DE10017979C2 - Als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb - Google Patents

Als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft einen als Doppelantrieb ausgebil­ deten Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Mö­ bels.
Derartige Möbelantriebe sind allgemein bekannt, bei­ spielsweise durch DE 197 29 282 A1 und DE 298 11 566 U1. Sie dienen beispielsweise zum Verstel­ len von Lattenrosten von Betten.
Durch DE 29 71 474 U1 ist ein als Doppelantrieb ausgebil­ deter Möbelantrieb der betreffenden Art zum Verstellen von Teilen eines Möbels bekannt, der eine erste Antriebseinheit und eine zweite Antriebseinheit aufweist, die in einem ge­ meinsamen Gehäuse aufgenommen sind, das an einem er­ sten Teil des Möbels angeordnet ist. Die erste Antriebsein­ heit ist einem zweiten, relativ zu dem ersten Teil des Möbels verstellbaren Teil des Möbels zugeordnet und steht zum Ver­ stellen des zweiten Teiles mit demselben in Wirkungsver­ bindung, während die zweite Antriebseinheit einem dritten, relativ zu dem ersten Teil verstellbaren Teil des Möbels zu­ geordnet ist und zum Verstellen des dritten Teiles mit dem­ selben in Wirkungsverbindung steht. Bei dem aus der Druckschrift bekannten Doppelantrieb weist jede Antriebs­ einheit einen Antriebsgetriebemotor als Drehantrieb einer Stellspindel auf, auf der eine Spindelmutter angeordnet ist, die über einen Anlenkhebel mit dem zu verstellenden zwei­ ten bzw. dritten Teil des Möbels verbunden ist.
Ein Nachteil des bekannten Möbelantriebes besteht darin, daß er aufwendig und damit teuer in der Herstellung sowie raumgreifend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Dop­ pelantrieb ausgebildeten Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, dessen Aufbau vereinfacht und der damit kostengünstiger gestaltet ist und dessen Raumbedarf verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Erfindungsgemäß weist jede Antriebseinheit eine Auf­ wickelvorrichtung für ein band-, seil- oder kettenförmiges Zugmittel auf, das nach Art eines Flaschenzuges über we­ nigstens eine an dem Gehäuse oder einem anderen beim Verstellen des zweiten bzw. dritten Teiles relativ zu dem er­ sten Teil ortsfesten Teil angeordnete Umlenkrolle und we­ nigstens eine an dem zweiten bzw. dritten Teil oder einem mit diesem Teil zum Verstellen desselben in Wirkungsver­ bindung stehenden Zwischenteil angeordnete Umlenkrolle geführt ist. Die Antriebseinheiten des erfindungsgemäßen Doppelantriebes arbeiten somit nach dem Flaschenzugprin­ zip. Aufgrunddessen können auch bei Verwendung kleiner und damit kostengünstiger Antriebsmotoren, beispielsweise Elektromotoren, von den Antriebseinheiten des Doppelan­ triebes hohe Kräfte aufgebracht werden. Durch die Verwen­ dung kleiner und damit kostengünstiger Antriebsmotoren ist der erfindungsgemäße Möbelantrieb insgesamt einfach und damit kostengünstig gestaltet. Außerdem ist er kompakt im Aufbau.
Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn das Zugmittel nach Art eines 2-strängigen Flaschenzuges über die Um­ lenkrollen geführt ist. Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß das Zugmittel nach Art eines mindestens 4-strängi­ gen Flaschenzuges abwechselnd über an dem Gehäuse oder einem anderen beim Verstellen des zweiten bzw. dritten Tei­ les relativ zu dem ersten Teil ortsfesten Teil angeordnete Umlenkrollen und über an dem zugeordneten zweiten bzw. dritten Teil oder einem mit diesem Teil zum Verstellen des­ selben in Wirkungsverbindung stehenden Zwischenteil an­ geordnete Umlenkrollen geführt ist. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist eine höhere Untersetzung erreicht als bei ei­ nem lediglich 2-strängigen Flaschenzug, so daß sich in Ab­ hängigkeit von der Anzahl der Stränge des Flaschenzuges besonders hohe Kräfte aufbringen lassen. Die Antriebsmo­ toren der Antriebseinheiten können damit noch kleiner und kostengünstiger sowie kompakter ausgebildet sein.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sehen vor, daß die einer Antriebseinheit zugeordneten, an dem Ge­ häuse oder einem anderen beim Verstellen des zweiten bzw. dritten Teiles ortsfesten Teil angeordneten Umlenkrollen ko­ axiale Drehachsen aufweisen oder auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind und/oder daß die dem zweiten bzw. dritten Teil zugeordneten, an diesem oder einem Zwi­ schenteil angeordneten Umlenkrollen koaxiale Drehachsen aufweisen oder auf einer gemeinsamen Drehachse angeord­ net sind. Bei diesen Ausführungsformen bilden die einem Teil des Möbels zugeordneten Umlenkrollen jeweils einen kompakten, platzsparenden Rollenblock.
Andere Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sehen vor, daß die einer Antriebseinheit zugeordneten, an dem Gehäuse oder einem anderen beim Verstellen des zwei­ ten bzw. dritten Teiles ortsfesten Teil angeordneten Umlenk­ rollen zueinander parallele Drehachsen aufweisen und/oder daß die dem zweiten bzw. dritten Teil zugeordneten, an die­ sem oder einem Zwischenteil angeordneten Umlenkrollen zueinander parallele Drehachsen aufweisen. Bei diesen Ausführungsformen ergibt sich ein in Axialrichtung der Umlenkrollen besonders kompakter Aufbau.
Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann das der jeweiligen Aufwickelvorrichtung abgewandte Ende des Zugmittels an dem zu verstellenden zweiten bzw. dritten Teil oder an dem mit dem zweiten bzw. dritten Teil zum Ver­ stellen desselben in Wirkungsverbindung stehenden Zwi­ schenteil oder an dem Gehäuse oder dem ersten Teil festge­ legt sein.
Grundsätzlich können mit dem erfindungsgemäßen Mö­ belantrieb beliebige Verstellbewegungen von Teilen eines Möbels ausgeführt werden. Zweckmäßigerweise sind die Antriebseinheiten jedoch Schwenkantriebe zum Verschwen­ ken des zweiten bzw. dritten Teiles relativ zu dem ersten Teil ausgebildet, wie dies eine Ausführungsform vorsieht. Diese Ausführungsform ist besonders einfach und damit kosten­ günstig im Aufbau, da sich ein Schwenkantrieb nach dem Flaschenzugprinzip mit geringem konstruktiven Aufwand realisieren läßt.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Zwischenteil ein Schwenkhebel ist, der Umlenkrollen trägt. Diese Ausführungsform ist einfach im Aufbau und damit kostengünstig herstellbar. Der Schwenk­ hebel kann hierbei in beliebiger geeigneter Weise mit dem zweiten bzw. dritten Teil zum Verstellen desselben in Wir­ kungsverbindung stehen.
Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der vor­ genannten Ausführungsform sieht vor, daß der Schwenkhe­ bel drehfest mit einer drehbar gelagerten Welle verbunden ist, mit der das zweite bzw. dritte Teil zum Verschwenken desselben in Wirkungsverbindung steht. Diese Ausfüh­ rungsform ist einfach im Aufbau und besonders robust, so daß sich mit dem Möbelantrieb gemäß dieser Ausführungs­ form besonders hohe Kräfte aufbringen lassen.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß der Schwenkhebel zur Bildung einer drehfe­ sten Verbindung formschlüssig mit der Welle verbunden ist. Diese Ausführungsform ist besonders robust und zur Über­ tragung besonders hoher Kräfte geeignet.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Schwenkhebel und der Welle sieht vor, daß die Welle einen unrunden Querschnitt aufweist und formschlüssig in eine Ausnehmung des Schwenkhebels eingreift, die zum Quer­ schnitt der Welle im wesentlichen komplementär geformt ist. Diese Ausführungsform ist besonders einfach im Auf­ bau.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist die Ausnehmung des Schwenkhebels in Radialrichtung der Welle offen aus­ gebildet, wobei Verriegelungsmittel zum Verriegeln der Welle in der Ausnehmung vorgesehen sind. Dies erleichtert das Einsetzen der Welle in die Ausnehmung.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Schwenkhebel sieht vor, daß dieser als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei jeder Hebelarm wenigstens eine Um­ lenkrolle trägt. Auch mit dieser Ausführungsform läßt sich ein besonders kompakter Aufbau erreichen.
Die Aufwickelvorrichtung kann in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß die Aufwickelvorrichtung ein drehbar gela­ gertes Wickelelement aufweist, an dem das der Aufwickel­ vorrichtung zugewandte Ende des Zugmittels festgelegt ist und das mit einem Motor, vorzugsweise einem Elektromo­ tor, in Drehantriebsverbindung steht. Der Motor, der den Drehantrieb für das Wickelelement bildet, kann aufgrund der erfindungsgemäßen Anwendung des Prinzips eines Fla­ schenzuges klein und damit kostengünstig ausgebildet sein.
Eine mit einem erfindungsgemäßen Möbelantrieb verse­ hene motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Pol­ sterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, beispielsweise eine Matratze eines Bettes, ist im Anspruch 18 angegeben.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Stützeinrich­ tung ist im Anspruch 19 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele dar­ gestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Aus­ führungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Stützeinrich­ tung in Form eines Lattenrostes, wobei die Stützteile der Stützeinrichtung relativ zueinander nicht verstellt sind,
Fig. 2 die Stützeinrichtung gemäß Fig. 1, wobei die Stütz­ teile der Stützeinrichtung relativ zueinander verstellt sind,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Ausfüh­ rungsbeispieles eines als Doppelantrieb ausgebildeten erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebes,
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 eine Antriebsein­ heit des Möbelantriebes gemäß Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit der An­ triebseinheit gemäß Fig. 4 im Bereich des Schwenkhebels in einer ersten Schwenklage,
Fig. 6 eine Ansicht von links in Fig. 5 auf die Antriebs­ einheit gemäß Fig. 5,
Fig. 7 in gleicher Darstellung wie Fig. 5 die Antriebsein­ heit gemäß Fig. 5 in einer zweiten Schwenklage,
Fig. 8 in gleicher Darstellung wie Fig. 6 eine Ansicht von links in Fig. 7 auf den Möbelantrieb gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbei­ spiels einer Antriebseinheit eines erfindungsgemäßen Mö­ belantriebes ohne die Aufwickelvorrichtung in einer ersten Schwenklage,
Fig. 10 in gleicher Darstellung wie Fig. 9 die Antriebsein­ heit gemäß Fig. 9 in einer zweiten Schwenklage,
Fig. 11 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelan­ triebs und
Fig. 12 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 ein drittes Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich ent­ sprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen verse­ hen.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Stützeinrichtung 2 in Form eines Lattenrostes zum Abstützen einer Polsterung ei­ nes Sitz- und/oder Liegemöbels, beispielsweise einer Ma­ tratze eines Bettes, dargestellt. Die Stützeinrichtung 2 weist mehrere relativ zueinander um zueinander parallele horizon­ tale Schwenkachsen verschwenkbare Stützteile auf.
Im einzelnen weist die Stützeinrichtung 2 ein mittleres Stützteil 4 auf, das an einer Seite gelenkig und um eine hori­ zontale Schwenkachse verschwenkbar mit einem Beinstütz­ teil 6 verbunden ist, das an seiner dem mittleren Stützteil 4 abgewandten Seite gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar mit einem Wadenstützteil 8 verbunden ist.
Das mittlere Stützteil 4 ist auf seiner dem Beinstützteil 6 abgewandten Seite gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar mit einem Oberkörperstütz­ teil 10 verbunden, das auf seiner dem mittleren Stützteil 4 abgewandten Seite gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar mit einem Kopfstützteil 12 verbunden ist.
Zum Verschwenken des Beinstützteiles 6 und des Waden­ stützteiles 8 relativ zu dem mittleren Stützteil 4 ist ein Ver­ stellhebel 14 vorgesehen, dessen eines Ende 16 an dem Wa­ denstützteil 8 angelenkt ist und dessen anderes Ende 18 drehfest mit einer um eine horizontale Drehachse drehbar gelagerten Welle 20 in Form einer Vierkantwelle verbunden ist.
Zum Verschwenken des Oberkörperstützteiles 10 und des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem mittleren Stützteil 4 ist ein weiterer Verstellhebel 22 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die Stützeinrichtung gemäß Fig. 1 in einer Po­ sition, in der die Stützteile 6, 8 und 10, 12 relativ zu dem mittleren Stützteil 4 verschwenkt sind.
Zum Verschwenken der Stützteile 6, 8 und 10, 12 relativ zu dem mittleren Stützteil 4 ist ein Ausführungsbeispiel ei­ nes als Doppelantrieb ausgebildeten erfindungsgemäßen Möbelantriebes vorgesehen, dessen Gehäuse 24 unterhalb der Stützeinrichtung 2 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des als Doppelantrieb aus­ gebildeten erfindungsgemäßen Möbelantriebes 26, wobei eine Hälfte des Gehäuses 24 weggelassen ist. Der Möbelan­ trieb weist zwei in dem Gehäuse 24 aufgenommene An­ triebseinheiten 23, 25 auf.
Der Aufbau der Antriebseinheiten 23, 25 wird nachfol­ gend anhand der Antriebseinheit 25 näher erläutert; die An­ triebseinheit 23 ist entsprechend aufgebaut.
Fig. 4 zeigt die Antriebseinheit 25, die eine Aufwickel­ vorrichtung 28 für ein Zugmittel in Form eines dünnen Sei­ les 38 aufweist, die einen kompakten Elektromotor 30 auf­ weist, dessen Welle eine Schnecke 32 drehantreibt, die mit einem Schneckenrad 34 in Eingriff steht.
Mit dem Schneckenrad 34 ist drehfest ein drehbar gela­ gertes Wickelelement 36 verbunden, das zum Aufwickeln des Seiles 38 dient, dessen der Aufwickelvorrichtung 28 zu­ gewandtes Ende an dem Wickelelement 36 festgelegt ist.
Das Seil 38 ist nach Art eines Flaschenzuges abwech­ selnd über an einer Innenwand des Gehäuses 24 angeord­ nete, drehbar gelagerte Umlenkrollen 40 und an einem Schwenkhebel 42 angeordnete, drehbar gelagerte Umlenk­ rollen 44 geführt. Das der Aufwickelvorrichtung 28 abge­ wandte Ende des Zugmittels 38 ist an dem Schwenkhebel 42 festgelegt.
Der Schwenkhebel 42 ist um eine in Fig. 4 in die Zeichen­ ebene hinein verlaufende Drehachse 46 drehbar gelagert und drehfest mit einer Welle 48 in Form einer Vierkantwelle verbunden, die mit dem weiteren Stellhebel 22 drehfest ver­ bunden ist, dessen der Vierkantwelle 48 abgewandtes Ende an dem Kopfstützteil 12 angelenkt ist (vgl. Fig. 1).
Die drehfeste Verbindung zwischen dem Schwenkhebel 42 und der Welle 48 ist bei dem Ausführungsbeispiel eine formschlüssige Verbindung. Hierzu greift die Welle 48 formschlüssig in eine an dem Schwenkhebel 42 gebildete, in Radialrichtung der Welle 48 einseitig offene Ausnehmung 49 ein, die zum Querschnitt der Welle 48 im wesentlichen komplementär geformt ist. Auf diese Weise ist formschlüs­ sig eine sichere drehfeste Verbindung zwischen der Welle 48 und dem Schwenkhebel 42 gebildet. Die Welle 48 ist durch beliebige geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte Ver­ riegelungsmittel in der Ausnehmung 49 verriegelt. Die Ver­ riegelungsmittel verhindern, daß sich die Welle 48 zu der in Radialrichtung offenen Seite hin aus der Ausnehmung 49 herausbewegt.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit aus Fig. 4 im Bereich des Schwenkhebels 42.
Aus Fig. 6, die eine Ansicht von links in Fig. 4 zeigt, ist ersichtlich, daß das Seil 38 bei diesem Ausführungsbeispiel nach Art eines 6-strängigen Flaschenzuges abwechselnd über die an dem Gehäuse 24 angeordneten Umlenkrollen 40 und die an dem Schwenkhebel 42 angeordneten Umlenkrol­ len 44 geführt ist.
Zum Verschwenken des Oberkörperstützteiles 10 und des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem mittleren Stützteil 4 treibt der Elektromotor 30 über die Schnecke 32 und das Schnec­ kenrad 34 das Wickelelement 36 derart an, daß dieses das Seil 38 aufwickelt. Hierbei verschwenkt der Schwenkhebel 42 um die Drehachse 46 in Fig. 4 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn, so daß die Welle 48 in die in Fig. 7 ersichtliche Lage verdreht wird.
Dadurch, daß der weitere Verstellhebel 22 drehfest mit der Welle 48 verbunden ist, werden hierbei das Oberkörper­ stützteil 10 und das Kopfstützteil 12 in die in Fig. 2 darge­ stellte Verschwenklage verschwenkt.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht von links in Fig. 7 auf die Um­ lenkrollen 40, 44.
Aufgrund der Anwendung des Prinzips eines bei dem Ausführungsbeispiel 6-strängigen Flaschenzuges, lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Möbelantrieb 26 hohe Kräfte aufbringen, so daß der Motor 30 klein und kompakt ausgebildet sein kann.
Fig. 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer An­ triebseinheit eines erfindungsgemäßen Möbelantriebes, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß der Schwenkhebel 42 als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen zur Drehachse 46 der Welle 48 diametral gegenüberliegende Arme 50, 52 jeweils zwei drehbar gelagerte Umlenkrollen 54, 56 bzw. 58, 60 tragen. Das Seil 38 ist bei diesem Ausführungsbeispiel an dem Ge­ häuse 24 festgelegt und über die an dem Schwenkhebel 42 angeordneten Umlenkrollen 54, 56, 58, 60 und an dem Ge­ häuse drehbar gelagerte Umlenkrollen 62, 64, 66, 68, 72 ge­ führt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der in Fig. 9 nicht dargestellte Motor klein und kompakt ausgebil­ det sein, so daß sich auch bei dieser Ausführungsform ein kompakter, platzsparender Aufbau des Möbelantriebs 26 er­ gibt.
Fig. 9 zeigt den Schwenkhebel 42 in einer ersten Schwen­ klage, während Fig. 10 den Schwenkhebel 42 in einer zwei­ ten Schwenklage zeigt, in der das Seil 38 auf dem in den Fig. 8 und 9 nicht dargestellten Wickelelement 36 aufgewic­ kelt ist.
Fig. 11 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebs 26, das sich von dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 3 vor allem dadurch unterscheidet, daß die Ausnehmung 49 des Schwenkhebels 42 nach oben offen ist, während sie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zur Seite hin offen ist. Während bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 3 der Möbelantrieb 26 zur Mon­ tage in Axialrichtung der Wellen 20, 48 auf diese aufgescho­ ben wird, wird er bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 zur Montage von unten auf die Wellen 20, 48 geschoben (vgl. Fig. 1). Ferner ist der Schwenkhebel 42 als zweiarmi­ ger Hebel ausgebildet, wie dies bereits anhand der Fig. 9 und 10 erläutert worden ist.
Fig. 12 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebs 26, bei dem die Ausnehmung 49 nach unten offen ist, so daß der Möbelantrieb 26 zur Montage von oben auf die Wellen 20, 48 geschoben wird.

Claims (18)

1. Als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels,
mit einer ersten Antriebseinheit und
mit einer zweiten Antriebseinheit, die in einem ge­ meinsamen Gehäuse aufgenommen sind, das an einem ersten Teil des Möbels angeordnet ist,
wobei die erste Antriebseinheit einem zweiten, relativ zu dem ersten Teil des Möbels verstellbaren Teil des Möbels zugeordnet ist und zum Verstellen des zweiten Teiles mit demselben in Wirkungsverbindung steht und wobei die zweite Antriebseinheit einem dritten, relativ zu dem ersten Teil verstellbaren Teil des Möbels zuge­ ordnet ist und zum Verstellen des dritten Teiles mit demselben in Wirkungsverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Antriebseinheit (23, 25) eine Aufwickelvor­ richtung (28) für ein band-, seil- oder kettenförmiges Zugmittel aufweist, das nach Art eines Flaschenzuges über wenigstens eine an dem Gehäuse (24) oder einem anderen, beim Verstellen des zweiten bzw. dritten Tei­ les relativ zu dem ersten Teil ortsfesten Teil angeord­ nete Umlenkrolle (40) und wenigstens eine an dem zu verstellenden zweiten bzw. dritten Teil oder einem mit diesem Teil zum Verstellen desselben in Wirkungsver­ bindung stehenden Zwischenteil angeordnete Umlenk­ rolle (44) geführt ist,
wobei das jeweilige Zugmittel mit dem zugeordneten, zu verstellenden zweiten bzw. dritten Teil derart in Wirkungsverbindung steht, daß beim Aufwickeln des Zugmittels eine Verstellung des zugeordneten zweiten bzw. dritten Teiles erfolgt.
2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zugmittel nach Art eines mindestens 4-strängigen Flaschenzuges abwechselnd über an dem Gehäuse (24) oder einem anderen beim Verstellen es zweiten bzw. dritten Teiles relativ zu dem ersten Teil ortsfesten Teil angeordnete Umlenkrollen (40) und über an dem zugeordneten zweiten bzw. dritten Teil oder einem mit diesem Teil zum Versstellen desselben in Wirkungsverbindung stehenden Zwischenteil ange­ ordnete Umlenkrollen (44) geführt ist.
3. Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einer Antriebseinheit (23, 25) zuge­ ordneten, an dem Gehäuse (24) oder einem anderen beim Verstellen des zweiten bzw. dritten Teiles ortsfe­ sten Teil angeordneten Umlenkrollen (40) koaxiale Drehachsen aufweisen oder auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind.
4. Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem zweiten bzw. dritten Teil zuge­ ordneten, an diesem oder einem Zwischenteil angeord­ neten Umlenkrollen (44) koaxiale Drehachsen aufwei­ sen oder auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind.
5. Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einer Antriebseinheit (23, 25) zuge­ ordneten, an dem Gehäuse (24) oder einem anderen beim Verstellen des zweiten bzw. dritten Teiles ortsfe­ sten Teil angeordneten Umlenkrollen (62, 64, 66, 68, 70, 72) zueinander parallele Drehachsen aufweisen.
6. Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem zweiten bzw. dritten Teil zuge­ ordneten, an diesem oder einem Zwischenteil angeord­ neten Umlenkrollen (54, 56, 58, 60) zueinander paral­ lele Drehachsen aufweisen.
7. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das der zugeordneten Aufwickelvorrich­ tung (28) abgewandte Ende des jeweiligen Zugmittels an dem zu verstellenden zweiten bzw. dritten Teil fest­ gelegt ist.
8. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das der zugeordneten Aufwickelvorrich­ tung (28) abgewandte Ende des jeweiligen Zugmittels an dem mit dem zweiten bzw. dritten Teil zum Verstel­ len desselben in Wirkungsverbindung stehenden Zwi­ schenteil festgelegt ist.
9. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das der zugeordneten Aufwickelvorrich­ tung (28) abgewandte Ende des jeweiligen Zugmittels an dem Gehäuse (24) oder dem ersten Teil festgelegt ist.
10. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Antriebseinheit (23, 25) als Schwenkantrieb zum Verschwenken des zweiten bzw. dritten Teiles relativ zu dem ersten Teil ausgebildet ist. 11. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenteil ein Schwenkhebel (42) ist, der Umlenkrollen (44; 54, 56, 58, 60) trägt.
12. Möbelantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkhebel (42) drehfest mit einer drehbar gelagerten Welle (48) verbunden ist, mit der das zweite bzw. dritte Teil zum Verschwenken dessel­ ben in Wirkungsverbindung steht.
13. Möbelantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkhebel (42) zur Bildung einer drehfesten Verbindung formschlüssig mit der Welle (48) verbunden ist.
14. Möbelantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (48) einen unrunden Quer­ schnitt aufweist und formschlüssig in eine Ausneh­ mung des Schwenkhebels (42) eingreift, die zum Quer­ schnitt der Welle (48) im wesentlichen komplementär geformt ist.
15. Möbelantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung des Schwenkhebels (48) in Radialrichtung der Welle (48) offen ausgebildet ist und daß Verriegelungsmittel zum Verriegeln der Welle (48) in der Ausnehmung vorgesehen sind.
16. Möbelantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkhebel (42) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei jeder Hebelarm (50, 52) wenigstens eine Umlenkrolle (54, 56; 58, 60) trägt.
17. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (28) ein dreh­ bar gelagertes Wickelelement (36) aufweist, an dem das der Aufwickelvorrichtung (28) zugewandte Ende des jeweiligen Zugmittels festgelegt ist und das mit ei­ nem Motor, vorzugsweise einem Elektromotor (30), in Drehantriebsverbindung steht.
18. Motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, bei­ spielsweise eine Matratze eines Bettes, mit wenigstens drei gelenkig und um zueinander parallele Schwenk­ achsen relativ zueinander verschwenkbaren Stützteilen zur flächigen Abstützung der Polsterung, wobei zum Verschwenken der Stützteile relativ zueinander An­ triebsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel wenigstens einen Möbelantrieb (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf­ weisen.
19. Stützeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (2) als Latten­ rost ausgebildet ist.
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