DE2129318A1 - Bildstöreinrichtung an Kreuzspulmaschinen - Google Patents

Bildstöreinrichtung an Kreuzspulmaschinen

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DE2129318A1 DE19712129318 DE2129318A DE2129318A1 DE 2129318 A1 DE2129318 A1 DE 2129318A1 DE 19712129318 DE19712129318 DE 19712129318 DE 2129318 A DE2129318 A DE 2129318A DE 2129318 A1 DE2129318 A1 DE 2129318A1
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W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/38Arrangements for preventing ribbon winding ; Arrangements for preventing irregular edge forming, e.g. edge raising or yarn falling from the edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

W.Schlaihorst&Co. /
405 Mönchengladbach O 1 O Q Q 1 Q
BltiDMoberger SlroB· 143/145 '^UJ ' U
Bildstöreinrichtung an Kreuzspulmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Bildstöreinrichtung an Kreuzspulmaschinen mit einem die Kreuzspule über ihren Umfang reibschlüssig in Umdrehung versetzenden, intermittierend angetriebenen Rotationskörper.
Derartige Einrichtungen haben den Zweck, die während des Spulens von Zeit zu Zeit, vorzugsweise jedoch innerhalb bestimmter Durchmesserbereiche, auf dem Spulenumfang entstehenden, sogenannten Bildwicklungen zu verhindern.
Um dies zu erreichen, ist es bekannt, die auf der Fadenführungstrommel mit mehr oder weniger starkem Anpreßdruck aufliegende Kreuzspule in der Weise anzutreiben, daß die den Faden hin- und herführende Fadenführungstrommel über eine periodisch einschwenkende Reibrolle mit der mit konstanter Drehzahl umlaufenden Antriebsrolle in Antriebsverbindung gebracht wird. Dabei soll der nach jeder Antrieb sunterbrechung beim Wiedereinschwenken der Reibrolle entstehende Schlupf zwischen Fadenführungstrommel und Kreuzspule die Bildzone auf dem Umfang des Wickelkörpers auflösen. Ähnliches wird von den ebenfalls auf
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Schlupfwirkung basierenden Einrichtungen bekannter Art erwartet, bei denen entweder die Kreuzspule fortwährend von dem sie antreibenden Rotationskörper abgehoben oder der Antriebsmotor für den Spulenantrieb in ständigem Wechsel ein- und ausgeschaltet wird. Eine weitere bekannt gewordene Möglichkeit der Bildstörung besteht darin, die Kreuzspule intermittierend um eine Querachse zu verschwenken, wobei entweder die Spule oder der die Spule antreibende Rotationskörper konisch sein müssen. Mit dieser Maßnahme soll eine periodisch wechselnde Aufwickelgeschwindigkeit zwischen der Antrieb sverbindung vom kleinsten zum größten Durchmesser bei konstanter Antriebsgeschwindigkeit für den Rotationskörper erzeugt werden.
Bei den heute erreichbaren und vom Fadenmaterial her auch durchaus zulässigen hohen Aufspulgeschwindigkeiten sind die bekannten Einrichtungen jedoch nicht mehr wirksam genug. Außerdem beeinträchtigen sie den Aufbau und damit die Ablaufeigenschaften einer Kreuzspule in unvorteilhafter Weise, da insbesondere die Fadenführungssicherheit nachläßt und als Folge davon eine Fülle wirrer Fadenlagen erzeugt wird. Des weiteren ist bei höheren Auflagedrücken ein ausreichend wirksamer Schlupf zwischen Kreuzspule und Rotationskörper nicht mehr vorhanden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbe-. schriebenen Nachteile bekannter Bildstöreinrichtungen an den Kreuzspulmaschinen zu vermeiden, bei welchen die.Kreuzspule über ihren Umfang reibschlüssig von einem intermittierend angetriebenen Rotationskörper in Umdrehung versetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine derartige Lagerung von Kreuzspule und/oder Rotationskörper, daß der Reibschluß zwischen Kreuzspule und Rotationskörper ebenfalls intermittierend veränderbar ist. Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn der Reibschluß durch Variation des Anpreßdruckes intermittierend veränderbar ist. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Schlupfwirkung erzeugt, ohne daß die Kreuzspule von dem antreibenden Rotationskörper, der beispielsweise eine Wickelwelle oder eine Fadenführungstrommel sein kann, abgehoben wird. Die Kreuzspule wird also nicht völlig abgehoben, sondern durch Anheben entlastet. Unter Berücksichtigung der Elastizität des Spulenkörpers bleibt der Kontakt einer Kreuzspule mit dem antreibenden Rotationskörper also stets bestehen, so daß sich insbesondere die Fadenführungssicherheit in keiner Weise verschlechtern kann.
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Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist es von Vorteil, wenn die Veränderung des Reibschlusses synchron mit dem intermittierenden Antrieb ües Rotationskörpers erfolgt, so daß der intermittierende Antrieb des Rotationskörpers sich in gleichem Rhythmus wie die intermittierende Veränderung des Reibschlusses bewegt. Bei einem derartigen Synchronlauf kann es vorteilhaft sein/ wenn die Veränderung des Reibschlusses gegensinnig synchron mit dem intermittierenden Antrieb des Rotationskörpers erfolgt, so daß z. B. der Reibschluß zwischen Rotationskörper und Kreuzspule vermindert wird, wenn die Antriebsverbindung hergestellt ist,und der Reibschluß vergrößert wird, wenn die Antrieb sverbindung unterbrochen ist. Auf diese Weise kann durch Variation des Veränderungszeitpunktes innerhalb eines Störintervalles der bestmögliche Störeffekt für die jeweils vorhandene Spulbedingung erzielt werden.
Um während des gesamten Aufbaues einer Kreuzspule optimale Spulbedingungen, d. h. exakte Fadenführung, unverwirrte Fadenlagen sowie eine saubere Spulenform zu erzielen, ist es besonders vorteilhaft, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Veränderung des ReibSchlüsses während des Spulens innerhalb
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vorbestimmter Durehmesserbereiche beim Aufbau der Kreuzspule erfolgt. Da Bildwickel vorzugsweise dann auftreten, Wenn das Drehzahlverhältnis zwischen Fadenführungstrommel und Kreuzspule gleich ist oder Werte wie 1 : 1,5, 1 : 2, 1 : 2,5 usw. erreicht werden, lassen sich die gefährdeten Durchmesserbereiche innerhalb einer Kreuzspule sehr leicht ermitteln und auf Kurvenscheiben oder dergleichen übertragen. Wenn nun gemäß der Erfindung nur in diesen Durchmesserbereichen eine Veränderung des Reibschlusses stattfindet, kann während der übrigen Spulzeit entweder ohne jede Bildstörwirkung aufgespult oder lediglich der intermittierende Antrieb für den Rotationskörper eingeschaltet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der schematischen, teilweise im Schnitt gezeichneten Seitenansicht einer Kreuzspulmaschine erkennt man die Kreuzspule 1 mit dem von einer Ablaufspule 27 kommenden Faden Fi Die Kreuzspule 1 wird von einem als Fadenführungstrommel ausgebildeten Rotationskörper 2 an ihrem Umfang angetrieben. Der Antrieb des Rotationskörpers 2 wird von einer während des Spulvorganges
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ständig angetriebenen und mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Antriebsrolle 3 über die intermittierend zwischen dieser und dem Rotationskörper 2 ein- und ausschwenkenden Reibrolle 4 in Umdrehung versetzt. Die intermittierende Bewegung wird an der Sehwenkwelle 5 erzeugt und über den Hebel 6 und die Stange dem Kipphebel 8 mitgeteilt. Der Kipphebel 8 stützt sieh bei laufendem Faden F auf dem oberen Teil 28 des \ Tasters 29 ab und verschwenkt dadurch den Schwenkhebel 9 j die Stange 10 und den Winkelhebel 11, Mittels des Winkelhebels 11 und der Lasehe 12 wird die Schwenkbewegung schließlich auf die Reibrolle 4 übertragen. In dem hier dargestellten Äusführungsbeispiel erfolgt die erfindungsgemäße Veränderung des Reibsehlusses zwischen der Kreuzspule 1 und dem Rotationskörper synchron mit dem intermittierenden Antrieb des Rotationskörpers 2 durch die Reibrolle 4. Aus diesem Grunde ist mit der Sehwenkwelle 5 ein weiterer Hebel 13 fest verbunden. Der Hebel 13 besitzt eine Zugstange 14, auf der die Klemmstüeke 15 und 16 befestigt sind. Die Klemmstüeke 15 und 16 dienen zur Halterung und Verstellung der Zugfedern l8 und 19* die ihrerseits an dem Hebelende 17 eingehängt sind. Dreht sich die Sehwenkwelle ,5 mit den Hebel 6 und während ihrer intermittierenden Schwenkbewegungen
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entgegen dem Uhrzeigersinn, so wird über die Stange sowie die bereits angeführten Teile die Reibrolle 4 in Eingriff gebracht. Gleichzeitig wird auch über die Zugstange lh und die Zugfedern 18 und 19 eine Kraft auf das Hebelende 17 ausgeübt, die jedoch unwirksam bleibt, solange sich der Ausleger 20 gegen die Klinke abstützt. Hat die Kreuzspule 1 jedoch einen bestimmten Durchmesser erreicht, so kann sie mittels des mit dem Spulenrahmen 22 fest verbundenen Kurvensegmentes 25 die Klinke 21 um ihren Drehpunkt 24 verschwenken und dem Ausleger 20 die Anlage entziehen. Das Hebelende kann jetzt von der Zugfeder 18 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß die Rastklinke 25 in eine Lücke des ebenfalls mit dem Spulenrahmen 22 fest verbundenen Zahnsegmentes 26 eingreift. Auf diese Weise wird mittels der einstellbaren Kraft der Zugfeder 18 der Spulenrahmen 22 und damit die Kreuzspule 1 entlastet. Das Kurvensegment 2J ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier zahnförmigen Konturen versehen, die vier Durchmesserbereichen innerhalb einer Kreuzspule zugeordnet sind, in denen die erfindungsgemäße Veränderung des Reibschlusses zwischen Kreuzspule 1 und Rotationskörper wirksam werden soll. In der Zeichnung befindet sich die Kreuzspule 1 kurz vor Erreichen einer ersten " Bildzone.
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Claims (1)

  1. W.Schlahcrst&Co. η. β. 1971
    Mönchenglodboch °801 Li/Sl
    Blum*Ab«rg«r Slraß· 143/145 <T ? 1 9 Q ? 1 fi
    Patentansprüche
    Ύ} Bildstöreinrichtung an Kreuzspulmaschinen mit einem die Kreuzspule über ihren Umfang reibschlüssig in Umdrehung versetzenden, intermittierend angetriebenen Rotationskörper, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung von Kreuzspule (1) und/oder Rotationskörper (2), daß der ReibSchluß zwischen Kreuzspule
    und Rotationskörper ebenfalls intermittierend veränderbar ist.
    2. Bildstöreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschluß durch Variation des Anpreßdruckes intermittierend veränderbar ist.
    J5. Bild störe inrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet,- daß die Veränderung des Reibschlusses r synchron mit dem intermittierenden Antrieb des Ro
    tatidnskörpers (2) erfolgt.
    4. Bildstöreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Reibschlusses gegensinnig synchron mit dem intermittierenden Antrieb des Rotationskörpers (2) erfolgt.
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    5. Bildstöreinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Reibschlusses während des Spulens innerhalb vorbestimmter Durchmesserbereiche beim Aufbau der Kreuzspule (l) erfolgt.
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    to .
    Leerseite
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CH847072A CH535710A (de) 1971-06-12 1972-06-07 Bildstöreinrichtung an Kreuzspulmaschinen
IT50824/72A IT958320B (it) 1971-06-12 1972-06-10 Perfezionamento nelle macchine per avvolgimento di filati
BE784756A BE784756A (fr) 1971-06-12 1972-06-12 Dispositif evitant les defauts d'aspect des bobinages formes sur bobinoirs croises
JP47058518A JPS5952138B1 (de) 1971-06-12 1972-06-12
CS4079A CS167354B2 (de) 1971-06-12 1972-06-12

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