DE536869C - Selbsttaetige Spulenbremsvorrichtung fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Spulenbremsvorrichtung fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen

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DE536869C
DE536869C DEN30003D DEN0030003D DE536869C DE 536869 C DE536869 C DE 536869C DE N30003 D DEN30003 D DE N30003D DE N0030003 D DEN0030003 D DE N0030003D DE 536869 C DE536869 C DE 536869C
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DEN30003D
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ALBERT NAU TOURON
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/44Drag arrangements for bobbins or flyers

Description

  • Selbsttätige Spulenbremsvorrichtung für Spinn- oder Zwirnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der Spulenbreinsvorrichtung nach Patent ¢7r 176. Jene Spulenbreinsvorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß eine die Spulenbretnsschnüre haltende, auf der Spulenbank verschiebbare Stange durch ein Planetengetriebe gesteuert wird, dessen sich abwälzendes Planetenrad einen einstellbaren Zapfen besitzt, der je nach seiner Einstellung die Stange unter Zwischenschaltung eines Getriebes verschieden bewegt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die den Gegenstand des Hauptpatentes bildende Vorrichtung insbesondere für die Herstellung kegelstumpfförmiger Spulen auf Flügelring-Spinn- und Flügelring-Zwirnmaschinen verwendbar zu machen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Innenzahnrad des Planetengetriebes gleichzeitig mit dem Planetenrad drehbar angeordnet ist, wodurch dem Zapfen die für die Bildung eines Kötzers notwendige Anzahl von Stellungen einzunehmen ermöglicht wird. Erfindungsgemäß ist ein Schwinghebel vorgesehen, der, mittelbar oder unmittelbar durch den am Planetenrad verstellbar befestigten Zapfen ausgeschwungen, seinerseits die auf der Spulenbank verschiebbare Stange durch einen Zapfen steuert.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in fünf Figuren dargestellt.
  • Fig. r zeigt die am Kopf einer Flügelring-Spinnmaschine angebrachte Spulenbreinsvorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 und 3 zeigen den wesentlichen Teil der Spulenbremsvorrichtung nach der Erfindung in Vorderansicht und Draufsicht.
  • Fig. 4. ist ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Spulenbremsvorrichtung.
  • Fig. 5 zeigt schematisch die Bildung eines Kötzers.
  • Die wesentlichen Teile der Maschine sind entsprechend dein Hauptpatent das Ritzel dq. auf der Achse 43, die die Scheibe 4.2 trägt, der Zapfen 41 sowie das Planetenrad 36, das in das Innenzahnrad 39" eingreift und mit dem Zapfen 37 versehen ist. Das Verhältnis zwischen den Teilkreisdurchmessern 39a und 36 ist gleich zwei oder einer anderen ganzen Zahl. Wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent kann das Innenzahnrad 39" bei der Herstellung zylindrischer Spulen während der abwechselnden Drehung der Scheibe .:42 um ihre Achse q.3 und des Planetenrades 36 um seine Achse 41 sowie um die Achse 43 stillstehen. Dagegen kann sich bei der Herstellung von Kötzern das Innenzahnrad 39, gleichzeitig während dieser abwechselnden Drehung des Planetenrades 36 drehen, wofür dio ri:iheren Erläuterungen weiter unten gegeben werden.
  • Das Gehäuse 88 der Spulenbr emsv orrichtung ist am Gestell 89 der Maschine befestigt. Mittels einer Zahnstange 87, die in einer ortsfesten Führung go gleitet, wird das Kitzel -1.1 angetrieben. Am Spindelbankschwinghebel 153 ist ein verstellbarer Anschlag gi befestigt, der, von einer Treibkurvenscheibe der Welle 92 gesteuert, das Aufundniedergehen der an Führungsstangen 94 gleitenden Spindelbänke 93 bewirkt. Ein Hebel 95, der an einem Zapfen 96 eines am Gestell 89 befestigten Trägers 97 angelenkt ist, wird, wie in Fig. i dargestellt, durch eine Feder 98 belastet, die dauernd eine Rolle 99 gegen den Anschlag 9i andrückt. Die Zahnstange 87 ist am Hebel 95 zwischen den Teilen 96 und 99 angelenkt. Im Verlauf der abwechselnden Schwingbewegung des Spindelbankschwinghebels 153 nach den Pfeilen ioo in Richtung der Achse x-y steuert der Anschlag gi mit beliebiger Amplitude die abwechselnde Verschiebung der Zahnstange 87 nach den Pfeilen ioi und damit die abwechselnde Drehung der Scheibe 42 sowie des Planetenrades 36. Für eine gleiche Schwingungsamplitude ioo des Anschlages gi gestattet die Kulisse io2, die in den Teilen 95 und 97 vorgesehen ist, die feste Regelung des Gelenkzapfens 96 und damit eine Regelung der Drehung des Planetenrades 36 nebst seinem Zapfen 37. An einem Hebel 103, der um eine in einem Arm 105 sitzende Achse io4 ausschwingt, greift der sich in der Kulisse io6 verschiebende Zapfen 37 an, der mit seinem anderen Ende unter Vermittlung der Achse 152 die Stange i verschiebt. Eine Kulisse 107, die sich in den Teilen 103 und 105 befindet, gestattet die Einstellung der Achse 104 in der Regelstellung und damit die Regelung der Amplitude der Verschiebung der Stange i für eine gleich große Verschiebung des Zapfens 37.
  • An einem vorn am Spindelbankschwinghebel 153 gelagerten Arm zog ist ein Bügel io8 angeordnet. Dieser umgreift eine Rolle i io, die an dem Ende des mit einem Anschlag 112 und mit einer Führung 113 versehenen Hebels i i i sitzt. Durch eine Feder i 5o wird die Rolle i i o stets gegen den Bügel io8 des Armes zog angedrückt. Ein weiterer Hebel i 14 trägt eine Rolle 115, die durch den Anschlag 112 gesteuert wird; dieser Hebel 114 ist um einen in dem ortsfesten Arm 116 befestigten Zapfen 151 drehbar angeordnet und greift mit seinem anderen Ende an der Zahnstange 86 an, die in der Führung 117 gleitet.
  • Durch eine Feder i 18 wird die Rolle i 15 gegen den Anschlag i12 angedrückt. Eine Kulisse i i g in den' Teilen 114 und 116 gestattet ein Regeln der Stellung des Bolzens 151 zum Zwecke der Regelung der Schwingungsweite der Zahnstange 86 für einen entsprechenden Ausschlag des Spindelbankschwinghebels 153.
  • Ein Zahnrad 121, das auf die Welle 122 des Schaltrades 123 aufgekeilt ist, dreht durch eine Kette 124 ein auf der Welle 126 sitzendes Zahnrad 125 sowie ein Zahnrad 127. Letzteres ist in Eingriff mit einem Zahnrad 128 zur Feineinstellung, das auf einer Welle 129 einer Treibkurvenscheibe 130 sitzt. Da die Achse 122 vorn am Spindelbankschwinghebel 153 in üblicher Weise entsprechend der Bildung des Kötzers durch das Schaltrad 123 gedreht wird, erfolgt die Drehung der Treibkurvenscheibe i3o selbst entsprechend der Bildung des Kötzers. Die Kette 124 wird durch eine Rolle 131 gespannt, damit eine stets gleichbleibende Mitnahme der Treibkurvenscheibe 130 erfolgt. Die Achsen 126 und 129 lagern in einem Lagerarm 132, der am Gestell 89 angeschraubt ist. In der Führung i 13 ist verschiebbar der Drehzapfen 133 für den Hebel i i i angeordnet, der dauernd an der Treibkurvenscheibe 13o anliegt. Das Profil der Treibkurvenscheibe 13o ergibt für den Zapfen 133 zwei Endstellungen, nämlich die Stellung 13q., die mit der senkrechten Achse des Anschlages 112 und der Rolle i i 5 zusammenfällt, und eine andere Endstellung 135, die von der Achse 134 um eine Länge l entfernt ist. Es folgt daraus, daß für dieselbe Schwingungsamplitude des Spindelbankschwinghebels 153 und infolgedessen der Rolle i i o die Hebel i i i und 114 sowie die Zahnstange 86 einen Maximalausschlag in der Stellung 135 des Zapfens 13,3 haben, während dieser Ausschlag der Hebel i i i und 114 in der Stellung 13:1 gleich Null ist.
  • Die Zahnstange 86 ist mit einer Verzahnung 85 im Eingriff, die außen auf das sich konzentrisch zur Achse 43 drehende Rad 39 geschnitten ist. Daraus folgt, daß gleichzeitig mit der abwechselnden Drehung des Planetenrades 36 nebst seinem Zapfen 37 die Innenverzahnung 39d des Rades 39 sich abwechselnd bei der Stellung 135 des Zapfens 133 dreht und bei der Stellung 134 stillsteht; die abwechselnden Zwischendrehungen von 39, werden bei den Zwischenstellungen des Zap= fens 133 zwischen 134 und 135 erhalten.
  • Nach Fig. 5 bedingt die erste Lage A des Kötzerfußes eine Bremsung o und infolgedessen eine Verschiebung der Stange i in der Größe LA - o; die letzte Lage D des Kötzerfußes, die gleichzeitig die erste Lage des Kötzerkörpers ist, bedingt die Maximalverschiebung der Stange i in der Größe LD, ebenso wie die anderen Lagen des Körpers.
  • Wenn nach Fig. 4. für eine bestimmte Amplitude der "Zahnstange 87, die für konstante Schwingung geregelt ist, die abwechselnde und konstante Drehung der Scheibe 42 sowie des Planetenrades 36 z. B. gleich dem '%'#'inkel 9 ist, so 'folgt, daß, die Verschiebung o der Stange i (LA== o) entsprechend der Lage .-i für eine maximale Drehung des Zahnrades 39a etwa gleich cuA erhalten wird; diese Drehung läßt den Zapfen 37 die gerade Linie 37-37A beschreiben, die mit der Anfangslinie s-t zusammenfällt.
  • Andererseits wird die maximale Bremsung entsprechend der Lage D, die durch die maximale Verschiebung LD der Stange i erhalten wird, während der abwechselnden Drehung S des Planetenrades 36 durch das Stillstehen des Innenzahnrades 39, erhalten, d. h. für einen Drehwinkel (vD - o des Innenzahnrades 39a; diese läßt den Zapfen 37 die Kurv e 37-37D beschreiben.
  • Die dazwischenliegenden Bremsungen, entsprechend den Zwischenlagen B und C, werden durch dazwischenliegende Verschiebungen LB und LC der Stange i erhalten, die durch dazwischenliegende Drehung (OB und aOC des Innenzalinradesa 39, hervorgerufen werden. Diese wiederum bestimmen die Kurvenbahnen 37-37B und 37-37c des Zapfens 37.
  • Es wird also die Bremsung o für die Lage A bei der Stellung i35 des Zapfens 133 erhalten, die maximale Bremsung für die Lage _D durch die Stellung 13,L, die dazwischenliegenden Bremsungen für die dazwischenliegenden Lagen B und C durch die entsprechenden Zwischenstellungen des Zapfens 133 in der Kulisse 113 zwischen den Endstellungen 135 und I34..
  • Bei der in den Figuren dargestellten Stellung des Zapfens 37 am Planetenrad 36 und bei den gewählten Winkeln (p und oj ergeben sich die Kurven 37-37A 37-3%B, 37-37c 37-37D und die entsprechenden Verschiebungen der Stange i.
  • Für dieselbe Lage der Achse 37 zuin Planetenrad 36, aber für andere Winkel (1,- und co ergeben sich entsprechende Teile derselben oder anderer Kurven und damit auch andere Verschiebungen der Stange i.
  • Andererseits würde eine andere Regelstellung des Zapfens 37 gegenüber dem Planetenrad 36 für den Zapfen 37 Kuren ergeben. die von denen der Fig. 4. verschieden sind, d. h. Gesetze für die Verschiebung der Stange i und infolgedessen für die Bremsung, die von denen der Fig. 4. verschieden sind.
  • .Nach dem oben Gesagten gestattet es die kombinierte Regelung der Lage des Zapfens 37 gegenüber dem Planetenrad 36, mit dein Drehwinkel T und o,) des Planetenrades 36 sowie des Innenzahnrades 39" für ein und denselben konstanten Ausschlag des Spindelbankschwinghebels 153 eine unendliche Anzahl von Gesetzen für die Verschiebungen und deren Amplituden hinsichtlich der Stange i und infolgedessen eine unendliche Anzahl von Bremswerten zu erhalten.
  • Zwecks Vereinfachung der Konstruktion ist an der zwischen den Rollen 137 und 138 geführten Stange i ein Winkel 136 befestigt, der die Wirkung der Spulenbremsvorrichtung auf die Rolle 139 und damit auf die Bremsstange i.4o -mit den Spulenbremsschnüren überträgt: letztere gleitet in der an der Spindelbank 93 befestigten Führung i-i, während die Rolle 139 durch eine Feder 1-.z gegen den Winkel 136 gedrückt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Selbsttätige Spulenbrernsvorrichtung für Spinn- und Zwirnmaschinen, insbesondere Flügelring-Spinn- und Flügelring-Zwirnmaschinen, nach Patent 471 176, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenzahnrad (39a) des Planetengetriebes gleichzeitig mit dem Planetenrad (36) drehbar angeordnet ist, wodurch dem Zapfen (37) die für die Bildung eines Kötzers notwendige Anzahl von Stellungen einzunehinen ermöglicht wird. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Schwinghebel (i03), der, mittelbar oder unmittelbar durch den am Planetenrad (36) verstellbar befestigten Zapfen (37) ausgeschwungen, seinerseits die auf der Spindelbank (93) verschiebbare Stange (i) mittels eines Zapfens (i5:2) steuert.
DEN30003D 1928-03-20 1929-03-03 Selbsttaetige Spulenbremsvorrichtung fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen Expired DE536869C (de)

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DEN30003D Expired DE536869C (de) 1928-03-20 1929-03-03 Selbsttaetige Spulenbremsvorrichtung fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen

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DE (1) DE536869C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5520289A (en) * 1993-10-19 1996-05-28 Wahlstroem; Yngve B. Device for separating insulation and metallic material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5520289A (en) * 1993-10-19 1996-05-28 Wahlstroem; Yngve B. Device for separating insulation and metallic material

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