DE2421748C2 - Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung zweier Bindefäden einer Dreherleistenvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung zweier Bindefäden einer DreherleistenvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C7/00—Leno or similar shedding mechanisms
- D03C7/08—Devices for twisting warp threads repeatedly in the same direction
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D31/00—Lappet, swivel or other looms for forming embroidery-like decoration on fabrics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung zweier Bindefäden einer Dreherleistenvorrichtung,
die von selbständigen Spulen abgenommen werden, die durch Schnüre gebremst werden,
weiche Bremsscheiben an den Spulen in Umfangsnuten umschlingen und an einer einsteilbaren Aufhängung
verankert sind, wobei die Spannung der Schnüre durch Zugfedern bewirkt wird.
Bei den meisten Dreherleistenvorrichtungen wird die Spannung jedes Bindefadens einzeln eingestellt Das
Einstellen von Kompensationsmitteln zur Erzielung gleicher Spannungen beider Bindefäden ist deshalb sehr
schwierig und hängt überwiegend von der Empfindlichkeit und Erfahrung des Bedienenden ab. Bei der Bildung
einer Dreherleiste ist die gleiche große Spannung beider Bindefäden ein grundsätzliches Erfordernis. Von
der Gleichheit dieser Spannungen hängt die Güte des Bindens der Gewebekante und deren Aussehen ab. Eine
ungleiche Spannung der Bindefäden verursacht auch deren ungleichen Verbrauch.
Diese Nachteile vermeidet die Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung mit einfachen Mitteln eine exakt
gleiche Spannung beider Fäden zu erreichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein Ende jeder Schnur an einer gemeinsamen einstellbaren
Aufhängung verankert ist und das zweite Ende jeder Schnur an einem Haken eines Hebels befestigt ist, dessen
zweiter Arm mittels einer, in einem Kopf einer Schraube ausgeführten Ringnut mit einer schwenkbaren
Brücke zusammenarbeitet, auf welcher jeweils eine Führungsrolle symmetrisch auf beiden Seiten von einer
gedachten Richtung beider Bindefäden in einer Entfernung gelagert ist, die an der Kontaktstelle der Bindefäden
mit den Führungsrollen unterschiedlich ist von der Entfernung beider Bindefäden bei deren gedachter gerader
Richtung zu den Austrittsösen.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung zweier Bindefäden ist, daß sie die gleich große Spannung des einen Bindefadens gegenüber dem zweiten verbürgt, wodurch eine bessere Bindung und eine erhöhte Güte der Gewebekante erzielt wird. Der für das Unterbringen der Ausgleichmittel nötige Raum ist verhältnismäßig klein. Die ganze Vorrichtung ist einfach. Ihre Herstellung ist wenig aufwendig.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend an Hand iines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung zweier Bindefäden ist, daß sie die gleich große Spannung des einen Bindefadens gegenüber dem zweiten verbürgt, wodurch eine bessere Bindung und eine erhöhte Güte der Gewebekante erzielt wird. Der für das Unterbringen der Ausgleichmittel nötige Raum ist verhältnismäßig klein. Die ganze Vorrichtung ist einfach. Ihre Herstellung ist wenig aufwendig.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend an Hand iines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Aufriß der Vorrichtung im Teilschnitt
mit einer Ansicht auf die Führung der Bindefäden von den Spulen zu den Austrittsösen,
F i g. 3 eine Ansicht der Lagerung der Spule im Teilsehniti
in einer in F i g. 2 mit ^bezeichneten Richtung.
Die Vorrichtung besteht aus einer Tragscheibe 1, an welcher Bremsscheiben 2 und 3 drehbar gelagert sind. In
der Bremsscheibe 2 ist ein Dorn 4 eingesetzt, der dem
Aufsetzen der Spule 6 dient und sich beim Abnehmen des Bindefadens 7 zusammen mit der Bremsscheibe 2
dreht, die auf Kugellagern gelagert ist In der Stirnwand der Bremsscheibe 2 ist ein Zapfen 5 als Mitnehmer der
Spule 6 befestigt Dieselbe Lagerung ist auch für die andere Spule 8 mit Bindefäden 9 vorgesehen. Um einen
Teil des Umfanges der Bremsscheibe 2 ist in einer Nut 10 eine Schnur 11 herumgeschlungen, die mit einem
Ende an einem Haken 12 eines Hebels 20 befestigt ist und deren zweites Ende mit einer Zugfeder 13 verbunden
ist, die an einem Haken 14 einer einstellbaren Aufhängung 15 verankert ist, die mit einer Stellschraube 16
und einer Befestigungsschraube 17 versehen ist Ähnlich ist die Schnur 18 an der Bremsscheibe 3 lagert,
deren eines Ende am Haken 14 gelagert und deren anderes Ende mit einer Zugfeder 19 verbunden ist die am
Haken 12 des Hebels 20 eingehängt ist, der an einem an der Tragscheibe 1 befestigten Bolzen 21 schwenkbar gelagert
ist Das freie Ende 22 des Hebels 20 ist als Gabel ausgeführt, die in eine Ringnut 23 des Kopfes einer
Schraube 24 eingreift, mittels welcher gleichzeitg über
eine Unterlage 25 das Ende einer der Flachfedern 26 an der Brücke 27 befestigt ist Die zweite Flachfeder 28 ist
an der Brücke 27 mittels einer Schraube 29 an deren entgegengesetzten Seite befestigt Die unteren Teile der
Flachfedern 26 und 28 sind an der Beilage 30 mit Schrauben 31 befestigt Die Beilage 30 ist mit Schrauben 32 mit
de;· Tragscheibe 1 fest verbunden. An der oberen Fläche der Brücke 27 ist in der Mitte mittels einer
Schraube 33 ein Halter 34 der Fadenösen 35 und 36 befestigt An den gegenüberliegenden Seiten der Brücke
27 ist jeweils eine Führungsrolle 37 und 38 vorgesehen, die beide an Stiften 39 und 40 drehbar gelagert sind,
welche an der Brücke 27 befestigt sind. An den gegenüberliegenden Seiten der Beilage 30 ist gleichfalls jeweils
eine Lenkrolle 41 und 42 drehbar gelagert, welche die Bindefäden 7 und 9 den Austrittsösen 43 und 44 zuführen.
Die von den Spulen 6 und 8 abgezogenen Bindefäden 7 und 9 werden über die Fadenösen 35 und 36 dem Umfang der Führungrollen 37 und 38 zugeführt und werden weiter an den Umfang der Lenkrollen 41 und 42 geführt, durch welche sie den Austrittsösen 43 und 44 zuge-
Die von den Spulen 6 und 8 abgezogenen Bindefäden 7 und 9 werden über die Fadenösen 35 und 36 dem Umfang der Führungrollen 37 und 38 zugeführt und werden weiter an den Umfang der Lenkrollen 41 und 42 geführt, durch welche sie den Austrittsösen 43 und 44 zuge-
führt werden, von wo sie zur Dreherleiste verlaufen.
Die Vorrichtung arbeitet so, daß bei Erhöhen der Spannung eines der Bindefäden, z. B. des Bindefadens 9,
die an feinen Flachfedern 26 und 28 gelagerte Brücke 27 durch erhöhten Zug des Bindefadens 9 an der Führungsrolle
37 sich nach rechts verschwenkt, wobei sich auch der Kopf der Feder 24 mit der Nut 23 nach rechts
verstellt, der die Gabel 22 des Hebels 20 verschiebt Dadurch wird auch der Haken 12 des Hebels 20 verschwenkt,
der Zug der Schnur 18 wird herabgesetzt und so auch die Bremskraft verringert, mittels welcher die
Spule 8 gebremst wird. Die Folge ist ein Herabsetzen der Spannung des Bindefadens 9. Da jedoch an demselben
Haken 12 des Hebels 20 auch die Schnur 11 zum Bremsen der Spule 6 mit den Bindefäden 7 befestigt ist,
wird die Schnurr 11 beim Verschwenken des Hakens 12 nach rechts stärker gespannt und die Spule 6 zusätzlich
s gebremst, wodurch sich die Spannung des Bindefadens
7 erhöht Dadurch wird die Spannung beider Bindefäden 7 und 9 schneller ausgeglichen und somit auf gleicher
Höhe gehalten. Das entspricht voll der Forderung, daß der Spannungsunterschied zwischen beiden Bindefäden
auch bei schwankender resultierender Spannung minimal sei. Außer für Dreherleistenvorrichtungen ist
die trfindungsgemäße Anordnung überall anwendbar, wo gleiche Spannung zweier Fäden gefordert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung zweier Bindefaden einer Dreherleistenvorrichtung,
die von selbständigen Spulen abgenommen werden, die durch Schnüre gebremst werden, welche Bremsscheiben
an den Spulen in Umfangsnuten umschlingen und an einer einstellbaren Aufhängung verankert
sind, wobei die Spannung der Schnüre durch Zugfedern bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende jeder Schnur (11,18) an einer gemeinsamen einstellbaren Aufhängung (14,
15) verankert ist und das zweite Ende jeder Schnur an einem Haken (12) eines Hebels (20) befestigt ist,
dessen zweiter Arm (22) mittels einer, in einem Kopf einer Schraube (24) ausgeführten Ringnut (23)
mit einer schwenkbaren Brücke (27) zusammenarbeitet, auf welcher jeweils eine Führungsrolle (37,
38) symmetrisch auf beiden Seiten von einer gedachten Richtung Oeider Bindefäden (7,9) in einer Entfernung
(a) gelagert ist, die an der Kontaktstelle der Bindefäden (7,9) mit den Führungsrollen (37,38) unterschiedlich
ist von der Entfernung φ) beider Bindefäden bei deren gedachter gerader Richtung zu den
Austrittsösen (43,44).
2 Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Brücke (27)
wenigstens an zwei Flachfedern (26,28) gelagert ist,
die in einer mit zwei Ebenen, in weichen sich die Bindefäden (7,9) bei Durchgang um die Führungsrollen
(37,38) bewegen, parallelen Ebene federn
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS3230A CS161196B1 (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5710218B2 (de) |
CH (1) | CH573349A5 (de) |
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DE (1) | DE2421748C2 (de) |
ES (1) | ES426064A1 (de) |
FR (1) | FR2228870B1 (de) |
GB (1) | GB1465764A (de) |
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- 1974-05-07 US US467665A patent/US3924820A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |