DE861980C - Tellerscheiben-Fadenspanner - Google Patents

Tellerscheiben-Fadenspanner

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DE861980C
DE861980C DES21224A DES0021224A DE861980C DE 861980 C DE861980 C DE 861980C DE S21224 A DES21224 A DE S21224A DE S0021224 A DES0021224 A DE S0021224A DE 861980 C DE861980 C DE 861980C
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DE
Germany
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spring
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Expired
Application number
DES21224A
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English (en)
Inventor
John Warwick
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Specialties Development Corp
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Specialties Development Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • B65H59/225Tension discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2551/00Means for control to be used by operator; User interfaces
    • B65H2551/20Display means; Information output means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen. Tellerscheiben-Fadenspanner, insbesondere für Zettelgatter.
Es sind bereits derartige Fadenspanner bekannt,
deren Teller durch eine nachstellbare Feder zusammengepreßt werden. Jeder Kettenfaden wird auf dem Wege vom Gatter zum Kettenbaum durch je einen solchen Spanner geführt.
Es ist ferner bei solchen Spannern bekannt, sie mit einer Einstellskala zu versehen, um die Bremskraft entsprechend regulieren zu können.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Fadenspanner sowohl in der Weise, daß die Fadenspannung ζ. B. von Kettenfäden sehr gleichmäßig für alle Fäden reguliert werden kann und daß ferner hierzu eine einfache und robuste Vorrichtung zur Verfügung steht.
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung
wird erreicht, daß die gewünschte Garnspannung genau einstellbar ist, ohne von einem Rückzug, der Einlaüfspannung oder Änderungen des Reibungskoeffizienten des Garnes beeinflußt zu werden. Hierdurch ist es ferner möglich, die Garngeschwindigkeit zu erhöhen und dadurch z. B. den Baum mit höherer Geschwindigkeit als bisher umlaufen zu lassen. Hierdurch wird die Wirtschaftlichkeit und Produktionsmenge verbessert' bzw. vergrößert, ohne die Qualität der Ware zu beeinträchtigen.
Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß der untere Teller des Fadenspanners unter Zwischenschaltung eines Flansches auf einer Tragschale ruht, in deren Mittelöffnung ein durch Gewinde verstellbarer Zapfen angeordnet ist, welcher gegen die Wirkung der Spannfeder den oberen Teller verstellt, wenn 'die Tragscheibe von Hand gedreht oder der Zapfen durch den Tragarm der Fadenauslauföse gegen die Wirkung einer Feder verstellt wird.
Zweckmäßig ist zwischen dem Rand des unteren Tellers und dem Flansch über der Tragschale ein Filzring od. dgl. angeordnet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Spannfeder für die Teller eine Blattfeder ist, welche sich mit einem Ende auf den oberen Teller und mit dem anderen Ende auf einen Vorsprung der Grundplatte abstützt und dazu einen - Stift trägt, auf dessen unteres Ende ein Nockenkopf aufgeschraubt ist, welcher durch einten Arm gesteuert wird.
Vorzugsweise sind die Enden dieses Armes und ίο der Feder, welche dem verstellbaren Zapfen zugeordnet, ist mit einem weiteren Zapfen versehen, welcher in einer Bogennut der Grundplatte ein- und feststellbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fadenspanners wird somit erreicht, .daß eine Änderung der Fadenspannung sich über 'die Auslauföse unmittelbar auf den oberen Teller auswirkt und daß ferner die Spannung der nachstellbaren Feder für die Teller gleichzeitig mit der Einstellung des oberen Tellers ablesbar reguliert werden kann.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des . Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine Draufsicht auf den Fadenspanner gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht und Fig. 4 im vergrößertem Maßstab die Teilansicht einer Einzelheit.
Der Tellerscheiben-Fadenspanner gemäß der Erfindung hat eine Grundplatte 10, obere und untere Tellerscheiben 11 und 12, eine Blattfeder 14 zum -Zusammendrücken der Teller und einen Mechani'Smus, um die Scheiben äuseinanderzubewegen. Dieser Mechanismus enthält einen Kontrollarm 15, welcher auf die Garnspannung anspricht und eine Garnführung 13 an seinem äußeren Ende sowie eine Spiralfeder 16 besitzt, um der Bewegung des Armes entgegenzuwirken.
Die Grundplatte 10 hat eine Mittelöffnung 17 (Fig. 2), einen bogenförmigen Schlitz 19 mit neben dem Schlitz" liegenden Merkzeichen 20, einen aufwärts gerichteten Teil 21, eine Scheibe 22 zwischen dem Schlitz und dem Teil 21 mit einer Garnführung^24 und eine Ausnehmung 25 zwischen der Scheibe 22 und dem Teil 21 mit einem Teil 26, welcher mit einer Schraube 27 zusammenwirkt, welche sich durch den Teil 21 erstreckt, um die Grundplatte 10 an einer Stange 28 oder einem sonstigen Bauteil der Spule, des Webstuhles oder einer sonstigen Maschine zu befestigen, für welche die Vorrichtung verwendet wird. Die Unterseite der Grundplatte 10 ist hohl und' wird durch einen Deckel. 30 verschlossen, welcher in beliebiger, geeigneter Weise an der Grundplatte 10 befestigt ist. Der Teil 21 hat einen Vorsprung 31 mit einem stiftartigen Teil 32 sowie einer senlirechten Öffnung 34, welche in einer Radialebene des Stiftes 32 sowie zwischen dem Vorsprung 31 und der Mittelöffnung 17 liegt. An der Unterseite des Teiles 10 befindet • sich eine Nockenfläche 35, welche die Öffnung 34 .. umgibt (Fig. 4). '
Die untere Scheibe 12 ist auf dem Teil 10 mittels einer Einrichtung gelagert, welche eine Büchse 36 enthält. Die Büchse 36 hat eine untere Nabe 37, welche in der Mittelöffnung drehbar gelagert ist und an ihrem unteren Ende eine Ringnut 39 zur Aufnahme einer Federklammer 38 besitzt, welche die. Drehung der Büchse hemmt. Ferner enthält die Einrichtung eine obere Nabe oder Büchse 40 und einen Flansch 41 zwischen den Naben. Der Flansch 41 hat einen gerändelten aufrechten Rand 42, um das Drehen der Büchse von Hand zu erleichtern. Durch die Naben erstreckt sich eine mittlere Gewindeöffnung 44. Die Einrichtung zur Lagerung der Scheibe umfaßt ferner ein Glied 45 mit einer mittleren Ausnehmung 46 an der Unterseite zur Aufnahme der oberen Nabe 40, um das Glied 45 zu tragen. Das Glied 45 hat einen Flansch 47, welcher die Ausnehmung 46 umgibt und einen sich nach oben erstreckenden röhrenförmigen Büchsenteil 49. Ein Bund 50 umgibt den Teil 49 und wird vom Glied 45 getragen. Um die Scheiben 11 und 12 auf der eben beschriebenen Einrichtung zu lagern, hat die untere Scheibe 12 eine Mittelöffnung zur Aufnahme des Bundes 50 und einen abwärts gerichteten Flansch 51, welcher auf dem Flansch 47 ruht.
Die obere Scheibe hat einen nach unten offenen mittleren schaknförmigen- Teil 22 zur Aufnahme des Bundes 50 und einen aufwärts gerichteten Flansch 54. Beide Scheiben 11 und 12 haben je eine Ringfläche 55, zwischen welchen das Garn hindurchläuft, um es zu spannen. Die Oberseite des Teiles 52 ist konisch (Fig. 2).
Es hat sich gezeigt, daß ein Rattern der Scheiben 11 und 12 vermieden werden kann, wenn zwischen den Flansch 5i; die Scheibe 12 und den Tragflansch 47 des Teiles 45 ein Filzring 56 gelegt wird.
Die obere Scheibe 11 wird gegen die untere Scheibe 12 durch die Feder 14 gedrückt. Das eine Ende der Feder 14 ruht auf dem Vorsprung 31 und hat eine Ausnehmung 59 (Fig. 1) zur Aufnahme des Stiftes 52. Das andere Ende der Feder liegt quer über der Oberseite des scbalenförmigen Teiles 52 der oberen Scheibe 11 und hat an ihrer Unterseite eine Filzscheibe 60, welche als Bremse auf die konische Oberseite des Teiles 52 wirkt, um die Drehung der Scheiben zu steuern." Die Feder 14 no wird durch eine Stange 61 abwärts gedrückt, damit sich die Federenden auf den Vorsprung 31 und die obere Scheibe 11 legen. Die Stange 61 tritt durch eine Öffnung 62 der Feder und hat einen Kopf 64, welcher sich gegen die Oberseite der Feder legt. Die Stange 61 ist gleitbar in der öffnung 34 des Blockes 21 gelagert. Die Bewegung der Stange 61 wirddurch im folgenden beschriebene Einrichtungen bewirkt.
Die obere Scheibe 11 kann gegen die Wirkung der Feder 14 durch einen Mechanismus angehoben werden, welcher ein Schraubenglied 65 enthält. Der stangenförmige obere Abschnitt 66 der Schraube erstreckt sich durch die Büchse 49 und legt sich gegen die Unterseite des schalenförmigen Teiles 52 der oberen Scheibe 12. Der mittlere Teil 67 des
Gliedes 65 trägt Gewinde und erstreckt sich durch die Öffnung 44 der Büchse 36 und wirkt mit dem inneren Gewinde dieser Öffnung zusammen. Am unteren Teil des Gliedes 65 ist ein Bund 69 befestigt.
Das innere Ende des Steuerarmes 15 ist am Bund 69 befestigt. Wird der Arm durch Änderungen der Garnspannung bewegt, so erfolgt eine Drehbewegung des Schraubengliedes 65, welches durch
sein Gewinde und das Gewinde der Öffnung 44 geringfügig auf- und abwärts bewegt wird, um die Bewegung der oberen Scheibe 11 zu steuern.
Das innere Ende der Spiralfeder 16, welche der Bewegung des Armes 15 entgegenwirkt, ist an dem
Bund 69 befestigt. Das äußere Ende der Feder n'6 ist an einem Glied 70 befestigt, welches in de'm Schlitz 19 liegt. Die Wirksamkeit der Feder 16 kann durch Verstellung des Gliedes 70 in dem Schlitz 19 geändert werden. Um dieses zu erleichtern, hat das Glied 70 einen Knopf 71 und einen Gewindeschaft 72, welcher mit Klemmvorrichtungen, z. B. einer Mutter 74, zusammenwirkt, um das Glied 70 in der gewünschten Einstellung festzuhalten. Das Glied 70 hat ferner einen Zeiger 75, welcher über der Skala 20 spielt, um den Wert der Federkraft der Feder 16 anzuzeigen.
Die durch die Feder 14 ausgeübte Kraft kann gleichzeitig mit der Einstellung der Feder 16 eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist ein Mechanis-
mus vorgesehen, welcher ein Nockenglied 76 enthält, welches am unteren Ende der Stange 61 befestigt ist. Das Glied 76 hat eine Nockenfläche 77, welche mit einer entsprechenden Nockenfläche 35 (Fig. 4) zusammenwirkt. Bei Drehung des Nocken-
gliedes 76 wird infolgedessen die Stange 61 durch Einstellung der Feder 14 gehoben oder gesenkt. Um das Nockenglied 76 zu drehen, ist das eine Ende eines Armes 79 an dem Nockenglied befestigt. Das andere Ende des Armes* 79 ist drehbar
mit dem Einstellglied 70 verbunden (Fig. 2 und 3).
Um die beschriebene Vorrichtung einzustellen,
wird die Büchse 36 gedreht. Hierdurch wird das Schraubenglied 65 gehoben oder gesenkt, welches den Abstand der oberen Scheibe 11 von der unteren Scheibe 12 bestimmt, um ein Garn eines bestimmten Durchmessers aufzunehmen. Das Garn läuft dann durch die Führung 24, zwischen den Scheiben 11 und 12 und durch die Führung 13, wie in Fig. 1 dargestellt. Hierauf wird das Glied 70 eingestellt, um den Widerstand der Feder ιό gegen die Bewegung des S teuer armes 15 zu regeln und ferner die Kraft einzustellen, mit welcher die Feder 14 die Scheiben zusammendrückt. Hierdurch wird die Spannung, welche auf das Garn ausgeübt wird, bestimmt.
Wenn das Garn durch die Vorrichtung läuft, so spricht der Steuerarm 15 auf Änderungen der Garnspannung an und betätigt das Schraubenglied 65, welches seinerseits die Relativlage der Garnscheiben 11 und 12 ändert, um derartige Spannungsänderungen auszugleichen, so daß die Auslaufspannung des Garnes im wesentlichen gleichmäßig bleibt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein Tellerscheiben-Fadenspanner geschaffen wurde, welcher besonders zum Weben geeignet ist, jedoch auch sonst zahlreiche Vorteile bietet. Die Vorrichtung hält eine gleichförmige Spannung für jeden Kettenfaden aufrecht, während das Garn1 mit einer Geschwindigkeit von etwa 800 m pro Minute durch die Vorrichtung läuft, ohne daß der Kettbaum durch übermäßige Spannung beeinflußt wird. Die Vorrichtung vermeidet überstreckte Garne und verringert die Verlustzeiten durch Fadenbrüche u. dgl. Die Vorrichtung ist einfach, gedrungen und von1 derber Bauart, wirtschaftlich herzustellen, sowohl leicht anzubringen und einzustellen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Tellerscheiben-Fadenspanmer, insbesondere für Zettelgatter, deren Teller durch eine nachstellbare Feder zusammengepreßt werden, deren Spannung durch eine Einstellskala regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teller (12) unter Zwischenschaltung eines Flansches (47) auf einer Tragschale (36) ruht, in deren Mittelöffnung (44) eim durch Gewinde verstellbarer Zapfen (65, 66) angeordnet ist, welcher gegen die Wirkung der Spannfeder (14) den oberen Teller (11) verstellt, wenn die Tragscheibe (36) von Hand gedreht oder der Zapfen (65, 66) durch den Tragarm (15) der Fadenauslauföse (13) gegen die Wirkung einer Feder (16) verstellt wird.
  2. 2. Fadenspanner mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand des unteren Tellers (12) und dem Flansch (47) über der Tragschale (36) ein Filzring (56) od. dgl. angeordnet ist.
  3. 3. Fadenspanner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder für die Teller (11, 12) eine Blattfeder (14) ist, welche sich mit einem Ende auf dem oberen Teller (11) und mit dem anderen Ende auf einem Vorsprung (31) der Grundplatte (10) abstützt und dazwischen einen Stift (61) trägt, auf dessen unteres Ende eins Nockenkopf {76, 77) aufgeschraubt ist, welcher durch einen Arm (79) no gesteuert wird.
  4. 4. Fadenspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Armes (79) und der Feder (16) mit einem Zapfen (70) verbunden sind, welcher in einer Bogennut (19) der Grundplatte (10) ein- und feststellbar ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 617 2115;
    schweizerische Patentschrift Nr. 183 431.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5606 12.
DES21224A 1950-03-28 1950-12-12 Tellerscheiben-Fadenspanner Expired DE861980C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US152391A US2597044A (en) 1950-03-28 1950-03-28 Yarn tension control device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE861980C true DE861980C (de) 1953-01-08

Family

ID=22542722

Family Applications (1)

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DES21224A Expired DE861980C (de) 1950-03-28 1950-12-12 Tellerscheiben-Fadenspanner

Country Status (5)

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US (1) US2597044A (de)
CH (1) CH293406A (de)
DE (1) DE861980C (de)
FR (1) FR1029230A (de)
GB (1) GB715942A (de)

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GB715942A (en) 1954-09-22
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