DE861980C - Tellerscheiben-Fadenspanner - Google Patents
Tellerscheiben-FadenspannerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
- B65H59/20—Co-operating surfaces mounted for relative movement
- B65H59/22—Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
- B65H59/225—Tension discs
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
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Description
Die Erfindung betrifft einen. Tellerscheiben-Fadenspanner,
insbesondere für Zettelgatter.
Es sind bereits derartige Fadenspanner bekannt,
deren Teller durch eine nachstellbare Feder zusammengepreßt werden. Jeder Kettenfaden wird
auf dem Wege vom Gatter zum Kettenbaum durch je einen solchen Spanner geführt.
Es ist ferner bei solchen Spannern bekannt, sie mit einer Einstellskala zu versehen, um die Bremskraft
entsprechend regulieren zu können.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Fadenspanner sowohl in der Weise, daß
die Fadenspannung ζ. B. von Kettenfäden sehr gleichmäßig für alle Fäden reguliert werden kann
und daß ferner hierzu eine einfache und robuste Vorrichtung zur Verfügung steht.
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung
wird erreicht, daß die gewünschte Garnspannung genau einstellbar ist, ohne von einem Rückzug, der
Einlaüfspannung oder Änderungen des Reibungskoeffizienten des Garnes beeinflußt zu werden. Hierdurch
ist es ferner möglich, die Garngeschwindigkeit zu erhöhen und dadurch z. B. den Baum mit
höherer Geschwindigkeit als bisher umlaufen zu lassen. Hierdurch wird die Wirtschaftlichkeit und
Produktionsmenge verbessert' bzw. vergrößert, ohne die Qualität der Ware zu beeinträchtigen.
Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß der untere Teller des Fadenspanners unter
Zwischenschaltung eines Flansches auf einer Tragschale ruht, in deren Mittelöffnung ein durch Gewinde
verstellbarer Zapfen angeordnet ist, welcher gegen die Wirkung der Spannfeder den oberen
Teller verstellt, wenn 'die Tragscheibe von Hand
gedreht oder der Zapfen durch den Tragarm der Fadenauslauföse gegen die Wirkung einer Feder
verstellt wird.
Zweckmäßig ist zwischen dem Rand des unteren Tellers und dem Flansch über der Tragschale ein
Filzring od. dgl. angeordnet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Spannfeder für die Teller eine Blattfeder
ist, welche sich mit einem Ende auf den oberen Teller und mit dem anderen Ende auf einen
Vorsprung der Grundplatte abstützt und dazu einen
- Stift trägt, auf dessen unteres Ende ein Nockenkopf aufgeschraubt ist, welcher durch einten Arm
gesteuert wird.
Vorzugsweise sind die Enden dieses Armes und ίο der Feder, welche dem verstellbaren Zapfen zugeordnet,
ist mit einem weiteren Zapfen versehen, welcher in einer Bogennut der Grundplatte ein- und
feststellbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fadenspanners wird somit erreicht, .daß eine
Änderung der Fadenspannung sich über 'die Auslauföse
unmittelbar auf den oberen Teller auswirkt und daß ferner die Spannung der nachstellbaren
Feder für die Teller gleichzeitig mit der Einstellung des oberen Tellers ablesbar reguliert
werden kann.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform
des . Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf den Fadenspanner gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht und Fig. 4 im vergrößertem Maßstab die Teilansicht
einer Einzelheit.
Der Tellerscheiben-Fadenspanner gemäß der Erfindung hat eine Grundplatte 10, obere und untere
Tellerscheiben 11 und 12, eine Blattfeder 14 zum
-Zusammendrücken der Teller und einen Mechani'Smus, um die Scheiben äuseinanderzubewegen.
Dieser Mechanismus enthält einen Kontrollarm 15, welcher auf die Garnspannung anspricht und eine
Garnführung 13 an seinem äußeren Ende sowie
eine Spiralfeder 16 besitzt, um der Bewegung des Armes entgegenzuwirken.
Die Grundplatte 10 hat eine Mittelöffnung 17
(Fig. 2), einen bogenförmigen Schlitz 19 mit neben
dem Schlitz" liegenden Merkzeichen 20, einen aufwärts
gerichteten Teil 21, eine Scheibe 22 zwischen dem Schlitz und dem Teil 21 mit einer Garnführung^24
und eine Ausnehmung 25 zwischen der Scheibe 22 und dem Teil 21 mit einem Teil 26,
welcher mit einer Schraube 27 zusammenwirkt, welche sich durch den Teil 21 erstreckt, um die
Grundplatte 10 an einer Stange 28 oder einem sonstigen Bauteil der Spule, des Webstuhles oder
einer sonstigen Maschine zu befestigen, für welche die Vorrichtung verwendet wird. Die Unterseite
der Grundplatte 10 ist hohl und' wird durch einen
Deckel. 30 verschlossen, welcher in beliebiger, geeigneter Weise an der Grundplatte 10 befestigt ist.
Der Teil 21 hat einen Vorsprung 31 mit einem
stiftartigen Teil 32 sowie einer senlirechten Öffnung
34, welche in einer Radialebene des Stiftes 32 sowie zwischen dem Vorsprung 31 und der Mittelöffnung
17 liegt. An der Unterseite des Teiles 10 befindet • sich eine Nockenfläche 35, welche die Öffnung 34
.. umgibt (Fig. 4). '
Die untere Scheibe 12 ist auf dem Teil 10 mittels
einer Einrichtung gelagert, welche eine Büchse 36 enthält. Die Büchse 36 hat eine untere Nabe 37,
welche in der Mittelöffnung drehbar gelagert ist und an ihrem unteren Ende eine Ringnut 39 zur
Aufnahme einer Federklammer 38 besitzt, welche die. Drehung der Büchse hemmt. Ferner enthält die
Einrichtung eine obere Nabe oder Büchse 40 und einen Flansch 41 zwischen den Naben. Der Flansch
41 hat einen gerändelten aufrechten Rand 42, um das Drehen der Büchse von Hand zu erleichtern.
Durch die Naben erstreckt sich eine mittlere Gewindeöffnung 44. Die Einrichtung zur Lagerung
der Scheibe umfaßt ferner ein Glied 45 mit einer mittleren Ausnehmung 46 an der Unterseite zur
Aufnahme der oberen Nabe 40, um das Glied 45 zu tragen. Das Glied 45 hat einen Flansch 47, welcher
die Ausnehmung 46 umgibt und einen sich nach oben erstreckenden röhrenförmigen Büchsenteil 49.
Ein Bund 50 umgibt den Teil 49 und wird vom Glied 45 getragen. Um die Scheiben 11 und 12
auf der eben beschriebenen Einrichtung zu lagern, hat die untere Scheibe 12 eine Mittelöffnung zur
Aufnahme des Bundes 50 und einen abwärts gerichteten
Flansch 51, welcher auf dem Flansch 47 ruht.
Die obere Scheibe hat einen nach unten offenen
mittleren schaknförmigen- Teil 22 zur Aufnahme des Bundes 50 und einen aufwärts gerichteten
Flansch 54. Beide Scheiben 11 und 12 haben je eine
Ringfläche 55, zwischen welchen das Garn hindurchläuft, um es zu spannen. Die Oberseite des
Teiles 52 ist konisch (Fig. 2).
Es hat sich gezeigt, daß ein Rattern der Scheiben 11 und 12 vermieden werden kann, wenn zwischen
den Flansch 5i; die Scheibe 12 und den Tragflansch
47 des Teiles 45 ein Filzring 56 gelegt wird.
Die obere Scheibe 11 wird gegen die untere
Scheibe 12 durch die Feder 14 gedrückt. Das eine
Ende der Feder 14 ruht auf dem Vorsprung 31 und
hat eine Ausnehmung 59 (Fig. 1) zur Aufnahme des Stiftes 52. Das andere Ende der Feder liegt
quer über der Oberseite des scbalenförmigen Teiles 52 der oberen Scheibe 11 und hat an ihrer Unterseite
eine Filzscheibe 60, welche als Bremse auf die konische Oberseite des Teiles 52 wirkt, um die
Drehung der Scheiben zu steuern." Die Feder 14 no
wird durch eine Stange 61 abwärts gedrückt, damit sich die Federenden auf den Vorsprung 31 und die
obere Scheibe 11 legen. Die Stange 61 tritt durch eine Öffnung 62 der Feder und hat einen Kopf 64,
welcher sich gegen die Oberseite der Feder legt. Die Stange 61 ist gleitbar in der öffnung 34 des
Blockes 21 gelagert. Die Bewegung der Stange 61 wirddurch im folgenden beschriebene Einrichtungen
bewirkt.
Die obere Scheibe 11 kann gegen die Wirkung
der Feder 14 durch einen Mechanismus angehoben werden, welcher ein Schraubenglied 65 enthält. Der
stangenförmige obere Abschnitt 66 der Schraube erstreckt sich durch die Büchse 49 und legt sich
gegen die Unterseite des schalenförmigen Teiles 52 der oberen Scheibe 12. Der mittlere Teil 67 des
Gliedes 65 trägt Gewinde und erstreckt sich durch die Öffnung 44 der Büchse 36 und wirkt mit dem
inneren Gewinde dieser Öffnung zusammen. Am unteren Teil des Gliedes 65 ist ein Bund 69 befestigt.
Das innere Ende des Steuerarmes 15 ist am Bund 69 befestigt. Wird der Arm durch Änderungen der
Garnspannung bewegt, so erfolgt eine Drehbewegung des Schraubengliedes 65, welches durch
sein Gewinde und das Gewinde der Öffnung 44 geringfügig auf- und abwärts bewegt wird, um
die Bewegung der oberen Scheibe 11 zu steuern.
Das innere Ende der Spiralfeder 16, welche der Bewegung des Armes 15 entgegenwirkt, ist an dem
Bund 69 befestigt. Das äußere Ende der Feder n'6
ist an einem Glied 70 befestigt, welches in de'm Schlitz 19 liegt. Die Wirksamkeit der Feder 16
kann durch Verstellung des Gliedes 70 in dem Schlitz 19 geändert werden. Um dieses zu erleichtern,
hat das Glied 70 einen Knopf 71 und einen Gewindeschaft 72, welcher mit Klemmvorrichtungen,
z. B. einer Mutter 74, zusammenwirkt, um das Glied 70 in der gewünschten Einstellung festzuhalten.
Das Glied 70 hat ferner einen Zeiger 75, welcher über der Skala 20 spielt, um den Wert der
Federkraft der Feder 16 anzuzeigen.
Die durch die Feder 14 ausgeübte Kraft kann gleichzeitig mit der Einstellung der Feder 16 eingestellt
werden. Zu diesem Zweck ist ein Mechanis-
mus vorgesehen, welcher ein Nockenglied 76 enthält,
welches am unteren Ende der Stange 61 befestigt ist. Das Glied 76 hat eine Nockenfläche 77,
welche mit einer entsprechenden Nockenfläche 35 (Fig. 4) zusammenwirkt. Bei Drehung des Nocken-
gliedes 76 wird infolgedessen die Stange 61 durch Einstellung der Feder 14 gehoben oder gesenkt.
Um das Nockenglied 76 zu drehen, ist das eine Ende eines Armes 79 an dem Nockenglied befestigt.
Das andere Ende des Armes* 79 ist drehbar
mit dem Einstellglied 70 verbunden (Fig. 2 und 3).
Um die beschriebene Vorrichtung einzustellen,
wird die Büchse 36 gedreht. Hierdurch wird das Schraubenglied 65 gehoben oder gesenkt, welches
den Abstand der oberen Scheibe 11 von der unteren Scheibe 12 bestimmt, um ein Garn eines bestimmten
Durchmessers aufzunehmen. Das Garn läuft dann durch die Führung 24, zwischen den Scheiben 11
und 12 und durch die Führung 13, wie in Fig. 1
dargestellt. Hierauf wird das Glied 70 eingestellt, um den Widerstand der Feder ιό gegen die Bewegung
des S teuer armes 15 zu regeln und ferner die Kraft einzustellen, mit welcher die Feder 14 die
Scheiben zusammendrückt. Hierdurch wird die Spannung, welche auf das Garn ausgeübt wird,
bestimmt.
Wenn das Garn durch die Vorrichtung läuft, so spricht der Steuerarm 15 auf Änderungen der Garnspannung
an und betätigt das Schraubenglied 65, welches seinerseits die Relativlage der Garnscheiben
11 und 12 ändert, um derartige Spannungsänderungen auszugleichen, so daß die Auslaufspannung
des Garnes im wesentlichen gleichmäßig bleibt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein Tellerscheiben-Fadenspanner
geschaffen wurde, welcher besonders zum Weben geeignet ist, jedoch auch sonst zahlreiche
Vorteile bietet. Die Vorrichtung hält eine gleichförmige Spannung für jeden Kettenfaden
aufrecht, während das Garn1 mit einer Geschwindigkeit von etwa 800 m pro Minute durch die Vorrichtung
läuft, ohne daß der Kettbaum durch übermäßige Spannung beeinflußt wird. Die Vorrichtung
vermeidet überstreckte Garne und verringert die Verlustzeiten durch Fadenbrüche u. dgl. Die Vorrichtung
ist einfach, gedrungen und von1 derber Bauart, wirtschaftlich herzustellen, sowohl leicht
anzubringen und einzustellen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Tellerscheiben-Fadenspanmer, insbesondere für Zettelgatter, deren Teller durch eine nachstellbare Feder zusammengepreßt werden, deren Spannung durch eine Einstellskala regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teller (12) unter Zwischenschaltung eines Flansches (47) auf einer Tragschale (36) ruht, in deren Mittelöffnung (44) eim durch Gewinde verstellbarer Zapfen (65, 66) angeordnet ist, welcher gegen die Wirkung der Spannfeder (14) den oberen Teller (11) verstellt, wenn die Tragscheibe (36) von Hand gedreht oder der Zapfen (65, 66) durch den Tragarm (15) der Fadenauslauföse (13) gegen die Wirkung einer Feder (16) verstellt wird.
- 2. Fadenspanner mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand des unteren Tellers (12) und dem Flansch (47) über der Tragschale (36) ein Filzring (56) od. dgl. angeordnet ist.
- 3. Fadenspanner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder für die Teller (11, 12) eine Blattfeder (14) ist, welche sich mit einem Ende auf dem oberen Teller (11) und mit dem anderen Ende auf einem Vorsprung (31) der Grundplatte (10) abstützt und dazwischen einen Stift (61) trägt, auf dessen unteres Ende eins Nockenkopf {76, 77) aufgeschraubt ist, welcher durch einen Arm (79) no gesteuert wird.
- 4. Fadenspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Armes (79) und der Feder (16) mit einem Zapfen (70) verbunden sind, welcher in einer Bogennut (19) der Grundplatte (10) ein- und feststellbar ist.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 617 2115;
schweizerische Patentschrift Nr. 183 431.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5606 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US152391A US2597044A (en) | 1950-03-28 | 1950-03-28 | Yarn tension control device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE861980C true DE861980C (de) | 1953-01-08 |
Family
ID=22542722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES21224A Expired DE861980C (de) | 1950-03-28 | 1950-12-12 | Tellerscheiben-Fadenspanner |
Country Status (5)
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US (1) | US2597044A (de) |
CH (1) | CH293406A (de) |
DE (1) | DE861980C (de) |
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GB (1) | GB715942A (de) |
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- 1950-03-28 US US152391A patent/US2597044A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH293406A (fr) | 1953-09-30 |
FR1029230A (fr) | 1953-06-01 |
GB715942A (en) | 1954-09-22 |
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