DE2747429C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln eines Stranges mit einem Band - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln eines Stranges mit einem BandInfo
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- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/08—Insulating conductors or cables by winding
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- B65H81/00—Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
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- B65H81/08—Covering or wrapping elongated cores by feeding material obliquely to the axis of the core
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/12—Insulating of windings
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Description
ratsspule 5 der Wickelspule 2 zugeführt.
Um Totzeiten bei Rissen des Bandes 3, die bei scharfkantigen Strängen 1 oder bei Unregelmäßigkeiten im
Bandmaterial selbst u. U. auftreten können, abzukürzen, ist der Durchmesser der Mantelfläche der Wickelspule 2
veränderbar. Dadurch kann die Bindspannung bei einem
Bruch des Bandes verringert und die Herausnahme des Bandendes aus dem Innenraum der Wickelspule 2
erleichtert werden. Zur weitestmöglichen Verhinderung
von Bandbrüchen ist an der Wickelspule 2 eine federbelastete Ausgleichsvorrichtung 7 angeordnet, die Belastungsänderungen
des Bandes 3 ausgleicht
Die durch ein nicht dargestelltes Triebwerk angetriebene Wickelspijle 2 und die abgebremste Vorratsspule 5
sind achsparallel nebeneinander angeordnet, so daß eine bestimmte Bandlänge zwischen den beiden Spulen 2
und 5 frei läuft Der Strang 1 wird durch einen nicht dargestellten Vorschubantrieb durch den freien Innenraum
der Wickelspule 2 axial hindurchgeführt.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, besteht aas Organ zum Ausgleich von z. B. auf eine unregelmäßige Querschnittsform
des Stranges 1 zurückzuführenden Belastungsänderungen des Bandes 3 aus einer federbelasteten
Ausgleichsvorrichtung 7, die mehrere Umlenkrollen 8 aufweist, um die das nach innen ablaufende Bandende
herumgeführt ist. Mindestens zwei Rollen 8 sitzen an einem doppelarmigen Schwenkhebel, der unter der
Kraft einer Zugfeder steht Von der letzten Steuerrolle 8 läuft das Band 3 über ein Verdrehorgan 9, das das
Band zur spiralförmigen Anlage am Strang 1 verdreht
Wie aus F i g. 2 weiter ersichtlich, besteht die Mantelfläche der Wickelspule 2 aus einer Vielzahl von nebeneinander
angeordneten Kernrollen 10, 10', 10", die die auf die Wickelspule 2 aufgewickelte Bandlänge tragen.
Diese Kernrollen 10, 10', 10" verhindern eine feste Anlage des Bandes 3 an der Mantelfläche der Wickelspule
2 während der Abwicklung, so daß zu Bandrissen führende übermäßige Zugspannungen vermieden werden.
Um das Auffangen des Bandendes bei einem eventuellen Bandbruch zu erleichtern, sind die an der Begrenzungsfläche
6 angeordneten Kernrollen 10' radial auf der Wickelspule 2 mittels eines Hebelsystems 11,12,13
verschiebbar angeordnet Bei radialem Eindrücken des Hebelarms 11 wird das Ende des Hebelarms 13, das iiiit
dem Hebelarm 11 durch den Hebelarm 12 verbunden ist, über einen Umfangsteil 14 mittels des Armes 14'
radial nach innen gezogea Das freie Ende des Hebelarmes 13 ist an dem Umfangsteil 14 der Wickelspule 2
befestigt, die die Achsen der Kernrollen 10' trägt Bei einer Verschiebung des Umfangsteils 14 durch Eindriikken
des Hebelarms 11 wird der Wirkradius der Kernrollen 10' der Wickelspule 2 verringert, so daß diese Kernrollen
10' nicht mehr am Band 3 anliegen. Dadurch kann das Bandende ergriffen und das Band 3 verlascht oder
zusammengeklebt werden, so daß der Wickelbetrieb nach kurzer Zeit fortgesetzt werden kann.
Die in F i g. 2 dargestellte Anordnung einer exzentrisch gelagerten und von einem Zahnkranz angetriebenen
Rolle 10" ermöglicht ebenfalls Spannungsänderungen im Band 3.
Das z. B. aus Papier bestehende Band 3 wird durch die öffnung 4 zwischen den Rollen 10 zu dem drahtförmigen
Strang 1 geführt und bei einer Drehbewegung der
Wickelspule 2 auf den Rollen 10 gleichzeitig auf diese Wickelspule 2 und auf den Strang 1 aufgewickelt. Aufgrund
der Durchmesserunterschiede zwischen der Begrenzungsfläche 6 und dem Außenumfang der Wickelspule
2, auf der das Band von der Vorratsspule 5 herkommend aufgewickelt wird, nimmt die Anzahl der
Windungen auf der Wickelspule 2 allmählich zu. Wenn die Wickelspule 2 voll bewickelt ist, wird die weitere
Bandzufuhr von der Vorratsspule 5 durch einen Schnitt unterbrochen. Zur Erzielung einer hohen Wickelleistung
können zwei Wickelspulen 2 vorgesehen sein. Sobald die Bandzufuhr zu der ersten Wickelspule unterbrochen
ist, wird das Band von der Vorratsspule 5 der zweiten Wickelspule 2 zugeführt und in entsprechender
Weise abgewickelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln eines Stranges mit einem Band,
— mit einer Bandvorratsspule und mindestens einer drehbaren Wickelspule, die den zu bewikkelnden
Strang umgibt,
— mit einer Vielzahl von achsparallelen Kernrollen, die insgesamt einen hohlzylindrischen Spulenkern
bilden und den freien Innenraum der Wickelspule begrenzen,
— mit einer öffnung zwischen zwei Kernrollen, durch die das innere Bandende des auf der Wikkelspule
in mehreren Windungen aufgewickelten Bandes in den freien Innenraum der Wickelspule
hineinführbar auf den axial fortlaufend durch die Wickelspule bewegten Strang aufwikkelbarist,und
— mit einer federbelasteten Ausgleichsvorrichtung zum Ausgleich von Bandspannungen,
dadurch gekennzeichnet,
— daß das Band (3) im freien Innenraum der Wikkelspule (2) um die federbelastete Ausgleichsvorrichtung
(7) mit Umlenkrollen (8) geführt ist, von wo es über ein Verdrehorgan (9) dem zu
bewickelnden Strang (1) zugeleitet ist, und
— daß die Kernrollen (10) durch ein ebenfalls im freien Innenraum der Wickelspule (2) vorgesehenes
Schwenkhebelsystem (11 — 14) radial verlagerbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kernroilen (10") exzentrisch
gelagert ist und mit einem Zannkranz in Eingriff steht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewickeln eines Stranges mit einem Band, mit
einer Bandvorratsspule und mindestens einer drehbaren Wickelspule, die den zu bewickelnden Strang umgibt,
mit einer Vielzahl von achsparallelen Kernrollen, die insgesamt einen hohlzylindrischen Spulenkern bilden
und den freien Innenraum der Wickelspule begrenzen, mit einer öffnung zwischen zwei Kernrollen, durch die
das innere Bandende des auf der Wickelspule in mehreren Windungen aufgewickelten Bandes in den freien
Innenraum der Wickelspule hineinführbar auf den axial fortlaufend durch die Wickelspule bewegten Strang aufwickelbar
ist, und mit einer federbelasteten Ausgleichsvorrichtung zum Ausgleich von Bandspannungen.
Derartige Vorrichtungen werden z. B. zum Bewickeln von Drähten für elektrische Transformatoren mit Isoliermaterial,
zur Bandisolierung von elektrischen Kabeln und zur Wärmeisolierung von Rohren eingesetzt.
Die GB-PS 11 65 161, die der eingangs genannten Vorrichtung entspricht, weist Kernrollen auf, die in ihrem
radialen Abstand von dem zu bewickelnden Strang nicht veränderbar sind. Das Band wird von einer umlaufenden
Steuerrolle in den freien Innenraum der Wickelspule geleitet, wobei die Steuerrolle außerhalb des freien
Innenraums der Wickelspule im Teilkreisdurchmesser der Kernrollen angebracht ist- Es ist weiter eine
Spannvorrichtung für das Band vorgesehen, von der das Band der Steuerrolle zugeleitet wird. In dieser Spannvorrichtung
wird die Reibung des Bandes ausgenutzt, d.h. ein Bandteil reibt sich gegenüber dem entgegengesetzt
laufenden anderen Bandteil. Für hohe Wickelgeschwindigkeiten ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Die DE-AS 1! 99 095 betrifft eine Vorrichtung zum
ununterbrochenen schraubenförmigen Aufwickeln eines Bandes, wobei Kernrollen vorgesehen sind, die
drehbar auf von der Wickelspule getragenen Kurbeln sitzen, wodurch eine Veränderung des Polygondurchmessers
eintritt Zweck dieser Maßnahme ist es, auf die Bandwicklungen eine einstellbare konstante Spannung
ausüben zu können und das Auswechseln des Bandes zu erleichtern. Besondere Maßnahmen, um hohe Wickelgeschwindigkeiten
zu erzielen, sind dabei nicht vorgesehen. Der entscheidende Nachteil bekannter Vorrichtungen
liegt in der begrenzten maximalen Wickelgeschwindigkeit, die nicht beliebig gesteigert werden kann, weil
dann Bandbrüche und -risse auftreten, die ein wirtschaftliches Bewickeln in Frage stellen.
Aufgebe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß die maximal mögliche Wickelgeschwindigkeit eines Bandes auf z. B. mehr als das Doppelte bisher möglicher
Geschwindigkeiten ohne Bandbrüche und -risse erhöht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angeführten Merkmale gelöst. Der Unteranspruch
kennzeichnet eine zweckmäßige weitere Ausbildung.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können gegenüber bekannten Vorrichtungen auf das doppelte gesteigerte
Wickelgeschwindigkeiten, z. B. Spulendrehzahlen von 1600 UpM erreicht werden. Ein wesentlicher
Vorteil besteht weiter darin, daß die Anzahl von Umspulungen gegenüber bekannten Einrichtungen mit
mehreren Magazinen wesentlich herabgesetzt werden kann. Schließlich hat die erfindungsgemäße Vorrichtung
einen geringeren Raumbedarf, weil der freie Innenraum der Wickelspule genutzt wird. Durch die radiale Verstellung
der Kernrollen ist außerdem eine feinfühlige Einstellung der Bandspannung möglich.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 das bekannte Funktionsprinzip der Erfindung, F i g. 2 eine Anordnung zur Verringerung der Bandspannung
in einer Bewicklungsvorrichtung,
Fig.3 eine Anordnung zum radialen Verschieben
von Rollen zu der Mantelfläche der Spule in der Bewicklungsvorrichtung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird ein Band 3 fortlaufend spiralförmig auf einen kontinuierlich durch die Bewicklungsvorrichtung
bewegten Strang 1, in diesem Falle auf einen Draht mit rechteckigem Querschnitt, aufgewikkelt.
Der Strang 1 wird fortlaufend durch eine hohlzylindrische Begrenzungsfläche 6, die durch Kernrollen 10
gebildet ist, durch eine öffnung 4 in den freien Innenraum der Wickelspule 2 hindurchgeführt, auf der mehrere
Bandwindungen aufgewickelt sind. Das freie Ende des Bandes 3 ist durch die von zwei Rollen 10 begrenzte
öffnung 4 in der Begrenzungsfläche 6 in den freien Innenraum der Wickelspule 2 hineingeführt und wird
durch eine hochtourige Drehbewegung der Wickelspule 2 um den drahtförmigen Strang 1 gewickelt. Das Band 3
wird von einer auf geeignete Weise abgebremsten Vor-
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