DE3145277C2

DE3145277C2 -

Info

Publication number: DE3145277C2
Application number: DE3145277A
Authority: DE
Inventors: Tetuo Ikida Osaka Jp Kobayashi; Syochi Nishinomiya Hyogo Jp Hirai
Original assignee: Nippon Cable System Inc
Current assignee: Nippon Cable System Inc
Priority date: 1981-06-22
Filing date: 1981-11-14
Publication date: 1987-06-04
Also published as: GB2100791B; FR2508090A1; FR2508090B1; IT1139790B; DE3145277A1; US4440354A; IT8125160A0; GB2100791A

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Fensterheber gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.

Aus DE-OS 22 15 222 ist eine Antriebsvorrichtung der ein gangs genannten Art bekannt. Hierbei ist eine Feder vorge sehen, die das zweite Element immer gegen die an der ersten Rolle befindliche Verzahnung drückt. Die beiden Enden des hier vorgesehenen Drahts sind auf die erste Rolle gewickelt und der Draht wird mit Reibverschluß in den Nuten auf der Oberfläche der Rolle gehalten. Eine zum Spannen des Drahtes erforderliche Relativdrehung eines Halte- und Spannelements gegenüber der Rolle ist im Betrieb nicht möglich. Ein Nach spannen kann nur von Hand erfolgen und zwar nur dann, wenn das am Halte- oder Spannelement befestigte Ende des Drahtes nicht oder praktisch nicht auf der Rolle aufliegt. Ein sol ches Nachspannen des Drahtes von Hand zum Ausgleichen von Längungen des Drahtes ist hierbei nicht nur umständlich von Hand auszuführen, sondern es kann auch leicht vergessen wer den, da nämlich hierbei eine Türabdeckung entfernt werden muß, wenn eine solche Antriebsvorrichtung als Fensterhebe einrichtung bei Kraftfahrzeugen verwendet wird.

Aus DE-OS 28 31 870 ist ein Seilzugfensterheber bekannt, der eine zweigeteilte Seiltrommel aufweist. Zum Nachspannen muß ein Bügel gelöst werden, um die beiden Seiltrommelhälften auseinanderziehen und gegeneinander verdrehen zu können. Nach dem Nachspannen müssen dann die Seiltrommelhälften wie der zusammengesetzt und mittels des Bügels fest miteinander verbunden werden. Daher sind auch hier zum Nachspannen um ständliche und von Hand auszuführende Arbeiten erforderlich.

Aus DE-OS 30 01 617 ist eine Fenster-Verstellvorrichtung mit Seilzug-Antrieb für Fahrzeuge bekannt, bei der eine Spiralfeder vorgesehen ist, die zur Unterstützung der für das Verstellen des Fenster erforderlichen Kraft dient. Beim Heben des Fensters entspannt sich die Spiralfeder und beim Absenken wirkt sie dem Eigengewicht des Fensters entgegen, um bei der Absenkung eine Dämpfung zu bewirken.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebs vorrichtung für einen Fensterheber der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß automatisch allein durch Be tätigen der Antriebsvorrichtung Längungen des als Kraftüber tragungselement dienenden Drahtes ausgeglichen werden und somit der Draht stets unter konstanter Spannung in der An triebsvorrichtung gehalten werden kann.

Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Antriebs vorrichtung für einen Fensterheber mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.

Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist das zweite, als Halte- und Spanneinrichtung dienende Element auch als Rolle ausgebildet, an der nicht nur das andere Ende des Drah tes befestigt, sondern auf die dieses Drahtende auch aufge wickelt werden kann. Daher werden beim Betreiben einer sol chen Antriebsvorrichtung für einen Fensterheber Längenände rungen des Drahtes, beispielsweise durch Dehnungen verur sacht, unmittelbar und automatisch ausgeglichen, ohne daß es hierzu zeitraubender und aufwendiger Reparaturarbeiten be darf. Die zum Nachspannen erforderliche Relativdrehung zwischen den beiden Rollen wird ausgeführt, sobald die Drahtspannung infolge einer dauerhaften Längung des Drahtes nachläßt und ein Durchhängen zu befürchten ist. Die durch die Spannungs minderung im Draht selbsttätig ausgelöste Relativdrehung wird immer so weit ausgeführt, daß sich die erforderliche Grund spannung des Drahtes sofort wieder einstellt. Somit lassen sich mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung Fenster stets genau unabhängig von Längungen des Drahtes des Fen sterreglers in der gewünschten Weise verstellen. Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung wird die Drehung der zweiten Rolle von der vorgesehenen Feder im Betrieb nur ge bremst, wenn die Welle in der Richtung gedreht wird, in wel cher die Ratschenzähne übereinander hinweggleiten.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach der Erfindung ist im Anspruch 2 wiedergegeben.

Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezug nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt

Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Antriebsvorrichtung für einen Fenster heber mit einem mit einer Arbeitsvorrichtung verbundenen Draht,

Fig. 2 auseinandergezogene Darstellung der An triebsvorrichtung von Fig. 1,

Fig. 3 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung nach Fig. 2 in Teilschnittdarstellung,

Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie Y-Y in Fig. 3,

Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung einer Aus führungsvariante einer Antriebsvorrichtung für einen Fensterheber,

Fig. 6 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung nach Fig. 5 in Teilschnittdarstellung,

Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie Z-Z in Fig. 6, und

Fig. 8 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungs variante einer Antriebsvorrichtung für einen Fensterheber in Teilschnittdarstellung.

Gemäß Fig. 1 weist eine Antriebsvorrichtung 1 für einen Fen sterheber einen mit einer Arbeitsvorrichtung 2 verbundenen Draht 4 und zwei flexible Führungsrohre 9, als Verbindung von Antriebsvorrichtung 1 und Arbeitsvorrichtung 2 auf.

Die Arbeitsvorrichtung 2 enthält eine Führungsschiene 16, an einem Ende derselben festgelegte Kabelführungen 8 a sowie 8 b, ferner eine an dem anderen Ende der Führungsschiene 16 drehbar gelagerten mitlaufenden Rolle 7 und einen an der Führungsschie ne 16 verschiebbar vorgesehenen Arm 3. Ein Fensterglas 15 ist an dem Arm 3 befestigt. Ein nahezu zentraler Bereich des Drahts 4 ist an dem Arm 3 festgelegt.

Wenn ein Hebel 5 der Antriebsvorrichtung 1 in Pfeilrichtung A gedreht wird, werden eine erste Rolle 6 und eine als zwei tes Element dienende zweite Rolle 12 in der Antriebsvorrich tung 1 auch in Pfeilrichtung A gedreht. Ein an der zweiten Rolle 12 befestigtes Ende 41 des Drahts 4 wird in ein Ge häuse 10 gezogen, während ein an der ersten Rolle 6 befestig tes Ende 42 des Drahts 4 aus dem Gehäuse 10 gezogen wird. Des halb wird die mitlaufende Rolle 7 durch die Bewegung des Drahts 4 in Pfeilrichtung J gedreht, wobei der Arm 3 längs der Füh rungsschiene 16 in der Pfeilrichtung H verschoben und das Fen sterglas 15 angehoben wird. Wenn der Hebel 5 andererseits in der Pfeilrichtung B gedreht wird, wird der Arm 3 in Pfeil richtung G verschoben, und das Fensterglas 15 wird abgesenkt.

Auf diese Weise bewirkt der Fensterheber ein Öffnen oder Schließen des Fensterglases 15 in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen.

Die Antriebsvorrichtung 1 läßt sich bei dem oben erläuter ten Fensterheber in folgender Weise verwenden.

Gemäß den Fig. 2 bis 4 ist eine Welle 11, an der der He bel 5 befestigt ist, von dem Gehäuse 10 drehbar gehalten. Die erste Rolle 6 ist drehfest mit der Welle 11 befestigt verbunden. Am Umfang einer seitlichen Oberfläche der Rolle 6 sind erste Ratschenzähne 6 a vorgesehen, die über den gesamten Umfang eine entsprechende Breite haben. Ferner ist eine an die erste Rolle 6 angrenzende zweite Rolle 12 als zweites Element von der Welle 11 so gehalten, daß sie drehbar und in einem gewissen Abstand axial bewegbar ist. Eine Feder 13 drückt die zweite Rolle 12 gegen die erste Rolle 6 . Eine seitliche Oberfläche der zweiten Rolle 12 ist mit zweiten Ratschenzäh nen 12 a versehen, die mit den ersten Ratschenzähnen 6 a kämmen können.

Ein sich von einer Kabelführung 8 a erstreckendes Ende 42 des Drahts 4 ist um die erste Rolle 6 gewunden und das Kopfende 4 a des Endes 42 ist in einer in der ersten Rolle 6 vorgesehe nen Aussparung 17 (siehe Fig. 2 und 4) befestigt. Das sich von der Kabelführung 8 b erstreckende andere Ende 41 des Drahts 4 ist um die zweite Rolle 12 gewunden, und das Kopfende 4 b die ses Endes 41 ist in einer an der zweiten Rolle 12 vorgesehenen Aussparung 18 (siehe Fig. 2 und 7) befestigt.

Nachfolgend wird die Funktionsweise der Antriebsvorrichtung 1 näher erläutert.

Wenn bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs beispielen der Hebel 5 in der Pfeilrichtung A gedreht wird, kämmen beide Ratschenzähne 6 a und 12 a miteinander. Demzu folge wird das Ende 42 des Drahts 4 von der ersten Rolle 6 freigegeben, und das andere Ende 41 wird um die zweite Rolle 12 gewunden.

Wenn gemäß den Fig. 2 bis 4 der Hebel 5 in der Pfeil richtung A gedreht wird, wird die erste Rolle 6 durch die Welle 11 in der Pfeilrichtung A gedreht, und gleichzeitig wird auch die zweite Rolle 12, die die mit den ersten Rat schenzähnen 6 a kämmenden zweiten Ratschenzähnen 12 a hat und die durch die Feder 13 gegen die erste Rolle 6 gedrückt wird, in der Pfeilrichtung A gedreht. Deshalb wird das Ende 41 des Drahts 4 um die zweite Rolle 12 gewickelt, so daß der Draht 4 in der Richtung E bewegt wird, während das andere Ende 42 durch die mitlaufende Rolle 7 in der Richtung D gezogen wird. Andererseits wird das andere Ende 42 des Drahts 4 von der er sten Rolle 6 freigegeben. Somit wird der an dem Draht 4 be festigte Arm 3 in der Richtung H bewegt, so daß das Fenster glas 15 gemäß der Darstellung in Fig. 1 angehoben wird. In diesem Fall wird die Längung des Drahts 4 nicht ausgeglichen.

Wenn der Hebel 5 in der Pfeilrichtung B gedreht wird, wird auch die erste Rolle 6 in dieser Richtung gedreht, wobei das Ende 42 des Drahts 4 aufgewickelt wird. Wenn der Draht 4 ohne Durchhang genügend gespannt wird, verschiebt sich der Draht 4 in der Richtung C. Somit wird das Fensterglas 15 ab gesenkt, und das Ende 41 wird gemäß der Darstellung in Fig. 2 von der zweiten Rolle 12 in der Richtung F gezogen. In diesem Fall werden die erste Rolle 6 und die zweite Rolle 12 als eine Einheit in derselben Richtung gedreht, obwohl die beiden Ratschenzähne 6 a und 12 a nicht miteinander kämmen.

Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform kann die in dem Draht 4 erzeugte Längung durch drehen des Hebels 5 in der Pfeilrichtung B ausgeglichen werden. In dem Fall, bei dem der Hebel 5 gemäß Fig. 2 in der Pfeilrichtung B gedreht wird, um das Ende 42 des Drahts 4 in der Richtung C um die erste Rolle 6 zu wickeln, wenn eine gewisse Längung in dem Draht 4 erzeugt und dieser nicht angespannt ist, befindet sich die zweite Rolle 12 in dem Stopp-Zustand ohne Drehvorgang, da das Ende 41 des Drahts 4 nicht un mittelbar in der Richtung F gezogen wird. In diesem Fall arbeitet die Feder 13 als eine Bremse zum Unterbrechen der Drehung der zweiten Rolle 12. Somit kann ohne Kämmeingriff der beiden Ratschenzähne 6 a und 12 a nur die erste Rolle 6 in der Pfeilrichtung B gedreht werden, um den Längungsab schnitt des Drahts 4 aufzuwickeln. Dementsprechend wird die Längung des Drahts 4 ausgeglichen. Danach beginnt die Drehung der zweiten Rolle 12 in der Pfeilrichtung B, da der Draht 4 genügend gespannt ist, um das Ende 41 des Drahts 4 in der Richtung F zu ziehen. Die zweite Rolle 12 wird zusam men mit der ersten Rolle 6 in derselben Richtung gedreht.

Während bei herkömmlichen Fensterhebern im Falle einer Mon tage derselben die Spannung des Drahts 4 eingestellt werden muß, ist es bei der vorstehend beschriebenen Antriebsvor richtung 1 einfach, die gewünschte Spannung einzuhalten, in dem lediglich der Draht 4 um jede Rolle 6, 12 gewickelt und der Hebel 5 in der Pfeilrichtung B gedreht wird. In der oben erwähnten Weise wird beim Drehen des Hebels 5 in der Pfeil richtung B nur die erste Rolle 6 gedreht, an der das Ende des Drahts 4 befestigt ist, um diesen aufzuwickeln, und wenn der Draht 4 eine gewisse Spannung erreicht, beginnt sich auch die zweite Rolle 12, an der das andere Ende des Drahts 4 be festigt ist, in der Pfeilrichtung B zu drehen. Aus diesem Grunde läßt sich bei dieser Antriebsvorrichtung sehr einfach die gewünschte Spannung des Drahts 4 aufrechterhalten.

Eine Ausführungsvariante einer Antriebsvorrichtung für einen Fensterheber ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Hier bei ist die zweite Rolle 12 in der zu der mit den Ratschen zähnen 12 a versehenen Oberfläche entgegengesetzten Seite mit einem Hohlraum 12 b versehen, in dem sich eine Spiralfeder 14 befindet. Ein Ende derselben ist an der inneren Ober fläche des Hohlraums 12 b und das andere Ende an der äußeren Oberfläche eines Vorsprungs 10 a von der Innenseite des Ge häuses 10 befestigt. Die Spiralfeder 14 drückt somit die zweite Rolle 12 in der Pfeilrichtung A, d. h. in der Richtung, in der die zweite Rolle 12 durchdreht. Somit kann während des Längenausgleichs des Drahts 4 durch Drehen des Hebels 5 in der Pfeilrichtung B die Spiralfeder 14 als eine Bremse wirken, bis der Draht 4 eine gewisse Spannung hat. In diesem Fall wird die Länge des Drahts 4 gleichmäßiger ausgeglichen.

Hierbei sind unterschiedliche Betätigungskräfte beim Anheben und Absenken vorhanden. Die Betätigungskraft des Fenster hebers wird groß, wenn das Fensterglas 15 angehoben wird, und infolge des Eigengewichts klein, wenn das Fensterglas 15 abgesenkt wird. Deshalb wird die Spiralfeder 14 in der An triebsvorrichtung 1 aufgewickelt, wenn das Fensterglas 15 ab gesenkt wird, und entspannt, wenn das Fensterglas 15 angeho ben wird, wodurch der Fensterheber leicht und gleichmäßig betrieben werden kann.

Bei den in den Fig. 1, 2, 4 und 5 dargestellten Ausfüh rungsformen sind die Ratschenzähne 6 a und 12 a über den gesam ten Umfang einer jeden seitlichen Oberfläche der ersten Rolle 6 und der zweiten Rolle 12 verteilt. Es kann jedoch einer der Ratschenzahnbereiche 6 a und 12 a nur teilweise am Umfang der seitlichen Oberfläche ausgebildet sein, da der andere, gegen überliegende Ratschenzahnbereich, der über den gesamten Umfang der seitlichen Oberfläche ausgebildet ist, ständig mit dem obigen teilweisen Ratschenzahnbereich kämmen kann.

Während bei den oben erwähnten Ausführungsformen nur ein Draht 4 angewendet wird, können auch zwei Drähte benutzt werden, die die Rollen und den Arm 3 verbinden.

Obwohl Fig. 1 zeigt, daß der Draht 4 in der Arbeitsvorrich tung 2 durch zwei Kabelführungen 8 a, 8 b geht, die an einem Ende der Führungsschiene 16 befestigt sind, kann der Draht 4 gemäß Fig. 8 durch zwei Kabelführungen 8 a und 8 b gehen, die an beiden Enden der Führungsschiene 16 befestigt sind.

Die erste Rolle 6 und die zweite Rolle 12 sind bei den in der Zeichnung dargestellten Beispielen mit Nuten bzw. Rillen 19 zum Aufnehmen des aufgewickelten Drahts versehen.

Claims

1. Antriebsvorrichtung für einen Fensterheber, mit einem mit einer Arbeitsvorrichtung verbundenen Draht, um ein Fensterglas anzuheben und abzusenken, einer von einem Gehäuse dreh bar gehaltenen Welle, einer an dieser befestigten Rolle, die am Umfang einer seitlichen Oberfläche Ratschenzähne aufweist und an der ein Ende des Drahtes befestigt ist, mit einem an die Rolle an grenzenden zweiten Element, das von der Welle so gehalten ist, daß es drehbar und axial bewegbar ist, wobei das zweite Element zweite Ratschenzähne hat, die mit den Ratschenzähnen der Rolle kämmen können, und wobei das andere Ende des Drahtes an diesem Element befestigt ist, und mit einer Feder, welche das zweite Element gegen die Rolle drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element eine Rolle (12) zum Aufwickeln des anderen Ende (41) des Drahtes (4) ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (12) an ihrer den Ratschenzähnen (12 a) gegenüberliegenden an deren Seite einen Hohlraum (12 b) aufweist, in dem sich eine Spiral feder (14) befindet, die mit einem Ende an der inneren Oberfläche des Hohlraumes (12 b) und mit ihrem anderen Ende an der äußeren Ober fläche eines Vorsprungs (10 a) von der Innenseite des Gehäuses (10) befestigt ist.