AT108789B - Selbsttätige Regelvorrichtung der Spulenbremsung an Spinnmaschinen. - Google Patents

Selbsttätige Regelvorrichtung der Spulenbremsung an Spinnmaschinen.

Info

Publication number
AT108789B
AT108789B AT108789DA AT108789B AT 108789 B AT108789 B AT 108789B AT 108789D A AT108789D A AT 108789DA AT 108789 B AT108789 B AT 108789B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
control device
rod
adjustable
wheel
rollers
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Nau-Touron
Original Assignee
Albert Nau-Touron
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albert Nau-Touron filed Critical Albert Nau-Touron
Application granted granted Critical
Publication of AT108789B publication Critical patent/AT108789B/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • B65H59/04Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on package or support
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/44Drag arrangements for bobbins or flyers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Selbsttätige Regelvorrichtung   der Spulenbremsung an Spinnmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Regelvorrichtung der   Spulenbremsung   an   Spinnmaschinen.   



  Es sind solche Vorrichtungen bekannt, bei denen die Spulenbremsung selbsttätig dem jeweiligen Durchmesser der zu   bewickelnden Spule entsprechend geändert   wird. wobei die über das Bremswirtel der Spindel 
 EMI1.1 
 angebracht sind. Ein wesentliches, unterscheidendes Merkmal der Einrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass die   Führungen   der gewichtsbelasteten Bremsschnüre sowohl gemeinsam als auch jede für sich auf der Reglerstange verstellbar sind. 
 EMI1.2 
 und zeigt die Anbringung der Bremsgewichte ; Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie y-y der Fig.   2.   



   Fig. 5 und 6 sind, verglichen mit den vorgehenden Figuren, in   grösserem Massstabe gehalten   ; Fig. 7 und 8 veranschaulichen im lotrechten Schnitt und im Grundriss eine besondere Einrichtung für die Aufbringung der Spulen. 
 EMI1.3 
 gehenden Platte 0 zur Verminderung der Reibungswiderstände auf einer Rollenbahn 2 verschiebbar. Auf dieser Stange 1 ist, mit oder ohne Zwischenschaltung von Rollen, eine andere Stange 3 verschiebbar, die ständig gegen die Antriebsvorrichtung hin, d. h. in Fig. 1 nach links, durch eine Druckfeder 4 gedrückt wird.

   Leitorgane, in den Figuren 1 und 5 als Rollen 5 dargestellt, sind mittels drehbarer Lagerböckchen 6 auf Tragkörpern 7 (Fig. 1 und 5) abgestützt, die mittels   Schiebeführungen   8, Druckschrauben 9 und Führungsstifte 10 mit je einem Kopf 11 einzeln einer gewissen Längseinstellung unterworfen werden können. Die Anzahl der Organe 5 ist gleich der der Spindeln. Beim gewöhnlichen Gang der Spinnmaschine haben die Organe 5 voneinander die dem Spindelabstand entsprechende Entfernung. 



   Am gegenüberliegenden Rand der auf-und nieder gehenden Platte 0 ist eine andere Stange 12 befestigt, die in gewissen Grenzen längs der Platte 0 verschoben und festgestellt werden kann. Diese 
 EMI1.4 
 schnur ist mit ihrem freien Ende am Klotz 13 befestigt, indem sie in der gebräuchlichen Weise durch das Loch geführt und hinter dem Klotz mit einem Knoten 16 versehen ist. Die Augenklötze 13 können entwedervollständiggeschlossen, oder, um das Einbringen der Schnurzuerleichtern, längs ihrer Scheitellinie 
 EMI1.5 
 des Umfanges der Nut des   Spulen-. sockels   an, geht dann über die   leitrohr 5   und trägt am Ende ein Bremsgewieht 17. 



   Das auf der Antriebsseite des Apparates, d. h.   links in Fig. l, befindliehe   Ende der Stange 1 ist 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ist an der auf und nieder gehenden Platte in unveränderlicher Lage befestigt und mit ihr durch irgendwelche geeignete Mittel starr verbunden. 



   Mit ihren gegenüberliegenden Enden sind die Stangen   26   und   : 25a   an einem Kulissenstück 28 befestigt, in dessen Längsschlitz 29 der Kurbelzapfen 30 geführt ist. der mittels Schrauben 31 mit einer 
 EMI2.1 
 
Das Satellitenrad 36 dreht sich lose auf einem starr mit einer Scheibe 42 verbundenen Zapfen 41. 



  Die Scheibe 42 ist auf einer Welle 43 festgekeilt, die auf ihrem hinteren Ende ein in geeigneter Weise durch einen Querstift festgehaltenes Zahnrad 44 trägt. Das Rad 44 (Fig. 3 und 4) kämmt mit einem Zahnrad   45,   das auf der Nabe eines   Sehraubenrades   46 festgekeilt ist. Das Zahnrad 46 ist auf einer Achse angebracht. die sich in einem Ansatz des Halters 48 dreht, der ebenfalls mit der auf und nieder gehenden Platte starr vereinigt ist. Ein weiter oben befindlicher gegabelter Ansatz des Halters nimmt die beiden Aehsstummel eines Schraubenrades 49 auf, das mit dem Schraubenrad 46 in Eingriff steht. 



    Dieses Schraubenrad 49 ist starr mit einem Sperrad 50 verbunden, mit welchem Klinken 51, 51a   durch Federn 52,   62a   ständig in EingTiff gehalten werden.   Die Achsen 58, 53a   der Klinken 51, 51a sind starr mit einer Scheibe 55 verbunden, die   Verlängerungen   von geeigneter Form aufweist. Die Enden dieser Verlängerungen sind mit Ansätzen 58 und 59 ausgerüstet. 
 EMI2.2 
 welche ein   Zahnsektor 77   gekeilt ist. Dieser kämmt mit einer an der   Unterfläche   der Stange 12 befestigten Zahnstange 72. Durch die Verschiebung dieser Stange werden die Augenstücke 13 an eine Stelle gebracht. welche dem für den Winkel ss gesuchten Wertentspricht.

   Der Sektor 71 wirdinseiner Lage durch Einwirkung auf die mit einer Handhabe versehene Mutter 73 festgestellt, die durch Vermittlung einer Zwischenscheibe die Handkurbel 74 gegen ihr Tragschild drückt (Fig. 6). 



   Im Augenblick des Anlassens der   Spinnmaschine   oder ihres Wiederinga. ngsetzens wird damit begonnen, durch Verstellen des Hebels 75 im Sinne des Pfeiles 76 die gesamten mit der Stange 1 vereinigten
Bestandteile entgegen dem Antriebssinn der Bewegung   zurückzustossen,   derart, dass das Ingangsetzen der Spulen erleichtert wird. 



   An den Enden der Stange 1 sind auf der auf und nieder gehenden Platte   Anschläge   77, 78 befestigt. 



  Die Einstellung dieser Anschläge wird stets in der Weise bewirkt, dass der Win kel a, der der Abwicklung des auf der Nut der Spulen verbleibenden   Stückes   der   Bremsschnur   bei Beginn der   Emporbewegung   nahezu Null ist. Der Anschlag 78 ist mit einem Wegschwenkseharnier versehen, um im Bedarfsfall eine weitere Vergrösserung des Losmachhubes zu ermöglichen. 



   Dann wird die Lage der Anschläge 60 und 61 längs des auf den Büchsen 63 und 62 aufgetragenen 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Hierauf wird die Spinnmaschine in Gang gesetzt, wenn von der oberen Lage der auf und nieder gehenden Platte ausgegangen wird, so bewegt sich diese zuerst nach unten und nimmt dann unter der Einwirkung bekannter mechanischer Organe wieder ihre aufsteigende Bewegung an. Wenn sie erneut am oberen Ende ihres Hubes ankommt, so trifft der Ansatz 59, der, wie weiter oben auseinandergesetzt, durch Vermittlung verschiedener Organe mit der auf und nieder gehenden Platte 0 verbunden ist, auf das Ende der Ansehlagstange 60, indem er dahin strebt, das aus den Armen 57 und 56 bestehende Gebilde im Sinne des Pfeiles 79 zu drehen.

   Unter diesen Voraussetzungen befinden sich die Klinken 51 und 51a mit den Zähnen des Sperrades 50 in Eingriff und drehen das Sperrad um eine gewisse Anzahl von Zähnen während eines gewissen Teiles des   Aufwärtshubes   der auf und nieder gehenden Platte. Dabei dient der Anschlag 61 lediglich dazu, den Hub des Armes 56 auf einen Winkelbetrag zu   beschränken,   der mindestens dem des Hubes des Armes 57 gleich ist. Sobald die auf und nieder gehende Platte ihre Wiederabwärtsbewegung begonnen hat, werden die Klinken 51 und 51  durch die Spannung der Feder 67 mit den Sperradzähnen wieder zum Eingriff gebracht und die Vorrichtung zur Verschiebung der Leitorgane für die Brems-   schnüre   ist für eine nachfolgende Betätigung betriebsbereit. 



   Es ist ersichtlich, dass bei der Drehung des Sperrades 50 das Schraubenrad 49 und, von diesem aus durch   Vermittlung   der Räder   46.     45.     44   die   Welle 4") der Scheibe 4, ?   und des Satellitenrades mitgedreht werden, was   eine Drehung   der Trommel 2 hervorruft. die durch die beschriebenen Organe in eine lineare Verschiebungsbewegung umgesetzt wird. 



   Bei jedem Auf-und Niedergang der Platte werden die von ihr   getragenen Stangen- ? und. 3   sowie die   Fadenführer o   um eine gewisse Strecke nach links in Fig. 1 verschoben, derart, dass der Berührungswinkel   or   der Bremsschnüre mit den   Spulennuten   selbsttätig   um den vorgesehenen Betrag,   u. zw. für alle Spulen auf einmal, vergrössert worden ist. 



   Auf jede vollständige Schwingung der auf und nieder gehenden Platte folgt daher eine neue Ver-   grössprung   des   Bremsberührungswinkels.   Diese   Vergrösserung   geht im wesentlichen absatzweise vor sich und entspricht jedesmal genau der Bildung einer neuen Fadenschicht. 



   Ist die Spule gefüllt und handelt es sieh darum, die Spinnmaschine für eine neu aufgesetzte Reihe wieder in Gang zu setzen. so genügt es, durch Ergreifen der Handkurbel 79 das   Schraubenrad   49, auf welches 
 EMI3.1 
 Organe in die Ausgangslage zurückgebracht werden. Ist die   Fadennummer   der nachfolgenden Spulenreihe die nämliche wie die der vorigen   Spulenreihe,   so wird die Spinnmaschine in der oben beschriebenen. 



  Weise wieder in Gang gesetzt und es kehren die nämlichen Vorgänge bis zur Beendigung der Spinnarbeit wieder. 



   Die Fig. 7 und 8 geben im lotrechten Schnitt und in Grundriss eine besondere beim Erfindungsgegenstand anwendbare Spuleneinrichtung wieder. In diesem Fall lässt die Spule 69 einen mit ihr vereinigten Sockel 69a erkennen, in welchem eine Aussparung 69b angebracht ist. Dank dieser Einrichtung ist es möglich, die   Bremsschnüre   unter Zuhilfenahme je einer rund gedrehten, an der Unterfläche ausgenommenen Scheibe 80 einwirken zu lassen. die eine Umfangsnut 81 aufweist, ferner einen Mitnehmerstift 82, der in die Aussparung 69b eintritt und dadurch die Scheibe mit der Spule auf Mitdrehung kuppelt. 



   Die zuletzt erläuterte Einrichtung ist insofern vorteilhaft, als sie die Gleichförmigkeit und Regel-   mässigkeit     der Nuten für sämtliche Spulen   gewährleistet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.2 
 für sieh auf der Reglerstange   (1)   verstellbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass mit der Gewichtsstange (1) eine auf dieser verschiebbare zweite Stange vereinigt ist, die durch eine geeignet angeordnete Feder (4) ständig nach dem Antriebsende der Regelvorrichtung hin gedrückt wird.
    3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zweiten Stange ( : 3) eine der Anzahl der Spindeln gleiche Anzahl von am Umfang genuteten Rollen (5) vorgesehen ist, die mittels je einer besonderen mit Schlitzführung, Führungsstift und Feststellschraube versehenen Tragplatte je für sich in der Längsrichtung der Stange (3) einstellbar sind.
    4. Regel Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem hinteren Rande der auf und nieder gehenden Platte (0) eine in ihrer Längsrichtung einstellbare Stange (12) vorgesehen ist, die in Übereinstimmung mit der Anzahl und den Abständen der Spindeln drehbar gelagerte EMI3.3 gewissen Umfassungswinkel über die Rollen (. 5) geführt werden, um am herunterhängenden Ende in der gebräuchlichen Weise je ein Bremsgewicht aufzunehmen.
    5. Regelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Schwingrahmen (24, 25, 25 < f :.'J, der mittels einer Kulisse (28) von einer einstellbaren Kurbel (30) aus angetrieben wird, welche <Desc/Clms Page number 4> von einer Scheibe (32) getragen wird, die durch ein Satellitenrad (36) angetrieben wird, das mit einem innen verzahnten Rad (39) mit einem Übersetzungsverhältnis 1 : 2 im Eingriff steht. EMI4.1 ansatz (59) am oberen Ende seines Hubes auf den mit dem Maschinengestell (66) starr verbundenen zweiten Gegenanschlag (60, 63) trifft.
    7. Regelvorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch ein auf der Achse der Scheibe (55) sitzendes Schraubenrad (49), welches mit einem Sperrad (50) versehen ist, welches mittels EMI4.2 EMI4.3
AT108789D 1925-10-17 1926-09-11 Selbsttätige Regelvorrichtung der Spulenbremsung an Spinnmaschinen. AT108789B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR616549T 1925-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT108789B true AT108789B (de) 1928-02-10

Family

ID=8981657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT108789D AT108789B (de) 1925-10-17 1926-09-11 Selbsttätige Regelvorrichtung der Spulenbremsung an Spinnmaschinen.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US1803124A (de)
AT (1) AT108789B (de)
CH (1) CH124732A (de)
DE (1) DE471176C (de)
FR (1) FR616549A (de)
GB (1) GB259932A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742297C (de) * 1936-05-12 1943-11-26 Schlafhorst & Co W Selbsttaetig steuerbare Spulenbremsvorrichtung fuer Koetzerspinnmaschinen
US3014337A (en) * 1957-11-20 1961-12-26 Johns Manville Fiber Glass Inc Method and apparatus for rewinding a continuous filament

Also Published As

Publication number Publication date
GB259932A (en) 1927-04-07
DE471176C (de) 1929-02-08
FR616549A (fr) 1927-02-03
CH124732A (de) 1928-03-01
US1803124A (en) 1931-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT108789B (de) Selbsttätige Regelvorrichtung der Spulenbremsung an Spinnmaschinen.
DE2814989A1 (de) Schaltapparat fuer die ringbank einer ringzwirn- oder ringspinnmaschine
DE875016C (de) Spulmaschine
DE595730C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken der Spulspindeln von Spulmaschinen
DE484331C (de) Rundwebstuhl
DE510880C (de) Schergatter
DE719669C (de) Flachstrickmaschine mit zwanglaeufiger Fadenzufuehrung
DE486541C (de) Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen fuer Fluegelspinn-, Fluegelzwirn- und aehnliche Textilmaschinen
DE913148C (de) Fadenspannvorrichtung fuer Spul- und aehnliche Maschinen
DE536869C (de) Selbsttaetige Spulenbremsvorrichtung fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen
DE510867C (de) Vorrichtung fuer Spulmaschinen zum selbsttaetigen Stillsetzen der Spule
DE265594C (de)
DE430458C (de) Kreuzspulmaschine
DE528654C (de) Koetzerspulmaschine
DE221100C (de)
DE485823C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Abwickeln der Kette vom Kettenbaum fuer Webstuehle
DE476639C (de) Fadenklemmvorrichtung fuer Spinnmaschinen
DE127045C (de)
DE507879C (de) Spulmaschine
AT110705B (de) Spulmaschine, insbesondere für künstliche Seide.
DE514796C (de) Vorrichtung zum Spulen von Flaschenspulen u. dgl.
DE423944C (de) Maschine zum Aufspulen von Draht
DE475323C (de) Spulmaschine zur Herstellung von Spulen mit kegelfoermigen Enden
DE674475C (de) Vorrichtung zur allmaehlichen Verkuerzung des Fadenfuehrerhubes bei Kunstseidespinnmaschinen mit Pendelchangierung
DE522747C (de) Fadenfuehrungsvorrichtung fuer Spulmaschinen zur Herstellung von Spulen mit konischen Enden