DE1242130B - Vorrichtung zum Abziehen des Fadenanfanges von Ablaufspulen - Google Patents
Vorrichtung zum Abziehen des Fadenanfanges von AblaufspulenInfo
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B 65 h
DeutscheKl.: 76 d-5/01
Nummer: 1242130
Aktenzeichen: R 28887 VII a/76 d
Anmeldetag: 13. Oktober 1960
Auslegetag: 8. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen des Fadenanfanges von Ablaufspulen, insbesondere
an Spulmaschinen, mit an der Spulenwicklung angreifenden, eine axiale Verschiebung verhindernden
Haltemitteln.
Bei Kreuzspulmaschinen, bei denen bekanntlich das auf den Kops aufgewickelte Garn auf Kreuzspulen
umgewickelt wird, und auch bei anderen Textilmaschinen, bei denen der zu verarbeitende
Faden von einem Kops abgewickelt wird, ist man dazu übergegangen, die Arbeitsvorgänge weitgehend
zu automatisieren. Zu diesem Zweck werden die Fadenanfänge an den Kopsen selbsttätig gesucht und
erfaßt. Hierfür ist es vorteilhaft, wenn der Kops mit einer Fadenreservewicklung versehen ist, die zu
diesem Zweck an der Kopsspitze angeordnet wird. Um den Fadenanfang zu erfassen, wird diese Fadenreserve
mechanisch oder pneumatisch vom Kops vor Beginn des Aufwickelvorganges abgezogen. Um beim
Abziehen der Fadenreserve eine axiale Verschiebung des Kopses, z. B. einer Schußspule, durch die beim
Abziehen auftretenden Axialkräfte zu verhindern, ist es durch die USA.-Patentschriften 2 845 957,
2 892 470 und 2 872 948 bereits bekanntgeworden, das der Reservewicklung entgegengesetzte Ende des
Spulkörpers durch Klammern od. dgl. festzuhalten.
In vielen Fällen ist eine derartige Festlegung des Spulkörpers jedoch nicht möglich, sondern der Spulkörper
bzw. der Kops muß frei aufliegen. Bei Kreuzspulmaschinen tritt dieser Fall insbesondere dann
ein, wenn die Fadenreserve bereits vor Beginn des Abspulvorganges in der Reservestellung der Kopse
abgezogen werden soll. Bei einer durch die französische Patentschrift 1 205 897 bekanntgewordenen
Vorrichtung, bei der die Fadenreserve am Spulenfuß durch eine pneumatische Vorrichtung entfernt wird,
liegen die Kopse in am Spulenmantel angreifenden Schalen einer Transportkette. Bei einer pneumatischen
Entfernung der Fadenreserve mag die Haftung der Spulen in den Schalen, wenn die Krümmung der
Schalen derjenigen der Spulen entspricht, in den meisten Fällen ausreichen. Es ist jedoch nicht immer
gewährleistet, daß die Spulen den gleichen Durchmesser haben, so daß zumindest bei einer mechanischen
Entfernung der Reservewicklung ein Verschieben der Spulen stattfinden würde.
Um das axiale Verschieben der Kopse während des Abziehens der Spitzenreserve zu verhindern, ist
es durch die französische Patentschrift 1172 369 bereits bekanntgeworden, am Endkonus des Kopses
zwei Stäbe anzuordnen, deren Abstand von der Kopsachse kleiner ist als der größte Kopsdurchmes-Vorrichtung
zum Abziehen des Fadenanfanges
von Ablaufspulen
von Ablaufspulen
Anmelder:
Dr.-Ing. Walter Reiners,
Mönchengladbach, Peter-Nonnenmühlen-Allee 54
Als Erfinder benannt:
Stefan Fürst, Mönchengladbach;
Hans Raasch, Rheydt
Hans Raasch, Rheydt
ser. Der Kops kann infolgedessen beim Einwirken der Axialkraft nicht zwischen den beiden Stäben hindurchgezogen
werden. Derartige Haltemittel sind aber nur dann geeignet, wenn der Kopsaufbau sehr
gleichmäßig ist. Werden jedoch beispielsweise Spinnkopse verwendet, so ist eine gleichmäßige geometrische
Form des Kopses nicht immer gewährleistet, da während des Spinnvorganges der Stillstand einer
Spinnspindel, beispielsweise infolge Fadenbruches, nicht ausgeglichen werden kann. Die Ringbank der
Spinnmaschine bewegt sich für sämtliche Spinnspindeln gleichmäßig voran, unabhängig davon, ob die
eine oder die andere Spindel stillsteht. Demzufolge entstehen je nach Zeitpunkt und Dauer des Stillstandes
Rillen im zylindrischen Teil, dem sogenannten Mantel des Spinnkopses, oder verformte Endkonen.
Bei den vorbeschriebenen Haltemitteln in Gestalt zweier Stäbe am Endkonus würde aber ein verformter
Endkonus zur Folge haben, daß der Kops sich unter Umständen ein erhebliches Stück in axialer
Richtung bewegen könnte, wenn die Spitzenreserve abgezogen wird. Dementsprechend müßte der Weg
des Greifers, welcher die Spitzenreserve abziehen soll, auf den ungünstigsten Fall eingestellt werden.
Dieser ungünstigste Fall ist aber der, daß der Kops auf seiner gesamten Länge nirgends den Solldurchmesser
erreicht. Die beiden Stäbe können demzufolge keine einwandfreie Halterung bieten, solange es sich
um Kopse mit unterschiedlichem Durchmesser handelt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen
und eine Vorrichtung zum Abziehen des Anfangsfadens von Ablaufspulen mit an der Spulenwicklung
angreifenden Haltemitteln zu schaffen, durch die eine axiale Verschiebung der Ablaufspule mit Sicherheit
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verhindert wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Haltemittel als automatisch gesteuerte,
bewegbare Klemmbacken ausgebildet sind. Um dabei eine Beschädigung der Wicklung zu vermeiden,
ist es vorteilhaft, an den Klemmbacken der Haltemittel hochelastische Zwischenlagen anzuordnen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zwischenlagen aus einem elastischen, mit einem
komprimierbaren Medium gefüllten Hohlkörper bestehen. Solche Zwischenlagen können beispielsweise
aus einem mit Luft gefüllten Gummischlauch hergestellt werden, welcher sich auch an eine ungleichmäßige
Kopsoberfläche weitgehend anpaßt.
Beim Abziehen der Reservewicklung durch am Kopskonus angreifende Klemmbacken können diese
derartig bogenförmig ausgebildet sein, daß bei der Einwirkung einer Axialkraft auf den Kops in einer
Richtung Selbsthemmung, in anderer Richtung Selbstlösung eintritt. Auf diese Weise können auch
Ablaufspulen, deren Konus ungleichförmige geometrische Abmessungen aufweist, mit Sicherheit fest
eingespannt werden.
An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die am zylindrischen Teil des Kopses angreifenden Haltemittel. Man erkennt den Spinnkops
1, an dem zwei luftgefüllte Hohlkörper 2 und 2' anliegen, die sich infolge ihrer hohen Elastizität weitgehend
der Kopsoberfläche anpassen. Die Hohlkörper 2 und 2' sind an den Klemmbacken 3 und 3' befestigt,
beispielsweise aufvulkanisiert. Mit den Klemmbacken 3, 3' sind über je eine drehsteife
Welle 4, 4' die Winkelhebel 5, 5' verbunden, zwischen denen sich eine Zugfeder 6 befindet, die den
Anpreßdruck für die Klemmbacken erzeugt. Die Winkelhebel 5, 5' sind durch die Zugstangen 7, T
mit dem Doppelhebel 8 verbunden, an den eine Stange 9 angreift. Wird die Stange 9 in Richtung des
Pfeiles A bewegt, so öffnen sich die Klemmbacken.
Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung der Klemmeinrichtung nach F i g. 1 in einer Vorrichtung
zum Abziehen der Spitzenreserve. Die Spinnkopse 1 liegen in dem Magazin 10, wobei der unterste Kops
einerseits auf der Rolle 11, andererseits auf dem Magazinschloß 12 aufliegt. Das Schloß 12 wird von
der Stange 13 geöffnet, sobald ein neuer Kops der Spulstelle zugeleitet werden soll. Dieses Schloß besteht
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise aus einem Deckel 12 a, welcher
an dem um die Achse 126 schwenkbaren Hebel 12 c befestigt ist. An dem Deckel 12 a ist ein Winkelhebel
12 e befestigt, dessen unterer Schenkel bei einer Bewegung der Stange 13 in Richtung des Pfeiles B nach
links ausschwenkt, so daß sich der Kops zunächst auf diesen Schenkel des Winkelhebels 12 e legt. Beim
Zurückdrehen des Magazinschlosses verhindert der Deckel 12 a das Nachgleiten des nächsten Kopses,
während der unterste Kops nunmehr nach einer Schwenkbewegung um die Rolle 11 in die Rutschmulde
14 gleiten kann, die ihn der Spulstelle zuführt.
Gleichzeitig mit der Betätigung des Magazinschlosses 12 wird der Schalter 15 geschlossen, der einen
Motor 16 zum Antrieb der Welle 17 einschaltet. Auf dieser Welle 17 sind verschiedene Kurvenscheiben
angeordnet. Zunächst wird durch die Drehung der Kurvenscheibe 18 durch den Nocken 18' der Schaltarm
19 freigegeben, welcher sich unter der Wirkung einer Druckfeder 20 um den Punkt 21 im Sinne des
Uhrzeigers dreht und dabei den Kontakt 22 schließt. Dieser Kontakt 22 bewirkt, daß der Motor 16 auch
dann weiterläuft, wenn der Kontakt 15 nach der Rückwärtsbewegung des Schlosses 12 wieder geöffnet
ist. Auf der Welle 17 ist eine weitere Kurvenscheibe 23 angeordnet, von der der Hebel 24 mit seinem
Nocken 24 a betätigt wird. Dieser Hebel 24 bzw. der Nocken 24 a läuft bei Drehung der Kurvenscheiben
im Sinne des Pfeiles C auf den kleineren Durchmesser der Kurvenscheibe 23. Dadurch kann sich die
Stange 9 unter dem Einfluß der Zugfeder 6 nach unten bewegen, so daß die Klemmbacken 3, 3' geschlossen
werden. Schließlich ist auf der Welle 17 noch eine Nockenscheibe 25 angeordnet, mit der der
Hebel 26 zusammenarbeitet. Bei der weiteren Drehung der Welle 17 gelangt auch der Hebel 26
auf den kleineren Durchmesser der Kurvenscheibe 25 des Abstreifwerkzeugs 27, wird unter dem Einfluß
der Feder 28 nach rechts geführt, und die Kralao Ien 27' des Abstreifwerkzeugs 27 kommen hinter die
Spitzenreserve des untersten Kopses zu liegen. Durch das weitere Drehen der Welle 17 wird der Hebel 26
um seinen Schwenkpunkt 26' wieder im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt, so daß das Abstreifwerkzeug
27 gegen die Feder 28 nach links geführt und die Spitzenreserve von der Hülse abgezogen wird.
Sodann wird auch der Hebelarm 24 um seinen Schwenkpunkt 24' entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt,
so daß die Stange 9 im Sinne des Pfeiles A der F i g. 1 bewegt und die Klemmbacken geöffnet
werden. Schließlich bewirkt der Nocken 18' der Kurvenscheibe 18 das Öffnen des Schalters 22, so daß
auch der Motor 16 zur Verstellung der Welle 17 stillgesetzt wird. Die von dem Abstreifwerkzeug 27
abgezogene Spitzenreserve wird mittels durch das Rohr 30 geführter Saugluft in diesem Rohr gehalten,
bis der Faden der Knüpfautomatik der Spulmaschine zugeführt werden kann.
F i g. 3 zeigt Haltemittel, die am Kopskonus angreifen. Diese Haltemittel bestehen aus Klemmbacken 31, 32, welche durch Federkraft an den Endkonus des Spinnkopses 1 angelegt werden. Die Anlageflächen der Klemmbacken sind mit einem Überzug versehen, der gegenüber dem Garn einen möglichst hohen Reibwert hat. Ein solcher Überzug kann z. B. aus Gummi bestehen. Durch das Abziehen der Spitzenreserve la entsteht am Spinnkops eine Axialkraft Pa, welche an den Klemmbacken eine Kraft Pn hervorruft, welche als Normalkraft auf dem Bogen der Klemmbacken anzusehen ist. Diese Kraft Pn erzeugt an den drehbar gelagerten Klemmbacken ein Drehmoment Pn ■ a, welches die Klemmbacken öffnen will, so daß der Kops in Richtung der Kraft Pa durchrutschen würde. Dabei entsteht aber an den Klemmbacken eine Reibungskraft Pa · μ, welche das Drehmoment Pn- μ · b erzeugt, welches gegen das Moment Pn ■ α wirkt und bestrebt ist, die Klemmbacken zu schließen. Werden die einzelnen" Größen so gewählt, daß der Hebelarm b ungefähr doppelt so groß ist wie der Hebelann a, so ergibt sich unter Verwendung von Gummi mit einem Reibwert von 0,8, daß das Moment Pn· μ· b größer ist als das Moment Pn · a. Die Klemmbacken haben deshalb beim Abziehen der Spitzenreserve das Bestreben, entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Der Kops wird dadurch fest eingeklemmt. Dabei ist von Bedeutung, daß die Kurvenform der Klemmbacken 31 und 32 so gewählt ist, daß ein Einklem-
F i g. 3 zeigt Haltemittel, die am Kopskonus angreifen. Diese Haltemittel bestehen aus Klemmbacken 31, 32, welche durch Federkraft an den Endkonus des Spinnkopses 1 angelegt werden. Die Anlageflächen der Klemmbacken sind mit einem Überzug versehen, der gegenüber dem Garn einen möglichst hohen Reibwert hat. Ein solcher Überzug kann z. B. aus Gummi bestehen. Durch das Abziehen der Spitzenreserve la entsteht am Spinnkops eine Axialkraft Pa, welche an den Klemmbacken eine Kraft Pn hervorruft, welche als Normalkraft auf dem Bogen der Klemmbacken anzusehen ist. Diese Kraft Pn erzeugt an den drehbar gelagerten Klemmbacken ein Drehmoment Pn ■ a, welches die Klemmbacken öffnen will, so daß der Kops in Richtung der Kraft Pa durchrutschen würde. Dabei entsteht aber an den Klemmbacken eine Reibungskraft Pa · μ, welche das Drehmoment Pn- μ · b erzeugt, welches gegen das Moment Pn ■ α wirkt und bestrebt ist, die Klemmbacken zu schließen. Werden die einzelnen" Größen so gewählt, daß der Hebelarm b ungefähr doppelt so groß ist wie der Hebelann a, so ergibt sich unter Verwendung von Gummi mit einem Reibwert von 0,8, daß das Moment Pn· μ· b größer ist als das Moment Pn · a. Die Klemmbacken haben deshalb beim Abziehen der Spitzenreserve das Bestreben, entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Der Kops wird dadurch fest eingeklemmt. Dabei ist von Bedeutung, daß die Kurvenform der Klemmbacken 31 und 32 so gewählt ist, daß ein Einklem-
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abziehen des Fadenanfanges von Ablaufspulen, insbesondere an Spulmaschinen,
mit an der Spulenwicklung angreifenden, eine axiale Verschiebung verhindernden Haltemitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel als automatisch gesteuerte, bewegbare Klemmbacken (3, 3', 31, 32) ausgebildet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmbacken (3, 3')
der Haltemittel hochelastische Zwischenlagen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen aus elastischen,
mit einem komprimierbaren Medium gefüllten Hohlkörpern (2, 2') bestehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch gesteuerten,
bewegbaren Klemmbacken (31, 32) am Kopskonus angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine derartige bogenförmige Ausbildung
der Klemmbacken (31, 32), daß bei der Einwirkung einer Axialkraft auf den Kops in
einer Richtung Selbsthemmung, in der anderen Richtung Selbstlösung eintritt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1205 897,
172369;
Französische Patentschriften Nr. 1205 897,
172369;
USA.-Patentschriften Nr. 2 892 470, 2 872 948,
957.
957.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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