DE10157812C1 - Verstelleinrichtung - Google Patents

Verstelleinrichtung

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DE10157812C1 DE2001157812 DE10157812A DE10157812C1 DE 10157812 C1 DE10157812 C1 DE 10157812C1 DE 2001157812 DE2001157812 DE 2001157812 DE 10157812 A DE10157812 A DE 10157812A DE 10157812 C1 DE10157812 C1 DE 10157812C1
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Abstract

Eine Verstelleinrichtung (2) zum Verstellen einer wenigstens zwei relativ zueinander verschwenkbare Stützteile (12, 14) aufweisenden Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einen Lattenrost (4), weist einen um eine erste Schwenkachse (16) schwenkbar gelagerten zweiarmigen ersten Hebel (18) auf, dessen erster Hebelarm (20) mit einem ersten Stützteil (12) zum Verschwenken desselben in Wirkungsverbindung steht, während ein um eine zweite Schwenkachse (30) schwenkbar gelagerter zweiter Hebel (24) mit einem zweiten Stützteil (14) zum Verschwenken desselben in Wirkungsverbindung steht. Die Verstelleinrichtung weist ferner einen Verstellantrieb zum Verschwenken des ersten Hebels (18) um die erste Schwenkachse (16) auf, wobei der zweite Hebel (24) derart an den ersten Hebel (18) gekoppelt ist, daß der zweite Hebel (24) das zweite Stützteil (14) verschwenkt, wenn der erste Hebel (18) das erste Stützteil (12) verschwenkt. Erfindungsgemäß ist die erste Schwenkachse (16) durch eine drehfest mit dem ersten Hebel (18) verbundene Schwenkwelle (36) gebildet, wobei in unmittelbarer Nähe der Schwenkwelle (36) der als Schwenkantrieb (38) ausgebildete Verstellantrieb angeordnet ist, mittels dessen die Schwenkwelle (36) unmittelbar oder über einen drehfest mit der Schwenkwelle verbundenen kurzen Anlenkhebel (40) drehbar ist. Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung ist einfach und damit kostengünstig herstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Verstellen einer wenigstens zwei relativ zueinander verstellbare Stützteile aufweisenden Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einen Lattenrost.
Derartige Verstelleinrichtungen sind allgemein bekannt und dienen beispielsweise zum Verstellen von Lattenrosten.
Beispielsweise sind durch DE 100 17 978 C2, DE 100 17 979 A1 und WO 01/76422 A1 jeweils Verstelleinrich­ tungen zum Verstellen von Lattenrosten bekannt, wobei diese Lattenroste ein mittleres Stützteil aufweisen, mit dem gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Oberkörperstützteil und ein Bein­ stützteil verbunden sind. Mit dem Oberkörperstützteil ist gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse ver­ schwenkbar ein Kopfstützteil verbunden, während mit dem Beinstützteil gelenkig und um eine horizontale Schwenk­ achse verschwenkbar ein Wadenstützteil verbunden ist. Die bekannten Verstelleinrichtungen weisen einen als Doppelantrieb ausgebildeten Verstellantrieb mit zwei Antriebseinheiten auf, von denen die eine Antriebsein­ heit über einen ersten Hebel mit dem Kopfstützteil und dem Oberkörperstützteil zum Verstellen derselben in Wirkungsverbindung steht, während die zweite Antriebs­ einheit über einen zweiten Hebel mit dem Wadenstützteil und dem Beinstützteil zum Verstellen derselben in Wir­ kungsverbindung steht.
Die bekannten Verstelleinrichtungen sind einfach und kostengünstig herstellbar, robust im Aufbau und vielfältig einsetzbar. Da die Antriebseinheiten des Doppelantriebs getrennt voneinander ansteuerbar sind, können somit das Kopfstützteil mit dem Oberkörperstütz­ teil und das Beinstützteil mit dem Wadenstützteil ge­ trennt voneinander verstellt werden, so daß ein hoher Komfort erzielt ist.
Für den Fall, daß auf diesen hohen Komfort ver­ zichtet werden kann und eine getrennte Verstellung des Kopfstützteiles mit dem Oberkörperstützteil und des Beinstützteiles mit dem Wadenstützteil verzichtet wer­ den kann, ist es bekannt, das Kopfstützteil und das Beinstützteil gleichzeitig mittels desselben Verstell­ antriebs zu verstellen. So ist durch DE 36 19 677 C1 eine Verstelleinrichtung der betreffenden Art zum Ver­ stellen einer wenigstens zwei relativ zueinander ver­ schwenkbare Stützteile aufweisenden Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einen Lattenrost, bekannt, die einen um eine erste Schwenkachse schwenkbar gelagerten zweiarmi­ gen ersten Hebel aufweist, dessen erster Hebelarm mit einem ersten Stützteil, nämlich einem Oberkörperstütz­ teil, zum Verschwenken desselben in Wirkungsverbindung steht. Die aus der Druckschrift bekannte Verstellein­ richtung weist ferner einen um eine zweite Schwenkachse schwenkbar gelagerten zweiten Hebel auf, der mit einem zweiten Stützteil, nämlich einem Beinstützteil, in Wir­ kungsverbindung steht. Die bekannte Verstelleinrichtung weist ferner einen Verstellantrieb zum Verschwenken des ersten Hebels um die erste Schwenkachse auf, wobei der zweite Hebel derart an den ersten Hebel gekoppelt ist, daß der zweite Hebel das zweite Stützteil verschwenkt, wenn der erste Hebel das erste Stützteil verschwenkt. Der Verstellantrieb ist bei der bekannten Verstellein­ richtung durch einen Zugmotor gebildet, der an einem Beschlag an der Stützeinrichtung befestigt ist.
Ein Nachteil der bekannten Verstelleinrichtung besteht darin, daß sie relativ aufwendig im Aufbau und damit relativ teuer in der Herstellung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die einfacher und damit ko­ stengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege­ bene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre be­ steht darin, den Verstellantrieb, der als Schwenkan­ trieb ausgebildet ist, in unmittelbarer räumlicher Nähe der ersten Schwenkachse anzuordnen. Hierzu sieht die erfindungsgemäße Lehre vor, daß die erste Schwenkachse durch eine drehfest mit dem ersten Hebel verbundene Schwenkwelle gebildet ist, die mittels des Schwenkan­ triebs unmittelbar oder über einen drehfest mit der Schwenkwelle verbundenen kurzen Anlenkhebel drehbar ist. Durch die Anordnung des Schwenkantriebs in unmit­ telbarer Nähe der Schwenkwelle sind zusätzliche Be­ schläge, die entfernt von der Schwenkwelle zur Halte­ rung des Motors an dem Lattenrost zu befestigen sind, nicht erforderlich. Auf diese Weise ist die erfindungs­ gemäße Verstelleinrichtung einfacher im Aufbau sowie kompakter. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Ver­ stelleinrichtung optisch ansprechend gestaltet.
Zwar ist eine Fixierung des Verstellantriebs an der Schwenkwelle erforderlich; dies ist jedoch nicht weiter von Nachteil, da im Bereich der Schwenkwelle ohnehin ein Beschlag an dem Lattenrost vorhanden ist.
Erfindungsgemäß kann der Schwenkantrieb die Schwenkwelle unmittelbar drehen. Hierzu kann der Ver­ stellantrieb beispielsweise als Achsmotor ausgebildet sein. Erfindungsgemäß kann der Verstellantrieb die Schwenkwelle jedoch auch mittels eines drehfest mit der Schwenkwelle verbundenen kurzen Anlenkhebels drehen, wie dies beispielsweise durch WO 01/76422 A1 bekannt ist. Die Schwenkwelle und der Anlenkhebel können Teil des Lattenrostes sein. Beispielsweise kann der Schwenk­ hebel mit der Schwenkwelle des Lattenrostes verschweißt sein. Der Schwenkhebel kann jedoch auch Teil des Ver­ stellantriebs sein, wie dies durch WO 01/76422 A1 be­ kannt ist.
Nach der erfindungsgemäßen Lehre ist der zweite Hebel derart an den ersten Hebel gekoppelt, daß der zweite Hebel das zweite Stützteil verschwenkt, wenn der erste Hebel das erste Stützteil verschwenkt. Das Ver­ schwenken des ersten Stützteils und des zweiten Stütz­ teils erfolgt also erfindungsgemäß mittels desselben Verstellantriebs. Durch entsprechende Wahl der Länge der Hebel und der Anlenkpunkte der Hebel an der Stütz­ einrichtung sowie der Anlenkpunkte relativ zueinander ist trotz der Kopplung der Bewegung der Stützteile an­ einander ein ergonomischer Ablauf der Verstellbewegung in weiten Grenzen erzielbar.
Form und Länge des zweiten Hebels, der auch Teil einer Hebelanordnung sein kann, sind in weiten Grenzen wählbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der zweite Hebel ein zweiarmiger Hebel ist, dessen dem ersten Hebel abgewandter zweiter Hebelarm das zweite Stützteil beaufschlagt. Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher und robuster Aufbau, mit dem sich bei ent­ sprechender Wahl der Länge des zweiten Hebelarmes große Kräfte auf das zweite Stützteil, das beispielsweise durch ein Beinstützteil gebildet sein kann, ausüben lassen. Hierbei ist es zweckmäßig, daß der zweite He­ belarm des zweiten Hebels das zweite Stützteil an des­ sen freiem Ende beaufschlagt.
Um gleichzeitig eine Schwenkbewegung und eine Translationsbewegung des zweiten Hebels zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, daß die zweite Schwenkachse durch einen ortsfest an der Stützeinrichtung angeordneten Zapfen gebildet ist, der in einer Längsrichtung des zweiten Hebels verlaufenden Gleitführung an dem zweiten Hebel geführt ist. Auf diese Weise ist eine unter ergo­ nomischen Gesichtspunkten besonders günstige Kinematik erzielt, und zwar mit einer einfachen und damit kosten­ günstigen und zugleich robusten Anordnung.
In kinematischer Umkehrung der vorgenannten Aus­ führungsform kann die zweite Schwenkachse jedoch auch durch einen an dem zweiten Hebel angeordneten Zapfen gebildet sein, der in einer an der Stützeinrichtung angeordneten Gleitführung geführt ist. Durch entspre­ chende Wahl des Verlaufs der Gleitführung ist die Kine­ matik der Verstellbewegung des zweiten Stützteiles in weiten Grenzen wählbar.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ formen sieht vor, daß die Gleitführung durch einen Schlitz oder eine Nut gebildet ist, in die der Zapfen eingreift. Bei dieser Ausführungsform ist die Gleitfüh­ rung auf besonders einfache und damit kostengünstige Weise realisiert.
Grundsätzlich kann eine Kopplung des zweiten He­ bels an den ersten Hebelwellen während der Verstell­ bewegung auf beliebige geeignete Weise realisiert wer­ den. Auf besonders einfache und damit kostengünstige Weise läßt sich diese Kopplung dadurch realisieren, daß der erste Hebel den zweiten Hebel während der Verstell­ bewegung unmittelbar oder über ein Zugelement zugbela­ stet, wie dies eine Ausführungsform vorsieht.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Ausführungsform mit dem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten zweiten Hebel sieht vor, daß der dem zweiten Hebel zugewandte zweite Hebelarm des ersten Hebels gelenkig mit dem er­ sten Hebelarm des ersten Hebels verbunden ist. Auf die­ se Weise ist der zweite Hebel unmittelbar an den ersten Hebel angelenkt, so daß zusätzliche, zwischen dem er­ sten Hebel und dem zweiten Hebel angeordnete Bauteile grundsätzlich nicht erforderlich sind. Auf diese Weise ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Verstelleinrich­ tung weiter vereinfacht.
Der elektromotorische Schwenkantrieb zum Drehen der Schwenkwelle kann nach einem beliebigen geeigneten Antriebsprinzip arbeiten. Eine vorteilhafte Weiterbil­ dung sieht vor, daß der elektromotorische Schwenkan­ trieb ein mittels eines Elektromotors linear bewegli­ ches Antriebselement aufweist, das zum Verschwenken des Anlenkhebels mit diesem zusammenwirkt. Diese Ausfüh­ rungsform macht das beispielsweise von als Doppelan­ trieb ausgebildeten Möbelantrieben bekannte Antriebs­ prinzip für eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung nutzbar. Darüber hinaus sind derartige Schwenkantriebe einfach und kostengünstig herstellbar.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß das linear bewegliche Antriebsele­ ment eine verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf einer Stellspindel angeordnete Spindelmutter ist.
Derartige Spindeltriebe stehen als einfache und kosten­ günstige Standardbauteile zur Verfügung und sind ro­ bust.
In kinematischer Umkehrung der vorgenannten Aus­ führungsform kann das linear bewegliche Antriebselement jedoch auch eine verdrehsicher und in ihrer Axialrich­ tung beweglich gelagerte Stellspindel sein, auf der eine ortsfeste, drehantreibbare Spindelmutter angeord­ net ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Ausführungsform mit dem linear beweglichen Antriebselement sieht vor, daß der Schwenkantrieb ein Gehäuse aufweist, das eine Ausnehmung aufweist, in die in Montageposition der Ver­ stelleinrichtung die Schwenkwelle eingreift und in der Ausnehmung gelagert ist, wobei der Anlenkhebel in das Gehäuse hineinragt und durch das linear bewegliche An­ triebselement verschwenkbar ist. Bei dieser Aus­ führungsform ist der Schwenkantrieb in besonders ein­ facher Weise an der Schwenkwelle montierbar. Die Aus­ bildung der Ausnehmung des Gehäuses und die Art und. Weise der Montage des Schwenkantriebs werden hier nicht näher erläutert, da sie dem Fachmann allgemein bekannt sind, beispielsweise durch EP 0 372 032 B1 und WO 01/76422 A1, wobei der Offenbarungsgehalt der letzt­ genannten Schrift hiermit durch Bezugnahme in die vor­ liegende Anmeldung einbezogen wird.
Grundsätzlich kann der erste Hebel in beliebiger geeigneter Weise mit dem ersten Stützteil wirkungsver­ bunden sein. Beispielsweise kann der erste Hebel über einen Zwischenhebel an dem ersten Stützteil angelenkt sein. Eine besonders einfache und damit kostengünstig herstellbare Ausführungsform sieht jedoch vor, daß der erste Hebelarm des ersten Hebels das erste Stützteil lose beaufschlagt. Bei dieser Ausführungsform liegt das zu verstellende Stützteil lose auf dem ersten Hebelarm des ersten Hebels auf. Auf diese Weise kann das Stütz­ teil von dem ersten Hebel abgehoben und von Hand in Verstellrichtung verstellt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß hierbei die Verstelleinrichtung beschädigt wird.
Um Reibung zwischen den Hebeln und den durch diese lose beaufschlagten Stützteilen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, daß der erste Hebelarm des ersten Hebels und/oder der zweite Hebelarm des zweiten Hebels eine Gleitrolle oder dergleichen aufweist, auf der das zu­ geordnete Stützteil lose aufliegt.
Grundsätzlich kann der erste Hebelarm des ersten Hebels gerade ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Wei­ terbildung sieht vor, daß der erste Hebelarm des ersten Hebels in der Seitenansicht zu dem zugeordneten Stütz­ teil hin konkav gebogen oder abgewinkelt ist. Diese Ausführungsform ist besonders dann vorteilhaft, wenn der erste Hebel zwei Stützteile beaufschlagt, bei­ spielsweise ein Oberkörperstützteil und ein Kopfstütz­ teil. Aufgrund der gebogenen oder abgewinkelten Aus­ bildung des Hebels wird bei dieser Ausführungsform zu­ nächst das der ersten Schwenkachse abgewandte der bei­ den Stützteile relativ zu dem anderen Stützteil ver­ schwenkt, beispielsweise das Kopfstützteil relativ zu dem Oberkörperstützteil. Im weiteren Verlauf der Ver­ stellbewegung gelangt dann der Hebel mit seinem der ersten Schwenkachse benachbarten Bereich an dem anderen Stützteil, beispielsweise dem Oberkörperstützteil zur Anlage, so daß im weiteren Verlauf der Verstellbewegung die beiden Stützteile gemeinsam verschwenkt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungs­ beispiele einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in stark schematisierter Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung im Zusammenhang mit einem Lattenrost, wobei der Lattenrost in Fig. 1 nicht verstellt ist,
Fig. 2 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 die Verstelleinrichtung gemäß Fig. 1, wobei der Lattenrost in einer ersten Verstel­ lage dargestellt ist,
Fig. 3 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 die Verstelleinrichtung gemäß Fig. 1, wobei der Lattenrost in einer Endlage der Ver­ stellbewegung dargestellt ist,
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Verstelleinrichtung,
Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung 2 zum Verstellen einer Stützeinrichtung in Form eines Lattenrostes 4 dargestellt, wobei der Lattenrost 4 bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ein fest mit einem Rahmen 6 verbundenes mittleres Stützteil 8 aufweist, mit dessen einem Ende gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse ver­ schwenkbar ein Oberkörperstützteil 10 verbunden ist. Mit dem dem mittleren Stützteil abgewandten Ende des Oberkörperstützteils 10 ist gelenkig und um eine hori­ zontale Schwenkachse verschwenkbar ein Kopfstützteil 12 verbunden.
Mit dem dem Oberkörperstützteil 10 abgewandten Ende des mittleren Stützteiles 8 ist gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar ein Beinstütz­ teil 14 verbunden.
Die Verstelleinrichtung 2 weist einen um eine er­ ste Schwenkachse 16 schwenkbar gelagerten zweiarmigen ersten Hebel 18 auf, dessen erster Hebelarm 20 mit dem Kopfstützteil 12 zum Verschwenken desselben in Wir­ kungsverbindung steht. Hierzu beaufschlagt der erste Hebelarm 20 des ersten Hebels das Kopfstützteil 12 lo­ se, wobei das Kopfstützteil 12 mit seiner Unterseite lose auf einer an dem freien Ende des ersten Hebels 18 angeordneten Gleitrolle 22 aufliegt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der erste Hebelarm 20 des ersten He­ bels 18 in der Seitensicht zu den Stützteilen 10, 12 hin konkav ausgebildet, so daß der der ersten Schwenk­ achse 16 zugewandte Bereich des ersten Hebels 18 in der in Fig. 1 dargestellten Verstellage zu dem Oberkörper­ stützteil 10 beabstandet ist.
Die Verstelleinrichtung 2 weist ferner einen zwei­ ten Hebel 24 auf, der bei diesem Ausführungsbeispiel als zweiarmiger Hebel mit einem ersten Hebelarm 26 und einem zweiten Hebelarm 28 ausgebildet ist. Der zweite Hebel 24 ist um eine zweite Schwenkachse 30 schwenkbar gelagert, die durch einen Zapfen 32 gebildet ist, der ortsfest an dem Rahmen 6 des Lattenrostes 4 angeordnet und in einer Gleitführung an dem zweiten Hebel geführt ist, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen sich in Längsrichtung des zweiten Hebels 24 erstrecken­ den Schlitz 33 in dem zweiten Hebel 24 gebildet ist. Der erste Hebelarm 26 des zweiten Hebels 24 ist an ei­ nem Gelenk 35 gelenkig mit dem zweiten Hebelarm 34 des ersten Hebels 18 verbunden, während der zweite Hebelarm 28 des zweiten Hebels 24 das Beinstützteil 14 lose be­ aufschlagt. Hierzu liegt das Beinstützteil 14 mit sei­ ner Unterseite lose auf einer Gleitrolle 37 auf, die an dem freien Ende des zweiten Hebelarmes 28 des zweiten Hebels 24 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist die erste Schwenkachse 16 durch eine an dem Rahmen 6 gelagerte, drehfest mit dem ersten Hebel 18 verbundene Schwenkwelle 36 gebildet, wobei in unmittelbarer Nähe der Schwenkwelle 36 ein als Schwenkantrieb ausgebildeter Verstellantrieb 38 ange­ ordnet ist. Mit der Schwenkwelle 36 ist drehfest ein kurzer Anlenkhebel 40 verbunden, der mittels des Schwenkantriebs um die Schwenkachse 16 verschwenkbar ist, so daß beim Verschwenken des Anlenkhebels 40 die Schwenkwelle 36 verdreht und dadurch der erste Hebel 18 verschwenkt wird.
Der Schwenkantrieb 38 ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt und in in der Zeichnung ebenfalls nicht näher dargestellter Weise an der Schwenkwelle 36 fixiert.
Der Anlenkhebel 40 kann bei der Montage der Ver­ stelleinrichtung 2 entsprechend den jeweiligen Anforde­ rungen in einer beliebigen Winkellage auf die Schwenk­ welle 36 aufgesetzt werden. In Fig. 1 sind durch ge­ strichelte Linien bei den Bezugszeichen 42, 44, 46 al­ ternative Winkellagen des Anlenkhebels 40 dargestellt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Verstell­ einrichtung 2 ist wie folgt:
Zum Verstellen des Kopfstützteiles 12 mit dem Oberkörperstützteil 10 und gleichzeitig des Beinstütz­ teiles 14 verschwenkt der Schwenkantrieb 38 den Anlenk­ hebel 40 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, so daß die Schwenkwelle 36 ebenfalls im Uhrzeigersinn verdreht wird. Hierbei wird der erste Hebel 18 in Fig. 1 eben­ falls im Uhrzeigersinn um die erste Schwenkachse 16 verschwenkt, so daß zunächst das Kopfstützteil 12 rela­ tiv zu dem Oberkörperstützteil 10 verschwenkt wird, während das Oberkörperstützteil 10 zunächst noch in der in Fig. 1 dargestellten horizontalen Ausgangslage ver­ bleibt. Gleichzeitig übt der erste Hebel 18 auf den zweiten Hebel 24 über das Gelenk 35 eine Zugkraft auf den zweiten Hebel 24 auf, so daß dieser zunächst in Fig. 1 nach links bewegt wird und gleichzeitig um die zweite Schwenkachse 30 entgegen dem Uhrzeigersinn ver­ schwenkt wird, wodurch das Beinstützteil 14 in geringem Maße entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
Im weiteren, in Fig. 2 dargestellten Verlauf der Verschwenkbewegung gelangt der erste Hebel 18 an der Unterseite des Oberkörperstützteiles 10 zur Anlage, so daß dieses in Fig. 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, während die Verstellage des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem Oberkörperstützteil 10 unverändert bleibt.
Gleichzeitig zieht der erste Hebel 18 den zweiten Hebel 24 in Fig. 2 weiter nach links, wobei der zweite Hebel 24 zunehmend stärker um die zweite Schwenkachse 30 ver­ schwenkt, wodurch das Beinstützteil 14 weiter ver­ schwenkt wird.
In Fig. 3 ist eine Endlage der Verstellbewegung dargestellt, die einer maximalen Verstellung ent­ spricht.
Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung 2 ist einfach und damit kostengünstig herstellbar. Da der Schwenkantrieb 38 in unmittelbarer Nähe der Schwenkwel­ le 36 angeordnet ist, sind entfernt von der Schwenkwel­ le 36 keine Beschläge oder dergleichen zur Befestigung des Schwenkantriebes 38 erforderlich. Auf diese Weise ergibt sich ein kompakter Aufbau.
Die Kinematik der mittels der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung 2 erzielten Verstellbewegung ist durch Wahl der Form des ersten Hebels 18 und des zwei­ ten Hebels 24 sowie durch Wahl der Längen der Hebelarme des ersten Hebels 18 und des zweiten Hebels 24 und ins­ besondere durch Wahl des Abstandes des Gelenkes 35 von den Schwenkachsen 16, 30 sowie des Abstandes der Gleit­ rollen 22, 36 von den Schwenkachsen 16, 30 in weiten Grenzen wählbar.
Dadurch, daß die Stützteile 12, 14 lose auf den Stützrollen 22, 37 aufliegen, können die Stützteile 12, 14, beispielsweise bei ausgeschaltetem Antrieb, von Hand in Verstellrichtung bewegt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß hierbei Teile der Verstelleinrich­ tung beschädigt werden.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel ei­ ner erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung 2 dar­ gestellt, die zum Verschwenken von Stützteilen eines Lattenrostes 4 dient, bei dem zusätzlich zu dem Bein­ stützteil 14 ein Wadenstützteil 48 vorgesehen ist, das mit dem dem mittleren Stützteil 10 abgewandten Ende des Beinstützteiles 14 gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar verbunden ist. Dadurch, daß der Lattenrost 4 bei diesem Ausführungsbeispiel fünf Stützteile 8, 10, 12, 14, 48 aufweist, sind die ergono­ mischen Eigenschaften des Lattenrostes 4 verbessert und die Verstellmöglichkeiten erweitert.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Verstelleinrichtung 2 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel vor allem da­ durch, daß an dem zweiten Hebelarm 28 zwischen dem freien Ende des zweiten Hebelarmes 28 und dem Schlitz ein Ende eines Aufstellhebels 50 angelenkt ist, dessen anderes Ende an dem Wadenstützteil 48 angelenkt ist, und zwar im Bereich der Schwenkachse zwischen dem Bein­ stützteil 14 und dem Wadenstützteil 48. Durch den Auf­ stellhebel 50 ist die Schwenkverbindung zwischen dem Beinstützteil 14 und dem Wadenstützteil 48 einerseits und dem zweiten Hebel 24 andererseits statisch be­ stimmt, so daß das Beinstützteil 14 und das Wadenstütz­ teil 48 beim Verschwenken des zweiten Hebels 24 um die zweite Schwenkachse 30 relativ zueinander und zu dem mittleren Stützteil 10 verschwenkt werden.
Die Fig. 5 zeigt den Lattenrost 4 während der Ver­ stellbewegung, während die Fig. 6 den Lattenrost 2 in einer Verstellage darstellt, die eine Endlage der Ver­ stellbewegung ist.

Claims (14)

1. Verstelleinrichtung zum Verstellen einer wenig­ stens zwei relativ zueinander verschwenkbare Stützteile aufweisenden Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einen Latten­ rost,
mit einem um eine erste Schwenkachse schwenkbar gela­ gerten zweiarmigen ersten Hebel, dessen erster Hebelarm mit einem ersten Stützteil zum Verschwenken desselben in Wirkungsverbindung steht,
mit einem um eine zweite Schwenkachse schwenkbar gela­ gerten zweiten Hebel, der mit einem zweiten Stützteil zum Verschwenken desselben in Wirkungsverbindung steht,
mit einem Verstellantrieb zum Verschwenken des ersten Hebels um die erste Schwenkachse, wobei der zweite He­ bel derart an den ersten Hebel gekoppelt ist, daß der zweite Hebel das zweite Stützteil verschwenkt, wenn der erste Hebel das erste Stützteil verschwenkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schwenkachse (16) durch eine drehfest mit dem ersten Hebel (18) verbundene Schwenkwelle (36) ge­ bildet ist und
daß in unmittelbarer Nähe der Schwenkwelle (36) der als Schwenkantrieb (38) ausgebildete Verstellantrieb an­ geordnet ist, mittels dessen die Schwenkwelle (36) un­ mittelbar oder über einen drehfest mit der Schwenkwelle (36) verbundenen kurzen Anlenkhebel (40) drehbar ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Hebel (24) ein zweiarmiger Hebel mit einem ersten Hebelarm (26) und einem zweiten Hebelarm (28) ist, wobei der dem ersten Hebel (18) ab­ gewandte zweite Hebelarm (28) des zweiten Hebels (24) das zweite Stützteil lose beaufschlagt.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Schwenkachse (30) durch einen ortsfest an der Stützeinrichtung angeordneten Zapfen (32) gebildet ist, der in einer in Längsrichtung des zweiten Hebels (24) verlaufenden Gleitführung an dem zweiten Hebel (24) geführt ist.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Schwenkachse (30) durch einen an dem zweiten Hebel (24) angeordneten Zapfen gebildet ist, der in einer an der Stützeinrichtung angeordneten Gleitführung geführt ist.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitführung durch einen Schlitz oder eine Nut gebildet ist, in die der Zapfen (32) ein­ greift.
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Hebel (18) den zweiten He­ bel (24) während der Verstellbewegung unmittelbar oder über ein Zugelement zugbelastet.
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der dem zweiten Hebel (24) zugewandte zweite Hebelarm (34) des ersten Hebels (18) gelenkig mit dem ersten Hebelarm (26) des zweiten Hebels (24) verbunden ist.
8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der elektromotorische Schwenkantrieb (38) ein mittels eines Elektromotors linear bewegliches Antriebselement aufweist, das zum Verschwenken des An­ lenkhebels (40) mit diesem zusammenwirkt.
9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das linear bewegliche Antriebselement eine verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf einer Stellspindel angeordnete Spindelmutter ist.
10. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das linear bewegliche Antriebselement eine verdrehsicher und in ihrer Axialrichtung beweglich gelagerte Stellspindel ist, auf der eine ortsfeste, drehantreibbare Spindelmutter angeordnet ist.
11. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (38) ein Gehäuse aufweist, das eine Ausnehmung aufweist, in die in Mon­ tageposition der Verstelleinrichtung (2) die Schwenk­ welle (36) eingreift und in der Ausnehmung gelagert ist, wobei der Anlenkhebel (40) in das Gehäuse hinein­ ragt und durch das linear bewegliche Antriebselement verschwenkbar ist.
12. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Hebelarm (20) des ersten Hebels (18) das erste Stützteil lose beaufschlagt.
13. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (20) des ersten Hebels (18) und/oder der zweite Hebelarm (28) des zweiten Hebels (24) eine Gleitrolle (22; 37) oder dergleichen aufweist, auf der das zugeordnete Stützteil lose aufliegt.
14. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Hebelarm (20) des ersten Hebels (18) in der Seitenansicht zu dem zugeordneten Stützteil hin konkav gebogen oder abgewinkelt ist.
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