DE2948224A1 - Hoehenverstellbare kopfstuetze fuer die rueckenlehne eines sitzes - Google Patents

Hoehenverstellbare kopfstuetze fuer die rueckenlehne eines sitzes

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DE2948224A1
DE2948224A1 DE19792948224 DE2948224A DE2948224A1 DE 2948224 A1 DE2948224 A1 DE 2948224A1 DE 19792948224 DE19792948224 DE 19792948224 DE 2948224 A DE2948224 A DE 2948224A DE 2948224 A1 DE2948224 A1 DE 2948224A1
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DE19792948224
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Klaus Dieter Bertram
Siegfried 5630 Remscheid Peters
Willibald Strowik
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/829Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • 6'nhenverstel ibare Ionfstiitze
  • für die Riicenlehne eines Sitzes Die Erfindung betrifft eine an der Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, zu befestigende, höhenverstellbare Kopfstütze mit wenigstens einem in einer Führung der Lehne längsverschiebbar geführten Trägerstab, dessen oberes Ende mit dem Polsterträger der Kopfstütze verbunden ist.
  • Höhenverstellbare Kopfstützen dieser Art sind bereits bekannt und finden insbesondere bei Sitzen für Kraftfahrzeuge Verwendung. Die Möglichkeit der Höhenverstellung der Kopfstütze bietet den Vorteil, daß die Sicherheitswirkung, die die Kopfstütze insbesondere in Verbindung mit Sicherheits-Pückhalteeinrichtungen bietet, von Sitzbenutzern unterschiedlicher Größe und Statur genutzt werden kann. Nachteilig ist bei den bekannten Kopfstützen jedoch, daß die Höhenverstellung eine nicht unbeträchtliche Mühewaltung seitens des Sitzbenutzers erfordert. Dieser muß beispielsweise Feststelleinrichtungen lösen, die mit den Trägerstäben der Kopfstütze zusammenwirken, dann die Kopfstütze mit ihren Trägerstäben in die gewünschte Höhenlage verschieben und sodann die Feststelleinrichtungen wieder in Eingriff bringen. Aufgrund der mit diesen Handhabungen verbundenen Unbeguemlichkeiten unterbleibt vielfach die zum Erzielen der optimalen Sicherheitswirkung erforderliche Höhenanpassung der Kopfstütze bei Benutzung des Sitzes durch Sitzbenutzer verschiedener Körperstatur.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Kopfstütze zu schaffen,die, obwohl sie konstruktiv einfach gestaltet ist, dennoch eine bequeme Höhenverstellung ermöglicht.
  • Bei einer Kopfstütze der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß oelnst durch eine Verstelleinrichtung mit einer Antriebswelle und einem die Drehbewegung der Antriebswelle in eine L.-ingsbeweauno umsetzenden, unter Spannung stehenden Seilzug, der zumindest auf einem Teil seiner Länge parallel zum Trägerstab verlauft und mit diesem verbunden ist. Es wird dadurch erreicht, daR zur Föhenverstellung der Kopfstütze lediglich ein Verdrehen der Antriebswelle erforderlich ist, so daß sich in erstrebter weise ein Höchstmaß an Bedienungsbenuemlichkeit ffir den Renutzer ergibt. Dadurch, daß die gewünschte Längsbewegung des Trägerstabs der Kopfstütze durch einen die Drehbewegung der Antriebsbewegung umsetzenden Seilzug bewirkt wird, ergibt sich nicht nur ein sehr einfacher konstruktiver Aufbau für die Verstelleinrichtung, sondern diese zeichnet sich auch durch ein geringes Gewicht aus, was in bezug auf die vorgesehene Anwenduna bei Fahrzeunsitzen sehr bedeutsam ist.
  • Darber hinaus stellt ein als Fraftfibertragunoselement dienender Seilzug, der unter Spannung gehalten ist, ein spielfreies System dar, das äußerst geräuscharm arbeitet. Auch hesteht dabei keinerlei Gefahr des Auftretens von Klapnergeräuschen aufgrund Frschfitterunsen.
  • Für das Erzeugen der Drehbewegung der Antriebswelle kann eine manuell betatigbare Drehvorrichtung vorgesehen sein.
  • Ein besonders hoher Grad an Bedienungsbequemlichkeit ergibt sich, wenn eine motorische Drehvorrichtung Verwendung findet, die der Benutzer durch einfaches Betätigen zugeordneter, elektrischer Schalter so steuern kann, daß die Antriebswelle im einen oder anderen nrehsinn um jeweils gewünschte Drehwinkel verdreht wird. Vorzuasweise ist die Drehvorrichtung mit der Antriebswelle über ein selbsthemmend wirkendes Kraftübertragungsglied getrieblich verhunden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erlutert.
  • Die einzige Fig. zeigt eine schematisiert und teils geschnitten und abgebrochen gezeichnete Ansicht eines Ausfiihrungsbeispiels der Kopfstütze in Verbindung mit der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes.
  • Bei dem in der Zeichnung daroestellten Ausfü.hrungsbeispiel sind am Polsterträger 1 der Kopfstütze zwei Trägerstibe 3 und 4 angebracht, die als Metallstangen runden Ouerschnitts ausgebildet sind und zueinander parallel verlaufen. Der dem Polsterträger 1 der Kopfstütze benachbarte, obere Teil einer Rückenlehne 5, die zu einem zugeordneten Fahrzeugsitz gehört, ist in der Fig. schematisiert angedeutet. In der Rükkenlehne 5 sind Lagerhöcke 7, 8, 9 und 10 befestigt, in denen die Trägerstäbe 3 und 4, wie es in der Fig. gezeigt ist, längsverschiebbar geführt sind, so daß der Polsterträger 1 der Kopfstütze,wenn die Träqerstäbe 3, 4 in Richtung eines Doppelpfeils 11 verschoben werden, in der Höhe verstellt wird.
  • Für diese Lageeinstellung ist eine Verstelleinrichtung voransehen, die einen als Ganzes mit 12 bezeichneten Seilzug besitzt. Beim daroestellten Ausführungsbeispiel, bei dem es sich um eine Kopfstütze mit zwei Troerstäben 3 und 4 handelt, weist der Seilzug zwei Seile 13 und 14 auf. Das Seil 13 ist so geführt, daß es neben dem Trägerstab 3 auf einem Teil der Länge desselben im wesentlichen parallel zu diesem verläuft. Wie aus der Fig. zu ersehen ist, verläuft das andere Seil 14 in entsprechender Weise neben dem Träaerstab 4. Die Trägerstäbe 3 und 4 sind mit einem Trum des ihnen jeweils benachbarten Seils 13 bzw. 14 über Laschen 15 und 16 verbunden, die am unteren Ende des zuaeordneten Tra..gerstabs 3 bzw. 4 befestigt sind und einen von diesem in Querrichtung abstebenden Verbindunasarm 17, 18 besitzen, der mit dem benachbarten Seil 13 bzw. 14 verklemmt ist.
  • Für den Antrieb des Seilzuges 12 ist eine Antriebswelle 19 vorgesehen, auf der für jedes Seil 13 und 14 eine zuge-@örige Antriebsrolle 23 bzw. 24 drehfest angeordnet ist.
  • Die Antriebswelle 19 ist mit achsfester Lageanordnung drehbar in einer Fiihrunsshiilse 25 aelaoert, die in Lagerböcken 26 und 27 in der Rückenlehne 5 befestigt ist. Zum Spannen der seile 13 und 14 sind S^annrollen 33 bzw. 34 vorgesehen, über die die Seile 13 und 14 am rnde ihres dem zugeordneten Trägerstab 3 bzw. 4 parallel verlaufenden Trums geführt sind. Die Spannrollen 33 und 34 sind nicht achsfest gelagert, scndern mit zur Antriebswelle 19 paralleler Drehachse drehbar auf Wellenstummeln 35 und 36 qelaaert, welche an einer gemeinsamen Spannachse 37 befestiat sind, die quer zur Drehachse der Spannrollen 33 und 34 verschiebbar gelagert ist.
  • Um die Spannachse 37 in der Weise zu lagern, daß sie nur die euer zur Drehachse der Spannrollen 33 und 34 verlaufende Verschiebebewegung mit zu den Trägerstäben 3 und 4 parallel verlaufender Richtung durchführen kann, ist die Spannachse 37 auf zwei Führungsbolzen 38 und 39 verschiebbar geführt, die sich durch Ouerbohrunqen 40 bzw. 41 der Spannachse 37 hindurch erstrecken und narallel zu den Trägerstäben 3 und 4 verlaufen. Mit ihren unteren Enden sind die Führungsbolzen 38 und 39 mit einem (ruertrager 42 verschraubt, der beim Ausführungsbeispiel als im wesentlichen parallel zur Antriebswelle 19 sowie zur Spannachse 37 und Drehachse der Spannrollen 33 und 34 verlaufender U-Profilträger ausgebildet ist, der in der Rückenlehne 5 an den Lagerböcken 8 und 10 befestigt ist. Damit die Seile 13 und 14 durch die Spannrollen 33 und 34 straff gezogen werden, sind die Führungsbolzen 38 und 39 umgebende Schraubenfedern 43 und 44 vorgesehen, die sich mit ihren unteren Enden auf dem Querträger 42 und mit ihren oberen Enden an der Unterseite der Spannachse 37 abstützen. Um den Verschiebeweg der Spannachse 37 nach abwärts zu begrenzern, sind die die Führundbolzen 38 und 39 umgebenden Schraubenfedern 43 bzw. 44 ihrerseits wiederum von Abstandhalterbuchsen 46 bzw. 47 umgehen, die mit ihren unteren Enden am Querträger 42 anliegen.
  • Nach oben hin wird der Verschiebeweg der Spannachse 37 durch je einen als Anschlag dienenden Bund 49 und 50 des Fiihrungsbolzens 38 bzw. 39 begrenzet.
  • Auf den auf der Antriebswelle 19 befestigten Antriebsrollen 23 und 24 ist in neheneinander liegenden Windungen eine jeweils so große Lange der Seile 13 bzw. 14 aufgewickelt, daß beim Verdrehen der Antriebswelle 19 in der einen oder anderen Drehrichtung (siehe gebogener Doppelpfeil 51) über den gesamten möglichen Arbeitsbereich, d. h. zczrischen den Drehstellungen, die der in in der Fig. dargestellten, abgesenkten Stellung der Kopfstütze und der am weitesten angehobenen Stellung entsprechen, in der sich die Laschen 15 und 16 in der Nähe der Lagerböcke 8 und 10 befinden, ein Abschnitt der Seile 13 und 14 dauernd auf den Antriebsrollen 23 bzw. 24 verbleibt. Dieser dauernd verbleibende Seilbereich kann an einer bestimmten Stelle mit der zugehörigen Antriebsrolle 23, 24 fest verbunden sein, so daß ein Schlupf des Seils beim Antrieb des Seilzugs 12 mittels der Antriebswelle 19 ausgeschlossen ist. Der Antrieb der Antriebswelle 19 kann, was in der Fia. nicht dargestellt ist, auf beliebige Art erfolgen, beispielsweise mittels einer manuell betätigbaren Einrichtung (Drenuurbel,Handrad) oder mittels einer elektromotorischen Servoeinrichtung. In jedem Falle ist vorzuosweise zwischen der Antriebswelle 19 und der betreffenden Drehvorrichtuna eine selbsthemmend wirksame getriebliche Verbindung vorgesehen,durch die, ohne daß zusätzliche Feststellvorrichtungen vorgesehen sein müßten, eine ungewollte Verstellung der Höhen- einstellung der Kopfstütze selbsttätig verhindert wird, wenn in vertikaler Richtung wirkende Kräfte am Polsterträaer 1 angreifen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e An der Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, zu befestigende, höhenverstellbare Kopfstiitze mit wenigstens einem in einer Führung der Lehne längsverschiebbar gefiihrten Träverstab, dessen oberes Fnde mit dem Polstertrdger der Kopfstütze verbunden ist, qekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung mit einer Antriebswelle (19) und einem die Drehbewegung der Antriebswelle (19) in eine Längsbewegung umsetzenden, unter Spannung stehenden Seilzug (12), der zumindest auf einem Teil seiner Länae parallel zum Trägerstab (3, 4) verläuft und mit diesem verbunden ist.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzuq (12) eine der Zahl der Träaerstäbe (3, 4) entsprechende Anzahl von Seilen (13, 14) aufweist, von denen jedes neben dem zugeordneten Trägerstab (3, 4) verläuft.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trägerstab (3 und 4) mittels eines an ihm vorzugsweise im Bereich seines unteren Endabschnittes befestigten und von ihm in Ouerrichtung abstehenden Verbindungsgliedes (15 bzw. 16) mit dem zugeordneten Seil gekuppelt ist.
  4. 4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied als eine mit dem Seil (13, 14) verklemmte Lasche (15, 16) ausgebildet ist.
  5. 5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seil (13, 14) des Seilzuges (12) über eine Spannrolle (33 bzw. 34) geführt ist, die mit zur Antriebswelle (19) paralleler Drehachse quer zu ihrer Längsachse verschiebbar in der Rückenlehne (5) gelagert ist.
  6. 6. Kopfstütze nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch wenigstens einen den Verschiebebereich der Drehachse gegen die Antriebswelle (19) hin begrenzenden Anschlag (46, 47).
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine allen Spannrollen (33, 34) gemeinsame Spannachse (37) und wenigstens zwei zueinander parallele und rechtwinklig zur Spannachse verlaufende Fuhrungsbolzen (38, 39) für die Spannachse (37).
  8. 8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filhrungsbolzen (38, 39) an ihrem gegen die Antriebswelle (19) weisenden Ende fest mit der Rückenlehne (5) verbunden sind und daß sie von je einer vorgespannten Schraubenfeder (43, 44) umoeben sind, die einerseits an der Rückenlehne (5) und andererseits an der Spannachse (37) abgestützt sind.
  9. 9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (43, 44) von je einer ortsfest angeordneten Buchse (46, 47) umgeben sind, die den Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der Spannachse (37) gegen die Antriebswelle (19) hin bilden.
  10. 10. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (38, 39) je eine Querbohrung (40, 41) der Spannachse (37) durchdringen.
  11. 11. Kopfstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (38, 39) an dem von der Antriebswelle (19) weg weisenden Ende einen Anschlag (49 50) zur Begrenzung des Verschiebebereichs der Spannachse (37) tragen.
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