AT234563B - Fadenspann-Einrichtung - Google Patents

Fadenspann-Einrichtung

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AT234563B
AT234563B AT10962A AT10962A AT234563B AT 234563 B AT234563 B AT 234563B AT 10962 A AT10962 A AT 10962A AT 10962 A AT10962 A AT 10962A AT 234563 B AT234563 B AT 234563B
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AT
Austria
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lever
thread
carrier
yarn
tension
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AT10962A
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Monsanto Chemicals
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Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fadenspann-Einrichtung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 lässt eine Anzahl von Fadenführern in verschiedenen Stellungen erkennen, Fig. 3 ist eine Seitenansicht   ei-   nes Fadenführerhebels in einer andern Stellung, Fig. 3a ist eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung und zeigt einen ausser Funktion gesetzten Fadenführerhebel, und Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des ZickZack-Weges, den das Garn nimmt, wenn es in Berührung mit der erfindungsgemässen Fadenspann-Steuereinrichtung kommt. 



   In der Zeichnung, in welcher gleiche Bezugszeichen in allen Figuren denselben Teilen zugeordnet sind, ist. eine Fadenspann-Steuereinrichtung gezeigt, welche aus drei Schraubenfedern A, B, C besteht, die konzentrisch ineinander angeordnet sind und von einem Querstab 1 getragen werden. Der Querstab kann fix oder einstellbar von irgendeinem (nicht gezeigten) Träger gehalten sein. Zur besseren Erkenn- 
 EMI2.1 
 matischen Fig. 4 hervorgeht, haben die aufeinanderfolgenden, übereinanderliegenden Federn von Feder zu Feder entgegengesetzten Windungssinn, so dass jeder Faden, der in Berührung damit kommt, in einen zick-zack-förmigen Weg gezwungen wird, wenn er durch die Federn hindurchgeht (vgl. Fig. 4). 



   Die Fadenführer, die sich im Wege der Garne, die von Garnpackungen (nicht gezeigt) zu einer stoff- erzeugenden Maschine (ebenfalls nicht gezeigt) gehen, umfassen eine Mehrzahl von Hebeln 2 und Faden- führern an jedem Hebel ; die gezeigten Fadenführer bestehen aus einem Paar von Schlingen 3. Wie ersicht- lich, sind die Federn A, B, G zur Fadenspann-Steuerung zwischen den Schlingen 3 und unterhalb der
Hebel 2 angeordnet. Jeder Hebel hat einen Träger 4, welcher mit seinem ihm zugeordneten Hebel und dem Weg des Garnes, das durch die einzelnen Schlingen des Hebels hindurchgeht, eine Ebene bestimmt. 



   Die Hebel sind drehbar an den Trägern gelagert, um in den einzelnen Ebenen verschwenkt werden zu kön- nen. Hiezu hält ein Schwenklager 5 an jedem Träger ein gegabeltes Ende des zugehörigen Hebels. Eine
Zugfeder 7 verbindet jeden Hebel mit seinem Träger, wobei die Schwenklager 5 zwischen den beiden
Angriffspunkten der Zugfedern liegen. Jede Zugfeder zieht ihren Hebel nach oben um das Schwenklager
5 zum Träger hin, wenn sie sich in der vom Hebel und dessen Träger bestimmten Ebene befindet (vgl. 



  Fig. 1). Wenn ein bestimmter Fadenführerhebel ausser Funktion gesetzt werden soll, so wird seine Feder seitlich aus dieser Ebene herausbewegt und über das Schwenklager gebracht, so dass dieser Hebel sich an die Fadenspann-Steuereinrichtung anlegt, ohne weitere Bewegungen vollführen zu können, wie dies in Fig. 3a gezeigt ist und mit gebrochenen Linien einige der Zugfedern ausser Funktion zeigend, in Fig. 1 ersichtlich ist. 



   Die Vorspannung der Fäden bestimmt die Kraft, mit welcher die Hebel 2 gegen den Zug der Faden, die durch die Schlingen 3 hindurchgehen, nach oben gezogen werden. Entsprechend der bevorzugten, dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorspannung der Federn einstellbar. Die hier gezeigten Mittel zur Einstellung der Federvorspannung umfassen ein Haltestück 8 für ein Ende jeder Zugfeder. Dieses Haltestück besteht aus einem einfachen Schraubenbolzen mit Mutter, welcher Bolzen in einem Längsschlitz 9 in jedem Träger 4 verschiebbar ist, wodurch der Abstand zwischen dem Haltestück und dem zugehörigen Schwenklager 5 verändert werden kann ; in Verbindung mit verschiedenen Hebeln sind verschiedene derartige Abstände ersichtlich gemacht.

   Ein Ende jeder Zugfeder 7 ist in einfacher Weise in einen Fortsatz des Haltestückes eingehängt und wird automatisch näher zum Schwenklager hin gebracht oder von diesem mehr entfernt, je nachdem, wie das Haltestück in dem Schlitz 9 in den entsprechenden Abstand zur Erreichung der gewünschten Vorspannung gebracht wird. 



   Alle Teile der Fadenspann-Einrichtung sind vorzugsweise aus elektrisch leitendem Material, wie etwa aus Metall, beispielsweise Stahl, und ein elektrisches Kontaktelement 10, beispielsweise ebenfalls aus Stahl, ist, wie gezeigt, oberhalb der Hebel 2 und der Träger 4 angeordnet. Das Kontaktelement 10 erstreckt sich quer zu den Hebeln und Trägern. Wie in Fig. 2 bei 2a gezeigt, schnappt der Hebel, wenn ein Garn, welches durch die Schlingen 3 hindurchgeht, bricht und damit jede nach unten gerichtete Spannung, die es auf den Hebel ausgeübt hat, aufhört, entsprechend der Vorspannung seiner Zugfeder nach oben um und berührt das Kontaktelement 10. Dieses Kontaktelement 10 bildet einen Teil eines elektrischen Wächter-Stromkreises, der geschlossen wird, wenn ein elektrisch leitender Hebel 2a das Kontaktelement 10 berührt.

   Das elektrische Kabel 11, welches vom Kontaktelement 10 wegführt, geht zu einer entsprechenden (nicht gezeigten) Einrichtung, welche die Stofferzeugungsmaschine abstellt, zu welcher die Garne hingehen. Der elektrische Wächter-Stromkreis umfasst die Hebel und die Träger, wobei alle Trägerfest auf einem leitenden Querträger 12 befestigt sind, welcher mit dem elektrischen Leiter 13 verbunden ist, der seinerseits mit einer entsprechenden Spannungsquelle in Verbindung steht. Die einzelnen Träger sind mit Hilfe von Distanzscheiben 14 im gegenseitigen Abstand gehalten, wobei diese Scheiben zwischen den einzelnen Trägern angeordnet sind. 

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   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Fadenspann-Einrichtung ist einesteils aus der obigen'Beschreibung ihres Aufbaues verständlich und wird andernteils im folgenden erläutert werden. Es ist klar, dass jede beliebige Anzahl von Fadenführerhebeln Seite an Seite und eng nebeneinander angeordnet werden kann, beispielsweise in einem Abstand von etwa 9 bis 10 mm oder auch weniger, so dass eine individuelle Fadenspannung für eine bemerkenswerte Anzahl von Fäden, die von einer entsprechenden Fadenzuführung kommen, vorgesehen werden kann, beispielsweise für eine Vielzahl von Garnkonen, welche Garn zu einer Strickmaschine liefern.

   Es ist aber klar, dass diese Art der individuellen Fadenspannung auch bei andern Maschinen zur Herstellung von Textilstoffen vorteilhaft angewendet werden kann, wo es eben erwünscht ist, Fäden unter gleichbleibender und gleichmässiger Spannung zuzuführen. 



   Auf ihrem Wege von der Garnpackung zu der Stoffherstellungsmaschine wird jedes Garn durch die Schlingen 3 des Hebels geführt, wie dies am besten aus der Fig. 2 hervorgeht. Wenn das Garn straff von der Garnpackung kommt und wenn es sich unter der gewünschten Spannung befindet (vgl. Fig. 3), so zieht es den Hebel 2 gegen die Vorspannung der Feder 7 ein wenig nach unten, so dass das Garn an der eigent- 
 EMI3.1 
 doch das Garn von der Packung unter normaler Spannung kommt und wenn die Vorspannung der Feder 7 stärker ist als die Spannung des Garnes, so wird der Hebel 2 nach oben geschwenkt   (s. Fig. 2), sodass das  
Garn in die Schraubenfedern der Fadenspann-Steuereinrichtung eintritt und zwischen den nachgiebigen
Windungen in einem Zick-Zack-Weg hindurchgeht, wodurch eine entsprechende Reibung am Garn ent- steht.

   Diese Reibung wird durch die Spannung des Garnes selbsttätig gesteuert, so dass das Garn aus der
Spanneinrichtung mit im wesentlichen der gleichen Spannung austritt, mit welcher es von der Packung abgezogen wird ; die Spannung des Garnes nimmt in dem Ausmasse zu, in welchem es tiefer in die Spann- einrichtung eindringt, wodurch es normalerweise über das unterste Drittel läuft. Auf diese Weise wird die
Spannung aller Garne ausgeglichen und alle Garne werden der Textilstoffe erzeugenden Maschine mit im wesentlichen gleicher Spannung zugeführt. Knoten gehen durch die Spannungs-Steuereinrichtung hindurch, wobei sie jede der Schraubenfedern zuerst in der einen und sodann in der andern Richtung bewegen, damit sich diese dem Knoten anpassen, während die andern Federn das Garn in seinem Zick-Zack-Weg zur Erhaltung der richtigen Spannung festhalten. 



   Beim Stricken mit vertikalen Garnen ist es oft erwünscht, die Zuführung einer Anzahl von Garnen für eine bestimmte Zeitdauer zu unterbinden. Gemäss der Erfindung kann jeder Garnführerhebel leicht ausser Funktion gebracht werden, indem lediglich seine Zugfeder seitlich aus der Ebene des Hebels herausgebracht wird (s.   Fig. 3a),   wodurch die Feder den Hebel gegen die Spanneinrichtung zieht und diesen damit unwirksam und ausser Kontakt mit dem Kontaktelement 10 hält. Derartige Strickvorgänge umfassen oft die Zuführung von Hunderten von Garnen und Hunderte von Garnen müssen zeitweilig zur Erzielung bestimmterStoffmuster ausgeschaltet werden. Diese einfache und rasche Ausschaltung einer grossen Anzahl von einzelnen Fadenführern bildet eine enorme Vereinfachung der Arbeitsweise. 



   Weiters kann die gewünschte Spannung leicht und stufenlos durch die einfache, erfindungsgemässe Einrichtung zur Verstellung der Federspannung, wie beschrieben und dargestellt, verändert werden. 



   Schliesslich kann die Maschine zur Erzeugung des Textilstoffes sofort abgestellt werden, wenn eines der der Maschine zugeführten Garne bricht, nachdem sein Fadenführerhebel infolge der Vorspannung der Feder 7sofort in Berührung mit dem Kontaktelement 10 kommt, wenn die den Hebel nach unten ziehende Garnspannung fehlt, wodurch ein elektrischer Wächter-Stromkreis geschlossen wird, welcher die üblichen Einrichtungen zum Abstellen der Maschine in Tätigkeit setzt. 



   Die Tragstange 1 für die Schraubenfedern kann auch weggelassen werden. Wenn sie vorgesehen wird, werden die Enden der Schraubenfedern vorteilhafterweise an der Stange befestigt (oder sie werden miteinander verbunden, wenn keine Tragstange vorhanden ist), um so den Fäden, die durch die Spannvorrichtung hindurchgehen, Raum zu geben, um bis zum oberen Drittel der Windungen zu gelangen und so zusätzliche Reibung für die Erhaltung der richtigen Spannung zu erreichen. 



   Während hier die verbesserte Fadenspannvorrichtung in Verbindung mit einer   bevorzugten Ausführungs-   form derselben beschrieben worden ist, so ist es klar, dass vielerlei Abänderungen und Abwandlungen dem Fachmanne möglich sind, ohne dass der Rahmen und das Wesen der Erfindung hiefür verlassen werden müssten. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Fadenspann-Einrichtung mit einem federbelasteten, den Faden führenden Schwenkhebel, der je nach Garnspannung das Garn mehr oder weniger stark in Berührung mit einer Bremseinrichtung bringt, da- <Desc/Clms Page number 4> durch gekennzeichnet, dass die Fadenspann-Einrichtung zwischen dem Fadenführer und der garnverarbeitenden Maschine oberhalb des Weges des laufenden Garnes angeordnet ist und mehrere konzentrisch ineinander angeordnete, quer zu den Garnwegen liegende Schraubenfedern (A, B, C) aufweist, wobei die Windungen dieser Federn (A. B. C) entgegengesetzten Windungssinn haben, wodurch jedes seitlich in die Federn hineingezwungene Garn beim Hindurchgang durch diese einen zick-zack-förmigen Weg durchläuft, und dass die Garnführung an jedem Hebel (2)
    aus einem Paar von Schlingen (3) besteht und die Fadenspann-Einrichtung zwischen den Schlingen (3) angeordnet ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (2) an einem diesem zugeordneten Träger (4) schwenkbar gelagert ist, wobei Träger (4), Hebel (2) und Garnweg im wesentlichen in einer Ebene liegen und dass eine Zugfeder (7) mit einstellbarer Spannung vorgesehen ist. welche den Hebel (2) mit seinem Träger (4) verbindet und den Zug des Hebels nach oben bestimmt, wobei das Schwenklager (5) zwischen den Verbindungspunkten der Zugfeder (7) mit dem Hebel (2) und dem Träger (4) liegt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) einen sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Schlitz (9) aufweist, in welchem ein das eine Ende der Zugfeder (7) aufnehmende Haltestück (8) verschiebbar und feststellbar gelagert ist, wodurch der Abstand zwischen dem Haltestück (8) und dem zugehörigen Schwenklager (5) zur Veränderung der Vorspannung der Zugfeder (7) veränderbar ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb von Hebel (2) und Träger (4) eine elektrisch leitende Kontaktschiene (10) angeordnet ist, die sich quer zu den von den Trägern (4) und den Hebeln (2) bestimmten Ebenen erstreckt und einem elektrischen Wächter-Stromkreis mit einer Einrichtung zum Abstellen der garnverarbeitenden Maschine angehört.
AT10962A 1962-01-08 1962-01-08 Fadenspann-Einrichtung AT234563B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424302A1 (de) * 1974-05-18 1975-11-20 Hoechst Ag Verfahren zum regeln von fadenspannungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2424302A1 (de) * 1974-05-18 1975-11-20 Hoechst Ag Verfahren zum regeln von fadenspannungen

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