DE19538312B4 - Fadenkontrollvorrichtung für Flachstrickmaschinen - Google Patents

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Fadenkontrollvorrichtung für Flachstrickmaschinen mit einem Gehäuse, an dem mindestens eine Tellerfadenbremse, ein Knotenwächter und ein Fadenbruchsensor angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regulierung der Tellerfadenbremse (12) ein in einer Aussparung (17) des Gehäuses (11) verfahrbarer Schieber (18) vorgesehen ist, dessen Fuß (18.1) auf einem einseitig gelagerten Federsteg (19) entlang gleitet, derart, dass das freie Ende (19.2) des Federstegs (19) entsprechend der Stellung des Schiebers (18) die Kraft einer die Tellerfadenbremse (12) beaufschlagenden Feder (20) verändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fadenkontrollvorrichtung für Flachstrickmaschinen mit einem Gehäuse, an dem mindestens eine Tellerfadenbremse, ein Knotenwächter und ein Fadenbruchsensor angeordnet sind.
  • Aus der DE 37 24 707 A1 ist eine Fadenkontrolleinheit mit einem Aufholspanner bekannt. Die Vorspannung des Drahtarms des Aufholspanners wird durch einen in einer Aussparung des Gehäuses angeordneten, verfahrbaren Schieber reguliert. Je nach Stellung des Tragarms ändert sich der Umschlingungswinkel des Fadens in der am Ende des Tragarms angeordneten Fadenleitöse, wodurch jedoch lediglich eine vernachlässigbare Fadenbremswirkung erzielt wird.
  • Die US 2,646,943 offenbart eine Tellerfadenbremse, deren Bremsteller durch Federn beaufschlagt sind. Die Vorspannung dieser Federn kann durch einen Hebel verändert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fadenkontrollvorrichtung zu schaffen, die in der Breite nur wenig Einbauraum benötigt sowie auf unterschiedliche Anforderungen rasch und bedienungsfreundlich einstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Kontrollvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Regulierung der Tellerfadenbremse ein in einer Ausparung des Gehäuses verfahrbarer Schieber vorgesehen ist, dessen Fuß auf einem einseitig eingespannten federnden Steg entlang gleitet, derart, dass das freie Ende des Steges in Abhängigkeit der Stellung des Schiebers die Kraft einer die Tellerfadenbremse beaufschlagenden Feder verändert. Bei herkömmlichen Fadenkontrollvorrichtungen wird die Tellerfadenbremse dadurch eingestellt, dass eine Schraubenfeder, die auf eine der Bremsscheiben der Tellerfadenbremse einwirkt, mit Hilfe eines auf einem Gewindestift gelagerten Drehknopfs mehr oder weniger stark zusammengepresst wird, wodurch die Bremskraft entsprechend verändert wird. Der Gewindestift und der Drehknopf stehen dabei jedoch relativ weit seitlich am Gehäuse der Kontrollvorrichtung über, wodurch der Einbauraum der herkömmlichen Kontrollvorrichtungen relativ groß ist. Bei der erfindungsgemäßen Einstellmöglichkeit der Tellerfadenbremse ist in Achsrichtung der Tellerfadenbremse nur ein minimaler Platzbedarf erforderlich. Die Spiralfeder für die Tellerfadenbremse sowie der Federsteg können vollständig vom Gehäuse abgedeckt sein. Der Schieber kann in einiger Entfernung von der Tellerfadenbremse in einem schmaleren Bereich des Gehäuses angeordnet sein, sodass sich insgesamt ein sehr schmaler Einbauraum der gesamten Kontrollvorrichtung ergibt. Hierdurch kann eine sehr viel höhere Anzahl von Kontrollvorrichtungen nebeneinander auf einem gemeinsamen Träger oberhalb der Nadelbetten einer Flachstrickmaschine angeordnet werden als dies mit herkömmlichen Kontrollorganen möglich wäre. Die Vorrichtung weist außerdem keine vorstehenden Elemente auf und sichert somit einen ungehinderten Fadenlauf auch bei Schlingenbildung des Fadens. Der Rand der Aussparung für den Schieber kann dabei vorteilhafterweise mit einer mit der Bremskraft der Tellerfadenbremse korrespondierenden Skala versehen sein. Auf diese Weise ist aus der Stellung des Schiebers sofort die eingestellte Bremskraft ersichtlich. Eine für eine bestimmte Fadenart und -stärke bzw. für ein bestimmtes Strickmuster gewählte Einstellung der Bremskraft kann mit einem Zahlenwert festgehalten und bei erneuter Verwendung der gleichen Garnart sowie Stricken von Teilen gleichen Musters rasch wieder eingestellt werden. Die Empfindlichkeit des mindestens einen Knotenwächters kann über ein Stellrad einstellbar sein, wobei das Stellrad und/oder der benachbarte Gehäusebereich ebenfalls mit Markierungen und einer der detektierbaren Knotengröße entsprechenden Skalierung versehen sein kann. Durch die Skalierung ist sofort die eingestellte Empfindlichkeit des Knotenwächters sichtbar. Auch die Spannkraft eines Fadenaufholspannarmes, der zweckmäßigerweise austauschbar am Gehäuse angeordnet sein kann, kann mittels eines Stellrades einstellbar sein, wobei das Stellrad und/oder der benachbarte Gehäusebereich mit einer der Spannkraft entsprechenden Skalierung versehen ist. Hierbei ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei der Skalierung der Aussparung für den Schieber und dem Stellrad für den Knotenwächter. Die austauschbare Anordnung des Fadenaufholspannarmes ermöglicht eine rasche Umstellung der Maschine auf eine andere Teilung der Nadelbetten. Die Flexibilität der Strickmaschine läßt sich auch dadurch erhöhen, daß an der vorderen Stirnseite des Gehäuses Fadenleitorgane angeordnet sind, deren Abstand vom Gehäuse einstellbar ist. Weitere Vorteile hinsichtlich der Bedienungsfreundlichkeit können dadurch erzielt werden, daß der Schieber und die Stellräder in einer Kontrastfarbe zum Gehäuse ausgeführt sind, wodurch eine Bedienperson sofort die für ihn bedeutsamen Einstellelemente an der Einheit erkennt. Auch eine von unten gut sichtbare Kontrolleuchte an der vorderen Stirnseite des Gehäuses kann zur Erleichterung der Bedienung der Strickmaschine vorgesehen sein, Auf diese Weise ist mit einem Blick beispielsweise nach Meldung einen Fadenbruches die zugehörige Kontrollvorrichtung ermittelbar.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kontrollvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kontrollvorrichtung;
  • 2 eine Detailansicht des Betätigungsmechanismus der Fadenbremse der Kontrollvorrichtung nach 1;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Kontrollvorrichtung nach 1.
  • Die Kontrollvorrichtung 10 nach 1 weist ein schmales, langgestrecktes Gehäuse 11 auf, auf dessen Unterseite eine Fadenbremse 12 angeordnet ist. Auf der Unterseite sind außerdem zwei Knotenwächter 13 und 14 vorgesehen (3). Auf einer Seite des Gehäuses 11 ist ein Fadenrückholspannarm 15 in einer Aufnahme 16 lösbar befestigt. Der Spannarm 15 ist zudem in der Halterung 16 längsverschiebbar gelagert. Die Fadenbremse 12 läßt sich mittels eines in einer Aussparung 17 des Gehäuses 11 verfahrbaren Schiebers 18 regulieren. Die Funktionsweise der Regulierung ist dabei aus der Detailzeichnung nach 2 ersichtlich. Der Fuß 18.1 des Schiebers 18 gleitet auf einem Federsteg 19 entlang, dessen eines Ende 19.1 fest im Gehäuse 11 gelagert ist. Das freie Ende 19.2 des Steges 19 wirkt auf das Ende einer Schraubenfeder 20 ein, die eine der beiden Bremsscheiben 12.1, 12.2 der Fadenbremse 12 beaufschlagt. Je nach Stellung des Schiebers 18 drückt das freie Ende 19.2 die Schraubenfeder 20 mehr oder weniger zusammen, wodurch auf die Bremsscheibe 12.1 eine mehr oder weniger starke Kraft wirkt. Mit durchgezogenen Linien ist in 2 eine Stellung des Schiebers 18 eingezeichnet, bei der die Feder 20 weitgehend entspannt ist und somit die Fadenbremse 12 eine minimale Bremskraft auf einen Faden ausübt. In der gestrichelt eingezeichneten Stellung 18' des Schiebers 18 wird der Federsteg in die gestrichelt eingezeichnete Position 19' bewegt und die Schraubenfeder 20 stark zusammengedrückt, wodurch sich die Bremskraft der Fadenbremse 12 entsprechend erhöht. Durch diese Art der Regulierung der Fadenbremse 12 ist in axialer Richtung der Bremsscheiben 12,1, 12.2 der Fadenbremse 12 im wesentlichen nur Einbauraum für die Schraubenfeder 20 erforderlich. Drehknöpfe, wie sie bei den herkömmlichen Fadenbremsen zur Einstellung der Bremskraft verwendet werden, und die in dieser Richtung sehr viel mehr Einbauraum benötigen, entfallen. Dadurch kann die gesamte Breite des Gehäuses 11 der erfindungsgemäßen Kontrollvorrichtung 10 wesentlich geringer gewählt werden und somit mehr Kontrollvorrichtungen 10 nebeneinander an einer Strickmaschine angeordnet werden, als dies seither der Fall war, oder es ergibt sich bei gleicher Anzahl von Vorrichtungen ein größerer gegenseitiger Abstand, was die Bedienung der Vorrichtungen erleichtert. Das Vermeiden vorstehender Teile erhöht zudem die Sicherheit des Fadenlaufes.
  • Auch die Empfindlichkeit der beiden Knotenwächter 13 und 14 sowie die Spannkraft des Fadenaufholspannarmes 15 sind mit Stellrädern 21, 22 und 23 regulierbar. Dabei sind alle Stellräder 21, 22 und 23 sowie die Aussparung 17 an ihrem Rand mit einer Skala versehen, die mit den Empfindlichkeiten bzw., Spann- oder Bremskräften korrespondieren, wodurch eine einmal für einen bestimmten Anwendungsfall gefundene optimale Einstellung leicht ablesbar ist, aufgezeichnet werden kann und bei einem ähnlichen Anwendungsfall rasch erneut einstellbar ist. Eine weitere Steigerung der Bedienungsfreundlichkeit der Strickmaschine wird durch eineKontrolleuchte 24 in der unteren Hälfte der vorderen Stirnseite 11.1 des Gehäuses 11 erzielt. An der vorderen Stirnseite 11 .1 des Gehäuses 11 sind außerdem zwei Fadenleitorgane 25 und 26 an Auslegern 27 und 28 angeordnet (1), die jeweils unterschiedlich weit in das Gehäuse 11 einschiebbar sind, wodurch der Abstand der Fadenleitorgane 25 und 26 von der Stirnseite 1 1.1 des Gchäuses 11 auf einfache Weise veränderbar ist.

Claims (9)

  1. Fadenkontrollvorrichtung für Flachstrickmaschinen mit einem Gehäuse, an dem mindestens eine Tellerfadenbremse, ein Knotenwächter und ein Fadenbruchsensor angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regulierung der Tellerfadenbremse (12) ein in einer Aussparung (17) des Gehäuses (11) verfahrbarer Schieber (18) vorgesehen ist, dessen Fuß (18.1) auf einem einseitig gelagerten Federsteg (19) entlang gleitet, derart, dass das freie Ende (19.2) des Federstegs (19) entsprechend der Stellung des Schiebers (18) die Kraft einer die Tellerfadenbremse (12) beaufschlagenden Feder (20) verändert.
  2. Fadenkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Aussparung (17) mit einer mit der Bremskraft der Tellerfadenbremse (12) korrespondierenden Skala versehen ist.
  3. Fadenkontrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des mindestens einen Knotenwächters (13, 14) über ein Stellrad (21, 22) einstellbar ist, wobei das Stellrad (21, 22) und/oder der benachbarte Gehäusebereich mit Markierungen versehen ist und eine der detektierbaren Knotengröße entsprechende Skalierung aufweist.
  4. Fadenkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (11) ein Fadenholspannarm (15) austauschbar angeordnet ist.
  5. Fadenkontrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenaufholspannarm (15) in einer Halterung (16) längsverschiebbar am Gehäuse (11) gelagert ist.
  6. Fadenkontrollvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkraft des Fadenaufholspannarmes (15) mittels eines Stellrades (23) einstellbar ist, wobei das Stellrad (23) und/oder der benachbarte Gehäusebereich mit einer der Spannkraft entsprechenden Skalierung versehen ist.
  7. Fadenkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) und die Stellräder (21, 22, 23) in einer Kontrastfarbe zum Gehäuse (11) ausgeführt sind.
  8. Fadenkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirnseite (11.1) des Gehäuses (11) eine von unten gut sichtbare Kontrolleuchte (24) angeordnet ist.
  9. Fadenkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirnseite (11.1) des Gehäuses (11) Fadenleitorgane (25, 26) angeordnet sind, deren Abstand vom Gehäuse (11) einstellbar ist.
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