DE10046751A1 - Motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels - Google Patents

Motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels

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DE10046751A1
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Abstract

Eine motorisch verstellbare Stützeinrichtung (2) für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere für eine Matratze eines Bettes weist einen Grundkörper (4) auf, der Holme (22, 24, 26, 28, 30) aufweist. Ferner weist die Stützeinrichtung relativ zu dem Grundkörper (4) verstellbare Stützteile (8, 10, 12, 14) und eine Verstelleinrichtung zum Verstellen der Stützteile (8, 10, 12, 14) relativ zu dem Grundkörper (4) auf. Erfindungsgemäß ist wenigstens einer der Holme (22, 24) zur Aufnahme wenigstens von Teilen der Verstelleinrichtung hohl oder einseitig offen ausgebildet. Eine andere erfindungsgemäße Ausbildung sieht vor, daß wenigstens ein Verstellmotor (32) der Verstelleinrichtung in der Seitenansicht innerhalb der Begrenzungen eines Holmes (22, 24) angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Stützeinrichtung weist eine besonders geringe Bauhöhe auf. In den Holmen (22, 24) aufgenommene Bauteile der Verstelleinrichtung sind vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt.

Description

Die Erfindung betrifft eine motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere für eine Matratze eines Bettes.
Derartige Stützeinrichtungen sind allgemein be­ kannt, beispielsweise in Form von motorisch verstell­ baren Lattenrosten für Betten oder Liegen.
Durch EP 0 583 660 B1 ist eine motorisch verstell­ bare Stützeinrichtung bekannt, die einen Grundkörper sowie relativ zu dem Grundkörper verstellbare Stütz­ teile aufweist. Im einzelnen weist die aus der Druck­ schrift bekannte Stützeinrichtung ein mittleres Stütz­ teil auf, mit dessen Enden gelenkig und um zueinander parallele Schwenkachsen ein Kopfstützteil und ein Bein­ stützteil verschwenkbar verbunden sind. Zum Verstellen des Kopfstützteiles und des Beinstützteiles relativ zu dem Grundkörper weist die bekannte Stützeinrichtung eine Verstelleinrichtung auf, die zwei Verstellmotoren aufweist, von denen einer dem Kopfstützteil zum Ver­ stellen desselben und der andere dem Beinstützteil zum Verstellen desselben zugeordnet ist. Die Verstellein­ richtung ist in einem Gehäuse unterhalb der Stützein­ richtung angeordnet. Ein Nachteil der aus der Druck­ schrift bekannten Stützeinrichtung besteht darin, daß sie eine erhebliche Bauhöhe aufweist, die wesentlich größer ist als die Bauhöhe eines herkömmlichen, von Hand verstellbaren Lattenrostes. Ein weiterer Nachteil der bekannten Stützeinrichtung besteht darin, daß sie klobig wirkt und unterhalb des Grundkörpers ein erheb­ licher Raum zur Aufnahme des Gehäuses der Verstellein­ richtung erforderlich ist.
Eine ähnliche, zur Montage unterhalb der eigentli­ chen Stützeinrichtung vorgesehene Verstelleinrichtung ist durch EP 0 372 032 D1 bekannt.
Durch DE 38 42 078 C2 ist eine motorisch verstell­ bare Stützeinrichtung der betreffenden Art bekannt, die einen Grundkörper aufweist, der Holme aufweist. Die bekannte Stützeinrichtung weist ferner relativ zu dem Grundkörper verstellbare Stützteile sowie eine Ver­ stelleinrichtung zum Verstellen der Stützteile relativ zu dem Grundkörper auf, die in einem Gehäuse unterhalb der Holme aufgenommen ist. Die aus der Druckschrift bekannte, als Lattenrost ausgebildete Stützeinrichtung hat den Nachteil, daß sie eine erhebliche Bauhöhe auf­ weist, die wesentlich größer ist als die Bauhöhe eines herkömmlichen, von Hand verstellbaren Lattenrostes. Auch bei dieser bekannten Stützeinrichtung ist ferner nachteilig, daß sie klobig wirkt und unterhalb des Grundkörpers einen erheblichen Raum zur Aufnahme des Gehäuses der Verstelleinrichtung beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine motorisch verstellbare Stützeinrichtung der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, deren Bauhöhe verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege­ bene Lehre gelöst.
Die Erfindung löst sich von dem Gedanken, die Ver­ stelleinrichtung unterhalb des eigentlichen Grundkör­ pers anzuordnen. Der Lehre des Anspruchs 1 liegt der Gedanke zugrunde, die Bauteile der Verstelleinrichtung wenigstens teilweise in einem der Holme oder mehreren Holmen des Grundkörpers aufzunehmen. Nach der Lehre des Anspruchs 1 sind die Holme hierzu hohl oder einseitig offen ausgebildet. Auf diese Weise ist in den Holmen ein Hohlraum gebildet, in dem Bauteile der Verstellein­ richtung aufgenommen werden können.
Auf diese Weise ist die Bauhöhe der Stützeinrich­ tung wesentlich verringert. Die Stützeinrichtung kann aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung eine Bauhöhe aufweisen, die nicht oder nur unwesentlich größer ist als die Bauhöhe eines von Hand verstellbaren, herkömm­ lichen Lattenrostes.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stütz­ einrichtung besteht darin, daß unterhalb des Grundkör­ pers kein Raum zur Aufnahme von Teilen der Verstellein­ richtung erforderlich ist, so daß beispielsweise bei einem Bett der unterhalb der Stützeinrichtung verblei­ bende Raum ohne Einschränkungen als Stauraum genutzt werden kann.
Aufgrund der Aufnahme von Bauteilen der Verstell­ einrichtung in den Holmen sind diese Bauteile für den Benutzer verdeckt, so daß sich die erfindungsgemäße Stützeinrichtung optisch nicht oder nur unwesentlich von einer von Hand verstellbaren, herkömmlichen Stütz­ einrichtung, beispielsweise in Form eines Lattenrostes, unterscheidet. Wenn sämtliche Bauteile der Verstellein­ richtung in den Holmen aufgenommen sind, was bei ent­ sprechender Ausbildung der Holme ohne weiteres möglich ist, stehen in einer Verstellage, in der die Stützteile der Stützeinrichtung relativ zu dem Grundkörper nicht verstellt sind, keine Bauteile über den Grundkörper vor. Auf diese Weise ist verhindert, daß ein Benutzer der Stützeinrichtung in die Verstellmechanik eingreift und sich hierbei verletzt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stütz­ einrichtung besteht darin, daß die in den Holmen aufge­ nommenen Bauteile der Verstelleinrichtung gegen Beschä­ digung und Verschmutzung geschützt sind.
Darüber hinaus ist der Transport erfindungsgemäßer Stützeinrichtungen vereinfacht, da diese ohne weiteres stapelbar sind. Beim Stapeln mehrerer erfindungsgemäßer Stützeinrichtungen sind die in den Holmen aufgenommenen Bauteile der Verstelleinrichtung zuverlässig vor Be­ schädigung geschützt.
Die erfindungsgemäße Stützeinrichtung kann Teil eines sogenannten Futon-Bettes sein, so daß die erfin­ dungsgemäße Lehre eine motorische Verstellung auch für solche Futon-Betten nutzbar macht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, daß die erfindungsgemäße Stützeinrich­ tung auch ohne Unterbau, beispielsweise ohne Bettge­ stell, funktionsfähig ist. Dies erleichtert, beispiels­ weise in Fachgeschäften oder Kaufhäusern, die Vorfüh­ rung der Funktion der erfindungsgemäßen Stützeinrich­ tung, die hierzu flach auf den Boden aufgelegt und da­ nach in ihrer Funktion vorgeführt werden kann.
Eine weitere Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 2 angegeben. Gemäß der Lehre des Anspruchs 2 ist wenig­ stens ein Verstellmotor der Verstelleinrichtung an ei­ nem Holm in der Seitenansicht innerhalb der Begrenzun­ gen des Holmes angeordnet. Die Lehre des Anspruchs 2 ermöglicht ebenfalls eine geringe Bauhöhe, die nicht oder nur unwesentlich größer ist als die Bauhöhe einer von Hand verstellbaren, herkömmlichen Stützeinrichtung, so daß eine Stützeinrichtung gemäß Anspruch 2 im we­ sentlichen die gleichen Vorteile aufweist wie eine Stützeinrichtung gemäß Anspruch 1.
Bei einer Stützeinrichtung gemäß Anspruch 2 sind vorzugsweise weitere Bauteile der Verstelleinrichtung oder sämtliche Bauteile der Verstelleinrichtung derart an dem Grundkörper angeordnet, daß sie wenigstens in einer ersten Verstellage, in der die Stützteile der Stützeinrichtung relativ zueinander nicht verstellt sind, in der Seitenansicht innerhalb der Begrenzungen des Grundkörpers aufgenommen sind.
Eine Weiterbildung der Lehre des Anspruchs 1 sieht vor, daß wenigstens einer der Holme wenigstens ab­ schnittsweise als zur Stützseite der Stützeinrichtung hin einseitig offenes Hohlprofil ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist besonders einfach und damit kosten­ günstig herstellbar. Bei entsprechender Dimensionierung des Hohlprofiles sind sämtliche Bauteile der Stützein­ richtung in dem Holm oder den Holmen aufnehmbar.
Eine andere Weiterbildung der Lehre des Anspruchs 1 sieht vor, daß wenigstens einer der Holme wenigstens abschnittsweise als geschlossenes Hohlprofil ausgebil­ det ist. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine besonders hohe Stabilität. Außerdem sind die in dem geschlossenen Hohlprofil aufgenommenen Bauteile des Möbelantriebs, beispielsweise der Verstellmotor, be­ sonders sicher vor Beschädigung geschützt.
Eine Verstellmechanik der Verstelleinrichtung ist entsprechend den jeweiligen Anforderungen in weiten Grenzen wählbar. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Verstelleinrichtung wenigstens ein zwischen einer ersten Verstellage und einer zweiten Verstellage verstellbares Verstellelement aufweist, das mit dem zu verstellenden Stützteil in Wirkungsverbin­ dung steht und in einer ersten Verstellage in einem Holm oder in der Seitenansicht innerhalb der Begrenzun­ gen des Holmes aufgenommen ist und in einer zweiten Verstellage zur Stützseite hin über den Holm vorsteht. Bei dieser Ausführungsform steht das Verstellelement in seiner ersten Verstellage, in der beispielsweise die Stützteile relativ zueinander nicht verstellt sind und eine durchgehende Stützebene aufspannen, nicht über den Holm hervor.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß der Holm zur Stützseite hin eine Ausnehmung aufweist, durch die das Verstellelement in seiner zweiten Verstellage zur Stützseite hin vorsteht. Durch die Ausnehmung ist die Stabilität des Hohlprofi­ les nur in geringem Maße beeinträchtigt, so daß die erfindungsgemäße Stützeinrichtung insgesamt eine hohe Stabilität aufweist. Falls die Stützeinrichtung mehrere in dem Holm oder den Holmen aufgenommene Verstellele­ mente aufweist, so ist jedem Verstellelement eine Aus­ nehmung zugeordnet, durch die es in der zweiten Ver­ stellage zur Stützseite hin vorsteht.
Das Verstellelement kann in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein, beispielsweise als linear aus dem Holm herausbewegbares Verstellelement. Zweckmäßi­ gerweise ist das Verstellelement ein Verstellhebel.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß der Verstellhebel ein zur Stützsei­ te schwenkbar gelagerter Schwenkhebel ist. Diese Aus­ führungsform ermöglicht bei schwenkbar gelagerten Stützteilen einen großen Schwenkwinkel bei gleichzeitig kompakter Bauweise.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 1 können einzelne Bauteile oder sämtliche Bauteile der Stützein­ richtung in dem Holm oder den Holmen aufgenommen sein. Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein Verstellmotor der Verstelleinrichtung in einem Holm aufgenommen, wie dies eine Ausführungsform vorsieht. Bei dieser Ausführungsform ist der Verstellmotor oder sind die Verstellmoto­ ren aufgrund der Anordnung in dem Holm vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt.
Die Verstelleinrichtung kann entsprechend den je­ weiligen Anforderungen ein beliebiges Antriebselement aufweisen. Zweckmäßigerweise weist die Verstelleinrich­ tung wenigstens ein linear hin- und herbewegliches An­ triebselement auf.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß das linear bewegliche Antriebsele­ ment mit dem Verstellelement zum Verstellen desselben in Wirkungsverbindung steht und daß Mittel vorgesehen sind, die eine Hin- und Herbewegung des Antriebsele­ ments in eine Bewegung des Verstellelements zwischen seinen Verstellagen umsetzen. Entsprechend den jeweili­ gen Anforderungen können bei dieser Ausführungsform die Mittel, die eine Hin- und Herbewegung des Antriebsele­ ments in eine Bewegung des Verstellelements zwischen seinen Verstellagen umsetzen, entsprechend einer belie­ bigen geeigneten Kinematik arbeiten. Diese Mittel sind vorzugsweise in den Holmen oder in der Seitenansicht innerhalb der Begrenzungen der Holme angeordnet.
Bei der Ausführungsform mit dem Schwenkhebel und dem linear hin- und herbeweglichen Antriebselement sieht eine Weiterbildung Mittel vor, die eine Hin- und Herbewegung des Antriebselements in eine Schwenkbewe­ gung des Schwenkhebels zwischen seinen Verstellagen umsetzen. Diese Ausführungsform vereint die Vorteile einer Verstellung mittels eines Schwenkhebels mit den Vorteilen eines linear hin- und herbeweglichen An­ triebselements. Diese Mittel sind vorzugsweise in den Holmen oder in der Seitenansicht innerhalb der Begren­ zungen der Holme angeordnet.
Bei der vorgenannten Ausführungsform kann der Schwenkhebel an dem linear beweglichen Antriebselement schwenkbar gelagert sein, wie dies eine Weiterbildung vorsieht.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit dem linear hin- und herbeweglichen Antriebselement sieht vor, daß dieses in einem der Holme oder in der Seitenansicht innerhalb der Begrenzungen des Holmes angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform vergrößert das Antriebselement die Bauhöhe der Stützeinrichtung nicht. Bei einer Anordnung des Antriebselements in ei­ nem der Holme ist das Antriebselement außerdem vor Be­ schädigung und Verschmutzung geschützt.
Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit dem zwischen einer ersten und einer zweiten Verstellage verstellbaren Verstellelement sieht vor, daß die Verstelleinrichtung ein relativ zu dem Verstellelement bewegliches Betätigungselement auf­ weist und daß das Verstellelement eine Anlagefläche zur Anlage an dem Betätigungselement aufweist, wobei sich das Betätigungselement während der Verstellbewegung entlang der Anlagefläche des Verstellelements bewegt und hierdurch das Verstellelement zwischen seiner er­ sten Verstellage und seiner zweiten Verstellage ver­ stellt. Diese Ausführungsform ermöglicht eine kompakte Bauweise. Außerdem ist sie einfach und kostengünstig herstellbar sowie robust. Das Grundprinzip dieser Aus­ führungsform ist auch bei herkömmlichen Stützeinrich­ tungen anwendbar, bei denen die Verstelleinrichtung unterhalb des Grundkörpers angeordnet ist. Unter einer relativen Bewegung zwischen dem Verstellelement und dem Betätigungselement wird erfindungsgemäß verstanden, daß das Verstellelement ortsfest und das Betätigungselement beweglich ist oder daß das Betätigungselement ortsfest ist und daß das Verstellelement beweglich ist oder daß sowohl das Verstellelement als auch das Betätigungs­ element beweglich sind.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß sich das Betätigungs­ element relativ zu dem Verstellelement linear bewegt und daß die Anlagefläche des Verstellelements relativ zur Bewegungsachse des Betätigungselements geneigt ist. Diese Ausführungsform ermöglicht einen großen Verstell­ hub bei gleichzeitig kompakter Bauweise. Durch entspre­ chende Wahl der Neigung der Anlagefläche des Verstell­ elements relativ zur Bewegungsachse des Betätigungs­ elements ist der Verstellhub, den das Verstellelement bei einer linearen Bewegung des Betätigungselements um eine vorbestimmte Strecke ausführt, in weiten Grenzen wählbar. Bei dieser Ausführungsform kann die Anlageflä­ che auch an dem Betätigungselement ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer geneigten Ebene an einem keilförmig oder rampenförmig ausgebildeten Betätigungs­ element.
Bei der vorgenannten Ausführungsform kann die An­ lagefläche des Verstellelements eine im wesentlichen ebene Fläche sein. Beispielsweise kann die Anlagefläche mit dem Betätigungselement nach Art einer geneigten Ebene zusammenwirken.
Die Anlagefläche des Verstellelements kann jedoch auch im Querschnitt bogenförmig ausgebildet sein, wie dies eine andere Weiterbildung vorsieht. Bei dieser Ausführungsform kann in verschiedenen Phasen der Ver­ stellbewegung der Verstellhub bei einer linearen Bewe­ gung des Betätigungselements um die gleiche Strecke unterschiedlich sein. Dies ermöglicht in weiten Grenzen eine Anpassung der Kinematik der Verstelleinrichtung an die jeweiligen Anforderungen.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen bildet die Anlagefläche vorzugsweise mit der Bewegungsachse des Betätigungselements einen spitzen Winkel. Ist die An­ lagefläche im Querschnitt bogenförmig ausgebildet, so bilden Endpunkte des bogenförmigen Querschnitts vor­ zugsweise einen spitzen Winkel mit der Bewegungsachse.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß die Anlagefläche im Querschnitt zu dem Betätigungselement hin konvex ausgebildet ist.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß das Be­ tätigungselement in einem der Holme oder in der Seiten­ ansicht innerhalb der Begrenzungen des Holmes angeord­ net ist. Bei dieser Ausführungsform steht das Betäti­ gungselement nicht über den Grundkörper hervor, so daß eine kompakte Bauweise erzielt ist. Bei Anordnung des Betätigungselements in einem der Holme ist dieses au­ ßerdem vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt.
Eine andere außerordentlich vorteilhafte Weiter­ bildung der Ausführungsform mit dem Schwenkhebel sieht vor, daß zwischen dem Schwenkhebel und dem Grundkörper oder einem damit verbundenen Teil oder zwischen dem Schwenkhebel und dem Antriebselement oder einem damit verbundenen Teil ein winkelbewegliches Betätigungsele­ ment angeordnet ist, das im Verlauf der Verstellbewe­ gung zum Verschwenken des Schwenkhebels mit einem An­ schlag zusammenwirkt. Diese Ausführungsform ermöglicht ebenfalls einen kompakten Aufbau. Darüber hinaus ist sie einfach und damit kostengünstig herstellbar sowie robust. Das Grundprinzip dieser Ausführungsform ist auch bei herkömmlichen Stützeinrichtungen anwendbar, bei denen die Verstelleinrichtung unterhalb des Grund­ körpers angeordnet ist.
Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann das winkelbewegliche Betätigungselement auf Zug und/oder Druck beanspruchbar sein, wie dies Weiterbildungen vorsehen.
Entsprechend der jeweils erforderlichen Kinematik kann das winkelbewegliche Betätigungselement in viel­ fältiger Weise ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist das Betätigungselement jedoch als Hebel oder Stange ausgebildet.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Aus­ führungsform mit dem winkelbeweglichen Betätigungsele­ ment sieht vor, daß dieses wenigstens in der ersten Verstellage des Schwenkhebels in einem der Holme oder in der Seitenansicht innerhalb der Begrenzung des Hol­ mes aufgenommen ist. Bei dieser Ausführungsform steht das winkelbewegliche Betätigungselement in der ersten Verstellage nicht über den Grundkörper hervor, so daß ein kompakter Aufbau erzielt ist. Bei Aufnahme des win­ kelbeweglichen Betätigungselementes in dem Holm ist dieses zumindest in der ersten Verstellage vor Beschä­ digung geschützt.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit dem winkelbeweglichen Betätigungselement sieht vor, daß der Schwenkhebel an dem Grundkörper oder einem damit ver­ bundenen Teil schwenkbar gelagert ist, daß ein erstes Ende des Betätigungselements um eine zur Schwenkachse des Schwenkhebels parallele und zu dieser beabstandete Schwenkachse gelenkig an dem Schwenkhebel gelagert ist und daß an dem linear beweglichen Antriebselement oder einem damit verbundenen Teil ein Anschlag gebildet ist, der im Laufe der Verstellbewegung gegen ein zweites Ende des Betätigungselements läuft, derart, daß das Betätigungselement im weiteren Verlauf der Verstell­ bewegung um sein zweites Ende verschwenkt und hierbei der Schwenkhebel um seine Schwenkachse verschwenkt. Diese Ausführungsform ermöglicht ebenfalls eine kompak­ te Bauweise und erfordert nur wenige Bauteile. Sie ist damit einfach und kostengünstig herstellbar und robust im Aufbau.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit dem winkelbeweglichen Betätigungselement sieht vor, daß der Schwenkhebel an dem Grundkörper oder einem damit verbundenen Teil schwenkbar gelagert ist, daß ein er­ stes Ende des Betätigungselements um eine zur Schwenk­ achse des Schwenkhebels parallele und zu dieser beab­ standete Schwenkachse gelenkig an dem Antriebselement gelagert ist und daß ein zweites Ende des Betätigungs­ elements an einer Führung relativ zu dem Schwenkhebel beweglich an diesem geführt ist, wobei an einem Ende der Führung ein Anschlag angeordnet ist, auf den das Betätigungselement im Verlauf der Verstellbewegung mit seinem zweiten Ende aufläuft, derart, daß das Betäti­ gungselement um die ihm zugeordnete Schwenkachse ver­ schwenkt und hierbei der Schwenkhebel um die ihm zu­ geordnete Schwenkachse verschwenkt. Diese Ausführungs­ form weist die gleichen Vorteile auf wie die zuvor ge­ nannte Ausführungsform.
Eine weitere Weiterbildung der Ausführungsform mit dem winkelbeweglichen Betätigungselement sieht vor, daß der Schwenkhebel an dem Antriebselement oder einem da­ mit verbundenen Teil schwenkbar gelagert ist, daß ein erstes Ende des Betätigungselements um eine zur Schwenkachse des Schwenkhebels parallele und zu dieser beabstandete Schwenkachse gelenkig an dem Grundkörper oder einem damit verbundenen Teil gelagert ist und daß ein zweites Ende des Betätigungselements an einer Füh­ rung relativ zu dem Schwenkhebel beweglich an diesem geführt ist, wobei an einem Ende der Führung ein An­ schlag angeordnet ist, auf den das Betätigungselement im Verlauf der Verstellbewegung mit seinem zweiten Ende aufläuft, derart, daß das Betätigungselement im weiteren Verlauf der Verstellbewegung um die ihm zugeordnete Schwenkachse verschwenkt und hierbei der Schwenkhebel um die ihm zugeordnete Schwenkachse verschwenkt. Diese Ausführungsform weist die gleichen Vorteile auf wie die beiden zuvor genannten Ausführungsformen.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit dem winkelbeweglichen Betätigungselement sieht vor, daß der Schwenkhebel an dem linear beweglichen Antriebs­ element oder einem damit verbundenen Teil gelagert ist, daß ein erstes Ende des Betätigungselements um eine zur Schwenkachse des Schwenkhebels parallele und zu dieser beabstandete Schwenkachse gelenkig an dem Schwenkhebel gelagert ist und daß an dem Grundkörper ein Anschlag angeordnet ist, auf den ein zweites Ende des Betäti­ gungselements im Verlauf der Verstellbewegung aufläuft, derart, daß das Betätigungselement im weiteren Verlauf der Verstellbewegung um sein zweites Ende verschwenkt und hierbei der Schwenkhebel um seine Schwenkachse ver­ schwenkt. Diese Ausführungsform weist die gleichen Vor­ teile auf wie die drei zuvor genannten Ausführungsfor­ men.
Bei den zuvor genannten, eine Führung aufweisenden Ausführungsformen kann die Führung in beliebiger ge­ eigneter Weise ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist die Führung eine langgestreckte Ausnehmung, in die das Betätigungselement mit einem seitlichen Vorsprung, bei­ spielsweise einem Stift oder einer Rolle, eingreift. Diese Ausführungsform ist einfach und damit kostengün­ stig herstellbar sowie robust.
Bei der vorgenannten Ausführungsform verläuft die Längsachse der Ausnehmung zur Bewegungsachse des linear beweglichen Antriebselements zweckmäßigerweise unter einem spitzen Winkel, wie dies eine Ausführungsform vorsieht.
Die Ausnehmung, die die Führung bildet, kann ent­ sprechend der jeweils erforderlichen Kinematik in be­ liebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Zweckmäßi­ gerweise verläuft die Ausnehmung gerade. Dies verein­ facht die Bildung der Ausnehmung an dem Schwenkhebel und vereinfacht damit die Herstellung.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen ist die Ausnehmung zweckmäßigerweise eine Nut oder ein Schlitz.
Die Form des Schwenkhebels ist entsprechend den jeweiligen Anforderungen in weiten Grenzen wählbar. Zweckmäßigerweise ist der Schwenkhebel als Winkelhebel oder als bogenförmiger Hebel ausgebildet, wie dies eine Weiterbildung vorsieht. Dies ermöglicht eine besonders günstige Kinematik.
Eine andere, äußerst vorteilhafte Weiterbildung der Lehre des Anspruchs 1 sieht vor, daß wenigstens ein erster Holm des Grundkörpers und ein zweiter Holm des Grundkörpers wenigstens im Bereich ihrer einander zu­ gewandten Enden hohl ausgebildet sind, daß in dem er­ sten Holm ein Antriebselement angeordnet ist, daß ein seil-, band- oder kettenförmiges Zugmittel vorgesehen ist, dessen erstes Ende an einem der Holme oder einem damit verbundenen Teil festgelegt ist und das zum Ver­ stellen der Holme relativ zueinander mit dem in dem ersten Holm angeordneten Antriebselement in Wirkungs­ verbindung steht, wobei das Zugmittel nach Art eines Flaschenzuges abwechselnd über wenigstens eine dem er­ sten Holm zugeordnete Umlenkung und wenigstens eine dem zweiten Holm zugeordnete Umlenkung geführt ist. Bei dieser Ausführungsform können sämtliche Bauteile der Verstelleinrichtung in den hohl ausgebildeten Holmen aufgenommen sein, so daß sie vor Beschädigung und Ver­ schmutzung geschützt und für den Benutzer nicht sicht­ bar sind. Aufgrund der Ausnutzung des Wirkungsprinzips eines Flaschenzuges können mit einer derartigen Ver­ stelleinrichtung auch unter Verwendung kleiner und da­ mit kostengünstiger Verstellmotoren hohe Kräfte aufge­ bracht werden. Ein besonderer Vorteil dieser Ausfüh­ rungsform besteht darin, daß die Bauteile der Verstell­ einrichtung auf kleinstem Raum untergebracht werden können, so daß sich ein besonders kompakter Aufbau er­ gibt.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß das Antriebselement ein linear be­ wegliches Antriebselement ist, mit dem das zweite Ende des Zugmittels in Wirkungsverbindung steht. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, da linear bewegliche Antriebselemente, beispielsweise in Form von Spindeltrieben, als einfache und kostengün­ stige Standardbauteile zur Verfügung stehen.
Das zweite Ende des Zugmittels kann in beliebiger geeigneter Weise an einem der Bauteile der Verstellein­ richtung festgelegt sein. Zweckmäßigerweise ist das zweite Ende des Zugmittels jedoch an dem Antriebsele­ ment festgelegt. Auf diese Weise ist der Aufbau weiter vereinfacht.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit den hohl ausgebildeten Holmen sieht vor, daß das An­ triebselement ein drehantreibbares Winkelelement zum Aufwickeln des Zugmittels ist, an dem das zweite Ende des Zugmittels festgelegt ist. Auch diese Ausführungs­ form ist kompakt sowie einfach und damit kostengünstig herstellbar.
Das erste Ende des Zugmittels kann in beliebiger geeigneter Weise an einem Bauteil der Stützeinrichtung festgelegt sein. Zweckmäßigerweise ist das erste Ende des Zugmittels an dem zweiten Holm, insbesondere einer Innenwandung des zweiten Holmes, festgelegt.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit dem linear beweglichen Antriebselement und dem Zugmittel sieht vor, daß das linear bewegliche Antriebselement als Zugelement ausgebildet ist und zum Verstellen des zweiten Holmes relativ zu dem ersten Holm eine Zugkraft auf das Zugmittel ausübt. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau weiter vereinfacht.
Grundsätzlich ist es ausreichend, daß das Zugmit­ tel nach Art eines 2-strängigen Flaschenzuges abwech­ selnd über eine dem ersten Holm zugeordnete Umlenkung und eine dem zweiten Holm zugeordnete Umlenkung geführt ist. Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, daß das Zugmittel nach Art eines min­ destens 4-strängigen Flaschenzuges abwechselnd über dem ersten Holm zugeordnete Umlenkungen und dem zweiten Holm zugeordnete Umlenkungen geführt ist. Mit dieser Ausführungsform lassen sich besonders hohe Kräfte auf­ bringen. Der erste Holm kann relativ zu dem zweiten Holm in beliebiger geeigneter Weise verstellbar sein, beispielsweise linear verstellbar.
Zweckmäßigerweise ist der zweite Holm relativ zu dem ersten Holm verschwenkbar, derart, daß die Ver­ stelleinrichtung einen Schwenkantrieb bildet. Diese Ausführungsform ist besonders gut für Lattenroste mit relativ zueinander verschwenkbaren Stützteilen geeig­ net.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß eine Umlenkung, die einem der Holme zugeordnet ist, an diesem Holm, insbesondere an einer Innenwandung des Holms, angeordnet ist. Dadurch, daß die Umlenkungen an den Holmen angeordnet sind, ist bei dieser Ausführungs­ form der Aufbau weiter vereinfacht, da separate, mit den Holmen verbundene Bauteile zum Halten der Umlenkun­ gen nicht erforderlich sind.
Eine Umlenkung, die einem der Holme zugeordnet ist, kann jedoch auch an einem mit diesem Holm in Kraftübertragungsverbindung stehenden Zwischenteil an­ geordnet sein, wie dies eine andere Ausführungsform vorsieht.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der nach Art eines Flaschenzuges arbeitenden Ausführungsform sieht vor, daß die Umlenkungen durch Umlenkrollen ge­ bildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Reibung an den Umlenkungen verringert, so daß Kraftverluste aufgrund von Reibung verringert sind.
Zweckmäßigerweise sind die Umlenkungen in den Hol­ men aufgenommen. Sie sind somit vor Beschädigung ge­ schützt und von außen nicht sichtbar.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Aus­ führungsform mit den hohl ausgebildeten Holmen sieht vor, daß wenigstens eine einem der Holme zugeordnete Umlenkung durch eine Achse gebildet ist oder auf einer Achse angeordnet ist, die sich durch eine in dem ande­ ren Holm gebildete, in Verstellrichtung verlaufende Ausnehmung in das Innere des Holmes erstreckt. Auf die­ se Weise können die Umlenkungen ohne Rücksicht auf die Form der Holme in beliebiger geeigneter Weise relativ zu dem Antriebselement, beispielsweise einem Wickel­ element, angeordnet werden.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit der schwenkbaren Verbindung zwischen den Holmen und den Ausnehmungen, durch die sich die Umlenkungen erstrec­ ken, sieht vor, daß die Ausnehmungen im Radius um die Schwenkachse verlaufen.
Bei den Ausführungsformen mit dem linear bewegli­ chen Antriebselement kann dieses in beliebiger geeigne­ ter Weise ausgebildet sein. Eine Weiterbildung sieht vor, daß das linear bewegliche Antriebselement eine verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf einer Stellspindel angeordnete Spindelmutter ist. Derartige Spindeltriebe stehen als einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung, so daß die Herstellung einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung weiter verein­ facht und kostengünstiger gestaltet ist.
In kinematischer Umkehrung der vorgenannten Aus­ führungsform kann das linear bewegliche Antriebselement auch eine in ihrer Axialrichtung bewegliche Stellspin­ del sein, auf der eine ortsfeste, drehantreibbare Spin­ delmutter angeordnet ist.
Bei der vorgenannten Ausführungsform ist die Stellspindel zweckmäßigerweise eine Gewindespindel, wobei die Spindelmutter ein Innengewinde aufweist. Der­ artige Gewindespindeln sind einfach herstellbar und damit kostengünstig sowie robust.
Zweckmäßigerweise weist die Verstelleinrichtung als Verstellmotor wenigstens einen Elektromotor auf. Elektromotoren stehen in kompakter Ausführung als ein­ fache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfü­ gung. Auf diese Weise ist die Herstellung der erfin­ dungsgemäßen Stützeinrichtung weiter vereinfacht und kostengünstiger gestaltet.
Form, Größe und Anzahl der Stützteile sind ebenso wie die Kinematik der Bewegung der Stützteile relativ zu dem Grundkörper in weiten Grenzen wählbar. Zweck­ mäßigerweise weist die Stützeinrichtung wenigstens ein erstes Stützteil und ein zweites Stützteil zur flächi­ gen Abstützung der Polsterung auf, wobei das erste Stützteil und das zweite Stützteil gelenkig miteinander verbunden sind und durch die Verstelleinrichtung rela­ tiv zueinander verschwenkbar sind. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist eine Schwenkverstellung der Stützteile relativ zu dem Grundkörper ermöglicht, wie dies beispielsweise von Lattenrosten allgemein bekannt ist.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß das erste Stützteil durch ein mitt­ leres Stützteil und das zweite Stützteil durch ein Oberkörperstützteil gebildet ist und daß ein Beinstütz­ teil vorgesehen ist, das mit dem mittleren Stützteil auf dessen dem Oberkörperstützteil abgewandter Seite gelenkig und um eine zur Schwenkachse des Oberkörper­ stützteiles im wesentlichen parallele Schwenkachse ver­ schwenkbar verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Verstellmöglichkeiten der Stützeinrichtung erweitert.
Andere Weiterbildungen der vorgenannten Ausfüh­ rungsform sehen vor, daß ein Kopfstützteil vorgesehen ist, das mit dem Oberkörperstützteil auf dessen dem mittleren Stützteil abgewandter Seite gelenkig und um eine zur Schwenkachse zwischen dem mittleren Stützteil und dem Oberkörperstützteil im wesentlichen parallele Schwenkachse verschwenkbar verbunden ist und/oder daß ein Wadenstützteil vorgesehen ist, das mit dem Bein­ stützteil auf dessen dem mittleren Stützteil abgewand­ ter Seite gelenkig und um eine zur Schwenkachse zwi­ schen dem mittleren Stützteil und dem Beinstützteil im wesentlichen parallele Schwenkachse verschwenkbar ver­ bunden ist. Bei diesen Ausführungsformen sind die Ver­ stellmöglichkeiten noch vielfältiger gestaltet.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Verstellelement sieht vor, daß das zu verstellende Stützteil lose auf einem diesem Stützteil zugeordneten Verstellelement aufliegt. Bei dieser Ausführungsform kann sich das Verstellelement beispielsweise mit seinem dem Stützteil zugewandten Ende während der Verstell­ bewegung gleitend an diesem entlang bewegen. Der Kon­ takt zwischen dem Verstellelement und dem zugeordneten Stützteil ist bei dieser Ausführungsform während der gesamten Verstellbewegung durch das Eigengewicht des Stützteiles hergestellt.
Eine andere außerordentliche vorteilhafte Weiter­ bildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Verstelleinrichtung wenigstens zwei Verstelleinheiten aufweist, wobei jede Verstelleinheit einem Stützteil zum Verstellen desselben zugeordnet ist, und daß mecha­ nische Koppelmittel vorgesehen sind, die eine Bewegung eines Bauteiles der ersten Verstelleinheit derart an eine Bewegung eines Bauteiles der zweiten Verstellein­ heit koppeln, daß eine Verstellbewegung der ersten Ver­ stelleinheit zum Verstellen des zugeordneten Stütztei­ les mechanisch an eine Verstellbewegung der zweiten Verstelleinheit zum Verstellen des zugeordneten Stütz­ teiles gekoppelt ist. Bei dieser Ausführungsform ist nur bei einer der Verstelleinheiten ein Antrieb, bei­ spielsweise in Form eines Elektromotors, erforderlich. Die andere Verstelleinheit wird über die mechanischen Koppelmittel angetrieben. Auf diese Weise ist der Auf­ bau der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung weiter ver­ einfacht und damit kostengünstiger gestaltet. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Verstelleinrichtung eine Vielzahl von Verstellein­ heiten aufweist, von denen dann nur ein Teil mit einem Antrieb, beispielsweise in Form eines Elektromotors, zu versehen sein brauchte, während die anderen Verstell­ einheiten über die Koppelmittel angetrieben werden.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß die Koppelmittel wenigstens ein Koppelelement aufweisen, das eine Drehung des Bauteiles der ersten Verstelleinheit an eine Drehung des Bautei­ les der zweiten Verstelleinheit koppelt, insbesondere das das Bauteil der ersten Verstelleinheit drehfest an das Bauteil der zweiten Verstelleinheit koppelt. Bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise einem in einem ersten Längsholm des Grundkörpers aufgenommenem ersten Schwenkhebel ein Antrieb, beispielsweise in Form eines Elektromotors, zugeordnet sein, während ein in einem zweiten Längsholm aufgenommener entsprechender zweiter Schwenkhebel über das Koppelelement drehfest an den ersten Schwenkhebel gekoppelt ist, so daß beim Ver­ schwenken des ersten Schwenkhebels der zweite Schwenk­ hebel mit verschwenkt.
Bei der vorgenannten Ausführungsform ist das Kop­ pelelement vorzugsweise eine Welle, wie dies eine Aus­ führungsform vorsieht.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit den Koppelmitteln sieht vor, daß die Koppelmittel we­ nigstens ein Koppelelement aufweisen, das das Bauteil der ersten Verstelleinheit verschiebefest an das Bau­ teil der zweiten Verstelleinheit koppelt. Bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise in einem ersten Längsholm ein linear bewegliches Antriebselement an­ geordnet sein, beispielsweise in Form einer Spindelmut­ ter eines Spindeltriebs, dessen lineare Bewegung über das Koppelelement auf ein in einem zweiten Längsholm aufgenommenes Bauteil der zweiten Verstelleinheit über­ tragen wird, so daß auf einen Spindeltrieb als Linear­ antrieb der zweiten Verstelleinheit verzichtet werden kann.
Bei der vorgenannten Ausführungsform ist das Kop­ pelelement vorzugsweise stangenförmig oder plattenför­ mig ausgebildet. Auf diese Weise ergibt sich ein ein­ facher und kostengünstiger Aufbau.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit den Koppelmitteln sieht vor, daß die erste Verstell­ einheit und die zweite Verstelleinheit demselben Stützteil zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform können die beiden Verstelleinheiten beispielsweise in unter­ schiedlichen Längsholmen des Grundkörpers aufgenommen sein und gemeinsam zum Verstellen des Stützteiles die­ nen.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß die erste Verstelleinheit und die zweite Verstelleinheit unter­ schiedlichen Stützteilen zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise die erste Verstell­ einheit einem Wadenstützteil und die zweite Verstell­ einheit einem Beinstützteil zugeordnet sein, so daß die Verstellbewegung des Beinstützteiles an die Verstell­ bewegung des Wadenstüzteiles gekoppelt ist.
Wenn die erste Verstelleinheit und die zweite Ver­ stelleinheit unterschiedlichen Stützteilen zugeordnet sind, können gemäß einer Weiterbildung die Koppelmittel derart ausgebildet sein, daß die Verstellung des Stütz­ teiles, dem die erste Verstelleinheit zugeordnet ist, im wesentlichen gleichzeitig mit der Verstellung des Stützteils erfolgt, dem die zweite Verstelleinheit zu­ geordnet ist.
Die Koppelmittel können jedoch auch derart ausge­ bildet sein, daß die Verstellung des Stützteils, dem die zweite Verstelleinheit zugeordnet ist, mit seitli­ chem Versatz zu der Verstellung des Stützteils erfolgt, dem die erste Verstelleinheit zugeordnet ist. Bei die­ ser Ausführungsform werden die Stützteile zeitlich auf­ einanderfolgend verstellt.
Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsformen mit den Koppelmitteln sieht vor, daß die Koppelmittel in einem der Holme oder in der Seitenansicht innerhalb der Begrenzungen des Holmes angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsformen stehen die Koppelmittel nicht über die Holme hervor und vergrößern somit die Bauhöhe der Stützeinrichtung nicht.
Form und Aufbau des Grundkörpers sind in weiten Grenzen wählbar. Zweckmäßigerweise ist der Grundkörper rahmenartig ausgebildet, wie dies eine Weiterbildung vorsieht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform weist der Grundkörper wenigstens zwei zueinander parallele und beabstandete Längsholme auf, die durch wenigstens einen Querholm miteinander verbunden sind. Bei dieser Aus­ führungsform ergibt sich ein einfacher und zugleich robuster Aufbau des Grundkörpers.
Grundsätzlich können Teile der Verstelleinrichtung in einem beliebigen der Holme aufgenommen sein. Gemäß einer Weiterbildung ist jedoch wenigstens einer der Längsholme zur Aufnahme von Teilen der Verstelleinrich­ tung ausgebildet. Diese Ausführungsform ist vorteil­ haft, da in dem Längsholmen in der Regel mehr Platz zur Aufnahme von Bauteilen der Verstelleinrichtung zur Ver­ fügung steht als in den Querholmen.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß die Stützeinrichtung als Lattenrost ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform bietet die Stützein­ richtung einen Federungskomfort, wie er von Lattenro­ sten allgemein bekannt ist.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit den schwenkbar miteinander verbundenen Stützteilen sieht vor, daß zwei benachbarten, relativ zueinander ver­ schwenkbaren Stützteilen eine einen Totpunkt aufweisen­ de Verstellanordnung zum Verschwenken der Stützteile relativ zueinander zugeordnet ist und daß Betätigungs­ mittel vorgesehen sind, die die Verstellanordnung zum Verschwenken der Stützteile relativ zueinander über ihren Totpunkt in eine stabile Verstellage bewegen, in der eine Rückstellung der Stützteile relativ zueinander in die Ausgangslage verhindert ist. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist es zum Verstellen der Stützteile relativ zueinander ausreichend, die Verstellanordnung über ih­ ren Totpunkt zu bewegen. In der dann erreichten Lage ist eine Selbsthemmung erreicht, aufgrund derer eine Rückstellung der Stützteile relativ zueinander verhin­ dert ist. Das Grundprinzip dieser Ausführungsform ist auch bei herkömmlichen Stützeinrichtungen anwendbar, bei denen die Verstelleinheit unterhalb des Grundkör­ pers angeordnet ist.
Eine einfache und damit kostengünstige Ausgestal­ tung des Grundprinzips der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß die Verstellanordnung einen Kniehebel aufweist, dessen einer Hebelarm an dem ersten Stützteil und dessen anderer Hebelarm an dem zweiten Stützteil angelenkt ist.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen ist die stabile Verstellage zweckmäßigerweise eine Verstellage, in der die Stützteile relativ zueinander verschwenkt sind.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Kniehebel sieht vor, daß einer der Hebelarme des Knie­ hebels als Winkelhebel ausgebildet ist oder zur Bildung eines Winkelhebels schwenkfest mit einem Betätigungs­ hebel verbunden ist, wobei das freie Ende des Winkelhe­ bels oder des Betätigungshebels zur Betätigung der Ver­ stellanordnung hin- und herbeweglich ist. Diese Aus­ führungsform ist ebenfalls besonders einfach im Aufbau.
Eine andere Ausgestaltung der Ausführungsform mit der einen Totpunkt aufweisenden Verstellanordnung sieht vor, daß die Verstellanordnung einen Exzenter aufweist, der an einem der Stützteile exzentrisch drehbar gela­ gert ist und an dem das andere Stützteil derart an­ liegt, daß bei Drehung des Exzenters die Stützteile relativ zueinander verschwenken. Auch bei dieser Aus­ führungsform ist mit einer einfachen und damit kosten­ günstigen Verstellanordnung ein Verschwenken der Stütz­ teile relativ zueinander ermöglicht, wobei aufgrund der Selbsthemmung des Exzenters in der stabilen Verstellage eine Rückstellung der Stützteile relativ zueinander verhindert ist. Durch entsprechende Wahl der Form und der Exzentrizität des Exzenters ist über einen weiteren Verstellbereich der Stützteile relativ zueinander eine Selbsthemmung erreichbar und damit eine Rückstellung vermieden.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß zum Verdrehen des Exzenters um sei­ ne Drehachse ein drehfest mit dem Exzenter verbundener Betätigungshebel vorgesehen ist, dessen freies Ende zum Verdrehen des Exzenters hin- und herbewegbar ist. Bei dieser Ausführungsform weist die Verstellanordnung nur wenige Bauteile auf und ist damit einfach und kosten­ günstig herstellbar.
Bei den Ausführungsformen mit dem Winkelhebel bzw. dem Betätigungshebel ist dessen freiem Ende zweckmäßi­ gerweise ein Antriebselement zum Hin- und Herbewegen des freien Endes zugeordnet.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich bei der vorgenannten Ausführungsform dadurch, daß das linear bewegliche Antriebselement oder ein damit verbundenes Teil eine Führung aufweist, die sich im wesentlichen quer zur linearen Bewegungsachse des Antriebselementes erstreckt und in die das freie Ende des Winkelhebels bzw. des Betätigungshebels in wenigstens einer Verstel­ lage eingreift.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Winkelhebel bzw. dem Betätigungshebel und dem hin- und herbeweglichen Antriebselement sieht vor, daß der Holm, in dem das linear bewegliche Antriebselement auf­ genommen ist, eine Ausnehmung aufweist, durch die sich das freie Ende des Winkelhebels bzw. des Betätigungs­ hebels in wenigstens einer Verstellage erstreckt zum Zusammenwirken mit der Führung.
Ein Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Bett, das eine erfindungsgemäße Stützeinrichtung aufweist, ist im Anspruch 83 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beige­ fügten, stark schematisierten Zeichnungen näher erläu­ tert, in der Ausführungsbeispiele näher dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbei­ spieles einer erfindungsgemäßen Stütz­ einrichtung in einer ersten Verstellage, wobei aus Darstellungsgründen eine in Fig. 1 dem Betrachter zugewandte Wandung eines Längsholmes des Grundkörpers weg­ gelassen ist, damit die in dem Längsholm aufgenommenen Bauteile der Verstellein­ richtung erkennbar sind,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Stützein­ richtung gemäß Fig. 1, wobei zur Ver­ deutlichung der Anordnung von Bauteilen der Verstelleinrichtung in den Holmen einige dieser Bauteile dargestellt sind,
Fig. 3 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 die Stützeinrichtung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Verstellage,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang einer Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 einen Schnitt entlang einer Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 einen Schnitt entlang einer Linie C-C in Fig. 1, wobei nur ein Längsholm dargestellt ist,
Fig. 74-7D in gleicher Darstellung wie Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer gegenüber Fig. 1 geringfügig abgewandelten Ausführungs­ form im Bereich des Wadenstützteiles und des Beinstützteiles zur Verdeutlichung der Verstellbewegung in verschiedenen Verstellagen,
Fig. 8 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit eines gegenüber Fig. 1 geringfügig abge­ wandelten Ausführungsbeispiels im Be­ reich des Kopfstützteiles,
Fig. 9A-9F zur Verdeutlichung der Verstellbewegung in gleicher Darstellung wie Fig. 8 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 in ver­ schiedenen Verstellagen,
Fig. 10A-10E in gleicher Darstellung wie Fig. 7 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 7,
Fig. 11 in gleicher Darstellung wie Fig. 8 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels ge­ mäß Fig. 8,
Fig. 12A-12E in gleicher Darstellung wie Fig. 9 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 in verschiedenen Verstellagen,
Fig. 13 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 14 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt entlang einer Linie A-A in Fig. 13,
Fig. 16 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 17 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 16,
Fig. 18A einen Schnitt entlang einer Linie A-A in Fig. 16,
Fig. 18B einen Schnitt entlang einer Linie B-B in Fig. 16,
Fig. 19 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 20 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 19,
Fig. 21A-21D in gleicher Darstellung wie Fig. 19 und kleinerem Maßstab das Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 19 in verschiedenen Verstellagen,
Fig. 22 in stark vergrößertem Maßstab eine Ein­ zelheit aus Fig. 21D im Bereich des Wa­ denstützteiles,
Fig. 23A-23E in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Verstelleinrichtung in verschiedenen Verstellagen,
Fig. 24A-24E in gleicher Darstellung wie Fig. 23 eine Abwandlung der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 23,
Fig. 25A-25D in gleicher Darstellung wie Fig. 24 eine Abwandlung der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 24,
Fig. 26A-26E in gleicher Darstellung wie Fig. 25 eine Abwandlung der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 25,
Fig. 27A-27D in gleicher Darstellung wie Fig. 25 eine Abwandlung der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 25,
Fig. 28A-28E in gleicher Darstellung wie Fig. 27 eine Abwandlung der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 27,
Fig. 29A-29E in gleicher Darstellung wie Fig. 28 eine Abwandlung der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 28,
Fig. 30 in gleicher Darstellung wie Fig. 23 eine Abwandlung der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 23,
Fig. 31 in gleicher Darstellung wie Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung,
Fig. 32 eine Seitenansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgemä­ ßen Stützeinrichtung, wobei aus Darstel­ lungsgründen die in Fig. 32 dem Betrach­ ter zugewandten Wandungen der Längsholme weggelassen sind, damit die Bauteile der Verstelleinrichtung erkennbar sind,
Fig. 33 in gleicher Darstellung wie Fig. 23 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Verstelleinrichtung,
Fig. 34 eine Ansicht von links in Fig. 33 in das Innere eines Längsholmes der Stützein­ richtung gemäß Fig. 33,
Fig. 35 in gleicher Darstellung wie Fig. 33 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Verstelleinrichtung,
Fig. 36 in gleicher Darstellung wie Fig. 11 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels ge­ mäß Fig. 11,
Fig. 37A-37C in gleicher Darstellung wie Fig. 12 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 36 in verschiedenen Verstellagen,
Fig. 38A-38E eine Seitenansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgemä­ ßen Verstelleinrichtung in verschiedenen Verstellagen, wobei zur Vereinfachung der Darstellung lediglich der Schwenkhe­ bel und das Betätigungselement sowie das Oberkörperstützteil dargestellt sind.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen motorisch verstellbaren Stützeinrich­ tung 2 für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbeson­ dere für eine Matratze eines Bettes, dargestellt, die als Lattenrost ausgebildet ist. Die Stützeinrichtung 2 weist einen rahmenartig ausgebildeten Grundkörper 4 auf, der weiter unten anhand von Fig. 2 näher erläutert wird. Ferner weist die Stützeinrichtung 2 mehrere rela­ tiv zu dem Grundkörper verstellbare Stützteile auf, die zur flächigen Abstützung der in der Zeichnung nicht dargestellten Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemö­ bels dienen.
Im einzelnen weist die Stützeinrichtung 2 ein mittleres Stützteil 6 auf, mit dem gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Oberkörper­ stützteil 8 verbunden ist, mit dessen dem Oberkörper­ stützteil 8 abgewandter Seite gelenkig und um eine zur Schwenkachse des Oberkörperstützteiles 8 parallele Schwenkachse schwenkbar ein Beinstützteil 10 verbunden ist. Mit dem Oberkörperstützteil 8 ist auf dessen dem mittleren Stützteil abgewandter Seite gelenkig und um eine zur Schwenkachse zwischen dem mittleren Stützteil 6 und dem Oberkörperstützteil 8 parallele Schwenkachse verschwenkbar ein Kopfstützteil 12 verbunden. Ferner ist mit dem Beinstützteil 10 auf dessen dem mittleren Stützteil 6 abgewandter Seite gelenkig und um eine zur Schwenkachse zwischen dem mittleren Stützteil 6 und dem Beinstützteil 10 verschwenkbar ein Wadenstützteil 12 verbunden.
Die Stützeinrichtung 2 weist ferner eine Verstell­ einrichtung zum Verstellen der Stützteile 8 bis 14 re­ lativ zu dem Grundkörper 4 bzw. relativ zueinander auf, die drei Verstelleinheiten 16, 18, 20 aufweist. Die Verstelleinheit 16 dient zum Verstellen des Wadenstützteiles 14, die Verstelleinheit 18 dient zum Verstellen des Beinstützteiles 10 und die Verstelleinheit 20 dient zum Verstellen des Oberkörperstützteiles 8 und des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem Grundkörper 4.
Aus Fig. 2, die eine Ansicht von oben auf die Stützeinrichtung 2 gemäß Fig. 1 zeigt, ist erkennbar, daß der Grundkörper 4 rahmenartig ausgebildet ist und zwei zueinander parallel und beabstandet verlaufende Längsholme 22, 24 aufweist, die durch parallel zuein­ ander verlaufende, beabstandete Querholme 26, 28, 30 miteinander verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel sind die Längsholme 22, 24 sowie die Querholme 26, 28 zur Aufnahme von Teilen der Verstelleinrichtung hohl ausgebildet, und zwar als im wesentlichen ge­ schlossene Hohlprofile.
Der Aufbau der Verstelleinheiten 16, 18, 20 wird nachfolgend anhand der Fig. 1 näher erläutert, in der aus Darstellungsgründen die dem Betrachter zugewandte Wandung des Holmes 24 weggelassen ist, damit die Bau­ teile der Verstelleinheiten 16, 18, 20 erkennbar sind.
Die Verstelleinheit 16 weist einen Verstellmotor 32 auf, der in dem Querholm 26 aufgenommen und gelagert ist (vgl. Fig. 2) und über ein Winkelgetriebe 34 mit einer in dem Längsholm 24 aufgenommenen und in diesem drehbar gelagerten Stellspindel 36 in Drehantriebsver­ bindung steht, auf der verdrehsicher und in Axialrich­ tung beweglich eine mit einem Innengewinde versehene Spindelmutter 38 angeordnet ist, die ein linear beweg­ liches Antriebselement der Verstelleinheit 16 bildet. Mit der Spindelmutter 38 ist ein stangenförmiges Zu­ gelement 40 verbunden, an dem um eine Schwenkachse 41, die zu den Schwenkachsen zwischen den Stützteilen 6 bis 14 parallel ist ein Verstellelement in Form eines als Schwenkhebel 42 ausgebildeten Verstellhebels gelagert ist.
Der Schwenkhebel 42 weist einerseits eine Anlage­ fläche 44 zur Anlage an einem Betätigungselement 46 auf, das durch eine drehbar an einer Innenwandung des Längsholmes 24 gelagerte Rolle gebildet ist. Die An­ lagefläche 44 des Schwenkhebels 42 ist bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel im Querschnitt bogenförmig und zu dem Betätigungselement 46 hin konvex ausgebildet. Aufgrund der Anordnung des Schwenkhebels 42 an dem mit der line­ ar beweglichen Spindelmutter 38 verbundenen Zugelement 40 ist der Schwenkhebel 42 relativ zu dem Betätigungs­ element 46 linear beweglich, wobei sich der Schwenkhe­ bel 42 während der Verstellbewegung mit seiner Anlage­ fläche 44 an dem Betätigungselement 46 entlang bewegt und hierbei verschwenkt wird, wie dies weiter unten anhand von Fig. 7 näher erläutert wird.
Andererseits weist die Verstelleinheit 16 ein win­ kelbewegliches Betätigungselement auf, das bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Hebel 48 gebildet ist, dessen eines Ende gelenkig und um eine zu der Schwenk­ achse 41 des Schwenkhebels 42 parallele Schwenkachse 50 schwenkbar an dem Schwenkhebel 42 entfernt von dessen Schwenkachse 41 gelagert ist. Das der Schwenkachse 50 abgewandte Ende 54 des Hebels 48 liegt innenseitig lose auf einem Boden 56 des Längsholmes 24 auf und wirkt im Laufe der Verstellbewegung zum Verschwenken des Schwenkhebels 42 mit einem Anschlag 58 zusammen, der innenseitig an dem Boden 56 des Längsholmes 24 fest in der Bewegungsbahn des Endes 54 des Hebels 50 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Stell­ spindel 36, die Spindelmutter 38, das Betätigungsele­ ment 46 und der Anschlag 58 in dem als Hohlprofil aus­ gebildeten Längsholm 24 aufgenommen, so daß diese Bauteile der Verstelleinrichtung nicht über den Grundkör­ per 4 der Stützeinrichtung 2 vorstehen. In einer in Fig. 1 dargestellten Verstellage, in der das Waden­ stützteil 14 relativ zu dem Grundkörper 4 nicht ver­ stellt ist, sind darüber hinaus auch der Schwenkhebel 42 und der mit diesem verbundene Hebel 48 vollständig in dem Längsholm 24 aufgenommen.
Zum Verstellen des Wadenstützteiles 14 relativ zu dem Grundkörper 4 ist der Schwenkhebel 42 zwischen der in Fig. 1 dargestellten Verstellage, in der der Schwenkhebel 42 in dem Längsholm 24 aufgenommen ist, und einer zweiten Verstellage verstellbar, die in Fig. 3 dargestellt ist und in der der Schwenkhebel 42 zu der in den Fig. 1 und 3 durch einen Pfeil 60 symbolisierten Stützseite hin über den Längsholm 42 vorsteht. Hierzu ist in einer oberen Wandung des Längsholmes 24 eine schlitzförmige Ausnehmung 62 vorgesehen, durch die sich der Schwenkhebel 42 in seiner in Fig. 3 dargestellten Verstellage erstreckt und so zur Stützseite 60 hin vor­ steht (vgl. Fig. 2).
Das Wadenstützteil 14 liegt entfernt von seiner Schwenkachse lose auf einer ihm zugewandten Fläche des Schwenkhebels 42 auf und wird somit in allen Verstella­ gen der Stützeinrichtung von dem Schwenkhebel 42 abge­ stützt.
In der in Fig. 1 dargestellten Verstellage liegt das Wadenstützteil 14 mit seiner Unterseite flächig auf einer oberen Stützfläche 64 des Verstellhebels 42 auf, der sich mit einer zu der oberen Stützfläche 64 par­ allelen unteren Stützfläche 66 innenseitig an dem Boden 56 des Längsholmes 24 abstützt, so daß in dieser Ver­ stellage über das Wadenstützteil 14 in den Verstell­ hebel 42 eingeleitete Kräfte von diesem in den Längs­ holm 24 eingeleitet werden und somit nicht zu einer Belastung der Stellspindel 36 führen.
Die Verstelleinheit 18 weist ein Verstellelement in Form eines Schwenkhebels 68 auf, der um eine zu der Schwenkachse 41 des Schwenkhebels 42 parallele Schwenk­ achse 70 schwenkbar an dem Zugelement 40 gelagert und so zusammen mit der Spindelmutter 38 und dem Zugelement 40 in Richtung eines Doppelpfeiles 72 linear hin- und herbeweglich ist. Das Zugelement 40 bildet somit bei dieser Ausführungsform Koppelmittel zum Koppeln einer linearen Bewegung des Schwenkhebels 68 an der Verstell­ einheit 18 an eine lineare Bewegung des Schwenkhebels 42 bzw. der Spindelmutter 38 der Verstelleinheit 16.
Der Schwenkhebel 68 weist eine Anlagefläche 74 zur Anlage an einem als Rolle ausgebildeten Betätigungs­ element 76 auf, wobei sich der Schwenkhebel 68 während der Verstellbewegung mit seiner Anlagefläche an dem Betätigungselement 66 entlang bewegt und hierdurch um seine Schwenkachse 70 verschwenkt wird. Das Betäti­ gungselement 76 ist in dem Längsholm 24 aufgenommen und an einer Innenwandung des Längsholmes 24 drehbar gela­ gert. Die Anlagefläche 74 ist in jeder Verstellage des Schwenkhebels 68 relativ zu der durch die lineare Bewe­ gungsachse der Spindelmutter 38 festgelegten linearen Bewegungsachse des Schwenkhebels 68 unter einem spitzen Winkel geneigt und im Querschnitt bogenförmig ausge­ bildet. Im Gegensatz zu der Anlagefläche 44 des Schwenkhebels 42, die zu dem zugeordneten Betätigungs­ element 46 hin konvex ausgebildet ist, ist die Anlage­ fläche 74 des Schwenkhebels 68 zu dem zugeordneten Be­ tätigungselement 76 hin konkav ausgebildet. Auf diese Weise ergibt sich bei der Bewegung der Anlagefläche 74 entlang des Betätigungselementes 76 im Vergleich zu einer Bewegung der Anlagefläche 44 entlang des Betäti­ gungselementes 46 eine andere, für die Verstellung des Beinstützteiles 10 günstigere Kinematik.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Betätigungs­ element 76 und das Zugelement 40 in dem Längsholm 24 aufgenommen sind. Darüber hinaus ist in einer in Fig. 1 dargestellten Verstellage der Schwenkhebel 68 in dem Längsholm 24 aufgenommen, wie dies ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Schwenkhebel 68 ist zwischen sei­ ner ersten Verstellage und einer in Fig. 3 dargestell­ ten zweiten Verstellage, in der er zur Stützseite 60 hin über den Holm vorsteht, verstellbar. Hierzu weist der Längsholm 24 in seiner oberen Wandung eine schlitz­ förmige Ausnehmung 78 auf (vgl. Fig. 2), durch die sich der Schwenkhebel 68 in seiner zweiten Verstellage zur Stützseite hin erstreckt, wie dies aus Fig. 3 ersicht­ lich ist.
Das Beinstützteil 10 liegt lose auf einer ihm zu­ gewandten Stützfläche 80 des Schwenkhebels 68 auf.
Die Verstelleinheit 20, die zum Verstellen des Oberkörperstützteiles 8 und des Kopfstützteiles 12 re­ lativ zu dem Grundkörper 4 dient, weist einen Verstell­ motor 82 in Form eines Elektromotors auf, der in dem als Hohlprofil ausgebildeten Querholm 28 aufgenommen und gelagert ist (vgl. Fig. 2) und über ein Winkelge­ triebe 84 mit einer in dem Längsholm 24 gelagerten, drehantreibbaren Stellspindel 86 in Drehantriebsver­ bindung steht, auf der verdrehsicher und in Axialrich­ tung der Stellspindel 86 beweglich eine Spindelmutter 88 angeordnet ist.
Die Verstelleinheit 20 weist ferner ein mit der Spindelmutter 88 zugfest verbundenes Zugelement 90 auf, an dessen der Spindelmutter abgewandtem Ende ein Be­ tätigungsteil 92 gebildet ist, das Betätigungsmittel zum Betätigen eines Kniehebels 94 bildet, der zum Ver­ stellen des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 8 dient. Die Verstellung des Kopfstütz­ teiles 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 8 mittels des Kniehebels 94 wird weiter unten anhand der Fig. 9 näher erläutert.
Die Verstellmotoren 34 und 82 sind über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuereinrichtung zu­ sammen oder getrennt voneinander ansteuerbar. Die Span­ nungsversorgung der Verstellmotoren 32 und 82 erfolgt über in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte Spannungsversorgungsmittel.
Die Verstelleinheit 20 weist ferner ein Verstell­ element in Form eines Schwenkhebels 96 auf, dessen ei­ nes Ende um eine zu den Schwenkachsen der Stützteile 8 bis 14 parallele Schwenkachse 97 schwenkbar an einer Innenwandung des Längsholmes 24 gelagert ist. Der Schwenkhebel 96 weist eine Anlagefläche 98 zur Anlage an einem Betätigungselement 100 auf, das durch eine drehbar an dem Zugelement 90 gelagerte Rolle gebildet ist und zusammen mit dem Zugelement 90 relativ zu dem Schwenkhebel 96 entlang einer durch die Bewegungsachse der Spindelmutter 88 definierten linearen Bewegungs­ achse hin- und herbeweglich ist.
Die Verstelleinheit 20 weist ferner ein winkelbe­ wegliches Betätigungselement 102 auf, das bei diesem Ausführungsbeispiel als Hebel ausgebildet ist, dessen eines Ende 104 um eine zur Schwenkachse des Schwenkhe­ bels 96 parallele Schwenkachse 106 schwenkbar an dem Schwenkhebel 96 entfernt von dessen Schwenkachse gela­ gert ist. Das der Schwenkachse 106 abgewandte Ende 107 des Hebels 102 liegt lose auf einer ihm zugewandten Fläche 108 des Zugelementes 90 auf. An dem der Spindel­ mutter 88 abgewandten Ende des Zugelementes 90 ist ein Anschlag 110 gebildet, mit dem das Betätigungselement 102 im Verlaufe der Verstellbewegung zum Verschwenken des Schwenkhebels 96 zusammenwirkt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Stellspindel 86, die Spindelmutter 88, das Zugelement 90 sowie das Betätigungselement 100 in dem als Hohlprofil ausgebil­ deten Längsholm 24 aufgenommen sind und somit nicht über den Grundkörper 4 der Stützeinrichtung 2 hervor­ stehen. Darüber hinaus sind in der in Fig. 1 dar­ gestellten Verstellage auch der Schwenkhebel 96 sowie des winkelbewegliche Betätigungselement 102 in dem Längsholm 24 aufgenommen, so daß diese Bauteile in die­ ser Verstellage nicht über den Längsholm 24 hervorste­ hen.
Der Schwenkhebel 96 ist zwischen seiner in Fig. 1 dargestellten Verstellage, in der er in dem Längsholm 24 aufgenommen ist, und einer zweiten, in Fig. 3 dar­ gestellten Verstellage verstellbar, in der er zur Stützseite 60 hin über den Längsholm 24 vorsteht. Hier­ zu weist die obere Wandung des Längsholmes 24 eine schlitzförmige Ausnehmung 112 (vgl. Fig. 2) auf, durch die sich der Schwenkhebel 96 in seiner zweiten Verstel­ lage zur Stützseite 60 hin erstreckt und so über den Längsholm 20 hervorsteht.
Das Oberkörperstützteil 8 liegt mit seiner dem Schwenkhebel 96 zugewandten Seite lose auf dem Schwenk­ hebel 96 auf und wird somit in allen Verstellagen von diesem abgestützt.
Grundsätzlich sind zur Verstellung der Stützteile 6 bis 14 die in dem Längsholm 24 aufgenommenen Ver­ stelleinheiten 16, 18, 20 ausreichend. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch auch der Längsholm 22 als im wesentlichen geschlossenes Hohl­ profil ausgebildet, in dem weitere Verstelleinheiten aufgenommen sind. Dem Beinstützteil 10 und dem Waden­ stützteil 14 sind hierbei weitere Verstelleinheiten zugeordnet, deren Aufbau im wesentlichen dem Aufbau der Verstelleinheiten 16, 18 entspricht.
Der Drehantrieb einer diesen Verstelleinheiten zugeordneten Stellspindel erfolgt jedoch nicht über einen eigenen Verstellmotor, sondern über ein Zahnrie­ menrad 113 (vgl. Fig. 2), das drehbar in dem Längsholm 22 gelagert und drehfest mit der den betreffenden wei­ teren Verstelleinheiten zugeordneten Stellspindel ver­ bunden ist. Zum Drehantrieb des Zahnriemenrades 112 und damit der betreffenden Stellspindel ist ein Zahnriemen 114 vorgesehen, der über ein Zahnriemenrad 116 geführt ist, das drehfest mit einer Abtriebswelle des Winkel­ getriebes 34 und damit drehfest mit der Stellspindel 36 der Verstelleinheit 16 verbunden ist. Eine Drehbewegung der Stellspindel 36 wird somit synchron auf die in dem Längsholm 22 angeordnete Stellspindel übertragen. Der Zahnriemen 114 bildet somit mechanische Koppelmittel zum Koppeln einer Drehung der in dem Längsholm 22 auf­ genommenen Stellspindel an eine Drehung der in dem Längsholm 24 aufgenommenen Stellspindel 36. Diese An­ ordnung hat den Vorteil, daß als Drehantrieb der in dem Längsholm 22 aufgenommenen Stellspindel kein separater Verstellmotor erforderlich ist, was den Aufbau der er­ findungsgemäßen Stützeinrichtung 2 einfacher und damit kostengünstiger gestaltet. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß aufgrund der durch den Zahnriemen 114 gebildeten mechanischen Koppelmittel die Verstellbewegung der in dem Längsholm 24 aufgenommenen Verstelleinheiten 16, 18 vollständig synchron mit einer Verstellbewegung der in dem Längsholm 22 aufgenommenen Verstelleinheiten erfolgt. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, als Drehantrieb der in dem Längsholm 22 aufgenommenen Stellspindel einen separaten Verstell­ motor vorzusehen.
Ferner ist in dem Längsholm 22 noch eine weitere Verstelleinheit angeordnet, die dem Oberkörperstützteil 8 und dem Kopfstützteil 12 zugeordnet ist. Diese weite­ re Verstelleinheit ist zu der Verstelleinheit 20 ent­ sprechend aufgebaut, wobei jedoch als Drehantrieb für die zugeordnete Stellspindel kein separater Verstell­ motor vorgesehen ist. Der Drehantrie 78505 00070 552 001000280000000200012000285917839400040 0002010046751 00004 78386b erfolgt vielmehr über ein drehbar in dem Längsholm 22 gelagertes und drehbar mit der betreffenden Stellspindel verbundenes Zahnriemenrad 118, das über einen Zahnriemen 120 mit einem Zahnriemenrad 122 in Drehantriebsverbindung steht, das drehfest mit einer Abtriebswelle des Winkel­ getriebes 84 und damit mit der Stellspindel 86 verbun­ den ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Zahnrie­ menräder 113, 116 bzw. 118, 122 in den Längsholmen 22, 24 und die Zahnriemen 114, 120 in den Querholmen 26, 28 aufgenommen, so daß sie nicht über den Grundkörper 4 vorstehen.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Längsholm 22 den schlitzförmigen Ausnehmungen 62, 68, 112 entsprechende schlitzförmige Ausnehmungen 62', 68', 112' auf, durch die sich in der in Fig. 3 dargestellten Verstellage Verstellhebel erstrecken, die den in dem Längsholm 22 aufgenommenen Verstelleinheiten zugeordnet sind.
Fig. 3 zeigt die Stützeinrichtung 2 in einer zwei­ ten Verstellage, in der die Schwenkhebel 42, 68, 96 verschwenkt sind und sich durch die Ausnehmungen 62, 78, 112 in dem Längsholm 24 hindurch erstrecken und zur Stützseite 60 hin derart vorstehen, daß das Oberkörper­ stützteil 8 und das Kopfstützteil 12 sowie das Bein­ stützteil 6 und das Wadentstützteil 14 relativ zu dem mittleren Stützteil 6 und dem Grundkörper 4 verstellt sind.
Aus Fig. 4, die einen Schnitt entlang einer Linie A-A in Fig. 1 darstellt, ist ersichtlich, daß die Längsholme 22, 24 sowie der Querholm 28 als Hohlprofile ausgebildet sind, wobei in dem Längsholm 24 die Stell­ spindel 86 und in dem Längsholm 22 eine Stellspindel 86' aufgenommen sind, die mit den ihnen zugeordneten Zahnriemenrädern 118 bzw. 122 drehfest verbunden sind, über die der Zahnriemen 120 geführt ist. In Fig. 4 sind ferner Längsholme 124, 126 des mittleren Stützteiles 6 erkennbar, die mit ihnen zugewandten Flächen der Längs­ holme 22, 24 des Grundkörpers 4 verbunden sind. Die Längsholme 124, 126 des mittleren Stützteiles 6 tragen auf ihrer Oberseite Latten des Lattenrostes, von denen in Fig. 4 eine Latte 128 erkennbar ist.
Aus Fig. 5, die einen Schnitt entlang einer Linie B-B in Fig. 1 zeigt, ist ersichtlich, daß die Längs­ holme 22, 24 in diesem Bereich als geschlossene Hohl­ profile ausgebildet sind und sich der Schwenkhebel 96 durch die Ausnehmung 112 und ein in dem Längsholm 22 aufgenommener Schwenkhebel 96' durch eine Ausnehmung 112' erstreckt, wobei der Schwenkhebel 96' einen Längs­ holm 130 und der Schwenkhebel 96 einen Längsholm 132 des Oberkörperstützteiles 8 abstützt. Die Längsholme 130, 132 tragen die Latten des Lattenrostes, von denen in Fig. 5 eine Latte und mit dem Bezugszeichen 134 ver­ sehen ist.
In Fig. 5 ist ferner erkennbar, daß in dem Längs­ holm 24 das Zahnriemenrad 122 sowie die Spindelmutter 88 und der Hebel 102 aufgenommen sind, während in dem Längsholm 22 das Zahnriemenrad 118 sowie eine Spindel­ mutter 88' und ein Hebel 102' aufgenommen sind.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie C- C, wobei in dieser Figur lediglich der Längsholm 24 dargestellt ist. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Schwenkhebel 96 mittels eines Lagerbolzens 136 schwenk­ bar in dem Längsholm 24 gelagert ist. Ferner ist aus Fig. 6 ersichtlich, daß das Zugelement 90 im Bereich des Schwenkhebels 96 gabelförmig ausgebildet ist.
Die Verstellung des Beinstützteiles 10 und des Wadenstützteiles 14 relativ zu dem Grundkörper 4 und dem mittleren Stützteil 6 wird nachfolgend anhand der Fig. 7A bis 7D näher erläutert.
Fig. 7A zeigt einen Ausschnitt aus der Stützein­ richtung 2 gemäß Fig. 1 in einer ersten Endlage der Verstellbewegung, in der das Beinstützteil 10 und das Wadenstützteil 14 relativ zu dem mittleren Stützteil 6 nicht verstellt sind und zusammen mit den weiteren Stützteilen 12, 14 eine gemeinsame Stützebene aufspan­ nen. Eine geringfügige Abwandlung gegenüber Fig. 1 be­ steht darin, daß der Schwenkhebel 42 nicht entfernt von der Spindelmutter 38 an dem Zugelement 40 gelagert ist, sondern unmittelbar an der Spindelmutter 38.
Zur Verstellung des Beinstützteiles 10 und des Wadenstützteiles 14 treibt der Verstellmotor 32 die Stellspindel 36 derart an, daß sich die Spindelmutter 38 auf der Stellspindel 36 in Fig. 7A nach links be­ wegt. Hierbei läuft zunächst der Schwenkhebel 42 mit seiner Anlagefläche 44 auf das Betätigungselement 46 auf und verschwenkt dabei um seine Schwenkachse 41.
Da der Schwenkhebel 68 über das Zugelement 40 an die Spindelmutter 38 gekoppelt ist, bewegt sich hierbei auch der Schwenkhebel 68 linear in Fig. 7A nach links, wobei er mit seiner Anlagefläche 79 auf das Betäti­ gungselement 76 aufläuft und um seine Schwenkachse 70 verschwenkt.
Das Beinstützteil 10 ist mittels eines Schwenk­ lagers um eine Schwenkachse 138 schwenkbar mit dem Wadenstützteil 14 verbunden, wobei das Schwenklager einen Anschlag aufweist, derart, daß ein Verschwenken des Wadenstützteiles 14 relativ zu dem Beinstützteil 10 im Uhrzeigersinn verhindert, ein Verschwenken entgegen dem Uhrzeigersinn jedoch ermöglicht ist. Aufgrund dieses Anschlages spannen das Beinstützteil 10 und das Waden­ stützteil 14 in der ersten Bewegungsphase der Verstell­ bewegung weiterhin eine gemeinsame Stützebene auf.
In einer zweiten, in Fig. 7B dargestellten Bewe­ gungsphase läuft der Hebel 48 mit seinem Ende 54 auf den Anschlag 58 auf, so daß im weiteren Verlauf der Verstellbewegung das Betätigungselement 46 von der An­ lagefläche 44 des Schwenkhebels 42 außer Eingriff kommt und der Schwenkhebel 42 vielmehr ausschließlich unter der Wirkung des Hebels 48 um seine Schwenkachse 41 ver­ schwenkt, wie dies in Fig. 7B dargestellt ist. Hierbei bewegt sich der Schwenkhebel 68 mit seiner Anlagefläche 74 weiter an dem Betätigungselement entlang, wobei die Kinematik bei dem Ausführungsbeispiel derart gewählt ist, daß das Beinstützteil 10 und das Wadenstützteil 14 in dieser zweiten Bewegungsphase weiterhin eine gemein­ same Stützebene aufspannen.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung ver­ schwenken die Schwenkhebel 42 und 68 weiter um die ih­ nen zugeordneten Schwenkachsen 41, 70, so daß sich die Neigung des Beinstützteiles 10 und des Wadenstützteiles 14 weiter erhöht, bis in einer in Fig. 7C dargestellten Bewegungsphase das Wadenstützteil 14 beginnt, um die Schwenkachse 138 relativ zu dem Beinstützteil 10 zu verschwenken.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung ver­ schwenken die Schwenkhebel 42 und 68 weiter um ihre Schwenkachsen 41 bzw. 70, und das Wadenstützteil 14 verschwenkt weiter um die Schwenkachse 138 relativ zu dem Beinstützteil 10, bis die in Fig. 7D dargestellte zweite Endlage der Verstellbewegung erreicht ist.
Die Verstellung des Oberkörperstützteils 8 und des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem mittleren Stützteil 6 und dem Grundkörper 4 wird nachfolgend anhand der Fig. 8 und 9 näher erläutert.
Fig. 8 stellt eine Einzelheit im Bereich der Ver­ bindung zwischen dem Oberkörperstützteil 8 und dem Kopfstützteil 12 dar. Die beiden Stützteile 8, 12 sind um eine Schwenkachse 140 schwenkbar miteinander verbun­ den, wobei das Verschwenken über den Kniehebel 94 er­ folgt, der zwei Hebelarme 142, 144 aufweist, die an einem Knie 146 gelenkig miteinander verbunden sind. Das dem Knie 146 abgewandte Ende des Hebelarmes 144 ist an einem Gelenk 148 gelenkig an dem Kopfstützteil 12 gela­ gert, und das dem Knie 146 abgewandte Ende des Hebel­ armes 142 ist an einem Gelenk 150 gelenkig an dem Ober­ körperstützteil 8 gelagert. Mit dem Hebelarm 142 ist schwenkfest ein Ende eines Betätigungshebels 152 ver­ bunden, dessen anderes Ende mit einem Stift 154 in eine an dem Zugelement 90 gebildete Führung 156 eingreift, die senkrecht zur linearen Bewegungsachse der Spindel­ mutter 88 verläuft.
Fig. 9A stellt eine erste Endlage der Verstell­ bewegung dar, in der das Kopfstützteil 12 und das Ober­ körperstützteil 8 relativ zu dem mittleren Stützteil 6 nicht verschwenkt sind und miteinander eine im wesent­ lichen horizontale Stützebene aufspannen. In dieser Ausgangslage erstreckt sich der Betätigungshebel durch eine in der oberen Wandung des Längsholmes 24 gebildete schlitzförmige Ausnehmung 147 (vgl. Fig. 2) und greift in die Führung 156 ein. In entsprechender Weise ist in dem Längsholm 22 eine Ausnehmung 147' gebildet (vgl. Fig. 2).
Zum Verstellen des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 8 in einer ersten Bewegungs­ phase der Verstellbewegung treibt der Verstellmotor 82 die Stellspindel 86 derart an, daß sich die Spindelmut­ ter 88 auf der Stellspindel in Fig. 9A nach links be­ wegt. Hierbei drückt eine in Bewegungsrichtung hintere Wandung 158 der Führung 156 gegen den Stift 154, so daß der durch den Hebelarm 142 und den Betätigungshebel 152 gebildete zweiarmige Winkelhebel um das Gelenk 150 ver­ schwenkt. Hierbei vergrößert sich der Winkel zwischen den Hebelarmen 142 und 144, so daß das Kopfstützteil 12 um die Schwenkachse 140 relativ zu dem Oberkörperstütz­ teil 8 verschwenkt, wie dies in Fig. 9B dargestellt ist.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung vergrö­ ßert sich in einer zweiten Bewegungsphase der Winkel zwischen den Hebelarmen 142 und 144 weiter, bis der Winkel mehr als 180° beträgt und somit der Totpunkt des Kniehebels 94 überschritten ist, wie dies in Fig. 9C dargestellt ist. Diese Schwenklage des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 8 stellt aufgrund der Überschreitung des Totpunktes des Kniehebels 94 eine stabile Verstellage dar, so daß sich das Kopf­ stützteil 12 auch unter Last relativ zu dem Oberkörper­ stützteil 8 nicht zurückstellt.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung kommt der Betätigungshebel 152 von der Führung 156 außer Ein­ griff. Ferner läuft das Betätigungselement 100 auf die Anlagefläche 98 des Schwenkhebels 96 auf, so daß dieser um seine Schwenkachse 95 verschwenkt und hierdurch das Oberkörperstützteil 8 zusammen mit dem Kopfstützteil 10 um die ihm zugeordnete, in Fig. 9 nicht dargestellte Schwenkachse relativ zu dem mittleren Stützteil 6 ver­ schwenkt, wie dies in den Fig. 9C und 9D dargestellt ist.
In einer dritten Bewegungsphase der Verstellbewe­ gung läuft der Anschlag 110 des Zugelementes 90 auf das Ende 107 des Betätigungselementes 102 auf, so daß die­ ses um sein Ende 107 verschwenkt und hierbei den Schwenkhebel 96 um die ihm zugeordnete Schwenkachse 95 verschwenkt, wobei die Anlagefläche 98 des Schwenkhe­ bels 96 von dem Betätigungselement 100 außer Eingriff kommt, wie dies in Fig. 9E dargestellt ist.
Fig. 9F stellt eine zweite Endlage der Verstell­ bewegung dar.
Die in den Fig. 1-9 dargestellte Stützeinrich­ tung 2 weist eine geringe Bauhöhe auf, die nicht oder nur geringfügig größer ist als die Bauhöhe eines her­ kömmlichen, von Hand verstellbaren Lattenrostes. Dies beruht darauf, daß die Bauteile der Verstelleinrichtung in der in Fig. 1 dargestellten ersten Endlage der Ver­ stellbewegung vollständig in den Holmen 22, 24, 26, 28, des Grundkörpers 4 aufgenommen sind und somit nicht über den Grundkörper 4 vorstehen. Somit beansprucht die Verstelleinrichtung unterhalb des Grundkörpers 4 keinen zusätzlichen Raum. Aufgrund der Aufnahme in den Holmen 22, 24, 26, 28 sind die Bauteile der Verstelleinrich­ tung vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt. Auf­ grund der gewählten Kinematik ermöglicht die Stütz­ einrichtung 2 eine besonders ergonomische, den körper­ lichen Gegebenheiten des Benutzers angepaßte Verstel­ lung der Stützteile 8, 10, 12, 14.
Die Rückstellung der Stützteile 8, 10, 12, 14 aus der in Fig. 3 dargestellten Verstellage in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage erfolgt unter dem Eigenge­ wicht der Stützteile 8, 10, 12, 14, jedoch bei einge­ schaltetem Antrieb. Hierzu treiben die Verstellmotoren die Stellspindeln derart an, daß sich die Spindelmuttern in Richtung auf ihre in Fig. 1 dargestellte Aus­ gangslage bewegen.
Die Fig. 10A-10E zeigen eine Abwandlung der Ver­ stelleinheiten 16, 18, bei der der Verstellmotor 32, das Winkelgetriebe 34, die Stellspindel 36 und die Spindelmutter 38 der Verstelleinheit 18 zugeordnet sind. Ein Grundelement 160 der Verstelleinheit 16 ist über das Zugelement 40 mechanisch an die Spindelmutter 38 gekoppelt, so daß das Grundelement 160 einer linea­ ren Bewegung der Spindelmutter 38 folgt. Die Schwenkhe­ bel 42 und 68 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an einer Innenwandung des Längsholmes 24 um ihre Schwenk­ achsen 41 bzw. 70 schwenkbar gelagert.
In kinematischer Umkehrung der Wirkungsweise der Verstelleinheit 16 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind bei der Abwandlung gemäß Fig. 10 das Be­ tätigungselement 46 und der Anschlag 58 an dem Grund­ element 160 angeordnet und somit beweglich, während der Schwenkhebel 42 ortsfest gelagert ist. In hierzu ent­ sprechender Weise ist das dem Schwenkhebel 86 zugeord­ nete Betätigungselement 76 bei diesem Ausführungsbei­ spiel an der Spindelmutter 38 angeordnet und somit be­ weglich, während der Schwenkhebel 68 ortsfest schwenk­ bar gelagert ist. Dem Schwenkhebel 68 ist bei dieser Abwandlung ferner ein winkelbewegliches Betätigungs­ element in Form eines Hebels 162 zugeordnet, dessen eines Ende 164 schwenkbar an dem Schwenkhebel 68 ent­ fernt von dessen Schwenkachse 70 gelagert ist und des­ sen anderes Ende 166 im Verlaufe der Verstellbewegung mit einem an der Spindelmutter 38 gebildeten Anschlag 168 zusammenwirkt.
Fig. 10A stellt eine erste Endlage der Verstell­ bewegung dar, in der das Beinstützteil 10 und das Wa­ denstützteil 14 nicht verstellt sind und eine gemeinsame, im wesentlichen horizontale Stützebene aufspan­ nen. Zur Verstellung der Stützteile 10, 14 treibt der Verstellmotor 32 die Stellspindel 36 derart an, daß sich die Spindelmutter 38 der Verstelleinheit 18 und damit aufgrund der Kopplung über das Zugelement 40 auch das Grundelement 160 der Verstelleinheit 16 in Fig. 10 nach rechts bewegt. Hierbei laufen in einer ersten Be­ wegungsphase die Betätigungselemente 46 und 76 auf die Anlageflächen 44 bzw. 74 der Schwenkhebel 42 bzw. 68 auf, so daß die Schwenkhebel 42, 86 um ihre Schwenk­ achsen 41 bzw. 70 verschwenken und hierbei das Bein­ stützteil 10 und das Wadenstützteil 14 relativ zu dem mittleren Stützteil 6 verstellen, wobei das Beinstütz­ teil 10 und das Wadenstützteil 14 weiterhin eine ge­ meinsame Stützebene aufspannen.
In einer zweiten Bewegungsphase läuft der an dem Schwenkhebel 42 gelagerte Hebel 48 mit seinem Ende 54 auf den Anschlag 58 auf, so daß er um sein Ende 54 ver­ schwenkt und aufgrunddessen der Schwenkhebel 42 von dem Betätigungselement 46 außer Eingriff kommt und hierbei weiter verschwenkt, wie dies in Fig. 10B dargestellt ist.
In einer dritten Bewegungsphase der Verstellbewe­ gung läuft der Anschlag 168 auf das Ende 166 des an dem Schwenkhebel 86 gelagerten Hebels 162 auf, so daß der Hebel 162 um dieses Ende 166 verschwenkt. Hierbei ge­ langt der Schwenkhebel 68 von dem Betätigungselement 76 außer Eingriff und verschwenkt weiter, wie dies in Fig. 10C dargestellt ist. In dieser Bewegungsphase ver­ schwenkt ferner das Wadenstützteil 14 um die Schwenk­ achse 138 relativ zu dem Beinstützteil 10.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung vergrö­ ßert sich der Winkel zwischen dem Beinstützteil 10 und dem Wadenstützteil 14, wie in Fig. 10D dargestellt, bis die in Fig. 10E dargestellte zweite Endlage der Ver­ stellbewegung erreicht ist.
Fig. 11 zeigt eine Abwandlung der Verstellanord­ nung zur Verstellung des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 10. Bei dieser Abwandlung weist die Verstelleinrichtung einen um eine Drehachse 168 an dem Oberkörperstützteil 8 gelagerten Exzenter 170 auf, der an einer dem Oberkörperstützteil 8 zugewandten Stirnfläche 172 des Kopfstützteiles 12 anliegt. Der Exzenter 170 ist hierbei in einer in dem Oberkörper­ stützteil 8 gebildeten Ausnehmung aufgenommen und dreh­ fest mit einem Betätigungshebel 174 verbunden, dessen der Achse 168 abgewandtes Ende 176 in die Führung 156 an der Spindelmutter eingreift.
Die Verstellung des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 8 mittels des Exzenters 170 wird nachfolgend anhand der Fig. 12A bis 12E näher erläutert.
In einer in Fig. 12A dargestellten ersten Endlage der Verstellbewegung ist das Kopfstützteil 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 8 nicht verstellt, so daß die Stützteile 8, 12 eine gemeinsame, im wesentlichen horizontale Stützebene aufspannen.
Zur Verstellung des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 8 treibt der Verstellmotor die Stellspindel 86 derart an, daß sich die Spindelmutter 88 in Fig. 12 nach links bewegt. Hierbei drückt die in Bewegungsrichtung der Spindelmutter 88 hintere Wandung 158 der Führung 156 gegen das Ende 176 des Hebels 174, so daß der Hebel in Fig. 12 im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt und den Exzenter 170 verdreht und hierbei das Kopfstützteil 12 um die Schwenkachse 140 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wie dies in Fig. 12B dar­ gestellt ist. Hierbei vergrößert sich aufgrund der Exzentrizität des Exzenters 170 der Abstand zwischen der Stirnfläche 172 des Kopfstützteiles 12 und der Achse 168, bis die in Fig. 12C dargestellte Endlage der Ver­ stellbewegung des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 8 erreicht ist und der Betätigungs­ hebel 174 des Exzenters 170 von der Führung 156 außer Eingriff gelangt, wie dies in Fig. 12C dargestellt ist.
Der weitere Verlauf der Verstellbewegung vollzieht sich dann, wie in den Fig. 12D und 12E dargestellt, in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 9, bis die in Fig. 12E dargestellte zweite Endlage der Verstellbewegung erreicht ist.
Die in Fig. 12C dargestellte Schwenklage des Kopf­ stützteiles 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 8 ist dabei aufgrund der Selbsthemmung des Exzenters 170 eine stabile Schwenklage, so daß ein Zurückdrehen des Exzen­ ters verhindert ist und sich das Kopfstützteil 12 somit auch unter Last nicht zurückstellt.
Die Fig. 13 und 14 zeigen in gleicher Darstellung wie in den Fig. 1 und 2 eine andere Abwandlung der Aus­ führungsform gemäß Fig. 1, bei der die Koppelmittel zur Kopplung der Drehung der Stellspindel 36' an die Dre­ hung der Stellspindel 36 über eine in dem Querholm 26 aufgenommene Welle 178 und Kegelradgetriebe 180, 182 erfolgt. Hierzu ist auf der Abtriebswelle des Winkel­ getriebes 34 drehfest ein erstes Kegelrad 184 angeord­ net, das mit einem zweiten Kegelrad 186 in Eingriff steht, das drehfest mit der Welle 178 verbunden ist. Die Kegelräder 184, 186 sind hierbei in dem Längsholm 24 aufgenommen. Mit der Welle 178 ist drehfest ein wei­ teres erstes Kegelrad 188 verbunden, das mit einem wei­ teren zweiten Kegelrad 187 in Eingriff steht, das dreh­ fest mit der Stellspindel 36' verbunden ist, wobei die Kegelräder 187, 188 in dem Längsholm 22 aufgenommen sind.
In hierzu entsprechender Weise wird eine Drehung der Stellspindel 86 über Kegelradpaare 190, 192 bzw. 194, 196 und eine Welle 198 auf die Stellspindel 86' übertragen. Die Welle 198 ist hierbei in dem Querholm 28 aufgenommen, und die Kegelradpaare 190, 192 bzw. 194, 196 sind in den Längsholmen 24 bzw. 22 aufgenom­ men.
Fig. 15 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie A- A in Fig. 13, wobei die Welle 198 und die Kegelradpaare 190, 192 bzw. 194, 196 erkennbar sind. Ferner ist aus Fig. 15 erkennbar, daß die Längsholme 22, 24 an ihrer Verbindungsstelle mit dem Querholm 28 für einen Durch­ tritt der Welle 198 offen ausgebildet sind.
Die Fig. 16 und 17 zeigen in gleicher Darstellung wie die Fig. 1 und 2 eine weitere Abwandlung der Aus­ führungsform gemäß Fig. 1. Bei dieser Abwandlung sind die in dem Holm 24 aufgenommenen Verstelleinheiten 16, 18, 20 so ausgebildet, wie dies anhand von Fig. 1 be­ schrieben worden ist.
Im Unterschied zu Fig. 1 weisen jedoch die in dem Längsholm 22 aufgenommenen Verstelleinheiten keinen Drehantrieb auf. Eine lineare Bewegung der in dem Längsholm 22 aufgenommenen, dem Wadenstützteil 14 bzw. dem Beinstützteil 10 zugeordneten Schwenkhebel wird vielmehr dadurch erreicht, daß ein in dem Längsholm 22 aufgenommenes Zugelement, an dem die Schwenkhebel schwenkbar gelagert sind, über ein stabförmiges Verbin­ dungselement fest an das Zugelement 40 gekoppelt ist. Das stabförmige Verbindungselement 22 ist hierbei in Schlitzen geführt, die in einander zugewandten Seiten­ flächen der Längsholme 22, 24 gebildet sind. Im übrigen sind die in dem Längsholm 22 aufgenommenen Verstell­ einheiten so ausgebildet, wie dies anhand von Fig. 1 für die in dem Längsholm 24 aufgenommenen Verstellein­ heiten beschrieben worden ist.
Eine in dem Längsholm 22 aufgenommene, dem Ober­ körperstützteil 8 und dem Kopfstützteil 12 zugeordnete Verstelleinheit ist im wesentlichen so aufgebaut, wie dies in Fig. 1 für die Verstelleinheit 20 beschrieben worden ist mit dem Unterschied, daß die Verstelleinheit keinen Drehantrieb aufweist. Um eine Schwenkbewegung eines in dem Längsholm 22 gelagerten Schwenkhebels, der dem Oberkörperstützteil 8 zugeordnet ist, an die Schwenkbewegung des in dem Längsholm 24 gelagerten Schwenkhebels 96 zu koppeln, ist eine Schwenkwelle 202 vorgesehen, deren eines Ende drehfest mit dem in dem Längsholm 24 aufgenommenen Schwenkhebel 96 verbunden ist und in deren anderes Ende drehfest mit dem in dem Längsholm 22 aufgenommenen Schwenkhebel verbunden ist. Die Schwenkwelle 202 erstreckt sich durch in einander zugewandten Flächen der Längsholme 22, 24 gebildete Ausnehmungen in das Innere der Längsholme 22, 24. Im übrigen ist die in dem Längsholm 22 aufgenommene, dem Oberkörperstützteil 8 zugeordnete Verstelleinheit so aufgebaut, wie dies anhand von Fig. 1 beschrieben wor­ den ist.
Ferner ist bei dieser Abwandlung eine Schwenkwelle 204 vorgesehen, die die Achse 150 des Kniehebels 94 mit einer entsprechenden Welle eines im Bereich des Holmes 22 angeordneten Kniehebels drehfest verbindet, so daß der Kniehebel 94 und der weitere Kniehebel drehfest aneinander gekoppelt sind.
Die Fig. 18A zeigt einen Schnitt entlang einer Linie A-A in Fig. 16, wobei in dieser Figur erkennbar ist, daß der Verstellmotor 82 in einem an dem Längsholm 24 angeordneten Gehäuse aufgenommen ist.
In Fig. 18B, die einen Schnitt entlang einer Linie B-B in Fig. 16 zeigt, ist die Schwenkwelle 202 erkenn­ bar, die den Schwenkhebel 96 mit einem in dem Längsholm 22 aufgenommenen Schwenkhebel 96' verbindet.
In den Fig. 19 und 20 ist in gleicher Darstellung wie Fig. 1 und 2 eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dargestellt, bei der die Verstelleinheiten zur Verstellung der Stützteile 8 bis 14 so ausgebildet ist, wie dies anhand von Fig. 1 beschrieben worden ist. Die Abwandlung unterscheidet sich von der Ausführungs­ form gemäß Fig. 1 dadurch, daß die gesamte Stützein­ richtung 2 auf einem Auflageteil 206 aufliegt. Aus der Zeichnung ist nicht ersichtlich und deshalb wird hier erläutert, daß das Auflageteil 206 rahmenartig ausge­ bildet ist und zwei zueinander beabstandete und par­ allele Längsholme aufweist, von denen in Fig. 19 ledig­ lich ein Längsholm erkennbar und mit dem Bezugszeichen 208 versehen ist. Die Längsholme sind an ihren Enden über Querholme miteinander verbunden. Falls aus Stabi­ litätsgründen erforderlich, können die Längsholme des Auflageteils 206 beabstandet zu ihren Enden durch wei­ tere Querholme miteinander verbunden sein. Es ist auch möglich, daß die Längsholme des Auflageteiles 206 le­ diglich über einen Querholm oder mehrere Querholme be­ abstandet zu ihren Enden miteinander verbunden sind. In Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 19 kann das Auflageteil auch durch ein flächiges Auflageteil ge­ bildet sein.
Ferner weist bei dieser Abwandlung die Verstell­ einheit 16 einen weiteren Schwenkhebel 210 auf, der um eine zu der Schwenkachse 41 des Schwenkhebels 42 koa­ xiale Schwenkachse 211 schwenkbar an dem Zugelement 40 gelagert ist. Der Schwenkhebel 210 kann auch um eine zu der Schwenkachse 41 des Schwenkhebels 42 beabstandete Schwenkachse schwenkbar an dem Zugelement 40 gelagert sein. Der Schwenkhebel 210 weist eine im Querschnitt bogenförmige und zu einem bei diesem Ausführungsbei­ spiel als Rolle ausgebildeten Betätigungselement 212 hin konvexe Anlagefläche 214 auf. Das Betätigungsele­ ment 212 ist hierbei ortsfest an einer Innenwandung des Längsholmes 24 gelagert.
Aus der Zeichnung ist nicht ersichtlich und des­ halb wird hier erläutert, daß eine entsprechende in dem Längsholm 22 aufgenommene Verstelleinheit 20' in ent­ sprechender Weise einen Schwenkhebel 210' aufweist, dem ein Betätigungselement in Form einer Rolle zugeordnet ist, das an einer Innenwandung des Längsholmes 22 gela­ gert ist.
In einer ersten Verstellage, die in Fig. 19 dar­ gestellt ist und eine erste Endlage der Verstellbewe­ gung bildet, sind der Schwenkhebel 210 vollständig in dem Längsholm 24 und der entsprechende Schwenkhebel 210 in dem Längsholm 22 aufgenommen, so daß die Schwenkhe­ bel 210, 210' nicht über den Grundkörper 4 der Stütz­ einrichtung hervorstehen.
Treibt der Verstellmotor 32 die Stellspindel 36 derart an, daß sich die Spindelmutter 38 in Fig. 19 nach links bewegt, so erfolgt eine Verstellung des Beinstützteiles 10 und des Wadenstützteiles 14 in der Weise, wie dies anhand von Fig. 1 beschrieben worden ist.
Treibt demgegenüber der Verstellmotor 32 die Stellspindel 36 derart an, daß sich die Spindelmutter 38 in Fig. 19 nach rechts bewegt, so wird der gesamte Grundkörper 4 gegenüber dem Auflageteil 206 geneigt, wie dies nachfolgend anhand der Fig. 21A bis 21D näher erläutert wird.
Die Fig. 21A zeigt die Stützeinrichtung 2 gemäß Fig. 19 in der in Fig. 19 dargestellten ersten Endlage der Verstellbewegung.
Treibt ausgehend von dieser Endlage der Verstell­ motor 32 die Stellspindel 36 derart an, daß sich die Spindelmutter 38 in Fig. 21 nach rechts bewegt, so be­ wegt sich das Zugelement 40, das aufgrund seiner Aus­ bildung als Stange auch auf Druck beanspruchbar ist und an dem der Schwenkhebel 210 schwenkbar gelagert ist, in Fig. 21 nach rechts. Hierbei läuft der Schwenkhebel 210 mit seiner Anlagefläche 214 auf das Betätigungselement 212 auf und verschwenkt um die Schwenkachse 41. Da­ durch, daß sich der Grundkörper 4 mit dem Schwenkhebel 210 an der Oberseite des Auflageteiles 206 abstützt, wird der Grundkörper 4 hierbei um sein der Verstell­ einheit 16 abgewandtes Ende 216 relativ zu dem Auflage­ teil 206 geneigt, wie dies in Fig. 21B dargestellt ist.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung erhöht sich die Neigung des Grundkörpers 4 relativ zu dem Auf­ lageteil 206, wie dies in Fig. 21C dargestellt ist, bis die in Fig. 21D dargestellte zweite Endlage dieser Ver­ stellbewegung erreicht ist, in der der gesamte Grund­ körper 4 relativ zu dem Auflageteil 206 um einen Winkel von etwa 10° geneigt ist.
Fig. 22 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit aus Fig. 21D im Bereich des Schwenkhebels 210. Bei dem in Fig. 19 dargestellten Ausführungsbei­ spiel bleiben die den Schwenkhebeln 42 bzw. 68 zugeord­ neten Betätigungselemente 46 und 48 bzw. 76 bei einer Bewegung der Spindelmutter 38 in Fig. 21A nach rechts außer Eingriff, so daß bei dieser Verstellbewegung le­ diglich der gesamte Grundkörper 4 geneigt wird, das Beinstützteil 10 und das Wadenstützteil 14 jedoch rela­ tiv zu dem mittleren Stützteil 6 nicht verstellt wer­ den. Es ist jedoch auch möglich, den Schwenkhebel 210 und das Betätigungselement 212 derart anzuordnen, daß bei einer Bewegung der Spindelmutter in Fig. 21 nach links sowohl der Grundkörper 4 relativ zu dem Auflage­ teil 206 geneigt als auch das Beinstützteil 10 und das Wadenstützteil 14 relativ zu dem mittleren Stützteil 6 verstellt werden. Die Neigung des Grundkörpers 4 rela­ tiv zu dem Auflageteil 206 kann hierbei gleichzeitig oder zeitlich versetzt zu einer Verstellung der Stütz­ teile 10, 14 erfolgen.
In Fig. 23A ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verstelleinrichtung dargestellt, die beispiels­ weise zum Verstellen des Oberkörperstützteiles 8 rela­ tiv zu dem Grundkörper 4 dienen kann. Bei dieser Aus­ führungsform weist die Verstelleinrichtung einen Ver­ stellmotor 216 auf, der in Drehantriebsverbindung mit einer drehantreibbaren Stellspindel 218 steht, auf der verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich eine Spin­ delmutter 220 angeordnet ist. Die Spindelmutter 220 ist mit einer drehbar gelagerten Rolle verbunden, die ein Betätigungselement 222 für einen um eine Schwenkachse 224, die zu der Schwenkachse des Oberkörperstützteiles 8 parallel ist, schwenkbar an einer Innenfläche des Längsholmes 24 gelagerten Schwenkhebel 226 bildet.
Der Verstellmotor 216, die Stellspindel 218 und die Spindelmutter 220 sind in dem als Hohlprofil ausge­ bildeten Längsholm 24 aufgenommen. In einer ersten, in Fig. 23A dargestellten Verstellage ist der Schwenkhebel 226 ebenfalls in dem Längsholm 24 aufgenommen. Das Oberkörperstützteil 8 liegt lose auf dem der Schwenk­ achse 224 abgewandten Ende des Schwenkhebels 226 auf, wobei der Längsholm 24 auf seiner dem Oberkörperstütz­ teil abgewandten Seite eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist, durch die sich der Schwenkhebel 226 zum Ver­ stellen des Oberkörperstützteiles 8 zur Stützseite 60 hin erstreckt, wie dies beispielsweise anhand der Fig. 1 für die schlitzförmige Ausnehmung 62 und den Schwenk­ hebel 42 beschrieben worden ist.
Zum Verstellen des Oberkörperstützteiles 8 relativ zu dem Grundkörper treibt der Verstellmotor 216 die Stellspindel 208 derart an, daß sich die Spindelmutter 220 in Fig. 23 nach links bewegt. Hierbei gelangt das Betätigungselement 222 an einer Anlagefläche 228 des Schwenkhebels 226 zur Anlage, die zur linearen Bewe­ gungsachse der Spindelmutter 220 geneigt und bei diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt bogenförmig und zu dem Betätigungselement 220 hin konvex ausgebildet ist.
Im Verlauf der Verstellbewegung verschwenkt der Schwenkhebel 226 unter der Wirkung des Betätigungsele­ mentes 224 um seine Schwenkachse 224 und verstellt hierbei das Oberkörperstützteil 8 relativ zu dem Grund­ körper 2, wie dies in den Fig. 23B bis 23D dargestellt ist, bis eine in Fig. 23E dargestellte Verstellage er­ reicht ist, die einer zweiten Endlage dieser Verstell­ bewegung entspricht und in der das Oberkörperstützteil 8 um einen maximalen Verschwenkwinkel relativ zu dem Grundkörper 4 verschwenkt ist. Die Rückstellung des Oberkörperstützteiles 8 aus der in Fig. 23E dargestell­ ten Endlage in die in Fig. 23A dargestellte Endlage erfolgt unter dem Eigengewicht des Oberkörperstütztei­ les 8, jedoch bei eingeschaltetem Verstellmotor 216, der die Stellspindel 218 derart antreibt, daß sich die Spindelmutter 222 in Fig. 23 nach rechts bewegt.
In den Fig. 24A bis 24E ist eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 23 dargestellt, die sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 23A dadurch unterschei­ det, daß dem Schwenkhebel 226 zusätzlich ein winkelbe­ wegliches Betätigungselement in Form eines Hebels 230 zugeordnet ist, dessen eines Ende 232 um eine zu der Schwenkachse 224 parallele Schwenkachse 234 schwenkbar an dem Schwenkhebel 232 entfernt von dessen Schwenk­ achse 224 gelagert ist. Das andere Ende 236 des Hebels 232 wirkt im Verlaufe der Verstellbewegung mit einem Anschlag 238 zusammen, der an der Spindelmutter 220 ausgebildet ist, wie dies nachfolgend anhand der Fig. 24B bis 24E näher erläutert wird.
Zum Verstellen des Oberkörperstützteiles 8 relativ zu dem Grundkörper 2 treibt der Verstellmotor 216 die Stellspindel 218 derart an, daß sich die Spindelmutter 220 in Fig. 24 nach links bewegt. Hierbei läuft das Betätigungselement 222 auf die Anlagefläche 228 auf, so daß der Schwenkhebel 226 in einer ersten Bewegungsphase der Verstellbewegung um die Schwenkachse 224 ver­ schwenkt, wie dies in Fig. 24B dargestellt ist. Der Hebel 228 befindet sich hierbei außer Eingriff von dem Anschlag 238.
In einer darauffolgenden Bewegungsphase der Ver­ stellbewegung läuft der Anschlag 238 gegen das Ende 236 des Hebels 230, so daß dieser um sein Ende 236 ver­ schwenkt und hierbei den Schwenkhebel 226 um dessen Schwenkachse 224 verschwenkt, wobei das Betätigungs­ element 222 außer Eingriff von der Anlagefläche 228 kommt.
Bei weiterer Bewegung der Spindelmutter 220 in Fig. 24 nach links verschwenkt der Schwenkhebel 226 weiter um seine Schwenkachse 224 und verstellt hierbei das Oberkörperstützteil 8, wie dies in Fig. 24D dar­ gestellt ist, bis die in Fig. 24E dargestellte Schwenk­ lage erreicht ist, die einer zweiten Endlage der Ver­ stellbewegung entspricht.
Aufgrund des aufeinanderfolgenden Eingreifens der Betätigungselemente 224 und 230 ist bei dieser Ausfüh­ rungsform ein über die gesamte Verstellbewegung gleich­ mäßiger Kraftverlauf erzielt.
Fig. 25 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbei­ spiels gemäß Fig. 24, bei dem in Übereinstimmung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 24 das als Rolle ausge­ bildete Betätigungselement 222 und das durch den Hebel 230 gebildete winkelbewegliche Betätigungselement nach­ einander zum Eingriff kommen. Diese Abwandlung unter­ scheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 24 dadurch, daß das Ende 236 des Hebels 230 um eine zur Schwenkachse 224 des Schwenkhebels 226 parallele Schwenkachse 240 schwenkbar an der Spindelmutter 220 gelagert ist. Das andere Ende 232 des Hebels 230 ist bei dieser Abwandlung an einer Führung relativ zu dem Schwenkhebel 226 beweglich an diesem geführt, wobei die Führung durch einen an dem Schwenkhebel 226 ausgebilde­ ten Schlitz 242 gebildet ist, in die der Hebel 230 mit einem an seinem Ende 232 angeordneten Stift 244 ein­ greift, wie dies in Fig. 25B erkennbar ist. An dem der Schwenkachse 224 zugewandten Ende des Schlitzes 242 ist ein Anschlag 246 gebildet.
Zum Verstellen des Oberkörperstützteiles 8 treibt der Verstellmotor 216 die Stellspindel 218 derart an, daß sich die Spindelmutter 220 in Fig. 25 nach links bewegt. Hierbei läuft das Betätigungselement 222 zu­ nächst gegen die Anlagefläche 228 des Schwenkhebels 226, so daß dieser um seine Schwenkachse 224 ver­ schwenkt und hierbei das Oberkörperstützteil 8 relativ zu dem Grundkörper 2 verschwenkt. Hierbei gleitet der Stift 244 in dem Schlitz 242, ohne zunächst an dem An­ schlag 246 zur Anlage zu kommen.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung gelangt der Stift 244 an dem Anschlag 246 zur Anlage, so daß der Schwenkhebel 226 von dem Betätigungselement 222 außer Eingriff kommt und im weiteren Verlauf der Ver­ stellbewegung ausschließlich unter der Wirkung des Hebels 230 um seine Schwenkachse 224 verschwenkt, wie dies in den Fig. 25B und 25C dargestellt ist, bis die in Fig. 25D dargestellte zweite Endlage der Verstell­ bewegung erreicht ist.
In Fig. 26 ist eine Abwandlung des Ausführungsbei­ spiels gemäß Fig. 25 dargestellt, bei dem das Betäti­ gungselement 222 an einem Ende 247 eines zweiarmigen Hebels 248 angeordnet ist, an dessen anderem Ende ein Stift 250 angeordnet ist, der in einer Führung an dem Längsholm 24 geführt ist, die durch eine an einer In­ nenfläche des Längsholmes 24 gebildete Nut 252 gebildet ist. Entfernt von seinen Enden 247, 249 ist der Hebel 248 um eine Schwenkachse 254, die zu der Schwenkachse 224 des Schwenkhebels 226 parallel ist, schwenkbar an der Spindelmutter 220 gelagert. Die Stellspindel 218 erstreckt sich in der in Fig. 26A dargestellten Ver­ stellage, die einer ersten Endlage der Verstellbewegung entspricht, im wesentlichen parallel zu der Nut 252. Die Stellspindel 218 ist um eine zu der Schwenkachse 224 parallele Achse neigbar an dem Längsholm 24 gela­ gert, wie dies weiter unten anhand der Fig. 26D und 26E näher erläutert wird.
Zum Verschwenken des Oberkörperstützteiles 8 rela­ tiv zu dem Grundkörper 4 treibt der Verstellmoter 216 die Stellspindel 218 derart an, daß sich die Spindel­ mutter 222 in Fig. 26 nach links bewegt. Hierbei ge­ langt das Betätigungselement 222 an der Anlagefläche 228 des Schwenkhebels 226 zur Anlage, so daß der Schwenkhebel 226 im weiteren Verlauf der Verstellbewe­ gung um seine Schwenkachse 224 verschwenkt, wie dies in den Fig. 26B und 26C dargestellt ist. Hierbei stützt sich das Betätigungselement 222 an einer Stützfläche 256 ab, wobei die Winkellage des Hebels 248 relativ zu der Stellspindel 218 unverändert bleibt, wie dies aus den Fig. 26A und 26B ersichtlich ist.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung läuft der an dem Ende 249 des Hebels 248 angeordnete Stift 250 auf einen an einem Ende der Nut 252 gebildeten Anschlag auf, wie dies aus Fig. 26C ersichtlich ist. Dadurch verschwenkt der Hebel 248 um seine Schwenkachse 254, wodurch der Schwenkhebel 226 weiter um seine Schwenk­ achse 224 verschwenkt und hierbei das Oberkörperstütz­ teil 8 weiter verstellt. Um der Kinematik des Hebels 248 zu folgen, neigt sich hierbei die Stellspindel 218 um die ihr zugeordnete Achse, wie dies aus Fig. 26D ersichtlich ist, bis die in Fig. 26E dargestellte Ver­ stellage erreicht ist, die eine zweite Endlage der Ver­ stellbewegung darstellt. Aus einem Vergleich der Fig. 26C und 26D ist ersichtlich, daß das Betätigungselement 222 von der Stützfläche 256 außer Eingriff kommt, wenn der Hebel 248 um seine Schwenkachse 254 verschwenkt.
In Fig. 27 ist eine Abwandlung des Ausführungsbei­ spieles gemäß Fig. 25 dargestellt, die sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 25 zunächst dadurch unter­ scheidet, daß der Schwenkhebel 226 nicht an dem Längs­ holm 24, sondern vielmehr um seine Schwenkachse 224 schwenkbar an der Spindelmutter 220 gelagert ist. Wei­ terhin unterscheidet sich diese Abwandlung dadurch, daß das Betätigungselement 222 nicht an der Spindelmutter 220, sondern vielmehr ortsfest an einer Innenfläche des Längsholmes 24 angeordnet ist. Diese Abwandlung stellt also insoweit eine kinematische Umkehrung der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 25 dar, als der Schwenkhebel 226 entlang der Bewegungsachse der Spindelmutter 220 linear beweglich und das Betätigungselement 222 ortsfest an­ geordnet ist. Ferner ist bei dieser Abwandlung ein win­ kelbewegliches Betätigungselement in Form eines Hebels 260 vorgesehen, dessen eines Ende 262 um eine Schwenkachse 264 schwenkbar an dem Schwenkhebel 226 entfernt von dessen Schwenkachse 224 gelagert ist. Das andere Ende 266 des Hebels 260 ist mit einem Stift 268 linear beweglich in einer Führung geführt, die bei diesem Aus­ führungsbeispiel durch eine an einer Innenwandung des Längsholmes 24 gebildete Nut 270 gebildet ist.
Zum Verstellen des Oberkörperstützteiles 8 relativ zu dem Grundkörper 4 treibt der Verstellmotor 216 die Stellspindel 218 derart an, daß sich die Spindelmutter 220 in Fig. 27 nach rechts bewegt. In einer ersten Pha­ se der Verstellbewegung läuft hierbei der Schwenkhebel 226 mit seiner Anlagefläche 228 auf das Betätigungs­ element 222 auf, so daß der Schwenkhebel 226 im weite­ ren Verlauf der Verstellbewegung um seine Schwenkachse 224 verschwenkt und hierbei das Oberkörperstützteil 8 verschwenkt, wie dies aus Fig. 27B ersichtlich ist.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung läuft das mit dem Stift 268 in der Nut 270 geführte Ende 266 des Hebels 260 auf einen an einem Ende der Nut gebildeten Anschlag 272 auf, so daß der Hebel 260 um sein Ende 266 verschwenkt und hierbei das Oberkörperstützteil 8 wei­ ter verstellt, wobei die Anlagefläche 228 des Schwenk­ hebels 226 von dem Betätigungselement 222 außer Ein­ griff kommt, wie dies aus Fig. 27B ersichtlich ist.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung ver­ schwenkt der Schwenkhebel 226 weiter um seine Schwenk­ achse 224 und verstellt hierbei das Oberkörperstützteil 8, wie dies aus Fig. 27C ersichtlich ist, bis die in Fig. 27D dargestellte Verstellage erreicht ist, die einer zweiten Endlage der Verstellbewegung entspricht.
In Fig. 28 ist eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 27 dargestellt, die sich von dieser dadurch unterscheidet, daß der Hebel mit seinem Ende 262 um eine zu der Schwenkachse 224 des Schwenkhebels 226 parallele Schwenkachse 274 schwenkbar an einer Innenwan­ dung des Längsholmes 24 gelagert ist. Das andere Ende 266 des Hebels 260 ist mit dem Stift 268 in einer an dem Schwenkhebel 226 entfernt von dessen Schwenkachse 224 gebildeten Führung linear verschieblich geführt. Die Führung ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen geraden Schlitz gebildet, dessen Längsachse in jeder Phase der Verstellbewegung mit der linearen Bewe­ gungsachse der Spindelmutter 220 einen spitzen Winkel bildet. An einem Ende des Schlitzes 276 ist ein An­ schlag 278 gebildet.
Zur Verstellung des Oberkörperstützteiles 8 rela­ tiv zu dem Grundkörper 4 treibt der Verstellmotor 216 die Stellspindel 218 derart an, daß sich die Spindel­ mutter 220 in Fig. 28 nach rechts bewegt. In einer er­ sten Phase der Verstellbewegung läuft der Schwenkhebel 226 mit seiner Anlagefläche 228 auf das Betätigungs­ element 222 auf, so daß der Schwenkhebel 226 um seine Schwenkachse 224 verschwenkt und hierbei das Oberkör­ perstützteil 8 verschwenkt, wie dies aus Fig. 28B er­ sichtlich ist. Hierbei gleitet das Ende 266 des Hebels 260 mit dem Stift 266 in der Nut 276.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung läuft das Ende 266 des Hebels 260 mit dem Stift 268 auf den An­ schlag 278 auf, so daß die Anlagefläche 228 des Schwenkhebels 260 von dem Betätigungselement 222 außer Eingriff kommt und der Schwenkhebel 226 nachfolgend ausschließlich unter der Wirkung des Hebels 260 weiter um seine Schwenkachse 224 verschwenkt, wie dies aus den Fig. 28C und 28D ersichtlich ist, bis die in Fig. 28E dargestellte Verstellage erreicht ist, die der zweiten Endlage der Verstellbewegung entspricht.
Fig. 29 stellt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 28 dar, die sich von dieser dadurch unterscheidet, daß die Stellspindel 218 um eine zur Schwenk­ achse 224 des Schwenkhebels 226 parallele Achse neigbar gelagert ist und sich im Verlaufe der Verstellbewegung neigt, um der Kinematik des Schwenkhebels 226 zu fol­ gen, die durch die Form des Schwenkhebels 226 und den Verlauf der Nut 226 relativ zur Bewegungsachse der Spindelmutter 220 vorgegeben ist. Die Fig. 29A bis 29E zeigen verschiedene Verstellagen der Verstellbewegung, wobei Fig. 29A die erste Endlage und Fig. 29E die zwei­ te Endlage darstellt.
Fig. 30 stellt eine andere Abwandlung des Ausfüh­ rungsbeispiels gemäß Fig. 23 dar, das sich von diesem dadurch unterscheidet, daß zum Verschwenken des Schwenkhebels 226 ein winkelbewegliches Betätigungs­ element in Form eines Winkelhebels 280 vorgesehen ist, dessen Hebelarme drehfest miteinander verbunden sind. Ein Ende 282 ist um eine zur Schwenkachse 224 des Schwenkhebels 226 parallele Achse gelenkig mit dem Schwenkhebel 226 entfernt von dessen Schwenkachse 224 verbunden. Das andere Ende 284 des Winkelhebels 280 ist um eine zur Schwenkachse 224 des Schwenkhebels 226 par­ allele Schwenkachse gelenkig mit der Spindelmutter 220 verbunden. Zum Verstellen des Oberkörperstützteiles 8 treibt der Verstellmotor 216 die Stellspindel 218 der­ art an, daß sich die Spindelmutter 220 in Fig. 30 nach links bewegt, so daß der Winkelhebel 280 seine Winkel­ lage verändert und der Schwenkhebel 226 verschwenkt, so daß auch das Oberkörperstützteil 8 um seine Schwenk­ achse verschwenkt, wie dies in den Fig. 30B und 30C gezeigt ist, bis die in Fig. 30D dargestellte zweite Endlage der Verstellbewegung erreicht ist.
In Fig. 31 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel von Koppelmitteln zur Kopplung der Bewegung einer Ver­ stelleinheit an die Bewegung einer anderen Verstelleinheit dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Verstelleinheit 18 einen Verstellmotor 286 auf, der über ein nicht näher dargestelltes Winkelge­ triebe mit einer Stellspindel 288 in Drehantriebsver­ bindung steht, auf der verdrehsicher und in Axialrich­ tung der Stellspindel 288 beweglich eine Spindelmutter 290 angeordnet ist. Mit der Spindelmutter 290 ist über ein stangenförmiges Koppelelement 292 ein Grundelement 294 der Verstelleinheit 16 verbunden, das in Richtung der Bewegungsachse der Spindelmutter 290 verschiebbar in dem Längsholm 24 geführt ist. Zum Verstellen des Wadenstützteiles 14 ist ein Verstellhebel 296 vorgese­ hen, dessen eines Ende um eine zu der Schwenkachse 138 zwischen dem Beinstützteil 10 und dem Wadenstützteil 14 parallele Achse gelenkig an dem Grundelement 294 gela­ gert ist und dessen anderes Ende um eine zu der Schwenkachse 138 parallele Achse gelenkig an dem Waden­ stützteil 14 gelagert ist.
Zur Kopplung einer linearen Bewegung der Verstell­ einheit 18 an eine lineare Bewegung der Verstelleinheit 16 ist ein weiteres stangenförmiges Koppelelement 298 vorgesehen, dessen eines Ende fest mit einem in dem Längsholm 24 in Richtung der Bewegungsachse der Spin­ delmutter 290 linear verschieblich geführten Grundele­ ment 300 der Verstelleinheit 18 verbunden ist. Das dem Grundelement 300 der Verstelleinheit 18 abgewandte Ende des Koppelelementes 298 weist eine Führung in Form ei­ nes langgestreckten geraden Schlitzes 302 auf, in dem ein Stift 304 verschieblich geführt ist, der fest mit dem Grundelement 294 der Verstelleinheit 16 verbunden ist. An einem Ende des Schlitzes 302 ist ein Anschlag 306 gebildet.
Zum Verstellen des Beinstützteiles 10 weist die Verstelleinheit 18 einen Verstellhebel 308 auf, dessen eines Ende um eine zu der Schwenkachse 138 zwischen dem Beinstützteil 10 und dem Wadenstützteil 14 parallele Achse gelenkig an dem Grundelement 300 der Verstell­ einheit 18 gelagert und dessen anderes Ende um eine zu der Schwenkachse 138 parallele Achse gelenkig an dem Beinstützteil 10 gelagert ist.
Fig. 31A stellt eine erste Endlage der Verstell­ bewegung dar, in der das Beinstüzteil 10 und das Waden­ stützteil 14 relativ zu dem Grundkörper 4 nicht ver­ stellt sind. Zum Verstellen der Stützteile 10, 14 treibt der Verstellmotor 286 die Stellspindel 288 der­ art an, daß sich die Spindelmutter 290 in Fig. 31 nach rechts bewegt. Aufgrund der Kopplung des Grundelements 294 an die Spindelmutter 290 bewegt sich das Grundele­ ment 294 hierbei in Fig. 31 nach rechts, wobei der Ver­ stellhebel 296 um sein an dem Grundelement 294 gelager­ tes Ende verschwenkt und hierbei das Wadenstützteil 14 zusammen mit dem Beinstützteil 10 neigt, wie dies aus Fig. 31B ersichtlich ist.
In dieser ersten Phase der Verstellbewegung bewegt sich der Stift 304 in dem Schlitz 302 nach rechts, be­ findet sich jedoch entfernt von dem Anschlag 306. Da­ durch ist in dieser ersten Phase die Verstelleinheit 18 von der Verstelleinheit 16 entkoppelt, so daß das Kop­ pelelement 298 in dieser Phase keine Druckkraft auf das Grundelement 300 der Verstelleinheit 18 ausübt. In die­ ser ersten Phase folgt der Verstellhebel 308 lediglich der Neigung des Beinstützteiles 10 und verschwenkt hierbei, wie dies aus Fig. 31B ersichtlich ist. In die­ ser ersten Phase der Verstellbewegung werden das Bein­ stützteil 10 und das Wadenstützteil 14 zwar zusammen relativ zu dem Grundkörper 4 geneigt, jedoch relativ zueinander nicht verstellt.
In einer zweiten Phase der Verstellbewegung läuft der Stift 304 des Grundelementes 294 auf den Anschlag 306 in dem Koppelelement 298 auf, so daß im weiteren Verlauf der Verstellbewegung das Grundelement 300 über das Koppelelement 298 auf Druck beanspruchbar an das Grundelement 294 gekoppelt ist, so daß sich das Grund­ element 300 unter der Druckkraft des Koppelements 298 zusammen mit dem Grundelement 294 in Fig. 31 nach rechts bewegt. Hierbei verschwenkt der Verstellhebel 308, so daß das Beinstützteil 10 relativ zu dem Waden­ stützteil 14 verstellt wird, wie dies aus Fig. 31C er­ sichtlich ist.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung vergrö­ ßert sich der Winkel zwischen dem Beinstützteil 10 und dem Wadenstützteil 14, wie dies aus den Fig. 31D und 31E ersichtlich ist, bis die in Fig. 31F dargestellte zweite Endlage der Verstellbewegung erreicht ist.
In Fig. 32 ist in Seitenansicht ein weiteres Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stützeinrich­ tung 2 dargestellt, bei dem das mittlere Stützteil 6 auf einem Untergestell 310 angeordnet ist, das den Grundkörper 4 der Stützeinrichtung 2 bildet.
Das mittlere Stützteil 6 weist zueinander parallele und beabstandete Längsholme auf, von denen in Fig. 32 lediglich ein Längsholm 312 erkennbar ist, und ist an einem Schwenklager 314 um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar mit einem Beinstützteil 8 verbunden, das zueinander beabstandete und parallele Längsholme auf­ weist, von denen in Fig. 32 lediglich ein Längsholm 316 erkennbar ist.
Die Längsholme 314, 316 sind im Bereich ihrer ein­ ander zugewandten Enden zur Aufnahme von Bauteilen der Verstelleinrichtung hohl ausgebildet. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Enden der Längsholme 312, 316 als im wesentlichen geschlossene Hohlprofile ausgebildet, wobei aus Darstellungsgründen die in Fig. 32 dem Benutzer zugewandte Wandung der Längsholme 312, 316 weggelassen ist, damit die Bauteile der Verstellein­ richtung erkennbar sind.
Die Verstelleinrichtung weist bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel einen Elektromotor als Verstellmotor auf, der in dem Längsholm 312 aufgenommen und an einer In­ nenwandung gelagert ist. Der Verstellmotor 318 steht über ein Winkelgetriebe 320 mit einem drehantreibbaren Wickelelement 322 in Drehantriebsverbindung, das in dem Längsholm 312 aufgenommen und um eine zu der Schwenk­ achse des Schwenklagers 314 parallele Drehachse drehbar gelagert ist. Das Wickelelement 322 dient zum Aufwic­ keln eines flexiblen Zugmittels, das bei diesem Aus­ führungsbeispiel durch ein flaches Band 324 gebildet ist. Das Band 324, dessen erstes Ende 326 an einer In­ nenwandung des Längsholmes 316 festgelegt ist, ist nach Art eines mehrsträngigen Flaschenzuges abwechselnd über dem Längsholm 312 und dem Längsholm 316 zugeordnete Umlenkungen geführt, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch Umlenkrollen gebildet sind. Dem Längsholm 316 ist eine Gruppe von Umlenkrollen zugeordnet, die an einer Innenwandung des Längsholmes 316 gelagert sind und von denen in Fig. 32 eine Umlenkrolle mit dem Bezugszeichen 328 versehen ist.
Dem Längsholm 312 ist eine erste Gruppe von Um­ lenkrollen zugeordnet, die auf der dem Verstellmotor 318 zugewandten Seite des Schwenklagers 314 angeordnet sind und von denen in Fig. 32 eine Umlenkrolle mit dem Bezugszeichen 330 versehen ist. Darüber hinaus ist dem Längsholm 312 noch eine zweite Gruppe von Umlenkrollen zugeordnet, die auf der dem Schwenklager 314 abgewand­ ten Seite der ersten Gruppe von Umlenkrollen 330 an­ geordnet sind und von denen in Fig. 32 eine Umlenkrolle mit dem Bezugszeichen 332 versehen ist. Die Umlenkrol­ len 332 dieser zweiten Gruppe sind auf Achsen angeord­ net, die an einer Verlängerung 334 des Längsholmes 312 gehalten sind, die sich aus dem Bereich des Schwenk­ lagers 314 in Richtung auf den Längsholm 316 erstreckt. Die Achsen der Umlenkrollen 332 erstrecken sich in das Innere des Längsholmes 316, wobei jeder Achse eine Aus­ nehmung zugeordnet ist, die in Verstellrichtung, bei dem Ausführungsbeispiel also in Verschwenkrichtung im Radius um das Schwenklager 314 herum verläuft, wie dies in Fig. 32 mit dem Bezugszeichen 336 für eine Ausneh­ mung bezeichnet ist, die der Achse der Umlenkrolle 332 zugeordnet ist.
Die Funktionsweise dieser erfindungsgemäßen Ver­ stelleinrichtung ist wie folgt:
Zum Verschwenken des Beinstützteiles relativ zu dem mittleren Stützteil 6 in Richtung eines Pfeiles 338 treibt der Verstellmotor 318 das Wickelelement 322 über das Winkelgetriebe 320 derart an, daß das Wickelelement 322 das Band 324 aufwickelt. Hierbei verringert sich der Abstand zwischen den Umlenkrollen 332 an dem Längs­ holm 312 und den Umlenkrollen 328 an dem Längsholm 316, so daß das Beinstützteil 8 relativ zu dem mittleren Stützteil 6 um das Schwenklager 314 in Richtung des Pfeiles 338 verschwenkt. Dadurch, daß das Band 324 nach Art eines mehrsträngigen Flaschenzuges umgelenkt ist, lassen sich mit diesem Ausführungsbeispiel der Ver­ stelleinrichtung auch bei Verwendung eines kleinen, kostengünstigen Elektromotors hohe Kräfte aufbringen. Darüber hinaus sind sämtliche Teile der Verstellein­ richtung in den wenigstens im Bereich ihrer einander zugewandten als Hohlprofil ausgebildeten Längsholmen 312, 316 aufgenommen, so daß sie gegen Beschädigung geschützt und von außen nicht sichtbar sind.
In Fig. 33 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verstelleinrichtung dargestellt, die einen Ver­ stellmotor 340 aufweist, der mit einer in dem Längsholm 24 des Grundkörpers 4 aufgenommenen, drehantreibbaren Stellspindel 342 in Drehantriebsverbindung steht, auf der verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich eine Spindelmutter 344 angeordnet ist. Mit der Spindelmutter 344 ist um eine zu der Schwenkachse des Oberkörper­ stützteiles 8 parallele Schwenkachse 346 ein erstes Ende 348 eines Schwenkhebels 350 verbunden, dessen zweites Ende 352 mit einem Ende 354 eines Anlenkhebels 356 verbunden ist, dessen anderes Ende 358 gelenkig mit dem Oberkörperstützteil 8 entfernt von dessen Schwenk­ achse verbunden ist.
Die Verstelleinrichtung gemäß Fig. 33 weist ferner ein in dem Längsholm 24 aufgenommenes ortsfestes Be­ tätigungselement 360 auf, das bei diesem Ausführungs­ beispiel rampenförmig nach Art einer schiefen Ebene ausgebildet ist und eine zur linearen Bewegungsachse der Spindelmutter 344 unter einem spitzen Winkel ge­ neigte Anlagefläche 362 aufweist.
Aus Fig. 34, die eine Ansicht von links in Fig. 33 in das Innere des Längsholmes 24 darstellt, ist er­ sichtlich, daß das Betätigungselement 360 eine in Längsrichtung des Längsholmes 24 verlaufende schlitz­ förmige Ausnehmung 364 aufweist, deren lichte Weite größer ist als die Breite des Schwenkhebels 350.
Zur Anlage an der Anlagefläche 362 des Betätigungselementes 360 weist der Schwenkhebel 350 ein plattenförmiges Anlageteil 366 auf, das um eine zu der Schwenkachse 346 parallele Achse gelenkig an dem Schwenkhebel 350 im Bereich des Endes 348 entfernt von der Schwenkachse 346 gelagert ist.
In einer ersten Endlage der Verstellbewegung, in der das Oberkörperstützteil 8 relativ zu dem Grundkör­ per 4 nicht verstellt ist, befindet sich die Spindel­ mutter 344 am in Fig. 33 linken Ende der Stellspindel 342, wobei sich das Anlageteil 366 von der Anlagefläche 362 des Betätigungselementes 360 außer Eingriff befin­ det und der Schwenkhebel 350 sowie das Ende 354 des Anlenkhebels 356 in der schlitzförmigen Ausnehmung 364 aufgenommen sind.
Zum Verstellen des Oberkörperstützteiles 8 relativ zu dem Grundkörper treibt der Verstellmotor 340 die Stellspindel 342 derart an, daß sich die Spindelmutter 344 in Fig. 33 nach rechts bewegt, bis das Anlageteil 366 auf die durch die Anlagefläche 362 gebildete ge­ neigte Ebene aufläuft, so daß der Schwenkhebel 350 um seine Schwenkachse verschwenkt und hierbei über den Anlenkhebel 356 das Oberkörperstützteil 8 relativ zu dem Grundkörper 4 verschwenkt, wie dies aus Fig. 33 ersichtlich ist.
Fig. 35 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verstelleinrichtung, das sich von dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 33 dadurch unterscheidet, daß an der Spindelmutter 344 eine im Querschnitt im wesentlichen trapezförmige Ausnehmung 368 gebildet ist. Zur Verstellung des Oberkörperstützteiles 8 ist ein Verstellhebel 370 vorgesehen, mit dessen einem Ende 372 um eine zur Schwenkachse des Oberkörperstützteils 8 parallele Achse gelenkig ein Anlageteil 374 verbunden ist und dessen anderes Ende 376 um eine zu der Schwenk­ achse des Oberkörperstützteils 8 parallele Achse gelen­ kig mit dem Oberkörperstützteil 8 entfernt von dessen Schwenkachse verbunden ist.
Fig. 35 stellt eine Verstellage dar, in der das Oberkörperstützteil 8 relativ zu dem Grundkörper 4 ge­ neigt ist. Um die Neigung des Oberkörperstützteiles 8 zu vergrößern, treibt der Verstellmotor 340 die Stell­ spindel 342 derart an, daß sich die Spindelmutter 340 in Fig. 35 nach rechts bewegt. Hierbei gleitet das An­ lageteil 374 auf die Wandung 380 auf, so daß das Ober­ körperstützteil 8 durch den Verstellhebel 370 weiter verschwenkt wird. Um das Oberkörperstützteil 8 aus der in Fig. 35 dargestellten Verstellage in eine Ausgangs­ lage zurückzustellen, in der es relativ zu dem Grund­ körper 4 nicht geneigt ist, treibt der Verstellmotor die Stellspindel 342 derart an, daß sich die Spindel­ mutter 344 in Fig. 35 nach links bewegt. Aus der Zeich­ nung ist nicht ersichtlich und deshalb wird hier erläu­ tert, daß die Spindelmutter an ihrem dem Verstellmotor 340 abgewandten Ende eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist, in der der Verstellhebel 370 aufnehmbar ist.
Fig. 36 zeigt eine Abwandlung der Verstellanord­ nung zur Verstellung des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 8. Diese Abwandlung unterschei­ det sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 vor allem dadurch, daß der Betätigungshebel 174 nicht dreh­ fest mit dem Exzenter 170 verbunden ist, sondern um eine zur Drehachse 168 des Exzenters 170 parallele Drehachse 382 drehbar an dem Oberkörperstützteil 8 ge­ lagert ist. Der Betätigungshebel 174 weist an seinem der Drehachse 382 zugewandten Ende auf seiner Außen­ fläche eine Verzahnung auf, die mit einer komplementär geformten Verzahnung auf der Außenfläche des Exzenters 170 derart in Eingriff steht, daß sich der Exzenter 170 bei Drehung des Betätigungshebels 174 im Uhrzeigersinn in Fig. 36 entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Dreh­ achse 168 dreht und hierbei das Kopfstützteil 12 rela­ tiv zu dem Oberkörperstützteil 8 verstellt.
Ferner unterscheidet sich diese Abwandlung von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 dadurch, daß der Exzenter 170 nockenartig ausgebildet und eine größere Exzentrizität aufweist als der Exzenter bei dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 11.
Fig. 37A stellt eine erste Endlage der Verstell­ bewegung dar, in der das Kopfstützteil 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 8 nicht verstellt ist. Zur Ver­ stellung des Kopfstützteils 12 relativ zu dem Oberkör­ perstützteil 8 treibt der Verstellmotor 24 die Stell­ spindel 86 derart an, daß sich die Spindelmutter 88 in Fig. 37 nach links bewegt. Hierbei drückt die in Bewe­ gungsrichtung der Spindelmutter 88 hintere Wandung 158 der Führung 156 gegen das Ende des Betätigungshebels 174, so daß der Hebel in Fig. 37 im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt und den Exzenter 170 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn verdreht, so daß dieser das Kopfstützteil 12 rela­ tiv zu dem Oberkörperstützteil 8 verstellt, wie dies in Fig. 37B dargestellt ist, bis die in Fig. 37C darge­ stellte zweite Endlage dieser Verstellbewegung erreicht ist und das Ende 176 des Betätigungshebels 174 von der Führung 156 außer Eingriff kommt.
Die in Fig. 37C dargestellte zweite Endlage der Verstellbewegung ist aufgrund der Selbsthemmung des Exzenters 170 eine stabile Verstellage, so daß ein Zu­ rückdrehen des Exzenters 170 verhindert ist und sich das Kopfstützteil 12 somit auch unter Last nicht zu­ rückstellt.
In Fig. 38 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung dar­ gestellt, das insofern eine kinematische Umkehrung bei­ spielsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 23 dar­ stellt, als die zur Bewegungsachse des in Fig. 38 nicht dargestellten, in Richtung eines Doppelpfeiles 384 hin- und herbeweglichen Antriebselements geneigte Anlageflä­ che nicht an dem Schwenkhebel, der in Fig. 38 mit dem Bezugszeichen 386 bezeichnet ist, sondern an einem Be­ tätigungselement 388 gebildet ist. Bei dem in Fig. 38 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Betäti­ gungselement 388 eine zur linearen Bewegungsachse des Antriebselementes geneigte, bei diesem Ausführungsbei­ spiel im wesentlichen ebene Anlagefläche 390 auf, an der der Schwenkhebel 386 mit einer entfernt von seinen Enden angeordneten Rolle 392 anliegt und mit der der Schwenkhebel 386 nach Art eines Kurventriebs zusammen­ wirkt. Zur Bildung der geneigten Anlagefläche 390 ist das Betätigungselement 388 bei diesem Ausführungsbei­ spiel rampenförmig als geneigte Ebene ausgebildet, wie dies aus Fig. 38A ersichtlich ist. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Anlagefläche 390 relativ zur li­ nearen Bewegungsachse des Antriebselementes unter einem spitzen Winkel von etwa 18° geneigt. Die Neigung der Anlagefläche 390 ist jedoch entsprechend den jeweiligen Anforderungen in weiten Grenzen wählbar.
Der Schwenkhebel 386 ist um eine zu der Schwenk­ achse des Oberkörperstützteiles parallele Achse 394 schwenkbar gelagert, und zwar an einer Innenfläche ei­ nes in Fig. 38 nicht dargestellten Längsholmes des ebenfalls nicht dargestellten Grundkörpers. An seinem der Schwenkachse 394 abgewandten Ende trägt der Schwenkhebel 386 eine Rolle 396, auf der das Oberkör­ perstützteil 8 mit seiner dem Betätigungselement 388 zugewandten Seite lose aufliegt. Zum Verschwenken des Oberkörperstützteiles 8 relativ zu dem Grundkörper be­ wegt das nicht dargestellte Antriebselement das Betäti­ gungselement 388 entlang der linearen Bewegungsachse in Fig. 38 nach links, so daß der Schwenkhebel 386 mit seiner Rolle 392 zunächst an der Anlagefläche 390 zur Anlage gelangt und daran anschließend auf die als ge­ neigte Ebene ausgebildete Anlagefläche 329 aufläuft, und hierbei verschwenkt, wie dies in Fig. 38B darge­ stellt ist. Hierbei rollt die Rolle 392 des Schwenkhe­ bels 386 auf der Anlagefläche 390 ab, so daß nur eine geringe Reibung auftritt und ein Verschleiß der Anlage­ fäche 390 vermieden ist.
Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung bewegt das Antriebselement das Betätigungselement 388 in Fig. 38 weiter nach links, so daß der Schwenkhebel 386 wei­ ter verschwenkt, wie dies in den Fig. 38C bis 38E dar­ gestellt ist, bis die in Fig. 38F dargestellte zweite Endlage der Verstellbewegung erreicht ist.
Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann die Anlagefläche 390 auch im Querschnitt bogenförmig und zu der Rolle 392 hin konkav oder konvex ausgebildet sein, wobei das Wirkungsprinzip einer geneigten Ebene erhal­ ten bleibt.

Claims (83)

1. Motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbeson­ dere für eine Matratze eines Bettes,
  • - mit einem Grundkörper, der Holme aufweist,
  • - mit wenigstens einem relativ zu dem Grundkör­ per verstellbaren Stützteil und
  • - mit einer Verstelleinrichtung zum Verstellen des Stützteiles relativ zu dem Grundkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Holme (22, 24) zur Aufnahme wenigstens von Teilen der Verstelleinrichtung hohl oder einseitig offen ausgebildet ist.
2. Motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbeson­ dere für eine Matratze eines Bettes,
  • - mit einem Grundkörper, der Holme aufweist,
  • - mit wenigstens einem relativ zu dem Grundkör­ per verstellbaren Stützteil und
  • - mit einer Verstelleinrichtung zum Verstellen des Stützteiles relativ zu dem Grundkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verstellmotor (32) der Verstellein­ richtung in der Seitenansicht innerhalb der Begrenzun­ gen eines Holmes (22, 24) angeordnet ist.
3. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens einer der Holme wenigstens abschnittsweise als zur Stützseite (60) der Stützein­ richtung (2) hin einseitig offenes Hohlprofil ausge­ bildet ist.
4. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens einer der Holme (22, 24) we­ nigstens abschnittsweise als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist.
5. Stützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung wenigstens ein zwischen einer ersten Verstellage und einer zweiten Verstellage verstellbares Verstellelement (42) auf­ weist, das mit dem zu verstellenden Stützteil (14) in Wirkungsverbindung steht und in einer ersten Verstella­ ge in einem Holm (24) oder in der Seitenansicht inner­ halb der Begrenzungen des Holmes (24) aufgenommen ist und in einer zweiten Verstellage zur Stützseite (60) hin über den Holm (24) vorsteht.
6. Stützeinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Holm (24) zur Stützseite (60) hin eine Ausnehmung (62) aufweist, durch die das Verstellelement (42) in seiner zweiten Verstellage zur Stütz­ seite (60) hin vorsteht.
7. Stützeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verstellelement (42) ein Verstell­ hebel ist.
8. Stützeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verstellhebel (42) ein zur Stützseite (60) schwenkbar gelagerter Schwenkhebel ist.
9. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Verstellmotor (32) der Verstelleinrichtung in einem Holm (24) aufgenommen ist.
10. Stützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung wenigstens ein linear hin- und herbewegliches Antriebselement (38) aufweist.
11. Stützeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das linear bewegliche Antriebselement (38) mit dem Verstellelement (42) zum Verstellen des­ selben in Wirkungsverbindung steht und daß Mittel vor­ gesehen sind, die eine Hin- und Herbewegung des An­ triebselements (38) in eine Bewegung des Verstellele­ mentes (42) zwischen seinen Verstellagen umsetzen.
12. Stützeinrichtung nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Hin- und Herbewegung des Antriebselementes (38) in eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels (42) zwischen seinen Verstellagen umsetzen.
13. Stützeinrichtung nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (42) an dem linear beweglichen Antriebselement (38) oder einem damit ver­ bundenen Teil (40) schwenkbar gelagert ist.
14. Stützeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebselement (38) in einem der Holme (24) oder in der Seitenansicht innerhalb der Be­ grenzungen des Holmes angeordnet ist.
15. Stützeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtung ein relativ zu dem Verstellelement bewegliches Betätigungselement (46) aufweist, daß das Verstellelement (42) eine Anlageflä­ che (44) zur Anlage an dem Betätigungselement (46) auf­ weist, wobei sich das Betätigungselement (46) während der Verstellbewegung entlang der Anlagefläche (44) des Verstellelements (42) relativ zu diesem bewegt und hierdurch das Verstellelement (42) zwischen seiner er­ sten Verstellage und seiner zweiten Verstellage ver­ stellt.
16. Stützeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Betätigungselement (46) relativ zu dem Verstellelement (42) linear bewegt und daß die Anlagefläche (44) des Verstellelements (42) relativ zur Bewegungsachse des Betätigungselements (46) geneigt ist.
17. Stützeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche (44) des Verstellele­ ments (42) eine im wesentlichen ebene Fläche ist.
18. Stützeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (44) des Verstellele­ ments (42) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist.
19. Stützeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche (44) im Querschnitt zu dem Betätigungselement (46) hin konvex ausgebildet ist.
20. Stützeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (46) in einem der Holme (24) oder in der Seitenansicht innerhalb der Be­ grenzungen des Holmes angeordnet ist.
21. Stützeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Schwenkhebel (42) und dem Grundkörper (4) oder einem damit verbundenen Teil oder zwischen dem Schwenkhebel (42) und dem Antriebselement (38) oder einem damit verbundenen Teil ein winkelbe­ wegliches Betätigungselement (48) angeordnet ist, das im Verlaufe der Verstellbewegung zum Verschwenken des Schwenkhebels (42) mit einem Anschlag (58) zusammen­ wirkt.
22. Stützeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das winkelbewegliche Betätigungselement (48) auf Zug beanspruchbar ist.
23. Stützeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das winkelbewegliche Betätigungselement (48) auf Druck beanspruchbar ist.
24. Stützeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das winkelbewegliche Betätigungselement (48) als Hebel oder Stange ausgebildet ist.
25. Stützeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das winkelbewegliche Betätigungselement (48) wenigstens in der ersten Verstellage des Schwenk­ hebels (42) in einem der Holme (24) oder in der Seiten­ ansicht innerhalb der Begrenzungen des Holmes aufgenom­ men ist.
26. Stützeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkhebel (226) an dem Grundkörper (4) oder einem damit verbundenen Teil schwenkbar gela­ gert ist, daß ein erstes Ende (232) des Betätigungs­ elements (230) um eine zur Schwenkachse (224) des Schwenkhebels parallele und zu dieser beabstandete Schwenkachse (234) gelenkig an dem Schwenkhebel (226) gelagert ist und daß an dem linear beweglichen An­ triebselement (220) oder einem damit verbundenen Teil ein Anschlag (238) gebildet ist, der im Verlaufe der Verstellbewegung gegen ein zweites Ende (236) des Be­ tätigungselements läuft, derart, daß das Betätigungs­ element (230) im weiteren Verlauf der Verstellbewegung um sein zweites Ende (236) verschwenkt und hierbei der Schwenkhebel (226) um seine Schwenkachse (224) ver­ schwenkt.
27. Stützeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkhebel (226) an dem Grundkörper (4) oder einem damit verbundenen Teil schwenkbar gela­ gert ist, daß ein erstes Ende (236) des Betätigungs­ elements (230) um eine zur Schwenkachse (224) des Schwenkhebels (226) parallele und zu dieser beabstande­ te Schwenkachse (240) gelenkig an dem Antriebselement (220) gelagert ist und daß ein zweites Ende (232) des Betätigungselements (230) an einer Führung relativ zu dem Schwenkhebel (226) beweglich an diesem geführt ist, wobei an einem Ende der Führung ein Anschlag (246) an­ geordnet ist, auf den das Betätigungselement (230) im Verlauf der Verstellbewegung mit seinem zweiten Ende (232) aufläuft, derart, daß das Betätigungselement (230) um die ihm zugeordnete Schwenkachse (240) ver­ schwenkt und hierbei der Schwenkhebel (226) um die ihm zugeordnete Schwenkachse (224) verschwenkt.
28. Stützeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkhebel (226) an dem Antriebs­ element (220) oder einem damit verbundenen Teil schwenkbar gelagert ist, daß ein erstes Ende (262) des Betätigungselements (260) um eine zur Schwenkachse (224) des Schwenkhebels (226) parallele und zu dieser beabstandete Schwenkachse (274) gelenkig an dem Grund­ körper (4) oder einem damit verbundenen Teil gelagert ist und daß ein zweites Ende (266) des Betätigungsele­ ments (260) an einer Führung relativ zu dem Schwenkhe­ bel (226) beweglich an diesem geführt ist, wobei an einem Ende der Führung ein Anschlag (278) angeordnet ist, auf den das Betätigungselement (260) im Verlaufe der Verstellbewegung mit seinem zweiten Ende (266) auf­ läuft, derart, daß das Betätigungselement (260) im wei­ teren Verlauf der Verstellbewegung um die ihm zugeord­ nete Schwenkachse (274) verschwenkt und hierbei der Schwenkhebel (226) um die ihm zugeordnete Schwenkachse (224) verschwenkt.
29. Stützeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkhebel (226) an dem linear be­ weglichen Antriebselement (220) oder einem damit ver­ bundenen Teil schwenkbar gelagert ist, daß ein erstes Ende des Betätigungselements (260) um eine zur Schwenkachse (224) des Schwenkhebels (226) parallele und zu dieser beabstandete Schwenkachse (264) gelenkig an dem Schwenkhebel (226) gelagert ist und daß an dem Grund­ körper (4) oder einem damit verbundenen Teil ein An­ schlag angeordnet ist, auf den ein zweites Ende (272) des Betätigungselements (260) im Verlaufe der Verstell­ bewegung aufläuft, derart, daß das Betätigungselement (260) im weiteren Verlauf der Verstellbewegung um sein zweites Ende (272) verschwenkt und hierbei der Schwenk­ hebel (260) um seine Schwenkachse (224) verschwenkt.
30. Stützeinrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine langgestreckte Ausnehmung ist, in die das Betätigungselement (260) mit einem seitlichen Vorsprung eingreift.
31. Stützeinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsachse der Ausnehmung zur Bewe­ gungsachse des linear beweglichen Antriebselements (220) unter einem spitzen Winkel verläuft.
32. Stützeinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung gerade verläuft.
33. Stützeinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung bogenförmig verläuft.
34. Stützeinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung eine Nut (270) oder ein Schlitz ist.
35. Stützeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkhebel (42) als Winkelhebel oder als bogenförmiger Hebel ausgebildet ist.
36. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein erster Holm (312) des Grundkörpers (4) und ein zweiter Holm (316) des Grund­ körpers (4) wenigstens im Bereich ihrer einander zu­ gewandten Enden hohl ausgebildet sind, daß in dem er­ sten Holm ein Antriebselement angeordnet ist, daß ein seil-, band- oder kettenförmiges Zugmittel (324) vor­ gesehen ist, dessen erstes Ende an einem der Holme (316) oder einem damit verbundenen Teil festgelegt ist und das zum Verstellen der Holme (312, 316) relativ zueinander mit dem in dem ersten Holm angeordneten An­ triebselement in Wirkungsverbindung steht, wobei das Zugmittel (324) nach Art eines Flaschenzuges abwech­ selnd über wenigstens eine dem ersten Holm (312) zu­ geordnete Umlenkung und wenigstens eine dem zweiten Holm (316) zugeordnete Umlenkung geführt ist.
37. Stützeinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebselement ein linear bewegliches Antriebselement ist, mit dem das zweite Ende des Zug­ mittels (324) in Wirkungsverbindung steht.
38. Stützeinrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Ende des Zugmittels (324) an dem Antriebselement festgelegt ist.
39. Stützeinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebselement ein drehantreibbares Wickelelement (322) zum Aufwickeln des Zugmittels (324) ist, an dem das zweite Ende des Zugmittels (324) fest­ gelegt ist.
40. Stützeinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Ende des Zugmittels (324) an dem zweiten Holm (316), insbesondere einer Innenwandung des zweiten Holmes (316) festgelegt ist.
41. Stützeinrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das linear bewegliche Antriebselement als Zugelement ausgebildet ist und zum Verstellen des zwei­ ten Holmes (316) relativ zu dem ersten Holm (312) eine Zugkraft auf das Zugmittel (324) ausübt.
42. Stützeinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zugmittel (324) nach Art eines minde­ stens 4-strängigen Flaschenzuges abwechselnd über dem ersten Holm (312) zugeordnete Umlenkungen und dem zwei­ ten Holm (316) zugeordnete Umlenkungen geführt ist.
43. Stützeinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Holm (316) relativ zu dem er­ sten Holm (312) verschwenkbar ist, derart, daß die Ver­ stelleinrichtung einen Schwenkantrieb bildet.
44. Stützeinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Umlenkung, die einem der Holme (312, 316) zugeordnet ist, an diesem Holm (312, 316), ins­ besondere an einer Innenwandung des Holmes (312, 316) angeordnet ist.
45. Stützeinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Umlenkung, die einem der Holme (312, 316) zugeordnet ist, an einem mit diesem Holm (312, 316) in Kraftübertragungsverbindung stehenden Zwischen­ teil angeordnet ist.
46. Stützeinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkungen durch Umlenkrollen (328-332) gebildet sind.
47. Stützeinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkungen in den Holmen (312, 316) aufgenommen sind.
48. Stützeinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine einem der Holme (312) zugeordnete Umlenkung durch eine Achse gebildet oder auf einer Achse angeordnet ist, die sich durch eine in dem anderen Holm (316) gebildete, in Verstellrichtung verlaufende Ausnehmung (336) in das Innere des Holmes (316) erstreckt.
49. Stützeinrichtung nach Anspruch 43 und 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Radius (336) um die Schwenkachse verläuft.
50. Stützeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das linear bewegliche Antriebselement (38) eine verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf einer Stellspindel (36) angeordnete Spindelmutter ist.
51. Stützeinrichtung nach Anspruch 10 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Antriebsele­ ment eine in ihrer Axialrichtung bewegliche, verdreh­ sichere Stellspindel ist, auf der eine ortsfeste, dre­ hantreibbare Spindelmutter angeordnet ist.
52. Stützeinrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellspindel (36) eine Gewindespindel ist und daß die Spindelmutter (38) ein Innengewinde aufweist.
53. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtung als Verstellmotor (32, 82) wenigstens einen Elektromotor aufweist.
54. Stützeinrichtung nach Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützeinrichtung (2) wenigstens ein erstes Stützteil und ein zweites Stützteil zur flächi­ gen Abstützung der Polsterung aufweist, wobei das erste Stützteil und das zweite Stützteil gelenkig miteinander verbunden sind und durch die Verstelleinrichtung rela­ tiv zueinander verschwenkbar sind.
55. Stützeinrichtung nach Anspruch 54, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Stützteil durch ein mittleres Stützteil (6) und das zweite Stützteil durch ein Ober­ körperstützteil (8) gebildet ist und daß ein Beinstütz­ teil (10) vorgesehen ist, das mit dem mittleren Stütz­ teil (6) auf dessen dem Oberkörperstützteil (8) abge­ wandter Seite gelenkig und um eine zur Schwenkachse des Oberkörperstützteils (8) im wesentlichen parallele Schwenkachse verschwenkbar verbunden ist.
56. Stützeinrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Kopfstützteil (12) vorgesehen ist, das mit dem Oberkörperstützteil (8) auf dessen dem mittleren Stützteil (6) abgewandter Seite gelenkig und um eine zur Schwenkachse zwischen dem Oberkörperstütz­ teil (8) und dem mittleren Stützteil (6) im wesentli­ chen parallele Schwenkachse verschwenkbar verbunden ist.
57. Stützeinrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Wadenstützteil (14) vorgesehen ist, das mit dem Beinstützteil (10) auf dessen dem mittleren Stützteil (6) abgewandter Seite gelenkig und um eine zur Schwenkachse zwischen dem mittleren Stützteil (6) und dem Beinstützteil (10) im wesentlichen parallele Schwenkachse verschwenkbar verbunden ist.
58. Stützeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zu verstellendes Stützteil (8, 10, 14) lose auf einem diesem Stützteil zugeordneten Ver­ stellelement (42, 68, 96) aufliegt.
59. Stützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung wenigstens zwei Verstelleinheiten (16, 18) aufweist, wobei jede Verstelleinheit (16, 18) einem Stützteil zum Verstellen desselben zugeordnet ist und daß mechanische Koppel­ mittel vorgesehen sind, die eine Bewegung eines Bau­ teils der ersten Verstelleinheit (16) derart an eine Bewegung eines Bauteils der zweiten Verstelleinheit (18) koppeln, daß eine Verstellbewegung der ersten Ver­ stelleinheit (16) zum Verstellen des zugeordneten Stützteiles mechanisch an eine Verstellbewegung der zweiten Verstelleinheit (18) zum Verstellen des zuge­ ordneten Stützteils gekoppelt ist.
60. Stützeinrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Koppelmittel wenigstens ein Koppel­ element aufweisen, das eine Drehung des Bauteils der ersten Verstelleinheit an eine Drehung des Bauteils der zweiten Verstelleinheit koppelt, insbesondere das Bau­ teil der ersten Verstelleinheit drehfest an das Bauteil der zweiten Verstelleinheit koppelt.
61. Stützeinrichtung nach Anspruch 60, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Koppelelement durch eine Welle (178, 198) gebildet ist.
62. Stützeinrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Koppelmittel wenigstens ein Koppele­ ment (40) aufweisen, das das Bauteil der ersten Ver­ stelleinheit (16) verschiebefest an das Bauteil der zweiten Verstelleinheit (18) koppelt.
63. Stützeinrichtung nach Anspruch 62, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Koppelement (40) stangenförmig oder plattenförmig ausgebildet ist.
64. Stützeinrichtung nach Anspruch 60 oder 61, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelement (40; 178, 198) oder wenigstens eines der Koppelemente (40; 178, 198) in einem der Holme (24; 26, 28) aufgenommen oder in der Seitenansicht innerhalb der Begrenzungen des Holmes angeordnet ist.
65. Stützeinrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Verstelleinheit und die zweite Verstelleinheit demselben Stützteil (14) zugeordnet sind.
66. Stützeinrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Verstelleinheit (16) und die zweite Verstelleinheit (18) unterschiedlichen Stütz­ teilen (14, 10) zugeordnet sind.
67. Stützeinrichtung nach Anspruch 66, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Koppelmittel derart ausgebildet sind, daß die Verstellung des Stützteils (14), dem die erste Verstelleinheit (16) zugeordnet ist, im wesentlichen gleichzeitig mit der Verstellung des Stützteils (10) erfolgt, dem die zweite Verstelleinheit (18) zugeordnet ist.
68. Stützeinrichtung nach Anspruch 66, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Koppelmittel derart ausgebildet sind, daß die Verstellung des Stützteils (14), dem die erste Verstelleinheit (16) zugeordnet ist, mit zeitlichem Versatz zu der Verstellung des Stützteils (10) erfolgt, dem die erste Verstelleinheit (18) zugeordnet ist.
69. Stützeinrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Koppelmittel in einem der Holme (22, 24, 26, 28) oder in der Seitenansicht innerhalb der Begrenzungen des Holmes (22, 24, 26, 28) angeordnet sind.
70. Stützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) rahmenartig ausgebildet ist.
71. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Grundkörper (4) wenigstens zwei zu­ einander parallele und beabstandete Längsholme (22, 24) aufweist, die durch wenigstens einen Querholm (26, 28, 30) miteinander verbunden sind.
72. Stützeinrichtung nach Anspruch 66, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens einer der Längsholme (22, 24) zur Aufnahme von Teilen der Verstelleinrichtung ausge­ bildet ist.
73. Stützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (2) als Lat­ tenrost ausgebildet ist.
74. Stützeinrichtung nach Anspruch 54, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei benachbarten, relativ zueinander verschwenkbaren Stützteilen (8, 12) eine einen Totpunkt aufweisende Verstellanordnung zum Verschwenken der Stützteile (8, 12) relativ zueinander zugeordnet ist und daß Betätigungsmittel vorgesehen sind, die die Ver­ stellanordnung zum Verschwenken der Stützteile (8, 12) relativ zueinander über ihren Totpunkt in eine stabile Verstellage bewegen, in der eine Rückstellung der Stützteile (8, 12) relativ zueinander in die Ausgangs­ lage verhindert ist.
75. Stützeinrichtung nach Anspruch 74, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellanordnung einen Kniehebel (94) aufweist, dessen einer Hebelarm (142) an dem er­ sten Stützteil (8) und dessen anderer Hebelarm (144) an dem zweiten Stützteil (12) angelenkt ist.
76. Stützeinrichtung nach Anspruch 74, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stabile Verstellage eine Verstellage ist, in der die Stützteile (8, 12) relativ zueinander verschwenkt sind.
77. Stützeinrichtung nach Anspruch 75, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der Hebelarme des Kniehebels als Winkelhebel ausgebildet ist oder zur Bildung eines Win­ kelhebels schwenkfest mit einem Betätigungshebel (152) verbunden ist, wobei das freie Ende des Winkelhebels oder des Betätigungshebels (152) zur Betätigung der Verstellanordnung hin- und herbeweglich ist.
78. Stützeinrichtung nach Anspruch 74, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellanordnung einen Exzenter (170) aufweist, der an einem der Stützteile (8) drehbar gelagert ist und an dem das andere Stützteil (12) der­ art anliegt, daß bei Drehung des Exzenters (170) die Stützteile (8, 12) relativ zueinander verschwenken.
79. Stützeinrichtung nach Anspruch 78, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Verdrehen des Exzenters (170) um sei­ ne Drehachse ein drehfest mit dem Exzenter (170) ver­ bundener Betätigungshebel (174) vorgesehen ist, dessen freies Ende (176) zum Verdrehen des Exzenters (170) hin- und herbewegbar ist.
80. Stützeinrichtung nach Anspruch 77 oder 79, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende des Winkelhebels bzw. des Betätigungshebels (152; 174) ein Antriebsele­ ment zum Hin- und Herbewegen des freien Endes zugeord­ net ist.
81. Stützeinrichtung nach Anspruch 10 und 80, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Antriebsele­ ment (88) oder ein damit verbundenes Teil eine Führung (176) aufweist, die sich im wesentlichen quer zur li­ nearen Bewegungsachse des Antriebselementes (88) er­ streckt und in die das freie Ende des Winkelhebels bzw. des Betätigungshebels (152; 174) in wenigstens einer Verstellage eingreift.
82. Stützeinrichtung nach Anspruch 14 und 80, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (24), in dem das linear bewegliche Antriebselement (88) aufgenommen ist, eine Ausnehmung aufweist, durch die sich das freie Ende des Winkelhebels bzw. des Betätigungshebels (152; 174) in wenigstens einer Verstellage erstreckt zum Zusammen­ wirken mit der Führung (176).
83. Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Bett, da­ durch gekennzeichnet, daß es eine Stützeinrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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