DE2421748A1 - Anrodnung zum ausgleichen der spannung von zwei zugefuehrten faeden - Google Patents

Anrodnung zum ausgleichen der spannung von zwei zugefuehrten faeden

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DE2421748A1
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/08Devices for twisting warp threads repeatedly in the same direction
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D31/00Lappet, swivel or other looms for forming embroidery-like decoration on fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
▼OLFSTRASSE 24 · TELEFON (OJU) 13 45 JO 2421748
4. Mai 1974 Meine Akte: 2196
Zbrojovka Vsetin, narodni podnik, Vsetin (Tscheohoslowakei)
Anordnung zum Ausgleichen der Spannung von zwei zugeführten ■
Fäden
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ausgleichen der Spannung von zwei zugeführten Fäden, die von selbständigen Spulen abgenommen werden, die durch Schnüre gebremst werden, welche Bremsscheiben an den Spulen in Umfangsnuten umschlingen und an einer einstellbaren Aufhängung verankert sind, wobei die Spannung der Schnüre durch Zugfedern bewirkt wird.
Diese Anordnung soll zum Ausgleichen der Spannung von zwei für eine weitere Verarbeitung zugeführten Fäden dienen, die vor allem für die Zufuhr von Bindefäden zu einer Drehervorriohtung zum Verfestigen der Gewebekanten durch eine Dreherbindung geeignet ist»
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Bei den meisten Anordnungen zum Verfestigen von Gewebekanten durch eine Dreherbindung wird die Spannung jedes Bindefadens einzeln eingestellt. Das Einstellen von Kompensationsmitteln zur Erzielung gleicher Spannungen beider Bindefäden ist deshalb sehr schwierig und hängt überwiegend- von der Empfindlichkeit und Erfahrung des Bedienenden ab. Bei der Bildung einer Dreherbindung ist die gleiche relative Spannung beider Bindefäden ein grundsätzliches Erfordernis. Von der Gleichheit dieser Spannungen hängt die Güte des Bindens der Gewebekante und deren Aussehen ab. Eine ungleiche Spannung der Bindefäden verursacht auch deren ungleichen Verbrauch.
Diese Nachteile vermeidet die Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung,mit einfachen" Mitteln eine exakt gleiche Spannung beider Fäden zu erreichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein Zweig jeder Schnur an einer gemeinsamen einstellbaren Aufhängung verankert ist und die zweiten Zweige der Schnüre gemeinsam an einem hakenförmigen Arm eines Hebels befestigt sind, dessen zweiter Arm mittels eines, in einem Kopf einer Schraube ausgeführten Hals mit einer schwenkbaren Brücke zusammenarbeitet, auf welcher jeweils eine Führungskoralle symmetrisch auf beiden Seiten von einer gedachten Richtung beider Bindefäden in einer Entfernung gelagert ist, die an der Kontaktstelle der Bindefäden mit den Führungskorallen unterschiedlich ist von der Entfernung beider Bindefäden bei deren gedachter gerader Richtung zu den Austrittösen.
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Bei der erfindungsgemaßen Anordnung zum Ausgleichen der Spannung zweier zugeführter Fäden sind an einer Tragscheibe symmetrisch zu deren Achse an drehbaren Dornen zwei Spulen gelagert, welche durch Zapfen, die in die Stirnwände von Bremsscheiben'eingesetzt sind, mitgenommen werden. Beim Abnehmen der Bindefäden werden die Spülen und so auch die Bindefäden durch Schnüre, die in Umfangsnuten die Bremsscheiben umschlingen, gebremst. Die einen Enden beider Schnüre sind gemeinsam an einer einstellbaren Aufhängung verankert, während die anderen Enden gemeinsam auf einem hakenförmigen Arm eines Hebels befestigt sind, dessen zweiter Arm mittels eines in einem Schraubenkopf ausgeführten Hals mit einer schwenkbaren Brücke zusammenarbeitet. Auf dieser Brücke ist jeweils eine Führungskoralle symmetrisch auf beiden Seiten von einer gedachten Richtung beider Bindefäden in einer Entfernung gelagert, die an der Kontaktstelle der Bindefäden mit den Führungskorallen unterschiedlich ist von der Entfernung beider Bindefäden bei deren gedachter gerader Richtung zu den Austrittösen. Dabei ist die schwenkbare Brücke an wenigstens zwei Flachfedern gelagert, die in einer mit den beiden Ebenen, in welchen sich die Fäden beim Durchgang um die Führungs- und Austrittsösen bewegen, parallelen Ebene federn. Zwischen einen der Zweige jeder Schnur und deren Verankerung ist jeweils eine Zugfeder eingereiht, welche eine konstante Spannung der Schnur verbürgt.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemässen Anordnung zum Ausgleichen der Spannung von zwei Bindefäden ist, daß sie die gleiche relative Spannung des einen Bindefadens gegenüber dem zweiten verbürgt, wodurch eine bessere Bindung, und eine
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erhöhte Güte der Gewebekante gesichert wird. Der für das Unterbringen der Ausgleichmittel nötige Raum ist verhältnismässig klein. Die ganze Anordnung ist einfach. Ihre Erzeugung ist wenig.aufwendig.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten AusführungsbeI-spieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Aufriß der Anordnung im Teilschnitt mit einer Ansicht auf die Führung der Bindefäden von den Spulen zu den Austrittsösen,
Figur 2, eine Draufsicht auf die ganze Anordnung,
Figur 3 eine Ansicht der Lagerung der Spule im Teilschnitt in einer in Figur 2 mit P bezeichneten Richtung.
Die Anordnung besteht aus einer Tragscheibe 1, an welcher Bremsscheiben 2 und 5 drehbar gelagert sind. In der Bremsscheibe 2 ist ein Dorn 4 eingesetzt, der dem Aufsetzen der Spule 6 dient und sich beim Abnehmen des Bindefadens 7 zusammen mit der Bremsscheibe 2 dreht, die auf Kugellagern gelagert ist. In der Stirnwand der Bremsscheibe 2 ist ein Zapfen 5 als Mitnehmer der Spule 6 befestigt. Dieselbe Lagerung ist auch für die andere Spule 8 mit Bindefäden vorgesehen. Um einen Teil des Umfanges der Bremsscheibe ist in einer Nut Io eine Schnur 11 herumgeschlungen, die mit einem Zweig an einem hakenförmigen Arm 12 eines Hebels
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befestigt ist und deren zweiter Zweig mit einer Zugfeder 13 verbunden ist, die an einem Haken 14 einer einstellbaren Aufhängung 15 verankert ist, die mit einer Stellschraube 16 und einer Befestigungsschraube 17 versehen ist. Ähnlich ist die Schnur l8 an der Bremsscheibe 3 gelagert, deren einer Zweig am Haken 14 gelagert und deren anderer Zweig mit einer Zugfeder 19 verbunden ist, die am hakenförmigen Arm 12 des Hebels 2o eingehängt ist, der an einem an der Tragscheibe 1 befestigten Bolzen 21 schwenkbar gelagert ist. Der zweite Arm 22 des Hebels ist als Gabel ausgeführt, die in den Hals 23 des Kopfes der Schraube 24 eingreift, mittels welcher gleichzeitig über eine Unterlage 25 das Ende einer der Flachfedern an der Brücke 27 befestigt ist. Die zweite Flachfeder ist an der Brücke 27 mittels einer Schraube 29 an deren entgegengesetzten Seite befestigt. Die unteren Teile der Flachfedern 26 und 28 sind an der Beilage 30 mit Schrauben 31 befestigt. Die Beilage 3o ist mit Schrauben 32 mit der Tragscheibe 1 fest verbunden. An der oberen Fläche der Brücke 27 ist in der Mitte mittels einer Schraube 33 ein Halter 34 der Speiseösen 35 und 36 befestigt. An den gegenüberliegenden Seiten der Brücke 27 ist jeweils eine Führungskoralle 37 und 38 vorgesehen, die beide an Stiften 39 und 4o drehbar gelagert sind, welche an der Brücke befestigt sind. An den gegenüberliegenden Seiten der Beilage 30 ist gleichfalls jeweils eine Lenkkoralle 4l und 42 drehbar gelagert, welche die Bindefäden 7 und 9 den Austragsösen 43 und 44 zuführen.
Die von den Spulen 6 und 8 abgezogenen Bindefäden 7 und werden über die Speiseösen 35 und 36 dem Umfang der FUh-
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rungskorallen 37 und 38 zugeführt und werden- weiter an den Umfang der Lenkkorallen 4l und 42 geführt, durch welche sie den Austragsösen 43 und 44 zugeführt werden, von wo sie abgenommen und zur Anwendungsstelle gebracht werden.
Die Anordnung arbeitet so, daß bei Erhöhen der Spannung eines der Bindefäden, z.B.. des Bindefadens 9* die an feinen Flachfedern 26 und 28 gelagerte Brücke 27 durch erhöhten Zug des Bindefadens 9 an der Führungskoralle 37 sich nach rechts verschwenkt, wobei sich auch der Kopf der Feder mit dem Hals 23 nach rechts verstellt, der die Gabel 22 des Hebels 2o verdreht. Dadurch wird auch der hakenförmige Arm 12 des Hebels 2o verschwenkt, der Zug der Schnur 18 wird herabgesetzt und so auch die Bremskraft verringert, mittels welcher die Spule 8 gebremst wird· Die Folge ist ein Herabsetzen der Spannung des Bindefadens 9. Da jedoch an demselben hakenförmigen Arm 12 des Hebels 2o auch die Schnur 11 zum Bremsen der Spule 6 mit den Bindefäden 7 befestigt ist, wird die Schnur 11 beim Verschwenken des hakenförmigen Armes 12 nach rechts stärker gespannt und die Spule 6 zusätzlich gebremst, wodurch sich die Spannung des Bindefadens 7 erhöht. Dadurch wird die Spannung beider Bindefäden J und 9 schneller ausgeglichen und somit auf relativ gleicher. Höhe gehalten. Das entspricht voll der Forderung, daß der Spannungsunterschied zwischen beiden Bindefäden auch bei schwankender resultierender Spannung minimal sei, wie z.B. bei Anwendung für Drehervorrichtungen zum Verfestigen einer Gewebekante,
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Die erfindungsgemäße Anordnung ist überall, anwendbar, wo eine gleiche relative Spannung zweier Fäden gefordert wird. Sie ist vor allem für Drehervorrichtungen geeignete
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Claims (2)

  1. Patentansprüche j_
    Anordnung zum Ausgleichen der Spannung von zwei zugeführten Fäden, die von selbständigen Spulen abgenommen werden, die durch Schnüre gebremst werden, welche Bremsscheiben an den Spulen in Umfangsnuten umschlingen und an einer einstellbaren Aufhängung verankert sind, wobei die Spannung der Schnüre durch Zugfedern bewirkt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Zweig jeder Schnur (11, 18) an einer gemeinsamen einstellbaren Aufhängung (15)'verankert ist und die-zweiten Zweige der Schnüre gemeinsam an einem hakenförmigen Arm (12) eines Hebels (2o) befestigt sind, dessen zweiter Arm (22) mittels eines, in einem Kopf einer Schraube (24) ausgeführten Hals (23) mit einer schwenkbaren Brücke (27) zusammenarbeitet, auf welcher jeweils eine Führungskoralle (37* 38) symmetrisch auf beiden Seiten von einer gedachten Richtung beider Bindefäden (7, 9) in einer Entfernung (a) gelagert ist, die an der Kontaktstelle der Bindefäden (7, 9) mit den Führungskorallen (37* j5Ö) unterschiedlich ist von der Entfernung (b) beider Bindefäden bei deren gedachter gerader Richtung zu den Austrittsösen (43, 44).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die schwenkbare Brücke (27) wenigstens an zwei
    . - 9 409848/0794
    Flaclifedern (2β, 28) gelagert ist, die in einer mit zwei Ebenen, in welchen sich die Bindefäden (7, 9) bei Durchgang um die Führungskorallen (37* 38) bewegen, parallelen Ebene federn.
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    Leerseite
DE2421748A 1973-05-07 1974-05-06 Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung zweier Bindefäden einer Dreherleistenvorrichtung Expired DE2421748C2 (de)

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