DE1785233B2 - Vorrichtung zum geradeausnaehen fuer eine zick-zack-naehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum geradeausnaehen fuer eine zick-zack-naehmaschine

Info

Publication number
DE1785233B2
DE1785233B2 DE19681785233 DE1785233A DE1785233B2 DE 1785233 B2 DE1785233 B2 DE 1785233B2 DE 19681785233 DE19681785233 DE 19681785233 DE 1785233 A DE1785233 A DE 1785233A DE 1785233 B2 DE1785233 B2 DE 1785233B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stitch
sewing
needle
lever
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681785233
Other languages
English (en)
Other versions
DE1785233A1 (de
DE1785233C3 (de
Inventor
Susumu Hachioji Kasuga Noboru Koganei Tokio Hanyu, (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Janome Corp
Original Assignee
Janome Sewing Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Janome Sewing Machine Co Ltd filed Critical Janome Sewing Machine Co Ltd
Publication of DE1785233A1 publication Critical patent/DE1785233A1/de
Publication of DE1785233B2 publication Critical patent/DE1785233B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1785233C3 publication Critical patent/DE1785233C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

3 T 4
eintrittsölTnung verschließen kann, und daß die Be- an ihrem einen Ende mit einem Handrad 3 und ^
dienungseinriehtung so mit der Vorrichtung zum Ein- ihrem anderen Ende mit einer Ausgleichskurbel :>n^
stellen der Stichlage und der Vorrichtung zum Ein- weiteren Teilen versehen, die die Nadelstange 5 Λ--
stellen der Überstichbreite verbunden ist daß beim tätigen. Auch wenn es nicht dargestellt ist. ist em
Verschließen des schlitzförmigen Stichloches die 5 vvirkungsmäßig mit der Antriebswelle 2 verbundener
Stichfeldlage »Mitte« und die Überstichbreite »Null« und von dieser angetriebener Mechanismus vorge-
eingestelll werden. sehen, um die Schwingbewegung der Nadelstange zu
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die erzeugen.
Bedienurgseinrichtung aus einer Einstellscheibe, auf In den F i g. 2 und 3 ist eine pendelnde Cberst-.cn-
deren Achse zwei Nockenscheiben sitzen. Die erste io breitenstelikulisse 11 dargestellt, die mit dem die
Nockenscheibe steuert ülvr einen Hebel die Vorrich- Schwingungen erzeugenden Mechanismus verbunden
lung zum Einstellen der Stichfeldlage, während die ist und "von ihm in pendelnde Schwingungen versetzt
zweite Nockenscheibe übei einen Einstellhebel auf wird. Eine Schvvingenzugstange 14 ist an einem Ende
einen gegabelten Hebel wirkt der mit einem Betäti- drehbar an einer Nadelstangenschwinge 18 durch
gungsarm und einem Stichbreiten-Steuerarm versehen 15 einen Drehbolzen 91 angelenkt and ist am anderen
i-.t von denen der erste über einen ersten, zweiten F.nde fit der pendelnden Kulisse 11 in Berührung,
und dritten Hebel die Schieberplatte betätigt und der so dal.« clic Nadelstangenschwinge 18 entsprechend
letztere mit der Vorrichtung zum Einstellen der der Schwingung der pendelnden -ailisse 11 gegen du
CK. istichbreite verbunden ist. Kraft einer Blattfeder 20 in Schwingung versetzt w .: ■
Im folgenden soll die Erfindung an HliicI eines 20 den kann, wobei diese Blattfeder 20 an einem Ende
Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, wobei fest am vorderen Ende des Maschinenarmes 1 bc-
auf die Zeichnung BeZi.:« genommen wird. Es zeigt festigt ist und normalerweise die Nadelsumgen-
F ig. 1 eine Ansicht einer Zick-Zack-Nähmaschine, schwinge 18 in einer Richtung um einer. Lagerh'ilzen
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung, wobei einige 17 drückt. Auf diese Weise wird die auf- und ab
Teile im Schnitt gezeigt sind, in dem Zustand, in dem 25 bewegbar durch die Nadelstangenschwingc 18 gehal-
die größte Überstichbreite der Nadelstange eingestellt tene Nadelstange 5 in seitliche Schwingung versetzt,
ist. " Wie in den Fi g. 2 bis 4 gezeigt ist. ist die Schwin-
F i g. 3 die gleiche Ansicht wie Fig. 2. jedoch ir genzugstange 14 an ihrem rechten F.nde mit dem dem Zustand, in dem die Nadelstange auf eine vorher oberen Ende einer Einstellstange 16 für die Schvv infestgelegte Stichlage für das Geradeausnähen einge- 30 gun» mittels eines Gelenkes 15 verbunden, während stellt ist. die Einstellstange 16 an dem unteren Ende mit einem
F i g. 4 in auseinandergezogener perspektivischer Ende eines Einstellarmes 22 mittels eines Gelenk-Ansicht die einzelnen Teile der Vorrichtung gemäß bolzens 17 verbunden ist. Der Einstellarm 22 ist mit den Fig. 2 und 3. " " seiner Nabe 32 drehbar auf der Welle 28 befestigt.
Fig. 5 eine Ansicht von unten clji Vorrichtung 35 Die Welle 28 ist im unteren Teil des Stunders der
und zeigt die Schieberplatte und die Hebelverbin- Nähmaschine angeordnet und ragt mit ihrem vor-
dungsteile. wobei die Schieberplaue das schlitzför- d-ren Ende aus dem Ständer hervor, damit daran ein
mi je Stichloch in der Stichplatte für das Zick-Zack- Einstellknopf 21 für die Schwingung der Nadelstange
Nähen freigibt. bzw. für die Überstichbreite befestigt werden kann.
Fig. 6 die gleiche Ansicht wie Fig. 5. wobei 40 Die pendelnde Kulisse 11 ; ' mit einer Gleitfläche 13
jedoch die Schieberplatte das schlitzförmige Stichloch versehen, mit der ein Stifi 19 gleitend in Berührung
für das Gjradeausnähen verschließt. steht, der am einen Ende der Schwingenzugstange 14
Fig. 7 in auseinandeigezogener perspektivischer befestigt ist. Die pendelnde Kulisseil wird weiter
Ansicht die einzelnen Teile der Vorrichtung der drehbar von einem Drehbolzen 12 auf einem Hebel
Fig. 5 und (S. 45 23 getragen, um die Stichfeldlage der Nadelstange 5
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Stichplatte, wobei zu ändern, wie später beschrieben wird. Der Stift 19
das schlitzförmige Sticnloch für das Zick-Zack- kann gleitend längs der Gleitfläche 13 der pendeln-
Nähen geöffnet ist den Kulisse 11 in Richtung zu dem Drehbolzen 12
Fig. 9 ein Schnitt von Fig. S längs der Linie hin und von ihm weg bewegt werden, indem der
IX-IX. 50 Knopf 21 gedreht wird, so daß die der Nadelstange 5
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Stichplatte, bei durch die Schvvingenzugstange 14 erteilte Schwing-
welcher das schlitzförmige Stichloch für Geradeaus- bewegung variiert werden kann,
nähen geschlossen ist. Eine Montageplatte 6. wie in Fig. 1 dargestellt.
Fig. 11 einen Schnitt der Fig. 10 längs der Linie trägt den Kno,>f21 am unteren Teil ihrer Außenseite.
Xl-Xl. 55 Auf dei Innenseite der Montageplatte 6 sind, wie in
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Stichplatte mit F i g. 4 dargestellt ein Sitzteil 30 und eine Zahneiner Schieberplatte gemäß einer anderen Ausfüh- schlitzplatte 31 in flach miteinander verbundenem rungsform. wobei das schlitzförmige Stichloch für Zustand mittels der Schrauben 92 verbunden, die Geradeausnähen geschlossen ist. jeweils durch die Löcher 30' hindurchgehen, die
Fig. 13 dieselbe Ausführungsform wie Fig. 12. 60 jeweils in ihnen vorgesehen sind. Unmittelbar unter
wobei jedoch das schlitzförmige Stichloch für das dem Sitzteil 30 und der Zahnschlitzplatte 31 ist eine
Zick-Zack-Nähen geöffnet ist. Führungsplatte 29 mit Hilfe von Schrauben 93 ein-
F i g. 14 eine vergrößerte perspektivische Ansicht stellbar befestigt, die jeweils durch die Langlöcher
des Stichloches und der Schieberplatte gemäß der 29' in der Führungsplatte gehen. Die Führungsplatte
Ausführungsform der Fig. 12 und 13. 65 29 ist an ihrem einen Ende mit einem aus der Füh-
In F i g. 1 ir-t eine Nähmaschine gezeigt, in deren rungsplatte herausgebogenen Teil 48 versehen, der Maschinenarm 1 in bekannter Weise eine Antriebs- dazu dient, mit dem vorspringenden Teil 49 des verweile 2 drehbar gelauert ist. Die Antriebswelle 2 ist her genannten Einstellarmes 22 für die Überstich-
breite in Eingriff zu kommen. Die Welle 28 ist an Vorsprung 40 des Überstichb/citeneinstelltciles 39 in m7 m inner nSEnde mit einem dünneren Teil 28' ver- der rechten Lage der ZahnschhtzplaUe 31 gesperrt sehen, an welchem ein ÜOerstichbreiteneinstellteU 39 ist, wc m Fig. 2 dargestellt. Gemäß Fig. 3 wird mit einem darin angebrachten Loch 39" mittels einer der Stift 19 zu dem Drehbolzen 12 hm aus der Lage Schraube 97 befestigt ist. An dem Vorderteil der 5 in der er sich in Fig. 2 befindet, durch Drehung (kr Welle 28 sind der Reihe nach in flach miteinander Nockenscheibe 25 und einer Nockenscheibe 42 ververbundenem Zustand der Einstellarm 22 mit der schoben, die zusammen mit der Nockenscheibe 25 Nabe 32 eine Zwischenscheibe 33, ein Einstellungs- fest auf der Welle 26 sitzt und mit der Nockenscheibe fixierteil 36 eine Zwischenscheibe 34, ein Einstel- 25 durch eine Schraube 95 fest verbunden ist, so daU lungsfixierteil 35 und der Einstellknopf 21 für die io die Nockenscheiben 25 und 42 als ein Stück durch Überstichbreite an der Außenseite der Montage- Betätigen der Einstellscheibe 27 gedreht werden könplatte 6 fluchtend zueinander angeordnet. Die um die nen, die auf dem vorderen Ende der Welle 26 beNabe 32 angebrachte Feder 51 wird später beschrie- festigt ist und aus dem Maschinenrahmen 1 hervorben. Die Einstellungsfixierteile 35, 36 sind an ihren steht. Das Ende 24 des Hebels 23 steht mit dem Teil oberen Enden jeweils mit aufrechtstehenden Teilen 15 der Nockenscheibe 25 mit dem kleineren Radius in 37, 38 versehen, die für den Eingriff mit einer der Eingriff, während ein vorspringender Teil 45 eines Zahnlücken 31 α der Zahnschlitzplatte 31 geeignet Einstellhebels 100 mit dem Teil der Nockenscheibe sind. Die Einstellungsfixierteile 35 bzw. 36 sind mit 42 mit dem größten Radius in Eingriff steht. Der Ein-Betätigungsteilen 35 α bzw. 36 α versehen. Ein sol- stellhebel 100 ist einstellbar auf einem gegabelten ches Paar Einstellungsfixierteile wird, wie in F i g. 2 ao Hebel 44 durch eine abgesetzte Schraube 83 und eine und 3 dargestellt, dazu verwendet, einen umgeboge- Schraube 83' befestigt, so daß die Lage des vorsprinnen Vorsprung 40 des Überstichbreiteneinstellteiles genden Teils 45 des Einzelhebels 100 passend hin-39 zu umschließen und in seiner vorgeschobenen sichtlich de- Nockenscheibe 42 eingestellt werden Lage zu hemmen. Der Einstellteil 39 wird gewöhn- kann. Der gegabelte Hebel 44 ist an seinem dazwilich im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder 41 ge- 25 sehen liegenden Nabenteil 44' drehbar an dem Mazogen, die an einem Ende an einem Vorsprung 39' schinenrahmen 1 durch einen Bolzen 85 befestigt und des gleichen Teiles 39 aufgehängt und am anderen mit einer Feder 86 versehen. Die Feder 86 ist um die Ende am Maschinenrahmen 1 festgemacht ist. Wenn Mittelnabe 44' des gegabelten Hebels 44 angebracht der umgebogene Vorsprung 40 des Einstellteiles 39 und an ihrem einen Ende an dem gegabelten Hebel durch das Paar der Einstellungsfixierteile 35, 36 fest- 30 44 aufgehängt und an ihrem anderen Ende an dem geklemmt und in irgendeiner gewünschten Lage längs Maschinenrahmen 1 befestigt, so daß sie auf den der Zahnschlitzplatte 31 gesperrt ist, wird er selbst- gegabelten Hebel 44 gewöhnlich eine Kraft ausübt, verständlich im wesentlichen durch das linksseitige die diesen im Gegcnuhrzeigersinn drehen will, und Fixierteil 35 gesperrt und dient dazu, eine gewählte so daß der vorspringende Teil 45 des Einstellhebels Überstichbreite der Nadelstange 5 festzuhalten. 35 100 immer mit der Nockenscheibe 42 in Eingriff F i g. 2 zeigt den Zustand der Ausführungsform, steht. Der gegabelte Hebel 44 ist an seinem unteren bei welchem die Überstichbreite der Nadelstange 5 Ende mit einem Stichbreitensteuerarm 46 und einem auf den größten Wert eingestellt ist. Bei dieser Dar- Betätigungsarm 54 verschen, wobei der erstere dafür stellung ist der Drehbolzen 12 für die pendelnde Ku- bestimmt ist, mit einem Zapfen 47 in Eingriff zu lisse 11 in eine Mittelnabe 43 des vorher aufgeführ- 40 stehen, der auf der Rückseite des Einstellarme? 2% ten Hebels 23 eingesetzt und dort mittels einer befestigt ist, und der letztere dazu dient, mit eiivm Schraube 93 drehbar gehalten, die in den Drehbolzen Ende eines nachstehend beschriebenen ersten Hebels 12 auf der Hinterseite des Hebels 23 eingeschraubt in Eingriff zu stehen.
ist. Der Hebel 23 ist an einem Ende drehbar an dem Wie in Fig. 4 dargestellt, ist ein U-förmigcs Teil Rahmen 1 durch eine abgesetzte Schraube 94 gehal- 45 50 einstellbar an dem Überstichbreiteneinslelltcii ?9 ten, wie insbesondere in Fi g. 4 gezeigt ist, und steht durch eine Schraube 96 befestigt, die durch tin an dem anderen Ende mit dem Teil mit dem größten Schlitzloch 50" in dem Teil 50 geht und in die GeRadius der Nockenscheibe 25 in Eingriff, die fest auf windebohrung des Einstellteiles 39 eingeschraubt ist. einer Welle 26 sitzt. Die Welle 26 ist an ihrem vor- Die Feder 51 ist an ihrem einen Ende an einem Teil deren, aus dem Maschinenarm 1 herausragenden 50 50' des U-förmigen Teiles 50 und an ihrem anderen Ende mit einer Bedienungsscheibe 27 versehen. Der Ende an dem Gclenkbolzen 17 des Einstellarmes umgebogene Vorsprung 40 des Überstichbreitenein- angehängt. Da der Teil 50' des U-förmigen Teiles Stellteiles 39 wird zu den rechten seitlichen Enden an der oberen K an ic 22" des Einstellarmes 22 angeder Zahnschlitzplatte 31 durch den Überstichbreiten- ordnet ist. werden das Teil 50 und der Arm 22 geeinstellknopf 21 gebracht, der von Hand in eine 55 wohnlich durch die Feder 51 zusammengehalten, wie Richtung gedreht wird, und dort durch die Fixier- in Fig. 2 dargestellt ist.
teile 35, 36 gehalten. Als Folge davon wird der auf Wenn die Einstellscheibe 27 bei dem beschriebe-
der Schwingenzugstange 14 vorgesehene Stift 19 glei- nen Zusammenbau dor Bestandteile gedreht wird und
tend zu der am weitesten von dem Drehpunkt ent- das Symbol »S«, das auf der Scheibe mit einer Marke
fernten Lage längs der Gleitfläche 13 auf der pen- 60 90 auf dem Rahmen 1 in Übereinstimmung gebracht
delnden Kulisse 11 bewegt. Auf diese Wei«,e wird die wird, wodurch die Vorrichtung so eingestellt wird,
größte Pendelbewegung der Kulisse über dem Dreh- wie in Fi g. 3 dargestellt ist, wird der gegabelte Hebel
bolzen 12 auf die Nadelstange 5 durch die Schwin- 44 im Uhrzeigersinn gegen die Feder 86 durch die
genzugstange 14 übertragen. Nockenscheibe 42 cedreht und als Folge davon dreht
Fig. 3 zeigt den Zustand der Vorrichtung, indem 65 der Stichbreitensteuerarm 46 des gegabelten Hebels
die Nadelstange 5 zu einer vorher festgelegten Stich- 44 der, TZinsicilarm 22 im Gegenuhrzeigersinn gegeü
lage (z.B. zur Stichlage »Mitte« verschoben und die die Feder 51, bis der vorspringende TeU 49 des Ein-
Überstichbreite auf »Null« eingestellt ist, wobei der stellarmes 22 mit dem herausgebogenen Teil 48 der
Führungsplatte 29 in Eingriff kommt und durch diesen gehalten wird. Entsprechend wird der auf der Schwingenzugstange 14 befestigte Stift 19 gleitend längs der Gleitfläche 13 der pendelnden Kulisseil zu den Drehbolzen 12 von der Lage aus. die er z. B. in Fig. 2 hat, durch die Einstellstange 16 bewegt. Auf diese Weise wird die Nadelstange 5 so eingestellt. daß sie nicht schwingt. Gleichzeitig wird der Hebel 23 in eine vorher bestimmte Lage um den Drehpunkt
langgestreckten das Stichloch bildenden Schiit/77 in der Stichplatte 71 zu schließen. Die Wirkung der Feder 78 wird gewöhnlich jedoch durch die oben angeführte Feder 79 aufgehoben, deren Spannung stärker ist.
Wie in den Fig. 8 und IO gezeigt ist. ist die Stichplatte 71 in bekannter Weise in die Oberseite des Stofftragrahmens 7 durch die Schrauben 72. 73 eingepaßt. Sie ist an ihrem Mittelteil mit langgestreckten
94 auf Grund des Eingriffs zwischen dem Ende 24 io Ausnehmungen 76 versehen, in welchen Stofftransdes Hebels 23 und der entsprechenden Nocken- porteure 75 angeordnet sind, die eine paralleloscheibe 25 gedreht. Als Folee davon wird der grammartige Bewegung für den Transport des Stof-Schwingungsmittelpunkt 12 der pendelnden Kulisse fes oder eines anderen zu nähenden Materials aus-11 zusammen mit dem Hebel 23 verschoben. Auf führen. Die Stichplatte ist außerdem mit dem oben diese Weise wird die Nadelstange 5 zu der mittleren 15 erwähnten langgestreckten schlitzförmigen Stichloch Stichlaae verschoben, selbst wenn sie sich in der 77 versehen, um das Hindurchdrehen der Nadel 19 rechtenOder linken Stichlage befindet, da die Schwin- bei einer Auf- und Abbewegung sowie bei der eenzuestangc 14 immer der"Druckkraft der Blattfeder Schwingung zu gestatten. Gegenüber der Stichplatte 20 unterworfen ist. so daß sie mit dem Stift 19 in 71 ist eine Gleitplatte 74 gleitend in den Stolftrag-Ein«riff mit der Gleitfläche 13 der pendelnden Ku- 20 rahmen 7 eingepaßt. Weiterhin ist die Stichplatte 71 UsSe3Il steht m't ^εΓ vorner erwähnten langgestreckten Schiebcr-
Wie aus den Fig. 5. 6 und 7 zu sehen ist, steht der platte 66 versehen. Die Schieberplatte 66 ist gleitend Bctäticungsarm54des gegabelten Hebels 44 gewöhn- in die Stichplatte 71 auf der gleichen Höhe wie die Hch mit einem Ende 57" des ersten Hebels 56 in Ein- Oberfläche der Oberseite der Stichplatte eingepaßt uriff, der in seiner Mitte drehbar an der Unterseite 25 und ist an ihrem vorderen Ende mit einer Ausnchdes Str Strafrahmens 7 mittels eines Drehbolzens 55 mung 80 versehen, deren Seitenkante sich quer zu getragen wird. Das andere Ende 58 des ersten Hebels der Linie XI-XT erstreckt und die für einen gleitende ist mit einem Verbindungsteil 61. das an einem Cicn Emgnii mit einem entsprechenden VoispiuugSl Ende des zweiten Hebels 60 ausgebildet ist. durch ausgebildet ist. Der Vorsprung 81 ist auf der Slicheine Stiftschraube 98 verbunden. Der zweite Hebel 3° platte 71 ausgebildet, hat die gleiche Höhe wie deren 60 ist aus Teilen 60 α und 60 b zusammengesetzt und Oberseitenoberfläche, liegt genau neben einer seitdrehbar an der Unterseite des Stofftragrahmens 7 ge- liehen Kante des Stichloches~77 und bildet einen Teil lagert. Die Teile 60 ο und 60 ft sind einstellbar mit- der einen Seitenkante des Stichloches 77 zusammen einander durch einen Gelenkbolzen 59 und eine mit dem vorderen Ende der Schieberplatte 66. wenn Schraube 99 verbunden, so daß beide Teile als ein 30 die Schieberplatte um eine vorher festgelegte Stre ke Stück betätiet werden können. Ein Anschlag 88 ist in die Lage für das Zick-Zack-Nähen zurückgezogen einstellbar an dem zweiten Hebel 60 durch eine wird, wie in Fig. S dargestellt ist. Wenn die Schic-Schraube 89 angebracht und dient für den Eingriff berplatte 66 nach vorn um eine vorher festgelegte mit dem Vorsprung 84 am Stofftragrahmen 7. wo- Strecke bis zur seitlichen Kante der Ausnehmung 80 durch verhindert wird, daß der Hebel 60 zu stark 40 gleite!, kommt sie mit dem Vorsprung 81 in Bcrühbetätigt wird. Das andere Ende 62 des zweiten rung und das schlitzförmige Stichloch"77 wird durch Hebels 60 steht mit einem Ende 65 eines dritten das vordere Ende der Schieberplatte 66 auf ein klei-Hebels64 in Eingriff, der drehbar an der Unterseite nes Loch reduziert, wie es in Fig. 10 dargestellt ^t. der Stichplatte 71 durch einen Drehbolzen 63 ge- Eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung ist
lasert ist. Da der zweite Hebel 60 gewöhnlich um den 45 in den Fig. 12 bis 14 dargestellt. Bei dieser Aus-Gclenkbolzen 59 im Uhrzeigersinn durch eine Feder fiihrungsform ist die Schieberplatte 66' so dünn wie 79 gezogen wird, die an ihrem einen Ende an dem möglich ausgeführt und die Ausnehmung 82 ist so Ende 61 des Hebels 60 aufgehängt und an ihrem klein wie möglich mit einer bogenförmfgen Kante anderen Ende an dem Stofftragrahmen 7 befestigt ist. hergestellt, um nur das Hindurchgehen der Nadel zu steht der zweite Hebel 60 an seinem Ende 62 ge- 50 gestatten. Wenn die Schieberplatte 66' nach vorn wohnlich mit dem Ende 65 des dritten Hebels 64 in gleitet, wird das schlitzförmige Stichloch 77 dadurch Eingriff Der dritte Hebel 64 ist mit einem querver- soweit geschlossen, daß es zu einem Loch 82 celaufenden Laneloch 67 zwischen dem Drehbolzen 63 ändert wird. Wenn sich die Schieberplatte66' zurück- und seinem Ende 65 versehen. Das Loch 67 nimmt zieht, ist das schlitzförmige Stichloch 77 auch in dieeinoepaßt einen Vorsprung 68 einer Schieberplatte 66 55 ser Ausführungsform für das Zick-Zack-Nähen <>eau/ wie in den Fig. 9 und 11 dargestellt ist. Der eignet, obwohl der Vorsprung 81 fehlt, der den Ralid dritte Hebel 64 wird im Uhrzeigersinn um den Dreh- des Stichloches 77 an der Oberseite der Stichplatte bolzen 63 durch eine Feder 78 gezogen, die an ihrem bildet. Die Ausnehmung 82 ist nämlich so klein und einen Ende an dem Ende 69 des Hebels aufgehängt die Schieberplatte 66 so flach, daß durch die Ausu'nd an ihrem anderen Ende an dem Stofftragrah- 60 nehmung 82 nur eine kleine flache Mulde am Rande men 7 befestigt ist. Dadurch wird erreicht, daß die des Stichloches 77 entsteht, in die der zu nähende Schieberplatte 66 nach vorn geschoben wird, um den Stoff nicht einsinken kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30°> 522/204

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Geradeausnähen für eine Zick-Zack-Nähmaschine, bei der die Überstich· breite »Null« und die Stichfeldlage »Mitte« eingestellt und das schlitzförmige Stichloch der Stichplatte auf ein im wesentlichen rundes Stichloch verkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bedienungseinrichtuni! vorgesehen ist. die über eine Hebeleinrichtung mit einer Schieberplatte (66) verbunden ist. die an der Stichplatte (71) so gleitend bewegbar angebracht ist. daß sie das schliu^orn.ige Stichloch (77) bis auf eine kleine im wesentlichen runde Nadeleintrittsöffnung verschließen kann, und daß die Bedienungseinrichtiing so mit der Vorrichtung /.um Einsi-Üen der Stichl'eldlage (23) und der Vorrichtung /um Einstellen der l.'herstichbreite (11) \erbunden ist. daß beim Verschließen des r.r> schlitzförmigen Stichloches (77) die Slichfeldlage »Mitte' und die Überstic1 breite Null eingestellt «erden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dießediciHingseinrichtung eine Hinstellscheibe (27) und eine erste und zweite Nockenscheibe (25. 42) aufweist, die mit der Einstellscheibe Mi einer 'V'VJisamen Achse angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die eiste Nockenscheibe (25) mit einem Hebel (23) in Eingriff steht, der mit der Vorrichtung zum Einstellen dei Stichlage der Nadelstange (5) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach ,Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, da .i die /.weile Nockenscheibe (42) mit einem Einstellhebel (100) in Eingriff steht, der einstellbar auf einem gegabelten Hebel (44) befestigt ist. wobei der gegabelte Hebel (44) einen Stichbreiten-Steuerarm (46). der die Vorrichtung Ί" zum Einstellen der Überstichbreite betätigt, und einen Betätigungsarm (54) besitzt, der über Hebel die Schieberplatte (66) betätigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (54) die Schieberplatte (66) über einen ersten (56). einen zweiten (60) und einen dritten (64) Hebel gleitend bewegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (60) aus zwei Teilen (60 a. 60 h) zusammengesetzt ist. um ein-Stelbar eine genau vorher bestimmte Bewegung der Schieberplatte (66) zu erzielen.
1. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stichplatte (71) angrenzend an das !anggestreckte schlitzförmige Stichloch (77) ein Vorsprung (81) ausgebildet ist. und daß an einem Ende der Schieberplatte (66) eine Ausnehmung (80) ausgebildet ist. so daß die Ausnehmung (80) mit dem Vorsprung (81) gleilend in Eingriff steht und die Schieberplatte (66) durch cL-n Vorsprung (81) während ihrer Gleitbewegung geführt ist.
8. V01 vhtimg nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (66') an ihrem Ende dünn und mit einer kleinen kreisbogenl'örmigen Ausnehmung (82) ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Geradeausnähen für eine Zick-Zack-Nähmaschine bei der die Überstichbreite »Null« und die Stichfekllage »Mitte« eingestellt und das schlitzförmige Stichluch der Stichplatte auf ein im wesentlichen rundes S'ii.hloch verkleinert wird.
Bei einer Zick-Zack-Nähmaschine is. bekamit.:rweise die Stichplatte mit einem langgestreckt η schlitzförmigen Stichloch versehen, das der schv.. ■- »enden Bewegung der Nadelstange beim Zick-Zu. '■:- Nähen entspricht und dessen Länge im wesentlich η der maximalen Überstichbreite beim Zick-Za.!;-Nähen »!eich ist. Dieses schlitzförmige Stichloch in /war zum Zick-Zack-Nähen unerläßlich, hat al- r wesentliche Nachteile, wenn die Zick-Zack-N:::-- maschine auch zum Geradeausnähen verwendet w.:- dell soll.
Beim Geradeausnähen wird bei einer Zick-Za-. Nähmaschine die L'berstichbreite .Null und
Stichleidlage -Mitte eingestellt, d. h. die Nadel t.·. bei jedem Stich durch die Mitte des .schlil/förmiu. Stichloches. Dies hat den Nachteil, daß das Näh.· :: infolge des ^chlit/Jörmigen Schlitzioches beim 1 : tritt der Nadel mehl von allen Seiten gestützt wird,
daß das Nähgut in das Stichloch einsinken kann. v..: insbesondere bei einem feinen Stoff leicht auftiv Dieses Einsink.'n hat zur Eolge. daß die Naht un: umständen nicht mehr genau geradlinig verläuft, da:'. die Stichlänge unregelmäßig wird, und daß sogar ein /eine Stiche ausgelassen werden können.
I'm diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wurde i:. der Schweizer Patentschrift 42 4S6 vorgeschlagen, in der Stichplatte eine Aussparung vorzusehen, in die ein auswechselbarer Schieber eingesetzt werden kam:, der jeweils das zum Nähen ^forderliche Stichioc!, aufweist, d.h. ein schlitzförmiges Stichloch /um Zick-Zack-Nähen bzw. ein rundes Stichloch zum Geradeausnähen. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch für die praktische Verwendung nachteilig. Es ist einmal relativ umständlich, beim Wechsel von einer Nähart /ur anderen, die jeweiligen Schieber in der Stichplatte auszuwechseln und außerdem besteht bei den relat:·. kleinen auswechselbaren Schiebern leicht die Gefahr, daß die jeweils nicht verwendeten Schieber verlorengehen oder mühsam gesucht werden müssen. Außerdem müssen beim Umstellen der Zick-Zack-Nähmaschine auf Geradeausnähen die Überstichbreite »Null« und die Stichfeldlage »Mitte« getrennt eingestellt werde.1. was wiederum die Gefahr einschließt, daß irgendeine dieser Einstellungen vergessen wird, was die Beschädigung oder Zerstörung der Nähnadel zur Eolge !iat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Geadeausnähen für eine Zick-Zack-Nähmaschine zu schaffen, die es ermöglich!, daß mit Hilfe einer einzigen Bedienungseinrichtung in einem einzigen Einstellvorgang sowohl das schlitzförmige Stichloch auf ein kleines im wesentlichen rundes Stichloch verkleinert wird, als auch die Stichlage »Mitte< und die Überstichbreite »Null« eingestellt wird.
Erfindungsgemiiß wird dies bei einer Vorrichtung der anfangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß eine Bedienungseinrichtung vorgesehen ist. die über eine Hebeeinrichtung mit einer Schieberplatte verbunden ist. die an der Stichplatte so gleitend bewegbar angebracht ist. daß sie das schlitzförmige Stichloch bis auf eine kleine im wesentlichen runde Nnrli-I-
DE1785233A 1967-08-29 1968-08-29 Vorrichtung zum Geradeausnähen für eine Zick-Zack-Nähmaschine Expired DE1785233C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5501467 1967-08-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1785233A1 DE1785233A1 (de) 1972-01-13
DE1785233B2 true DE1785233B2 (de) 1973-05-30
DE1785233C3 DE1785233C3 (de) 1973-12-20

Family

ID=12986791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1785233A Expired DE1785233C3 (de) 1967-08-29 1968-08-29 Vorrichtung zum Geradeausnähen für eine Zick-Zack-Nähmaschine

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3552337A (de)
DE (1) DE1785233C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041780A1 (de) * 1979-11-05 1981-05-14 Janome Sewing Machine Co., Ltd., Tokyo Naehmaschine mit verstelleinrichtung fuer das nadeldurchgangsloch

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3926133A (en) * 1974-11-01 1975-12-16 Singer Co Sewing machine safety device
US3985087A (en) * 1975-06-23 1976-10-12 The Singer Company Safety lockout system for sewing machines
AU516167B2 (en) * 1978-01-26 1981-05-21 Janome Sewing Machine Co. Ltd. Sewing machine with needle dropping hole changing control system
CH671048A5 (en) * 1986-11-05 1989-07-31 Gegauf Fritz Ag Zigzag sewing machine needle plate - has expansion on side of needle hole to position lower thread on straight seaming

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1290924A (en) * 1918-04-10 1919-01-14 Edward G Davis Attachment for shoe-stitching machines.
US3358631A (en) * 1965-06-21 1967-12-19 Union Special Machine Co Projectable and retractable stitch tongue equipped, zig-zag sewing machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041780A1 (de) * 1979-11-05 1981-05-14 Janome Sewing Machine Co., Ltd., Tokyo Naehmaschine mit verstelleinrichtung fuer das nadeldurchgangsloch

Also Published As

Publication number Publication date
DE1785233A1 (de) 1972-01-13
US3552337A (en) 1971-01-05
DE1785233C3 (de) 1973-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE871105C (de) Nähmaschine
DE102007004549A1 (de) Vorschubeinstellvorrichtung einer Nähmaschine
EP2037027B1 (de) Fadenführer für Flachstrickmaschinen
DE2649157A1 (de) Schere
DE3039019A1 (de) Stoffschieber-vorrichtung
DE3135097C2 (de)
DE1785233B2 (de) Vorrichtung zum geradeausnaehen fuer eine zick-zack-naehmaschine
DE8313114U1 (de) Knopflochnaehmaschine mit einer fadenklemmvorrichtung fuer den nadelfaden
DE1028861B (de) Rasteinrichtung zur Kennzeichnung der Nadelstangen-Ausschwingungseinstellung bei Zickzack-Naehmaschinen
DE1026601B (de) Differentialvorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen
DE2404541C2 (de) Nähmaschine mit Steuerscheiben für die Herstellung von Ziernähten
DE3143694A1 (de) Vorrichtung zum einstellen der stichlaenge an einer naehmaschine
DE1760435C3 (de)
DE1485229C3 (de) Nähmaschine
DE3443294C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Bahn des oberen Greifers von Überwendlich-Nähmaschinen
DE2717831C2 (de) Nähmaschine mit einer automatisch arbeitenden Mustersticheinrichtung
DE2417090A1 (de) Musterschablonenauswahlmechanismus und zickzacknaehmaschine mit einem musterschablonenauswahlmechanismus
DE1910889C3 (de) Zick-Zack-Nähmaschine mit Musterschablonensteuerung
DE1410544A1 (de) Einrichtung zur Steuerung der Vorschubgroesse fuer Zickzacknaehmaschinen
CH381973A (de) Photographische Kamera mit Stellvorrichtung für Belichtungszeit und Blende
DE4225899C2 (de) Nähmaschine
DE1038887B (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Naehen eines in sich geschlossenen Zierstichbildes
DE4226210A1 (de) Anordnung in einer zick-zack-naehmaschine
DE2728435A1 (de) Zickzack-naehmaschine
DE943924C (de) Einrichtung zum Einstellen und Begrenzen von Stichbreiten an Zickzacknaehmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977