DE9207058U1 - Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter - Google Patents

Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter

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Description

PBE122de/18.05.92 ■·" ---·' ', ·*·»- Benninger AG, CH-924O Uzwil
Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter
Die Erfindung betrifft eine Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Vorrichtungen werden insbesondere für Schär- und Zettelanlagen eingesetzt, um den durch die Wickelvorrichtung vom Spulengatter abgezogenen Fäden eine bestimmte Fadenspannung zu vermitteln.
Mit Hilfe von federbelasteten Tellerbremsen lassen sich die Bremskräfte sehr gut steuern. Je nach der Anordnung der einzelnen Fadenspannvorrichtung innerhalb des Spulengatters kann die Belastung des oberen Bremstellers durch die Federvorrichtung individuell eingestellt werden. Um die Druckbelastung der Tellerbremse für feinste Fäden bis auf null reduzieren zu können, bzw. um den oberen Teller abheben zu können, wirkt die Federvorrichtung vorzugsweise in beide Richtungen, so dass der untere Bremsteller vom Eigengewicht des oberen Bremstellers vollständig entlastet werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist in der CH-A-663 401 beispielsweise beschrieben.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht nach wie vor darin, dass die Montage, bzw. die Justierung jeder einzelnen Fadenspannvorrichtung relativ aufwendig und zeitraubend ist. Die Federkräfte müssen nämlich zunächst in einer neutralen Ausgangslage in beiden Richtungen mit Hilfe von Stellringen begrenzt werden. Erst anschliessend ist eine exakte Einjustierung möglich. Eine Vormontage der Spannvorrichtung ist nur begrenzt möglich. Ausserdem ist die Federvorrichtung noch unzureichend vor Verschmutzung geschützt.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Fadenspannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei weitgehender Vormontage der Bauteile einfach am Spulengatter eingesetzt und justiert werden kann. Ausserdem soll die Ver-
schmutzung der Federvorrichtung verhindert werden, um Beeinträchtigungen der Federeigenschaften zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Fadenspannvorrichtung gelöst, welche die Merkmale im Anspruch 1 aufweist.
Die hohlzylindrische Federhülse zur Aufnahme der Federvorrichtung erlaubt es, die Spannvorrichtung vorzumontieren. Der obere und der untere Abschluss der Federhülse bilden bereits einen Anschlag für die Federvorrichtung, so dass die Bildung dieser Anschläge durch Stellringe wegfällt. Der Längsschlitz erlaubt eine freie Bewegung des Griffstücks relativ zur Federhülse. Die Feder bleibt trotzdem weitgehend vor Staub und Schmutz und auch vor mechanischen Einwirkungen geschützt.
Besonders vorteilhaft besteht die Federhülse aus zwei in Längsrichtung zusammenfügbaren Halbschalen. Selbstverständlich muss die Federhülse aber nicht zwingend aus zwei Halbschalen bestehen. Denkbar wäre auch ein köcherartiger Hohlkörper, der zum Einbauen der Federvorrichtung an einem Ende mit einem Deckel verschliessbar ist. Dabei ergibt sich eine besonders einfache Montage, wenn die beiden Halbschalen durch einen Schnappverschluss zusammenhalten. Ohne zusätzliche Verbindungsmittel können die Halbschalen nach dem Einlegen der Federvorrichtung durch einfachen Druck zusammenmontiert werden. Aus herstellungstechnischen Gründen ist es zweckmässig, wenn die eine Halbschale den oberen und den unteren Abschluss trägt und wenn die andere Halbschale den Längsschlitz aufweist.
Das Griffstück, das in die Federvorrichtung eingreift, kann ein in der Federhülse geführtes Gleitstück aufweisen, wobei oberhalb und unterhalb des Gleitstücks je eine separate Feder angeordnet ist. Dabei handelt es sich vorzugsweise um Schraubendruckfedern, die am oberen bzw. am unteren Abschluss abgestützt sind. Je nach Wahl der eingesetzten Federn wird das Gleitstück innerhalb der Federhülse automatisch eine neutrale
Ausgangslage einnehmen. In dieser Lage kann das Griffstück an der Halterung fixiert werden. Selbstverständlich könnten die Schraubendruckfedern aber auch durch eine Gummifeder oder dergleichen ersetzt werden. Auch die Verwendung von Zugfedern wäre theoretisch denkbar, wobei dann die Enden der Zugfedern ersichtlicherweise am oberen und am unteren Abschluss bzw. am Gleitstück fixiert werden müssten.
Das Gleitstück ist vorzugsweise in unterschiedlichen vertikalen Lagen mit dem Griffstück verbindbar. Auf diese Weise können toleranzbedingte Abweichungen an der Federvorrichtung ausgeglichen werden, so dass gewährleistet ist, dass jede Spannvorrichtung in einer Lage mit für alle Tellerbremsen gleicher Bremskraft an der Halterung fixiert wird. Das Griffstück kann zu diesem Zweck eine vertikal gerichtete, konische Nut aufweisen, und das Gleitstück kann eine konische Leiste aufweisen, die in die Nut pressbar ist und die darin klemmend gehalten wird. Ersichtlicherweise wird dadurch auch die Montage wesentlich erleichtert, indem die Gleitstücke in der neutralen Ruhelage, die sie automatisch einnehmen, durch einfachen Druck in die Griffstücke eingepresst werden können.
Für die Belastung bzw. die Entlastung des oberen Bremstellers müssen aber nicht zwingend zwei separate Federn verwendet werden. Die erfindungsgemässe Federhülse ermöglicht es nämlich, das Problem mit einer einzigen Feder zu lösen. Zu diesem Zweck ist in der Federhülse eine durchgehende Schraubendruckfeder angeordnet, welche am oberen bzw. am unteren Abschluss abgestützt ist, wobei das Griffstück ein kammartiges Eingriffselement aufweist, das in die Windungen der Schraubendruckfeder einrastbar ist. Ersichtlicherweise wird die Montage und die Einjustierung dadurch wesentlich erleichtert. Die einzige Schraubendruckfeder lässt sich bezüglich Länge und Federcharakteristik präzise herstellen und unter leichter Vorspannung in die Federhülse einbauen. Das kammartige Eingriffselement kann durch den Schlitz immer in der
gleichen Relativlage in die Feder eingeschnappt werden, wobei die Federeigenschaften in beide Richtungen relativ präzise festgelegt sind. Wird eine Veränderung dieser Federeigenschaften gewünscht, so braucht das Eingriffselement lediglich an einer anderen Stelle eingerastet zu werden.
Die Federhülse lässt sich besonders einfach aus Kunststoffmaterial herstellen, womit die Kosten der ganzen Fadenspannvorrichtung wesentlich gesenkt werden können. Ausserdem ergeben sich dabei gute Gleiteigenschaften für die Federn.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend genauer beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit einer einzigen Schraubendruckfeder,
Figur 2 eine Seitenansicht der Federhülse gemäss Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt durch die Ebene A-A gemäss Figur 2,
Figur 4 einen Querschnitt durch die Ebene B-B gemäss Figur 2,
Figur 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei separaten Schraubendruckfedern, und
Figur 6 einen Querschnitt durch die Ebene C-C gemäss Figur 5.
Wie in Figur 1 dargestellt, ist an einer Bremsschiene 1 ein Support 2 befestigt, das den bezüglich seiner vertikalen Lage stationären unteren Bremsteller 12 trägt. Die Bremsschiene 1 ist im Querschnitt U-förmig und erstreckt sich über eine ver-
tikale Spulenreihe am Spulengatter. Die Gesamtheit der Bremsschienen am Spulengatter bildet die sogenannte Bremstafel.
Der von der zugeordneten Spule abgezogene Faden 4 wird durch eine Hülse 3 durch die Tellerbremse geführt und an einer Umlenkhülse 40 in Richtung Wickelmaschine umgelenkt. Der untere Bremsteller 12 ruht auf einem Drehkorb 5, welcher drehbeweglich im Support 2 gelagert ist. Zwischen dem Drehkorb und dem unteren Bremsteller liegt ein Auflagering 9 aus einem weichen Material. Am Drehkorb 5 ist ein Zahnrad 6 befestigt, das mit einem Antriebsritzel 7 kämmt. Dieses Antriebsritzel ist an einer Antriebswelle 8 befestigt, die sich ebenfalls über eine ganze vertikale Spulenreihe erstreckt und die alle Drehkörbe dieser Spulenreihe antreibt. Diese dem Fachmann an sich bereits bekannte Drehung des unteren BremsteHers dient dazu, Staub und Schmutzpartikel zwischen den Bremstellern herauszuarbeiten.
Innerhalb der U-förmigen Bremsschiene 1 ist eine Steuerschiene 10 gelagert. Sie kann über eine hier nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung in Pfeilrichtung a nach unten und nach oben bewegt werden. Im Bereich des Supports 2 hat die Steuerschiene 10 einen Schlitz. An der Steuerschiene ist eine Halterung 11 befestigt und diese wiederum trägt die Spannvorrichtung 14, welche die auf dem oberen Bremsteller 13 wirkende Kraft bestimmt. Die Haltevorrichtung 11 besteht aus verschiedenen Teilen, nämlich aus einem Zwischenstück 23, das fest an die Steuerschiene 10 geschraubt ist und aus einem Klemmbügel 22, der mittels einer Justierschraube 28 in unterschiedlichen Lagen an das Zwischenstück geschraubt werden kann.
Der Klemmbügel 22 kann das Griffstück 18 an einer Achse 26 klemmend erfassen. Das Griffstück weist ein kammartiges Eingriff selement 25 auf, dessen Funktion nachstehend noch beschrieben wird.
Die Spannvorrichtung 14 besteht im wesentlichen aus einer Federhülse 15 mit einem oberen Abschluss 16 und einem unteren Abschluss 17. In der Federhülse ist eine Schraubendruckfeder 24 gehalten und zwar derart, dass sie sich unter leichter Vorspannung an den beiden Abschlüssen 16 und 17 abstützt. Der obere Bremsteller 13 kann an einem Kugelgelenk 27 in den unteren Abschluss 17 eingeschnappt werden. Er kann auf diese Weise relativ zur Mittelachse der Federhülse 15 ausgelenkt werden, bleibt jedoch bei einer Entfernung der Spannvorrichtung 14 fest mit dieser verbunden.
Der Aufbau der Federhülse 15 ist aus den Figuren 2 bis 4 genauer ersichtlich. Die Federhülse ist in die beiden Halbschalen 20 und 21 unterteilt, wobei die Halbschale 20 den in Figur 1 sichtbaren Längsschlitz 19 aufweist und die Halbschale 21 die beiden Abschlüsse 16 und 17 trägt. Am oberen und am unteren Ende sowie in der Mitte der Halbschale 20 sind an beiden Halbschalen Seitenflügel 30 und 31 angeordnet. Diese bilden Schnappverschlüsse 29. Die Seitenflügel 30 tragen Schnappbolzen 33 und die Seitenflügel 31 weisen entsprechende Bohrungen 32 auf. Die beiden Halbschalen können auf diese Weise nach dem Einlegen der Schraubendruckfedern 24 durch einfachen Druck zusammengefügt werden.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, wie das Eingriffselement 25 in die Windungen der Schraubendruckfeder 24 eingreift. Das Eingriff selement 25 kann durch den Schlitz 19 eingeführt werden und in einem stets gleichen Abstand &khgr; zum oberen Ende eingerastet werden. Damit ist gewährleistet, dass alle Spannvorrichtungen 14 etwa die gleichen Federeigenschaften nach unten und nach oben aufweisen. Um die Handhabung zu erleichtern kann das Griffstück 18 an der Aussenseite mit Längsrillen versehen sein.
Die vormontierten Spannvorrichtungen 14 werden in die Halterungen 11 eingeschnappt, was ersichtlicherweise viel schnei-
ler durchgeführt werden kann, als die Einjustierung jeder einzelnen Spannvorrichtung bei den bekannten Vorrichtungen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei dem das Griffstück 18 ein Gleitstück 34 aufweist, welches innerhalb der Federhülse 15 geführt ist und auf- und niedergleiten kann. Oberhalb und unterhalb dieses Gleitstücks ist je eine separate Schraubendruckfeder 35 bzw. 36 angeordnet, die zwischen dem Gleitstück und dem oberen bzw. dem unteren Abschluss 16, 17 abgestützt ist. Das Gleitstück 34 hat eine konische Leiste 39, die durch den Schlitz 19 der Federhülse 15 ragt. Die Federhülse 15 ist im übrigen gleich aufgebaut wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Die konische Leiste 39 kann in eine konische Nut 38 am Griffstück 18 eingepresst werden.
Das Gleitstück 34 wird sich ersichtlicherweise zwischen den beiden Federn 35 und 36 in eine neutrale Lage stellen. Die Griffstücke 18 lassen sich aber auch bei diesem Ausführungsbeispiel vormontieren, indem die Griffstücke 18 stets in der gleichen Relativlage im Abstand X zum oberen Ende der Federhülse 15 gehalten werden. Die konischen Leisten 39 der Gleitstücke 34 werden dann in der Lage in die Griffstücke eingepresst, in der sie sich zwischen den Federn 35 und 36 einstellen. Bei einer gewünschten Veränderung der Federeigenschaft wird dieses Mass verändert. Die Befestigung des Griffstücks 18 in der Halterung 11 ist ebenfalls gleich wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel.

Claims (10)

Ansprüche
1. Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter, mit einem Bremstellerpaar (12, 13), dessen unterer Teller (12) stationär gehalten ist und dessen oberer Teller (13) zum Verändern der Bremskraft an einer vertikal verstellbaren Halterung (11) befestigt ist, wobei der Druck zwischen den Tellern in einer bestimmten Betriebsstellung der Halterung (11) an einer Spannvorrichtung (10) einstellbar ist, welche eine zwischen der Halterung (11) und dem oberen Teller (13) wirksame Federvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (14) eine etwa hohlzylindrische Federhülse (15) zur Aufnahme der Federvorrichtung aufweist, dass die Federhülse einen unteren und einen oberen Abschluss (16, 17) sowie einen Längsschlitz (19) aufweist, und dass ein mit der Halterung (11) verbindbares Griffstück (18) durch den Längsschlitz in die Federvorrichtung eingreift, so dass die Federhülse (15) gegen die Federkraft der Federvorrichtung relativ zur Halterung (11) verschiebbar ist.
2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhülse (15) aus zwei in Längsrichtung zusammenfügbaren Halbschalen (20, 21) besteht.
3. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen durch einen Schnappverschluss (29) zusammenhalten.
4. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Halbschale (21) den oberen und den unteren Abschluss (16, 17) trägt und dass die andere Halbschale (20) den Längsschlitz (19) aufweist.
5. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (18) ein in
der Federhülse (15) geführtes Gleitstück (34) aufweist, und dass oberhalb und unterhalb des Gleitstückes je eine separate Feder (35, 36) angeordnet ist.
6. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn Schraubendruckfedern sind, die am oberen bzw. am unteren Abschluss abgestützt sind.
7. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass das Gleitstück (34) in unterschiedlichen vertikalen Lagen mit dem Griffstück (18) verbindbar ist.
8. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (18) eine vertikal gerichtete konische Nut aufweist und dass das Gleitstück (34) eine korrespondierende konische Leiste (39) aufweist, die in die Nut pressbar ist und die darin klemmend gehalten ist.
9. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Federhülse (15) eine durchgehende Schraubendruckfeder (24) angeordnet ist, welche am oberen bzw. am unteren Abschluss abgestützt ist und dass das Griffstück (18) ein kammartiges Eingriffselement (25) aufweist, das in die Windungen der Schraubendruckfeder einrastbar ist.
10. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Federhülse (15) aus Kunststoffmaterial gefertigt ist.
DE9207058U 1991-06-20 1992-05-25 Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter Expired - Lifetime DE9207058U1 (de)

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