DE1059813B - Fadenreiniger - Google Patents

Fadenreiniger

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Publication number
DE1059813B
DE1059813B DEW12729A DEW0012729A DE1059813B DE 1059813 B DE1059813 B DE 1059813B DE W12729 A DEW12729 A DE W12729A DE W0012729 A DEW0012729 A DE W0012729A DE 1059813 B DE1059813 B DE 1059813B
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DE
Germany
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cleaner according
thread cleaner
spacer
thread
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW12729A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Kummer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanner A G
Original Assignee
Wanner A G
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Filing date
Publication date
Application filed by Wanner A G filed Critical Wanner A G
Publication of DE1059813B publication Critical patent/DE1059813B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/061Mechanical slub catcher and detector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Fadenreiniger Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenreiniger, dessen Reinigungsschlitz zwischen zwei Platten durch Parallelverschiebung einer derselben einstellbar ist.
  • Es sind bereits Fadenreiniger bekannt, bei denen der Faden zwischen den Schmalseiten der Reinigungsplatten verläuft. Die Reinigungsfähigkeit solcher Vorrichtungen ist aber ungenügend, denn ein guter Reinigungseffekt ist nur dann zu erzielen, wenn der Faden auf einer längeren Strecke mit den Plattenflächen in Berührung bleibt, d. h. also nur dann, wenn die Plattenebene parallel zur Fadenlaufrichtung angeordnet ist.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, an Stelle von Platten Messer zu verwenden, die am hinteren Ende eine Abbiegung aufweisen und in zwei die Messer von außen umfassenden Keilführungen verschiebbar gelagert sind. Die Verschiebung solcher Messer wird dabei entweder durch zwei zusätzliche Keile oder durch einen Exzenter bewerkstelligt. Es hat sich aber herausgestellt, daß es schwer ist, die Gleitflächen solcher Keilführungen so exakt herzustellen, daß die Reinigungskanten der Messer in jeder Stellung genau zueinander parallel verlaufen. Platten könnten als Reinigungsglieder in derartigen Vorrichtungen infolge der schwierigen Führung nicht verwendet werden.
  • Des weiteren sind Fadenreiniger in Vorschlag gebracht worden, bei denen das eine Reinigungsmesser selbst als verstellbarer Keil ausgebildet ist. Bei diesen Ausführungen des Fadenreinigers wird das Messer von einer bügelförmigen Keilführung umfaßt. Eine genaue Keilführung ist bei Geräten dieser Art, insbesondere wenn statt des schmalen Messers Platten verwendet werden sollten, ebenfalls nicht möglich.
  • Schließlich sind Fadenreiniger bekanntgeworden, die zwei nebeneinander angeordnete Reinigungsplättchenpaare aufweisen, die je ein festes Plättchen und ein schwenkbares Gegenplättchen aufweisen, die durch eine Zugfeder miteinander verbunden sind.
  • Solche Fadenreiniger weisen ebenfalls keine Parallelführung der Platten auf. Es besteht auch keine sichere Möglichkeit, den Abstand der Platten zu kontrollieren.
  • Besonders ungeeignet sind derartige Fadenreiniger im Hinblick auf die Möglichkeit, die Ansammlung von Staub und Schmutz an der Stirnseite der Distanzschrauben zu verhindern. Das Ansammeln von Staub kann aber zur Folge haben, daß fehlerhafte Einstellungen des Fadenreinigers vorgenommen werden.
  • Solche Fadenreiniger sind demnach wenig betriebssicher.
  • Zur Vermeidung der Mängel der bekannten Fadenreiniger besteht die Erfindung darin, daß zwischen den Platten, von denen die einstellbare Platte gegenüber der zweiten Platte senkrecht zur Schlitzebene verschiebbar gelagert ist, unterhalb des Schlitzes ein in Richtung des Fadenlaufes verschiebbarer Distanzkeil angeordnet ist.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsformen der Er findung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Fadenreiniger der ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Seitenansicht des Fadenreinigers, in der Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles II gesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Fadenreiniger der zweiten Ausführungsform, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4.
  • Gemäß der ersten der beiden dargestellten Ausführungsform des Fadenreinigers weist dieser zwei auf der Innenseite geschliffene Stahlplatten 1 und 2 auf.
  • Mit 4 ist ein Schraubenbolzen bezeichnet, welcher die beiden Platten 1 und 2 quer durchsetzt, wobei die Platte 2 mit dem Schraubenbolzen 4 fest.verbunden ist. Der ausladende hintere Teil des Schraubenbolzens 4 ist für die Befestigung des Fadenreinigers an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Halter bestimmt. Der die Platte 1 in einer Bohrung lose durchsetzende vordere Teil des Schraubenbolzens 4 trägt eine kappenförmige Gewindemutter 5. Bei festgezogener Gewindemutter 5 sind die Platten 1 und 2 in ihrer Stellung zueinander arretiert.
  • 1 a und 2a sind die Stellflächen der beiden Platten 1 und 2, zwischen welchen ein Distanzkeil 12 angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Distanzkeiles 12 ist der Abstand der Platten 1, 2 bzw. deren Reinigungsflächen für den Faden 1 b, 2 b zueinander in Anpassung an die Stärke des zu reinigenden Fadens einstellbar. Die Platten 1, 2 liegen mit ihren zu den Stellflächen 1 a, 2 a rechtwinklig verlaufenden Führungsflächen 1 c, 2 c an einander an. Gleichzeitig dient die Führungsfläche 1 c auch dem Distanzkeil 12 als Führung, längs welcher er verschiebbar ist.
  • In einer Bohrung der feststehenden Platte 2 ist ein Gewindebolzen 13 axial verschiebbar und in der gewünschten Stellung durch eine Schraube20 feststellbar geführt. Auf dem Gewindezapfen 13 a des Gewindebolzens 13 ist eine mit einer Skala versehene Einstellmutter 14 drehverstellbar angeordnet, die mit dem Distanzkeil 12 derart in Wirkungsverbindung steht, daß sie sich gegenüber diesem frei drehen kann, jedoch ihre Axialverschiebung auf den Distanzkeil 12 überträgt. An dem freien Ende des Gewindebolzens 13 ist eine ebenfalls mit einer Skala und einer Einstellmarke 15 b für die Skala der Einstellmutter 14 versehene Trommel 15 drehbar und in der gewünschten Stellung mittels einer Schraube 15 a feststellbar angeordnet. Die Bewegungsverbindung zwischen der Einstellmutter 14 und dem Distanzkeil 12 ist dadurch hergestellt, daß die Einstellmutter 14 mit einem radialen Bund 14a in eine Nut 12a des Distanzkeiles 12 formschlüssig eingreift. Der Schraubenbolzen 4 durchsetzt den Distanzkeil 12 in einem die Verschiebung des letzteren ermöglichenden Schlitz 12 b. Dem Distanzkeil 12 sind mehrere Distanzplatten 16 von verschiedener Dicke zugeordnet (von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist), durch welche der durch den Distanzkeil ermöglichte Verstellbereich noch weiter vergrößert wird. Die für die in Frage kommende Einstellung benötigte Distanzplatte wird zwischen den Distanzkeil 12 und die Stellfläche der Platte 1 eingeschoben. Die Distanzplatten 16 sind für den Durchgang des Schraubenbolzens 4 mit einem auf einer Seite offenen Schlitz 16a versehen. Bei gelöster Gewindemutter 5 ist eine leichte Auswechslung der Distanzplatte möglich.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist der Distanzkeil 12 nach Art einer Zahnstange mit einer linearen Verzahnung 12 c versehen, welche mit einem Zahnritzel 17a in dauerndem Eingriff steht. Das Zahnritzel 17a ist an einer auf dem Schraubenbolzen 4 drehbar gelagerten und die Platte 1 durchsetzenden hohlen Achse 17 angeordnet. Auf dieser ist eine mit einer Skala versehene, mit einer auf der Platte 1 angebrachten Einstellmarke 18 b zusammenwirkende Einstell scheibe 18 durch einen Verbindungsbolzen 17 b drehfest verbunden, welcher in eine Bohrung 18e der Einstellscheibe 18 eingreift. Der Distanzkeil 12 weist an einer den Schlitz 12 b begrenzenden Längskante die erwähnte Verzahnung 12 c auf. Zur Sicherung des Eingriffs des Distanzkeiles bzw. seiner Verzahnung 12c mit dem Zahnritzel 17a ist das letztere an seinem äußeren stirnseitigen Ende mit einer Umfangsnut versehen, in welche ein Federring 19 eingelegt ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind dem Distanzkeil 12 mehrere Distanzplatten 16 von verschiedener Dicke zugeordnet. Die Distanzplatten 16 weisen für den Durchgang des Schraubenbolzens 4 und der hohlen Achse 17 einen offenen Schlitz 16a auf.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. Fadenreiniger, dessen Reinigungsschlitz zwischen zwei Platten durch Parallelverschiebung einer derselben einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (1, 2), von denen die einstellbare Platte (1) gegenüber der zweiten Platte (2) senkrecht zur Schlitzebene verschiebbar gelagert ist, unterhalb des Schlitzes (7) ein in Richtung des Fadenlaufes verschiebbarer Distanzkeil (12) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Fadenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2) und der Distanzkeil (12)-, der einen Schlitz (12 b) aufweist, von einem Schraubenbolzen (4) durchsetzt sind.
    3. Fadenreiniger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung der feststehenden Platte (2) ein Gewindebolzen (13) axial verschiebbar und in der gewünschten Stellung feststellbar geführt ist, auf dessen Gewindezapfen (13 a) eine mit einer Skala versehene Einstellmutter (14) drehbar angeordnet ist, die mit einem Bund (14 a) in eine Nut (12a) des Distanzkeiles (12) eingreift.
    4. Fadenreiniger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem freien Ende des Gewindebolzens (13) eine mit einer Skala und einer Einstellmarke (15 b) verseheneTrommel (15) drehbar und in der gewünschten Stellung feststellbar angeordnet ist.
    5. Fadenreiniger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Distanzkeil (12) mehrere Distanzplatten (16) von verschiedener Dicke zugeordnet sind.
    6. Fadenreiniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatten (16) für den Durchgang des Schraubenbolzens (4) mit einem auf einer Seite offenen Schlitz (16a) versehen sind.
    7. Fadenreiniger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzkeil (12) mit einer linearen Verzahnung (12 c) versehen ist, welche mit einem Zahnritzel (17a) im Eingriff steht, das an einer auf dem Schraubenbolzen (4) drehbar gelagerten und die Platte (1) durchsetzenden hohlen Achse (17) angeordnet ist, und daß mit dem Ende dieser hohlen Achse eine mit einer Skala versehene Einstellscheibe (18) fest verbunden ist.
    8. Fadenreiniger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (12c) an einer den Schlitz (12b) begrenzenden Kante des Distanzkeiles (12) angeordnet ist.
    9. Fadenreiniger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnritzel (17a) an seinem äußeren stirnseitigen Ende mit einem in eine Umfangsnut desselben eingelegten Federring (19) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891 822, 623 216; schweizerische Patentschrift Nr. 270 028.
DEW12729A 1953-10-30 1953-12-04 Fadenreiniger Pending DE1059813B (de)

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CH1059813X 1953-10-30

Publications (1)

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ID=4555338

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DEW12729A Pending DE1059813B (de) 1953-10-30 1953-12-04 Fadenreiniger

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538312A1 (de) * 1995-10-14 1997-04-17 Stoll & Co H Fadenkontrollvorrichtung für Flachstrickmaschinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623216C (de) * 1932-05-26 1935-12-16 English Needle & Fishing Tackl Fadenreiniger mit zwei parallel zueinander verstellbaren Messern
CH270028A (de) * 1949-12-10 1950-08-15 Mettler Kistler Walter Doppelfadenreiniger, insbesondere für Fachmaschinen.
DE891822C (de) * 1937-05-10 1953-10-01 Universal Winding Co Fadenreiniger

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DE19538312B4 (de) * 1995-10-14 2004-09-02 H. Stoll Gmbh & Co. Fadenkontrollvorrichtung für Flachstrickmaschinen

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