DE514796C - Vorrichtung zum Spulen von Flaschenspulen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Spulen von Flaschenspulen u. dgl.

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DE514796C
DE514796C DEK104676D DEK0104676D DE514796C DE 514796 C DE514796 C DE 514796C DE K104676 D DEK104676 D DE K104676D DE K0104676 D DEK0104676 D DE K0104676D DE 514796 C DE514796 C DE 514796C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/16Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers forming bottle bobbin packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Vorrichtung zum Spulen von Flaschenspulen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spulen von Flaschenspulen u. dgl., bei welcher der Fadenführer außer der zur Bildung der Schichten erforderlichen Hubbewegung innerhalb der letzteren Bewegung eine größere Anzahl besonderer Auf- und Abwärtsbewegungen erfährt. Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Es soll dadurch erreicht werden, daß die Fadenlagen nicht abgleiten oder jeweils die obere Fadenschicht sich nicht in die darunterliegendeSchichthineinzieht. Die bekannten Vorrichtungen für solches Spulen ergeben aber bei Spulen mit Flanschen keinen geschlossenen Garnkörper bis fest an den Flansch heran, sondern stets einen nach außen zunehmenden Zwischenraum zwischen Flansch und Garn. Es ist auch vorgeschlagen worden, die besondere Hubbewegung in ihrer Größe regelbar zu machen; die Regelung erfolgt bei diesen Vorrichtungen aber absatzweise, auch. ist die Änderung während des Spulens nicht auszuführen, insbesondere würde in plötzliches Ausschalten der Zusatzbewegung in der Nähe des Flansches auch nachteilig sein, weil ein Teil der Spulenlänge dann aus glatten Fadenwindungen bestehen würde, so daß, die Fäden sich in die untere Lage hineinziehen können.
  • Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung vermieden werden, und zwar dadurch, daß die Schwingungsweite der Sonderbewegung des Fadenführers innerhalb einer Fadenschicht allmählich ansteigt und wieder abfällt oder innerhalb einer Schicht nur allmählich ansteigt und innerhalb der anderen Schicht nur abfällt. Sollen Kettenspulen o. dgl. gespult werden, dann werden die Wegstrecken der ersten Bewegung nicht verändert, beim Wickeln von Flaschenspulen dagegen wohl. Die zusätzliche Sonderbewegung wird gemäß der Erfindung am Spulenende, wenn glatte Endflächen erzielt werden sollen, auf ein Mindestmaß oder auf Null herabgemindert.
  • Die neue Spulvorrichtung läßt sich in der Weise ausführen, daß die Sonderhubbewegung des schwingbar gelagerten Fadenführers durch einen exzentrisch gelagerten, kegelförmigen Nocken erfolgt, der beim Hinundhergang des Fadenführers innerhalb einer Schicht durch eine ortsfeste Anschlagfläche eine begrenzbare axiale Verschiebung zur Steuerrolle des Fadenführers erfährt.
  • Ein derartiges Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der - Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Abb. i den wesentlichen Teil der Vorrichtung in Vorderansicht, Abb. z eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb.3 eine Seitenansicht einiger Teile, in Richtung der Linie 4-4 der Abb. i gesehen, in vergrößertem Maßstab, Abb.4 eine Steuerfläche für das Ende der Nockenwelle, Abb. 5 schematisch den Ausschlag der Zusatzbewegung des Fadenführers bei einer Flaschenspule und Abb.6 dasselbe bei einer Kettenspule. Die auf und ab bewegliche Stütze k besitzt eine Zahnleiste L, die mit einem Ritzel m in Eingriff steht. Das Ritzel ist auf einer im Maschinenrahmen gelagerten Wellest fest angeordnet, welche durch ein nicht dargestelltes Getriebe, wie es bei den bekannten Maschinen zur Herstellung von Flaschenspulen gewöhnlich angewendet wird, um verschiedene Winkel vorwärts und rückwärts gedreht werden kann. Je nach der Breite der Maschine sind mehrere auf und ab bewegliche Stützente angeordnet. An dem oberen Ende jeder Stütze k ist mit Bolzen und Muttern ein Ausleger o mit einem Lager befestigt, in welchem eine Welle ruht (Abb.3). Die letztere trägt einen oder mehrere Arme g, die in Bohrungen eine -hohle Stange Y tragen. Die letztere hat wieder Querbohrungen für die mit Gewinde versehenen Stifte der Fadenführer s, an deren oberem Ende die Fäden durch Nuten geführt «=erden. Zwischen den Fadenführern s, von denen nur einer dargestellt ist, und der Stange sind Federn t angeordnet (Abb. i), die mit einem sattelförmigen Ende oben auf der letzteren aufliegen und mit ihrem anderen Ende die Fadenführers nach oben drücken. Auf die Stifte der letzteren sind Muttern aufgeschraubt, die unter dem Aufwärtsdruck der Federn i? unten gegen die Stange r anliegen.
  • In einem Schlitz des Armes g ist ein Zapfen mit einer Rolle u verstellbar angebracht. Die Rolle u liegt auf einem Nöcken v auf, der an einem Ende breiter ist als am anderen; am dünnen Ende ist er kreisrund und nach seinem dickeren Ende zu mit allmählich zunehmender Exzentrizität ausgebildet, wobei er seinen. kleinsten Radius über die ganze Länge unverändert beibehält, während der größte Umdrehungsradius an dem Ende kleinen Durchmessers langsam und nach dem breiteren Ende immer schneller zunimmt. Der Nocken ist mit einer Stellschraube auf einer umlaufenden und axial verschiebbaren Welle c festgeklemmt, die auf jedem Ausleger o in einem Lager x ruht.
  • Zwischen dem Nocken v und dem Ausleger o ist für die Bewegung der Welle iv und des Nockens v in der Richtung des Pfeiles A eine Druckfeder y angeordnet; zur Begrenzung dieser Bewegung dient ein beispielsweise mittels Gewindestiftes v° an entsprechender Stelle auf der Welle feststellbarer Ring vi. Am linken Ende trägt die Welle w eine Kappe z, die auf der Welle frei drehbar ist und durch eine in eine Ringnut in der Welle eingreifende Schraube gehalten wird. Das Ende der Kappe z ist abgerundet und legt sich gegen eine ortsfeste, schräge Fläche i einer einstellbaren. Platte z, die an einem an dem Maschinenrahmen befestigten Arm 3 angeschraubt ist. Am anderen Ende trägt die Welle w ein Kettenrad 4, das mittels eines Keiles 5 in einer Längsnut 6 der Welle geführt ist. Die Nabe dieses Kettenrades hat eine Ringnut, in welche die Backen eines um die Welle p schwingbaren, auf dieser durch Stellringe 8 in seiner Lage gesicherten Armes 7 greifen (Abb. 3). Zweckmäßig werden zur Lagerung der Welle >> und der Welle tv kugelbewegliche Lager benutzt, damit die Wellen nicht ecken. Um das um einen einstellbaren Zapfen an dem Ausleger i i der Stütze k drehbare Kettenleitrad i o ist eine Kette 9 gelegt, die auch um die Kettenleitr äder 12, 13 geführt ist. Die Zapfen, um welche die Räder 12, 13 sich drehen, sind in einer Stütze 14 an einer Schiene 15 einstellbar, die einen Teil des Maschinenrahmens bildet. Die Kette geht weiter über das Kettenrad 16 der Welle 17, auf der die Schnurtrommel 18 befestigt ist. Von dieser werden durch die Schnüre i9 die Spindeln 2o angetrieben, auf welche die Spulen für das aufzuwindende Garni, aufgesteckt werden.
  • Die Wirkungsweise der Spulmaschine ist nun folgende: Wenn die Welle 17 zum Antrieb der Spindeln 2o sich dreht, so dreht auch die Kette 9 das Kettenrad 4 und damit die Welle w und den Nocken v unter der Rolle it. Zugleich wird auch die Wellen auf die übliche Weise gedreht, so daß die Stützen h mit der Welle w auf und nieder gehen.; dabei gleitet dien Wellew mit ihrer Kappez an der geneigtem. Fläche i auf und ab, so daß die Feder y sich abwechselnd ausdehnen kann und wieder zu- i sammengedrücl<t wird und die Welle iv und der Nocken v unter der Rolleu bei ihrer Drehung zugleich hin und her bewegt werden. Mit den Stützen h geht auch die Welle p auf der Stange Y mit den Fadenführern s i auf und nieder, so daß die letzteren den Spulen c gegenüber auf und ab bewegt werden. Wenn das kreisrunde Ende des Nockens v unter der Rolle u liegt, behalten die Fadenführer s ihre Lage zur Welle p bei, während diese bei ihrer gleichzeitigen Drehung auf und nieder geht; verschiebt sich nun aber die Welle w seitlich, dann kommen andere kegelförmige Teile des Nockens v unter die Rolle u, und nun werden die Fadenführer auch der Welle p gegenüber gehoben und gesenkt, und zwar um so mehr, als das dicke Ende des Nockens sich beim Heben der Stützen k auf die Rolle zu verschiebt (Abb. 5). Da über die ganze Länge des Nockens der kleinste Radius gleichbleibt, ist auch die tiefste Lage der Fadenführer zur Welle p stets die gleiche. Da bei der tiefsten Lage der Stützen k das dünne Nockenende unter der Rolleu liegt, so sind die Garnwindungen am Fuße der Spule fast oder völlig eben, während weiter aufwärts auf der Spule durch die Verschiebung und die zunehmende Exzentrizität des Nockens in jeder Garnlage einander überlappende und sich so gegenseitig Halt bietende Wellenwindungen zustande kommen, und zwar sowohl beim Aufwärts- als auch beim Abwärtswickeln (Abb.5). Durch Einstellen des Anschlages 2 mit der schrägen Fläche i kann man die Gestalt der Windungswellen beeinflussen. Durch entsprechende Einstellung des Stellringes V2 auf der Welle w läßt sich deren Längsverschiebung und damit auch das Höchstmaß der zusätzlichen Fadenführerschwingung begrenzen. Die Fadenführer s können in der Stange v so eingestellt werden, daß das Garn in der tiefsten Stellung der Fadenführer genau zum Grundteil b des Garnkörpers geleitet wird.
  • In Abb. q. ist ein Anschlag 21 dargestellt, der eine andere Ausführungsform des in Abb. i und 2 dargestellten Anschlages 2 ist. Der Anschlag 21 hat zwei entgegengesetzt gerichtete geneigte Flächen 2 1 und 22, gegen welche sich die Kappe z der Welle w legt, so daß die Welle bei der Aufwärtsbewegung und bei der Abwärtsbewegung zuerst in Richtung des Pfeiles A und .dann entgegengesetzt verschoben wird, so daß die vom Nocken v den. Fadenführern s erteilte Bewegung in der Mitte am größten ist und nach oben und unten zu abnimmt (Abb. 6). Ersetzt man den Anschlag 2 durch den Anschlag 21 und schaltet das Getriebe zum Verändern der Hubhöhe der Stützen k aus, wie es bei Maschinen zum Wickeln von Flaschenspulen häufig geschieht, dann kann. man mit der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung Kettenspulen wickeln, d. h. vollzylindrische Spulen mit ebenen Endflächen.
  • Man kann auch das in den Abb. i und 2 dargestellte Getriebe so eingestellt lassen, daß der Hub der Stützen k sich bei den einzelnen Aufundabbewegungen ändert, und bei weggenommener Platte 2 den Stellring v1 so einstellen, daß der Nocken v den: Fadenführern keine Bewegung gegenüber der Stütze k und der Welle p erteilt. Ferner kann der Nocken bei weggenommener Platte 2 durch den Ring v1 in einer Lage festgestellt werden, in der er die Fadenführers der Welle p gegenüber bewegt, während das Getriebe 'zum Verändern des Hubes der Stützen k ausgeschaltet wird.
  • Beim Aufwickeln auf Spulen mit Flanschen an einem Ende oder an beiden Enden muß natürlich die hier durch den Nockenv bewirkte zusätzliche Bewegung der Fadenführer in der Nähe der Flansche auf ein Mindestmaß oder auf Null herabgemindert werden, damit die Windungen sich an die Flanschen ohne Lücken anlegen.
  • In den Abb. 5 und 6 sind die Fadenschichten bei Flaschenspulen und bei Kettenspulen in Abwicklung schematisch dargestellt. Die im linken Teil dieser Abbildungen gezeichneten dünnen Linien veranschaulichen die Ausschläge der Zusatzbewegung, wenn sie über die ganze Länge einer Garnschicht allein durch die Anlagefläche i oder 21, 22 für die Nockenwelle gesteuert wird. Das Zu- und Abnehmen der Ausschläge schließt hierbei unmittelbar aneinander an: Die stark umrandeten Teile dieser Abbildung zeigen dagegen ein Anwachsen der Ausschläge bis zu einem mittels des Stellrings v1 eingestellten, Höchstwert, welcher dann auf einem Teil der Schichtlänge unverändert bleibt und dann wieder in ein Abnehmen übergeht. Je nachdem es sich um Flaschen- oder um Kettenspulen handelt, nehmen die Ausschläge innerhalb einer Fadenschicht nur zu und innerhalb der anderen nur ab, oder sie nehmen innerhalb einer Schicht zu und ab.

Claims (3)

  1. PATENTANsPRÜciIE: i. Vorrichtung zum Spulen von Flaschenspulen u. dgl., bei welcher der Fadenführer außer der zur Bildung der Schichten erforderlichen Hubbewegung innerhalb der letzteren Bewegung eine größere Anzahl besonderer Auf- und Abwärtsbewegungen erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsweite der Sonderbewegung des Fadenführers (s) innerhalb einer Fadenschicht auf dem ganzen oder einem Teilwege von der Basis nach der Spitze allmählich zunimmt und umgekehrt beim Winden von der Spitze nach der Basis allmählich abnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderhubbewegung des schwingbar gelagerten Fadenführers (s) durch einen exzentrisch gelagerten, kegelförmigen Nocken (v) erfolgt, der beim Hinundhergang des Fadenführers innerhalb einer Schicht durch eine ortsfeste Anschlagfläche (i) eine begrenzbare axiale Verschiebung zur Steuerrolle (u) des Fadenführers (s) erfährt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag mit zwei entgegengesetzt geneigten Flächen (2 i, 22) so versehen, ist, daß die Schwingungsweite der Sonderbewegung des Fadenführers (s) innerhalb einer Fadenschicht allmählich ansteigt und wieder abfällt.
DEK104676D 1926-06-23 1927-06-17 Vorrichtung zum Spulen von Flaschenspulen u. dgl. Expired DE514796C (de)

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