Apparat; Fig. 2 ist die entsprechende Oberansicht; Fig. 3 ist eine Einzeldarstellung der An triebsvorrichtung in Vorderansicht; Fig. 4 ist der zugehörige Grundriss; Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die sich auf- und ab:bewegende Stange nach der Linie 3--x der Fis. 1 und zeigt die Anbringung der Bremsgewichte;
Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie y-y der Fig. 2; Fig. 5 und 6 sind, ver glichen mit den vorgehenden Figuren, in grö sserem Massstabe gehalten;
Fig. 7 und 8 veranschaulichen im lot rechten Schnitt und im Grundriss eine beson dere Einrichtung für die Aufbringung der Spulen, Bei den gemäss der Erfindung ausgeführ ten Spinnmaschinen ist die auf- und nieder gehende Zahnstange, das heisst die die Brems gewichte tragende Stange, durch eine über die ganze Spulenbank reichende bewegliche Stange 1 ersetzt, die längs der auf- und nie dergehenden Platte 0, zur Verminderung der Reibungswiderstände auf einer Rollenbahn 2, verschiebbar ist. Auf dieser Stange 1 ist, mit oder ohne Zwischenschaltung von Rol len, eine andere Stange 3 verschiebbar.
Diese zweite Stange 3 wird ständig geben die Aii- triebsvorrichtun-- hin, das heisst in Fig. 1, nach links durch eine Druckfeder .1 gedrückt. Leitorgane, in den Fig. 1 und 5 als Rollen 5 dargestellt-, sind mittelst drehbarer Lager- böc.kchen 6 auf Tragkörper 7 (Fig. 1 und 5) abgestützt, die mittelst Führungsschlitzen 8, Druckschrauben 9 und Führungsstiften 11_1 mit je einem Kopf 11 einzeln einer gewissen Längseinstellung unterworfen werden kön nen.
Die Anzahl der Organe 5 ist gleich der der Spindeln. Beim gewöhnlichen (lang der Spinnmaschine haben die Organe 5 vonc@in- ander die dem Spindelahstand entsprechende Entfernung.
Am gegenüberliegenden Rand der auf- und niedergehenden Platte 0 ist eine andere Stange 12 befestigt, die in gewissen Grenzen in ihrer Längsstellung gegenüber der auf und niedergehenden Platte selbst eingestellt werden kann.
Diese Stange trugt durcliloclite Klötze 13, die auf der Stange 12 um je eine Achse 1.4 frei drehbar sind. Die Bremsschnur ist mit ihrem freien Ende am Klotz 13 befestigt, in dem sie in der gebräuchlichen Weise durch das Loch geführt und hinter dem Klotz mit einem Knoten 16 versehen ist.
Die Augenklötze 13 können entweder vollständig geschlossen oder, um .das Einbrin gen der Schnur zu erleichtern, längs ihrer Scheitellinie aufgeschlitzt sein. Die Schnur 15 verläuft in einer wagrechten Ebene, lebt sich auf einen gewissen Teil des Umfanges der Rille des Spulensockels an, geht dann über .die Leitrolle 5 und trägt am Ende ein Bremsgewicht 17.
Das auf der Antriebsseite des Apparates, das heisst links in Fis. 1, befindliche Ende der Stange 1 ist an einer Stelle 18 an einen auf dem Rande der auf- und niedergehenden Platte verschiebbaren Schult 19 angeschlos sen, dessen Vorsprung 20 auf regelbare Weise durch ein geeignet profiliertes Zwischen stück 21 mit einem Bitgel 22 verbunden ist, der sich lose um eine mit einem Flacheisen 24 starr verbundene Achse 23 dreht. Das Flacheisen 24 ist auf Rundstangen 25, 25a angebracht, die in Muffen 26, 26a eines Halters 27 frei verschiebbar sind.
Der Halter ? 7 ist an der auf- und niedergehenden Platte in unveränderlicher Lage starr befe- tigt.
Mit ihren gegenüber liegenden Enden sind die Stangen 25, 25a an einem Kulissen- ctiic-lz _28 befestigt, das mit einem fensterarti- #,"eii Längsschlitz 29 versehen ist. Das Fen ster 29 umschliesst einen Kurbelzapfen 30, der mittelst Schrauben 31 mit einer einseitig durch eine Scheibe abgeschlossenen Trommel 3? starr verbunden ist. Radial zur Scheibe ist der Zapfen 30 mittelst einer mit Mutter und Gegenmutter versehenen Schraube 33 und einer Schlitzführung 34 einstellbar.
Die Scheibe der Trommel 32 lässt zweck mässig in der Verlängerung der Schlitzfüh rung 34 eine andere radiale Schlitzführung 35 erkennen, mittelst deren sie durch einen starr mit einem Satelliten-Zahnra-d 36 ver bundenen Zapfen 37 nach einem gewissen Veränderungsgesetz für .die Winkelgeschwin digkeit in Drehung versetzt werden kann. Der Zapfen 37 ist auf dem Zahnrad 36 mit- telst eines Einstell- und Befestigungsknopfes 38 radial verschiebbar.
Um lose Drehung der Trommel 32 gegen über dem Tragkranz 39 zu ermöglichen, ist diese Trommel auf einem Kugelkranz 40 oder dergleichen gelagert.
Der mit der auf- und niedergehenden Platte 0 starr verbundene Kranz 39 trägt einen mit Innenverzahnung versehenen Ring 39a, der mit dem Satellitenrad 36 kämmt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen ,diesen beiden Zahnrädern ist zweckmässig 1 :2. .
Durch einfache Einstellung des Knopfes 38 und des Kurbelzapfens 30 lässt sich das Verschiebungsgesetz für die Stange 1 in ge wissen Grenzen ändern und eine Reihe von Verschiebungsausschlägen für die Stange 1 und folglich für ,die Bremsschnurleitrollen 5 erzielen.
Das Satellitenrad 36 dreht sich lose auf einem starr mit einer Scheibe 42 verbunde nen Zapfen 41. Die Scheibe 42 ist auf einer Welle 43 festgekeilt, die auf ihrem Hintern Ende ein in geeigneter Weise durch einen Querstift festgehaltenes Zahnrad 44 trägt.
Das Rad 44 (Fig. 3 und 4) kämmt mit einem Zahnrad 45, das auf der Nabe eines Schraubenrades 46 festgekeilt ist. Das Schraubenrad 46 ist auf einer Achse ange bracht, die sich in einem Ansatz des Halters 48 dreht, der ebenfalls mit -der auf- und nie dergehenden Platte starr vereinigt ist. Ein weiter oben befindlicher gegabelter Ansatz .des Halters nimmt die beiden Achsstummel eines Schraubenrades 49 auf, das mit dem Schraubenrad 46 in Eingriff steht.
Dieses Schraubenrad 49 ist starr mit einem Sperrad 50 verbunden, mit welchem Klinken 51, 51a durch Federn 52, 52a ständig in Eingriff gehalten werden. Die Achsen 53, 53a der Klinken 51, 51a sind starr mit einer Scheibe 55 verbunden, die Verlängerungen von geeigneter Form aufweist. Die Enden dieser Verlängerungen sind mit Ansätzen 58 und 59 ausgerüstet.
Gegenüber diesen Ansätzen befinden sich Anschläge, die von Gewindestangen 60 und 61 gebildet wenden. Die Gewindestangen können mittelst Schraubenfedern oder der gleichen oder mittelst Muttern und Gegen- muttern in ihren Längsrichtungen innerhalb von je einer Hülse 62: und 63 eingestellt wer den. Die Hülsen sind mit je einem eine Tei lung enthaltenden Fenster 64 versehen. Ein auf .der Stange angebrachter Merkstrich er möglicht es, für die Einstellung die Lage der Anschläge auf der Teilung genau wiederzu erkennen.
Der aus -den Teilstücken 61 und 62 gebil dete Anschlag ist mit der auf- und nieder gehenden Stange durch einen geeigneten Ausleger 65 verbunden, von welchem in Fig. 3 nur ein Bruchstück .dargestellt ist. Hin gegen ist der aus den Teilstücken 60 und 63 bestehende Anschlag mit dem Spinnmaschi- nenrahmen 66 vereinigt, das heisst er ist bei Verschiebungen der in Bewegung befindli chen Organe ortsfest.
Eine ständig mit Zug wirkende Feder 67, die mittelst Mutter und Gegenmutter ein- stehbar ist, verbindet den Ausleger 65 des Anschlages 61 und, im Punkt 68, den Arm 56 der Scheibe 55 miteinander, derart, dass durch die Wirkung der Feder 6 7 der Ansatz .;8 und der Anschlag 61 ständig gegeileinan- der gezogen werden.
Die Vereinigung der beschriebenen ine- ebaniscllen Organe wirkt wie folgt: Angenommen, die Spulen 69 seien leer auf die Spinnmaschine gesetzt und die auf- und niedergehende Platte befinde sich im ohr.rn Teil ihres Hubes, so wird damit be gonnen, dass tlie hinteie Stange 12 in der Weise eingeregelt wird, dass die Schnüre 15 mit:
der Nut des Spulensockels auf einer Ab- wicklungslä-nge2 die einem gewünschten -\@'in- kel ss entspricht, in Berührung kommen.
In diese Lage wird die Stange 12 mittelst der im Grundriss (Fig. 2) und im lotrechten Selinitt (Fig. 6) dargestellten Einrichtung gebracht, die aus einer Welle 70 bestellt, auf welche ein Zahnsektor 71 gekeilt ist. Dieser kämmt mit einer an der Unterfläelic: der Stange 12 befestigten Zahnstange 72.
Durch die Verschiebung dieser Stange werden die Augenstücke 13 an eine Stelle gibracht, welche dem für den Winkel ss ge- #uehten Wert entspricht. Der Sektor 71 wird in ;einer Lage durch Einwirkung auf die mit einer Handhabe versehene Mutter 73 fest gestellt, die durch Vermittlung einer Zwi- schenseheibe die Handkurbel 74 gegen ihr Tragschild drückt (Fig. 6).
Im Augenblick des Anlassens der Spinn maschine oder ihres Wiederingangsetzens wird damit begonnen, durch Verstellen des Hebels 75 im Sinne des Pfeils 76 die gesam- teil mit der Stange 1 vereinigten Bestand teile entgegen dem Antriebssinn der Bewe gung zurückzustossen, derart, dass das In- 0angsetzen der Spulen erleichtert wird.
An den Enden der Stange 1 und der auf- und niedergehenden Platte sind Anschläge 71. 78 befestigt.
Die Einstellung dieser Anschläge wird stets in der Weise bewirkt, dass .der Winkel (c, welcher .der Abwicklung des auf der Nut der Spulen verbleibenden Stückes der Brems- Schnur bei Beginn der Emporbewegung ent spricht, nahezu null ist. Der Anschlag 78 ist mit einem M'egscliwenl@scharnier ver sehen, um im Bedarfsfall eine weitere Ver grösserung des Losmachhubes zu ermöglichen.
Dann wird die Lage der Anschläge 60 und 61 längs des auf den Büchsen 63 und 62 aufgetragenen iflal3stabes nach gewissen Peelinungsregeln eingestellt, die im wesent- lielien die Nummern der auf der Spinnma- schine anzufertigenden Fäden berüc.lLsicIiti- gen.
Hierauf wird di(, Spinnmaschine in Gang gesetzt; das heisst wenn voll der obern Lage der auf- und niedergellenden Platte ausge gangen wird, so bewegt sich diese zuerst nach unten und nimmt dann unter der Ein wirkung bekannter mechailischer Organe wieder ihre aufsteigende Bewegung an.
Wenn sie erneut am obern Ende ihres Hubes ankommt, so trifft der Ansatz 59, der, wie weiter oben auseinandergesetzt, durch Ver mittlung vcrscliieden (,r Organe mit der auf- und niedergehenden Platte 0 verbunden ist. auf das Ende ,der Anschlagstange 60, wobei das aus den Armen 57 und 56 bestehende Gebilde im Sinne des Pfeils 79 gedreht wird.
Dabei befinden sich die Klinken 51 und 51.a mit .den Zähnen des Sperrades 50 in Eingriff und veranlassen wegen der Einregelung des Anschlages 60 dieses, sich um eine gewisse Anzahl von Zähnen während eines gewissen Teils des Aufwärtshubes der auf- und nie dergellenden Platte zu drehen.
Sobald die auf- und niedergehende Platte ihre -\Viederab-%värtsbetvegung begonnen hat, werden die Klinken 51 und 51a durch die Spannung der Feder 6 7 mit den Sperradzäh- nen wieder zum Eingriff gebracht, und die Vorrichtung zur Verschiebung der Leitor- gane für die Bremsschnüre ist für eine nach folgende Betätigung betriebsbereit.
Es ist ersichtlich, ilass bei der Drehung des Sperrades 50 das Schraubenrad 59 und von diesem aus durch Vermittlung der Rä der 46, 45, 44 die Welle 43 .der Scheibe 42 und des Satellitenrades mitgedreht wer- en was eine Drehung der Trommel 32 lier- vorruft, die durch die beschriebenen Organe in eine lineare Verschiebungsbewegung um besetzt wird.
Da der Sinn der Bewegung im voraus z@%-ecl:entspreclaend bestimmt ist, so ergibt sich, dass in dem Augenblick, wenn die vom obern 'heile ihres Hubes ausgegangene auf- und niedergehende Platte wieder am obern Ende ihres Hubes ankommt, die von ihr ge- trabenen Stangen 1 und 8, sowie die Faden führer 5 sich u in eine gewisse Strecke nach links in Fig. 1 verschoben haben, derart,
dass der Berührungswinkel a der Bremsschnüre mit den Spulennuten selbsttätig um den vor gesehenen Betrag, und zwar für alle Spulen auf einmal, vergrössert worden ist.
Nach Massgabe der Wirkung der Spinn maschine ergibt sich jedesmal, wenn die auf und niedergehende Platte an das obere Ende ihres Hubes zurückkommt, die nämliche Ver änderung, derart. dass auf jede vollständige Schwingung der auf- und niedergehenden Platte eine neue Vergrösserung des Bremsbe- rührungswinkels folgt. Diese Vergrösserung geht im wesentlichen absatzgreise vor sich und entspricht jedesmal genau der Bildung einer neuen Fadenschicht.
Ist die Spule gefüllt und handelt es sieh darum, die Spinnmaschine für eine neu aufge setzte Reihe wieder in Gang zu setzen, so ge nügt es, durch Ergreifen der Handkurbel 79 das Schraubenrad 49, auf welches sie gekeilt ist, entgegen dem Sinn der vorhergegange nen Bewegung zu drehen, derart, dass die sämtlichen Organe in die Ausgangslage zu rückgebracht werden. Ist die Fadennummer der nachfolgenden Spulenreihe die nämliche wie die der vorigen Spulenreihe, so wird die Spinnmaschine in der eben beschriebenen Weise wieder in Gang gesetzt, und es kehren die nämlichen Vorgänge bis zur Beendigung der Spinnarbeit wieder.
Die Fig. 7 und 8 geben im lotrechten Schnitt und im Grundriss eine besondere, beim Erfindungsgegenstand anwendbare Spu- leneinrichtung wieder. In diesem Fall lässt die Spule 69 einen mit ihr vereinigten Sockel 69a erkennen, in welchem eine Aussparung 69b angebracht ist. Dank dieser Einrichtung ist es möglich, die Bremsschnüre unter Zu hilfenahme je einer rund gedrehten, an der Unterfläche ausgenommenen Scheibe 80 ein wirken .zu lassen, die eine Umfangsrille 81 aufweist, ferner einen Mitnehmerstift 82, der in die Aussparung 69b eintritt und dadurch die Scheibe mit der Spule auf Mitdrehung kuppelt.
Die zuletzt erläuterte Einrichtung ist in sofern vorteilhaft, als sie die Gleichförmig keit und Regelmässigkeit der Nuten für sämt liche Spulen gewährleistet.