DE1710097A1 - Fadenspannvorrichtung - Google Patents

Fadenspannvorrichtung

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DE1710097A1 DE1967M0072321 DEM0072321A DE1710097A1 DE 1710097 A1 DE1710097 A1 DE 1710097A1 DE 1967M0072321 DE1967M0072321 DE 1967M0072321 DE M0072321 A DEM0072321 A DE M0072321A DE 1710097 A1 DE1710097 A1 DE 1710097A1
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  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

Fadenspannvorrichtung·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenspannvorrichtung, bei welcher der Faden zwischen einem unteren und einem oberen Teller hindurchgeführt und durch die gegenüberliegenden Tellerflächen gespannt ist, indem diese Tellerflächen eine mehr oder weniger ausgeprägte Klemmwirkung auf den durchlaufenden Faden ausüben*
Unter diesen bekannten Fadenspannvorrichtungen gibt es solche, bei denen beide Teller nicht drehbar sind und solche bei denen unterer oder oberer oder beide Teller drehbar sind und durch den durchlaufenden Faden mitgenommen werden können.
31 - PS -ä-sirf/22.12.66
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Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei diesen Fadenspannvorrichtungen infolge der fehlenden oder jedenfalls mangelhaften Rotation der Bremsteller diese einem grossen Verschleiss unterworfen sind. Ferner hat sich gezeigt, dass bei diesen bekannten Fadenspannvorrichtungen sich zwischen den Tellern rasch Schmutz ansammelt, der die Klemmwirkung auf den Faden verändert und jedenfalls deren Gleichmässigkeit beeinträchtigt, sodass diese Fadenspannvorrichtungen innert kurzen Abständen immer wieder einer umständlichen und zeitraubenden Reinigungsprozedur unterworfen werden müssen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile bei einer Fadenspannvorrichtung der vorerwähnten Axt dadurch, dass mindestens der eine der beiden Teller unabhängig von der Fadengeschwindigkeit zwangsläufig antreibbar ist, um eine stete Selbstreinigung der Tellerflächen durch den durchlaufenden Faden zu bewirken und damit die Spannwirkung der Teller auf den Faden konstant zu halten.
Der oder die stetig drehenden Teller bewirken eine kontinuierliche Selbstreinigung der Tellerflächen durch den Faden selbst, der sich ansammelnden Schmutz fortwährend gegen den äusseren oder inneren Rand der Teller schiebt.
Bei den meisten bekannten Fadenspannvorrichtungen werden zudem die gewünschten Fadenspannungswerte durch Fadenumschlingungen erzielt, die komplizierte Einfädelungsoperationen erfordern. Besonders bei
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1-Teller-Fadenspannvorrichtungen, bei denen sehr grosse Fadenumschlingungswinkel die Regel sind, sind dadurch einer Verstellung der Fadenspannungswerte sehr enge Grenzen gesetzt.
Diese Nachteile können bei der erfindungsgemässen Fadenspannvorrichtung dadurch vermieden werden, dass der Faden geradlinig zwischen den Tellern durchgeführt wird und zur Erzeugung der Fadenspannung der obere Teller nachgiebig gegen den unteren Teller pressbar ist.
Vielen bekannten Fadenspannvorrichtungen haftet auch der Nachteil an, dass der Faden in ihnen ungenügend geführt ist und durch die Schwingungen die durch sein Abspulen von der in unmittelbaren Nähe befindlichen Spule herrühren leicht aus den Tellern spritzen kann. Auch gibt es bekannte Fadenspannvorrichtungen, deren äusserer Adbau derart ist, dass sich der Faden daran verhängen kann«
Diese Nachteile können bei der erfindungsgemässen Fadenspannvorrichtung, die ills 2-Teller-Fadenspannvorrichtung ausgebildet ist dadurch vermieden werden, dass sie vollständig in einem aufrechtstehenden, im Querschnitt U-förmigen Profilteil eines Spulengatters geschützt untergebracht ist, welcher in gleicher Weise weitere Fadenspannvorrichtungen haltert. Im Profilteil können einander gegenüberliegende Fadendurchführösen vorhanden sein, die in einer Geraden mit einer weiteren Oese zwischen den beiden Tellerpanren liegen, wobei das in Fadenlaufrichtung gesehen erste Tellerpaar der Fadenberuhigung dient.
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In der" Zeichnung ist eine beispielsweise AusfUhrungsform einer erfindungsgemässen Fadenspannvorrichtung dargestellt« Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht dreier übereinanderliegender Spulen eines Spulengatters mit den zugehörigen Fadenspannvorrichtungen«,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung in einer horizontalen Ebene durch einen Teil einer Spulengatteretsge mit zwei benachbarten Spulen k und den zugehörigen Fadenspannvorrichtungen.
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine einzelne Fadenspannvorrichtung·
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3 mit den angrenzenden Teilen des Spulengatters.
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Teile der Fig. 3, und
) Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5 durch die Antriebs-
ί Torrichtung.
Zur Veranschaulichung von Aufbau und Wirkungsweise der dargestellten Fadenspannvorrichtung v/ird ausgegangen von einer Anordnung zum Schären wobei die von einer grossen Zahl in einem Schärgatter aufgesteckten Spulen abgezogenen Fäden nachdem jeder einzelne einen ihm zugeordneten Fadenwächter und eine Fadenspannvorrichtung durchlaufen hat zu einem Fadenfeld
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vereinigt ein Fadenkrsuzriet und ein Schärriet passieren, um als Band unter gleichmässiger Spannung auf die WicIcGltrommel einer Schärmaschine aufgewickelt zu werden» Dargestellt sind in den Figuren nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile des Gatters mit einzelnen Fadenspannvorrichtungon.
Im Gatter sind eine Vielzahl von Spulen in bekannter Weise in einem Gattergestell in enger Anordnung in horizontalen Etagen übereinander angeordnet.
Figo 1 zeigt drei mit 1 bezeichnete Spulen die jede zu einer anderen Etatfe
gehört, während Fig. 2 zwei benachbarte Spulen 1 der gleichen Etage zeigt. f
Die Aufsteckvorrichtungen für die Spulen 1 können als bekannt vorausgesetzt werden und sind deshalb nicht dargestellt. Der von joder Spule 1 abgezogene Faden 2 wird durch die beiden Schenkel eines in unmittelbarer Nähe seiner Spule befindlichen, im Querschnitt U-förmigen Profilteil 3 des Gatters gezogen und boi seinem Austritt aus dem Profilteil 3, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in einem angenähert rechten Winkel abgelenkt und der nicht dargestellten V.'ickeltrommel zugeführt. Auf der Strecke zwischen seinem Eintritt durch den einen Schenkel des Profilteils 3 und seinem Austritt durch den gegenüberliegenden Schenkel dieses *"irdfilteils 3 durchläuft '
dor Faden 2 die ihm zugeordnete Fadenspannvorrichtung. Diese ist auf einem Träger 5 befestigt, der so ausgebildet ist, dass er auf zwei gleichartigen büchsenförmi^en Lagern 6 und 6a drehbar je ein Tellerrad 7 bzw 7t aufnehmen kann. Jodusdleser Tellorräder 7 bzw, 7a trägt eine Dämpfschoibo u bzw. 3a, auf weicher jeweils oin Teller 9 bzw. 9a des Fadenspanners ruht. Die- Tollor 9 und 9a v/oisun in ihrem Zentrum einen nach
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unten gezogenen Kragen 10 bzw. 10a auf, durch welchen anfallende Schmutzteile durch die Oeffnungen 11 bzw. 11a der Tellerräder 7 bzw. 7a abgleiten können. Auch der Aussenrand der Teller 9 bzw. 9a ist wie bei 12 bzw. 12a nach unten gezogen, damit der Faden 2 beim Durchlaufen nicht an vorstehenden Kanten beschädigt werden kann.
Auf jedem dieser unteren Teller 9 bzw. 9 tr liegt frei ein oberer Teller 13 bzw. 1 3a' auf, die mit einem äusseren, nach oben gezogenen Kragen 14 bzw. P 14a im Träger 5 durch vorstehende Segmente 1 5 (Fig. 5) desselben so ge-
ψ führt sind, dass die beiden Tellerpaare 9,13 bzw. 9a, 13a annähernd zentrisch aufeinanderliegen.
An den Stellen in den Schenkeln des Profilteils 3,an welchen der Faden 2 ein- bzw, austritt, sowie zwischen den beiden Tellerpaaren 9,13 und 9a, 1 3a am Träger 5 sind Führungsösen 16,17 und 1 3 für den Faden 2 angebracht. Diese Oesen 16,17,13 sind in einer geraden Linie angeordnet, sodass der Faden geradlinig durch die Fadenspannvorrichtung abge- * zogen wird. Diese Anordnung hat primär den Vorteil, dass der Faden 2
' mit einem einfachen, geraden Einziehwerkzeug eingezogen werden kann.
Zaisserdcm ist die Anordnung der Oesen 16,17,13 zu den Tellerpaaron 9,13 und 9a, 13a so getroffen, dass der Faden nicht ausfädeln kann.
Unter jedem Träger 5 für eine Fadenspannvorrichtung ist im Profilteil 3 ein schräg verlaufendes Fangblech 19 rtn^ebrncht (Fig. 1 und 6), das dazu dient, die durch die Oeffnungen 11 und 11a fallenden Schmutzteilo über
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eine Ecke des Profils nach aussen abzuleiten, ohne dass sie auf eine darunterliegende Fadenspannvorrichtung fallen können ·
Auch Schmutzteile, die von den äussern Kragen 12,14 bzw. 12a, 14a der Tollerpaare abfallen, werden durch Qeffnungen 20 im Träger 5 (Fig. 5) dem Fangblech 19 zugeführt. Ausserdem ist die Lage des Profilteiles 3 so gewählt, dass seine 3asis 21 verhindert, dass durch den vom Fadenlauf erzeugten Luftstrom 22 (Fig. 2} Staubteile direkt in die Fadenspannvorrichtung dringen können. ■
Wie Fig« 4 zeigt, -isf das Tellerpaar 9,13 zusätzlich mit einer Vorrichtung versehen, die dazu dient, den obern Tfelier 13 regulierbar mehr oder weniger gegen den untern Toller 9 zu pressen, was zur Folge hat, dass die Fadenspannung vergrössert oder verkleinert worden kann. Das erste Tellerpaar 9a, 13a übernimmt dabei die Aufgabe, den einlaufenden Faden 2 der durch den Abzur; von der Spule 1 in Schwingung vorsetzt wird, zu dämpfen und beruhigen .
Die Vorrichtung zur Regulierung der Fadenspannung besteht aus einer Schiene 23, die zwischen dem Träger 5 und dem Profilteil 3 geführt ist und durch nicht dargestellte Mittel in vertikder ilichtunj verstellt werden kann« An der Schiene 23 sind pro Fadenspannvorrichtung ein Winkelelement 24 befestigt, in dem ein Druckstift 25 geführt ist. Das untere Ende 26 des Druckstiftes 25 sitzt auf dem kegelförmig ausgebildeten Zentrum 27 des oberen Tellers 1 3. Den Druckstift 25 umschliesst eine Druckfeder 28
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deren Spannung mittels einem Stellring 29 justierbar ist. Zur Veränderung der Fadenspannung v/ird die Schiene 23 vertikal verstellt, wodurch über das Winkelelement 24, die Druckfeder 23 den Stellring 29 das untere 3ndo 26 des Druckstiftes 25 mehr oder weniger auf den oberen Teller 13 gepresst wird. Am 3nde 26 des Druckstiftes 25 dient ein Sontrierteller 30 dazu bei normalem Betrieb den Stift 25 so zu führen, dass sein 3nde 26 immer auf dem Kegel 27 des oberen Tellers 13 aufliegt.
Durchläuft ein Knoten oder eine Fadenverdickung die Fadenspannvorrichtung, so muss und kann der obere Teller 13 nach oben nachgeben. Hernach muss er aber über den Druckstift 25 die Druckfeder 28 und den Zentriertollei 30 wieder in die normale Arbeitslage zurückkehren. Damit dies einwandfrei erfolgen kann, ist der Zontrierteller 30 nüssen init einem konischen Ring 31 verschon, dank welchem er selbsttätig durch die Segmente 15 wieder in die richtige Aufliegostellung zurückgleitete
Die Lagerung des Druckstiftes 25 im Winkel 24 ist so vorgesehen, dass der Druckstift 25 mit ocntriertollor 30 und dor Druckfeder 28 leicht ausgehängt v/erden kann, so dass auch der obere Teller 13 für Reinigungen oder Revisionen wie der Teller 13a frei zugänglic': v/ird. Ss ist auch möglich, die Schiene 23 vertikal so zu verstollc?n, dass t'as untere Ende 26 dos Druckstiftes 25 vou oberen Teller 13 abgehoben wird. In dieser Position arbeitet die ganze- Fadenspannvorrichtung nur mit dem "üigongev/ichl der oberen ToJ]f=r 13 und 1 3a, Die Charakteristik der Druckfeder 23 ergibt einen sehr /■ro.';s('n Bereich fur C1Je Veränderung c'er Fadenspannung und ermöglicht
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e ine sehr genaue Einstellung der gewünschten Fadenspannung,, ohne dass etwa ein Umschlingungswinkel verändert werden müsste. Der Fadenlauf durch die Vorrichtung bleibt bei allen eingestellten Fadenspannungen unverändert.
Durch Verschieben der Schiono 23 in vertikaler rUchtunc ist es ausserdem möglich, über die jeder Fadenspannvorrichtung entlang der Schiene zugeordneten Organe 24,25,26,27,28 alle Fadenspannvorrichtungen gleichzeitig und im gleichen Masse zu regulieren.
Die beschriebene Fadenspannvorrichtung könnte ohne weiteres so betrieben werden, wie sie bis hierher beschrieben wurde« 3s würde ihr aber der *
Nachteil bereits bekannter anderer Fadenspannvorrichtungen anhaften, |
dass nämlich infolge der mangelhaften Mitnahme der frei drehendenTellor die Teller einem grossen Verschleiss unterworfen wären und dass ausserdem die Spannwirkung infolge der fehlenden oder sehr mangelhaften Selbstreinigung von abgelagertem Gehmutz sehr unropelmassig wäre wenn nicht in kurzen Abständen eine umständliche Reinigung der Tellerflächen vorgenommen wird.
Diese Ilachteilo worden bei der dargestellten Fadenspannvorrichtung dadurch *
ver lieden, dass einer odor beide der unteren Toller 9 bzw, 9a unabhängig von der Durchlaufgcsciiv/incHc'ceit des Fadens 2 zwangsläufig in Rotation versetzbrvr sind. 'lierzu worein, wie aus Fig. 3 ersichtlich die boidon Tcllorrridor 7 bzw. 7 a und c'a-nit Über die Dämpfscheiben ">, 3a die unteren 'Caller ',, 9a von einer nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung angetrieben. Eieso treibt für silo senkrecht übereinander in einem :irofiltoü 3 uütfjrgubrichten FacJonspanrvorrichtun^on eine gemoinsano / ntriobswolle auf welcher liitKol 32 sitzen u Ά zwar ist jeder Fadenspannvorrichtung ein
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/ο
solches Ritzel 32 zugeordnety Jedes Ritzel 32 kämmt mit Zahnkränzen 34, 34a am Umfang der Tellerräder 7, 7a. Der Antrieb erfolgt mit konstanter Geschwindigkeit in der Weise, dass sich die untern Teller 9 und 9a der Fadenspannvorrichtung in Ixichtung der Pfeile A (Fig. 5) d.h. im Sinne des Eadenlaufes drehen.
/ersuche haben gezeigt, dass ein konstant angetriebener unterer Teller bewirkt, dass trotz der fortwährenden Veränderung des Durchmessers der Spulen 1 die Fadenspannung konstant bleibt. Ferner verhindert die ψ kontinuierliche Drehung der Toller ein Einschneiden des Tellers durch
ψ don Faden, wodurch der Tellervorschleiss auf ein Minimum reduziert
wird« Zugleich werden die Fadenberührungsflächen der beiden Tollerpaare durch die Drehung vom Faden selbsttätig gereinigt, was eino stots gleiche Spannwirkung der Toller auf den Faden gewährleistet. Durch Absenken dor Antriebswelle 33 können alle Ritzel 32 gleichzeitig aussor Eingriff mit den Tellerrädern 7, 7a gebracht werden „ Die Fadenspannvorrichtung kann dann als konventioneller 2-Teller-Fadenspanner vorwendet werden. Durch 7eglassen des einen der beiden Tellerpaare der dargestellten Fadenspannvor- * richtung ist es möglich, diese als Sintellerspanner zu verwenden. Durch die
verschiedenen Möglichkeiten wird die beschriebene Fadenspannvorrichtung so universell, dass sie für oinen sehr grosson Garnnummernbercich, sowie für verschiedenste Garnarten eingesetzt worden kann.
/.Is weiteren Vorteil dor beschricbonen Fadenspannvorrichtung ist zu nennen, dass durch ihre /.norc'imng innerhalb dos U-fürniiren rofilteilos 3
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und die geradlinige Durchführung des Fadens ein Verhängen desselben cn der Fadenspannvorrichtung oder an deren Befestigung ausgeschlossen ist.
Durch den Frofilteil 3 sind weiterhin alle Fadenspannvorrichtungen weitgehend gegen Beschädigungen geschlitzt, insbesondere /regen solche durch herabfallende Spulen. Umgekehrt sind dank dieser Anordnung auch die sonst öfters auftretenden Handverletzungen durch vorstehende Elemente ausgeschlossen.
Endlich ist durch die senkrechte Anordnung der Profilteile 3 eine Schmutzablagerung an den Trägern der Fadenspannvorrichtung/veitgehend ausgeschlossen und der durch die Reibung des Fadens zwischen den Teilern erzeugte Staub wird über die Ableitbleche 1 9 abgeleitet.
Bemerkenswert ist ferner, dass clic beschriebene Fadenspannvorrichtung keine Walzen oder Dolzen aufweist, um die zur Erzeugung der Fadenspannung der Faden mit einem grösseren oder kleineren Umschlingungsv inkol herumgeführt werden muss, mit allen Gefahren des Hnngenbioibens, Ausfädelns etc. J die solche Anordnungen bergen und mit den komplizierten Einfädelooorntionen '' cHo sie erfor<\>rn. Im Gegensatz dazu k?.nn der Faden bei (5er beschriebenen Fadenspannvorrichtung ohne Bot η ti gun ■* ir»-ond\Vi?lcln:r T< ilo durch oin gestrecktes Wt?rl<zeuf mit Leichtigkeit iinf?t?in<l< It worden.
/'■lie Fadenspimivorrichtnn.-'en sind miteinandor und w:\lnvm! c-es I3i-t7"i>5bHs ri>gulii?rbTi , \vob.-'i t'io Hc-ruliorung dor Firiensponimn.·· durch Druck"» bun." ruf t'.r.s /.! iitiii η »Or oberen Telhr je^er FadiMü-p'innvorrkiitun?·: crfol't»
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE
    1 . Fadenspannvorrichtung, bei welcher der Faden zwischen einem unteren und einem oberen Teller hindurchgeführt und durch die gegenüberliegenden Tellerflächen gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine (9) der beiden Teller (9,13) unabhängig von der Fadengeschwindigkeit zwangsläufig antreibbar ist, um eine stete Selbstreinigung der Tellerflächen durch den durchlaufenden Faden (2) zu bewirken und damit die Spannwirkung der Teller auf den Faden konstant zu halten.
    2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass nur der untere Teller (9) eines Tellerpaares antreibbar ist.
    3β Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden geradlinig zwischen den Tellern (9,13) durchführbar ist und zur Erzeugung der Fadenspannung der obere Teller (1 3) nachgiebig gegen den unteren Teller (9) pressbar ist.
    4. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbeaufschlagun;? des oberen Tellers (1 3) durch eine Feder (2S) erfolgt, die auf das Zentrum des oberen Tellers wirkt.
    5 β Fadenspannvorrichtung nach /oispruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (28) auf einen Druckstift (26) wirkt, dessen Ende (26) das kegelförmig ausgebildete Zentrum (27) dos oberen Tellers (1 3) beaufschlagt.
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    6. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (26) einen Zentrierteller (30) mit einem konischen Ring (31) trägt, der mit Teilen (1 5) der Halterung der Fadenspannvorrichtung zusammenwirkt um nach Ausschlägen des oberen Tellers das £nde des Druckstiftes (26) in die richtige Lage auf dem oberen Teller zurückzuführen.
    7. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Druckstift (26) an einer parallel zu ihm laufenden, axial verschiebbaren Schiene (23) befestigt ist, durch welche die Druckbeaufschlagung der oberen Teller mehrerer gleichartiger Fadenspannvorrichtungen gleichzeitig auch während des Betriebs verändert und auch aufgehoben werden kann.
    3. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teller (9) über eine Dämpfscheibe (8) auf einem Tellerrad (7) ruht, das einen Zahnkranz (34) trägt, mit welchem ein Ritzel (32) auf einer Antriebswelle in Eingriff gebracht werden kann ·
    9. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere angetriebene Teller (9) eine zentrale Oeffnung mit nach unten gezogenem Kragen (1O) sowie einen ebenfalls nach unten gezogenen äusseren Rand (1 2) aufweist zur Abführung von Schmutzteilen auf ein unter der Vorrichtung angeordnetes Fangblech (19).
    10. Fadenspannvorrichtung nach /nspruch 3, als 2-Teller-Fadenspannvorrichtung r.usgubildot, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden geradlinig zwischen den Tollorn ('er beiden Tollorpaaro durchgeführt ist, wobei das in Fnd^nlaufrichtun;,' erste Tellorpaar der Padonboruhigung diont.
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    11 . Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nur einer der unteren Teller der beiden Tellerpaare antreibbar ist.
    12. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide unteren Teller der beiden Tellerpaare antreibbar sind.
    13. Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des beziehungsweise der unteren Teller erforderlichenfalls ausschaltbar ist.
    P 14, Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekenn-
    f zeichnet, dass nur der obere Teller des in Fadenlaufrichtung gesehen
    ζ: ν ;ten Tellerpaares nachgiebig gegen den unteren Teller dieses Paares gepresst ist.
    15. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auch der obere Teller des andern Tellarpaares nachgiebig gegen den unteren Teller dieses Paares gepresst ist.
    * 16. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    t dass sie vollständig in einem aufrechtstehonden, im Querschnitt U-förmigen
    Profilteil (3) eines Spulengatters geschützt untergebracht ist, welcher in gleicher Weise weitere Fadenspannvorrichtungen haltert.
    17. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch go kennzeichnet, dass die offene Seite des Profilteils (3^ der geschlossenen Soito eines weiteren j-leich ausgebildeten und ebenfalls Fadenspannvorrichtunnren onthaltanden Px'ofilteils gegenüberliegt, um die Fadenspannvorrichtung vor Flugstaub zu schützen.
    - 14 -BAD Original 109820/0 5 12
    Αϊ
    IS. Farienspannvorrichtun^ nach /nspruch 16, dadurch ßokennzteichnet, dass im Profiltoil einander fiefjenüberlie^ende Fadendurchführösen (16,17) vorhanden sine!, die in einer Geraden mit einer weiteren Oese (13) zwischen c'en beiden Tellerpaaren (9,13 bzw. 9a, 13a) liegen.
    Maschinenfabrik Benninger AG
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    109820/0512
    BAD QRSGiNAL
DE1710097A 1966-02-15 1967-01-07 Fadenspannvorrichtung für Spulengatter von Schär- und Zettelmaschinen Expired DE1710097C3 (de)

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DE1710097B2 DE1710097B2 (de) 1978-01-12
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