DE533224C - Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung

Info

Publication number
DE533224C
DE533224C DEM113259D DEM0113259D DE533224C DE 533224 C DE533224 C DE 533224C DE M113259 D DEM113259 D DE M113259D DE M0113259 D DEM0113259 D DE M0113259D DE 533224 C DE533224 C DE 533224C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
winding
guide member
regulating
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM113259D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Machinenfabrik Schweiter AG
Original Assignee
Machinenfabrik Schweiter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Machinenfabrik Schweiter AG filed Critical Machinenfabrik Schweiter AG
Priority to DEM113259D priority Critical patent/DE533224C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE533224C publication Critical patent/DE533224C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/14Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung für Spulmaschinen zur Herstellung von Spulen mit kegelförmigen Wicklungsschichten, bei welcher ein zwangsläufig vom Spindelgetriebe vermittels einer Kurvenscheibe auf und ab bewegtes Fadenleitglied während der Bildung zweier auf einanderfolgender Wicklungsschichten eine Fadenreserve aufnimmt bzw. abgibt. Derartige Einrichtungen sind an und für sich bekannt und haben den Zweck, trotz der wechselnden Auflaufgeschwindigkeit des Fadens auf die Spule infolge des veränderlichen Windungsdurchmessers bei Kötzern oder konischen Spulen die Spannung bzw. die Ablaufgeschwindigkeit des Fadens von -der Ablaufspule möglichst gleich zu erhalten.
  • Bei den bekannten Einrichtungen wird nun das die Fadenreserve aufnehmende bzw. abgebende Fadenleitglied derart gesteuert, daß es beim Wickeln an der Spitze des Windungskegels am weitesten von der Auflaufspule entfernt ist, während beim Wickeln an der Basis des Windungskegels sein Albstand von der Spule am kleinsten ist. Beim Wickeln von der Spitze nach der Basis wird also die von dem Leitglied aufgenommene Fadenreserve allmählich freigegeben, während beim Wickeln in der umgekehrten Richtung -des Windungskegels infolge der kleiner werdenden Fadenauflaufgeschwindigkeit die Fadenreserve gebildet wird; das Fadenleitgli.ed steht also immer in seinen Totpunkten, wenn auch die Bewicklungsrichtung sich ändert. Diese bekannten Einrichtungen gestatten wohl bis zu einem gewissen Grade, die Spannungsschwankungen auszugleichen, jedoch sind sie nicht in der Lage, die Ablaufgeschwindigkeit des Fadens von der Ablaufspule trotz des wechselnden Windungsdurchmessers an der Aufwickelspule gleichzubalten. Diese gleichbleibende Fädenablaufgeschwindigkeit ist aber die Voraussetzung für die Vermeidung jeglicher Spannungsänderungen und wird dann erzielt, wenn sie mit der mittleren Wickelgeschwindigkeit der Auf lauf spule übereinstimmt: Diese Bedingung läßt sich aber mit den bekannten Einrichtungen nicht erfüllen. Wenn angenommen wird, daß im Augenblick des Wickelns am mittleren Durchmesser des Windungskegels die Fadenablauf-und die Fadenauflaufgesch-,vindigkeit gleich sind, so wird dieser Zustand annähernd auch eingehalten, wenn gegen die Spitze zu weitergewickelt wird und das Fadenleitglied sich von der Spule wegbewegt und Faden aufnimmt. Im Augenblick der Änderung der Wicklungsrichtung ändert aber auch das Fadenleitglied seine Bewegungsrichtung und gibt Faden frei, tatsächlich müßte es aber bei gleichbleibender Fadenablaufgeschwindigkeit auch weiterhin Faden aufnehmen, da die Wickelgeschwindigkeit zunächst immer noch kleiner ist als der Mittelwert, und zwar so lange, bis wieder am mittleren Durchmesser des Windungskegels gewickelt wird. Auch Fadenleitglieder, die an einem unter Federzug stehenden, schwingbar elagerten Hebel an-Z> geordnet sind, können den angestrebten Zweck nicht erfüllen, da die Trägheit der schwingenden Massen ein Nacheilen zur Folge hat, die Fadenspannungen also zeitweise noch mehr erhöht werden, als wenn überhaupt keine Ausgleichvorrichtung vorhanden ist.
  • Der Zweck der Erfindung ist es nun, die Nachteile der beiden bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche dieAblaufgeschwindigkeitdes Fadens von der Ablaufspule bzw. dem Haspel gleichbleibend gehalten wird, ohne hierbei eine Erhöhung der Fadenspannung in Kauf nehmen zu müssen. Dies soll erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Kurvenscheibe zur Steuerung des Fadenleit= gliedes derart ausgebildet ist, daß das Leitglied beim Wickeln an der Spitze bzw. an der Basis des Wendungskegels der Auflaufspule sich jeweils in der Mitte seines Hubes befindet und aus der Mittellage beim Wickeln einer Fadenschicht von der Spitze nach der Basis mit allmählich abnehmender Geschwindigkeit von der Auflaufspule weg bis zu seinem oberen Umkehrpunkt und hierauf mit zunehmender Geschwindigkeit in die Mittellage zurück und während des Wickelns der folgenden Fadenschicht von der Basis nach der Spitze gegen die Spule mit wieder abnehmender Geschwindigkeit bis zu seinem unteren Umkehrpunkt und sodann mit zunehmender Geschwindigkeit in die Mittellage zurückbewegt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ,den Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch eine Spulmaschine mit einer Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Kurvenscheibe zur Steuerung des Fadenleitgliedes, Fig. 3, d. und 5 Beispiele von Spulen mit kegelförmiger Wicklungsschichtung und Fig. 6 und 7 zwei andere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • In einem Getriebegehäuse i ist eine Spulspindelwelle 2 gelagert. Sie trägt an dem einen aus dem Gehäuse vorstehendenEnde eine Reibscheibe 3,' die von einer anderen Reibscheibe q. angetrieben wird. Am anderen Ende ist ein Mitnehmer 5 für eine Spulenhülse 6 angebracht. Im Gehäuse i ist auf einer zweiten Welle 7 lose drehbar ein Schraubenrad 8 angeordnet, das von einem auf der `Welle 2 aufgekeilten, kleineren Schraubenrad 9 getrieben wird. In das Schraubenrad 8 sind beidseitig Kurvennuten ro und ii gefräst, wovon die eine Nut io zur Hinundlierbewegung der Fadenführerstange 12 dient. Die andere Kurvennut ii steuert mittels einer Rolle 13 einen Schieber 1¢ und durch eine an diesen angelenkte Zugstange i 5 einen im Lagerbock 16 drehbaren Hebel 17, so daß sich ein an dem Hebel 17 angebrachtes, als Rolle r8 ausgebildetes Fadenleitglied auf und ab bewegt. Diese Rolle ist möglichst hoch über der Mitte der Gesamtlänge der Auflaufspule angebracht, jedoch so, daß sie von der die Maschine bedienenden Person noch bequem erreicht werden kann.
  • Eine Gewindespindel 28 ist ferner in bekannter Weise am Gehäuse befestigt, auf welcher ein Reibrädchen i 9 angeordnet ist, das von der Spule 2o durch Reibung gedreht wird und die Fortschaltung des Fadenführers 22, 23 bewirkt.
  • Auf der Fadenführerstange r2 sitzt verschiebbar eine Hülse 21, die in bekannter Weise den Fadenführer 22 trägt, dessen Ende zu einer Öse 23 geformt ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Das auf der angetriebenen Spulspindelwelle 2 befestigte Schraubenrad 9 versetzt das große Schraubenrad i8 in Drehung, und zwar derart, daß nach x Umdrehungen der Spindelwelle 2 das große Schraubenradio eine vollständige Umdrehung gemacht hat, so daß die von der Kurvennut io vermittels der Rolle 26 angetriebene Fadenführerstange 12 eine ganze Hinundherbewegung ausführt. Somit legt der Fadenführer 22 in dieser Zeit. um den Kegelmantel der Spule je eine Fadenschicht von x/2 Windungen aufwärts und abwärts.
  • Die zweite Kurve i i ist so ausgebildet, daß sie der Rolle i8 eine solche Bewegung mittels des von der Rolle 13 angetriebenen Schiebers iq: durch die Zugstange 15 und den Hebel 17 erteilt, daß die Fadengeschwindigkeit im aufsteigenden Trum 27 zwischen Ablaufspule oder Haspel 25 und Rolle 18 gleichbleibt. Als unmittelbare Folge dieser gleichbleibenden Fadengeschwindigkeit wird auch der Fadenzug während des Spulens an irgendwelcher Stelle des Wendungskegels gleichmäßig bleiben. Der Fadenführer 22, 23 steht an einem der beiden Hubenden, wenn sich, die Rolle 1'8 in der Mitte ihres Hubes befindet.
  • Fig. 3, d und 5 veranschaulichen verschiedene Spulen, bei denen die Wicklung kegelförmig geschichtet ist.
  • Beim Beispiel nach Fig.6 sitzt ein Exzenter 29 auf der Welle 7, dessen Stange 30 ein in einem ortsfesten Rohr 31 eingeschlossenes, die Rolle i8 tragendes Kabel 32 hin und her bewegt und dadurch die Rolle i8 liebt und senkt.
  • Beien Beispiel nach Fig. 7 sitzt auf der Welle 7 eine Exzenterscheibe 33, .die mittels auf ihr laufender, an einem Schieber 14 befestigter Rollen 13 einen in einem ortsfesten Rohr 31 geführten Stahldraht 32 hebt und senkt. Ein am oberen Ende dieses Drahtes befestigter Stab 3,. trägt die Rolle 18.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung für Spulmaschinen zur Herstellung von Spulen mit kegelförmigen Wicklungsschichten, bei welcher ein zwangsläufig vom Spindelgetriebe vermittels einer Kurvenscheibe auf und ab bewegtes Fadenleitglied während derBildung zweier aufeinanderfolgender Wicklungsschichten eine Fadenreserve aufnimmt bzw. abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (ii bzw. ?9 bzw. 33) zur Steuerung des Fadenleitgliedes (18) derart ausgebildet ist, daß das Leitglied (18) beim Wickeln an der Spitze bzw. an der Basis des Windungskegels der Auflaufspule (2o) sich jeweils in der Mitte seines Hubes befindet und aus der Mittellage beim Wickeln einer Fadenschicht von der Spitze nach der Basis mit allmählich abnehmender Geschwindigkeit von der Auflaufspule weg bis zu seinem oberen Umkehrpunkt und hierauf mit zunehmender Geschwindigkeit in die Mittellage zurück und während des Wickelns der folgenden Fadenschicht von der Basis nach der Spitze gegen die Spule mit wieder abnehmender Geschwindigkeit bis zu seinem unteren Umkehrpunkt und sodann mit zunehmender Geschwindigkeit in die Mittellage zurückbewegt wird. z. Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitglied (r8) an einem von der Kurvenscheibe (z9 bzw. 33) bewegten und - in einem ortsfesten Rohr (3i) geführten Kabelzug (32) angeordnet ist. .
DEM113259D 1929-12-17 1929-12-25 Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung Expired DE533224C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM113259D DE533224C (de) 1929-12-17 1929-12-25 Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH704863X 1929-12-17
DEM113259D DE533224C (de) 1929-12-17 1929-12-25 Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE533224C true DE533224C (de) 1931-09-10

Family

ID=25738050

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM113259D Expired DE533224C (de) 1929-12-17 1929-12-25 Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE533224C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913148C (de) * 1940-09-04 1954-06-08 Universal Winding Co Fadenspannvorrichtung fuer Spul- und aehnliche Maschinen
DE961067C (de) * 1952-09-26 1957-03-28 Barmag Barmer Maschf Ausgleichsvorrichtung fuer die Abzugsgeschwindigkeit des Zwirnes an Abzwirnmaschinen (Etagenzwirnmaschinen, Doppeldraht-Zwirnmaschinen od. dgl.)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913148C (de) * 1940-09-04 1954-06-08 Universal Winding Co Fadenspannvorrichtung fuer Spul- und aehnliche Maschinen
DE961067C (de) * 1952-09-26 1957-03-28 Barmag Barmer Maschf Ausgleichsvorrichtung fuer die Abzugsgeschwindigkeit des Zwirnes an Abzwirnmaschinen (Etagenzwirnmaschinen, Doppeldraht-Zwirnmaschinen od. dgl.)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE862207C (de) Spulmaschine, insbesondere zum Aufspulen mit erhoehter linearer Geschwindigkeit
DE532861C (de) Zusatzeinrichtung zu der Spulenwickelvorrichtung zum Wickeln von Spulen mit ueber den ganzen Umfang gleichmaessiger Dichte der Fadenlagen
DE1785336B2 (de) Vorrichtung zum Aufspulen von Chemiefäden
DE533224C (de) Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung
DE591837C (de) Vorrichtung zum Wickeln von Draht von einer auf eine andere Spule, insbesondere zur Herstellung von Spulen fuer elektrotechnische Zwecke
DE829333C (de) Spulenwickelmaschine
DE3740263A1 (de) Wickelvorrichtung fuer kreuzspulen
DE4024218A1 (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen einer kreuzspule
AT127223B (de) Fadengeschwindigkeits- und Fadenspannungs-Regelvorrichtung für Spulmaschinen mit kegelförmig gewickelten Spulen.
DE302086C (de) Vorrichtung zur selbsttätigen regelung der fadenspannung für spulmaschinen
DE2229529A1 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung fuer textilmaschinen
DE1228719B (de) Vorrichtung zum Bewickeln von ringfoermigen Koerpern, z. B. Ringkernen, mit Draht od. dgl.
DE2345720A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von litze
DE390024C (de) Regelungsvorrichtung fuer Spulmaschinen
CH386201A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen von Garn aus Garnkörpern
DE604624C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kettenbaumes in Kreuzwicklung
DE909191C (de) Elektromotorisch angetriebene Aufwickelvorrichtung fuer Faeden oder Draehte oder Gewebe- oder Papierbahnen
DE544767C (de) Flaschenspulmaschine
DE746066C (de) Kreuzspulmaschine
DE468868C (de) Kreuzspulmaschine mit Schlitztrommel
DE364187C (de) Vorrichtung fuer Schreibmaschinen zum Umkehren der Farbbandbewegungsrichtung
AT72003B (de) Spulmaschine zum Wickeln von Spulen für elektrische Apparate.
DE1161796B (de) Zwirnwickel mit konischen Enden und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE500973C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Drehzahl des Antriebsmotors von Ringspinnmaschinen
DE507879C (de) Spulmaschine