DE474963C - Zwei- oder mehrstoeckige Spinn- und Zwirnmaschine - Google Patents

Zwei- oder mehrstoeckige Spinn- und Zwirnmaschine

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DE474963C
DE474963C DEW75772D DEW0075772D DE474963C DE 474963 C DE474963 C DE 474963C DE W75772 D DEW75772 D DE W75772D DE W0075772 D DEW0075772 D DE W0075772D DE 474963 C DE474963 C DE 474963C
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spinning
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Zwei- oder mehrstöckige Spinn- und Zwirnmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine zwei-oder mehrstöckige Spinn- und Zwirnmaschine mit je einer Reihte von Spinn- und Zwirnvorrichtungen an den gegenüberliegenden Längsseiten der Maschine, beider für jede Spindelumdrehung zwei Drehungen in das Garn kommen.
  • Die Erfindung besteht zunächst in einer neuartigen, vorteilhaften Bauart solcher Maschinen, und zwar sind die Spindeln gemäß der Erfindung in jeder Reihe übereinander in Paaren von längs der Maschinenmitte sich erstreckenden Längsschienen gelagert, zwischen welchen ein über alle Reihen laufender endloser Antriebsriemen geführt ist, der alle Spindeln gleichzeitig in Drehung versetzt. Die Spindeln der einen Reihe liegen versetzt zu den Spindeln. der anderen Reihe. Die Fäden laufen vom den Spindeln .einer jeden Reihe zunächst nach außen. durch Führungsösen, die auf Längsschienen an den Außenseiten der Maschine angebracht sind, und von diesen aus aufwärts zu im oberen Teil der Maschine gelagerten Aufwickelspulen, von denen auf jeder Maschinenseite eine Reihe angeordnet ist.
  • Durch die Verwendung von nur einem gemeinsamen Antriebsriemen gestaltet sich der Antrieb der Spindeln besonders einfach. Infolge der Verteilung der Spinnspindeln auf mehrere Reihen übereinander und die gleichzeitige Versetzung der Spindeln der einen Reihe zu denen der nächsten Reihe ist :esmöglich, die einzelnen Spindeln in jeder Reihe in solchen Abständen voneinander anzuordnen, daß ein gegenseitiges Sichfangen von Fäden benachbarter Spindeln nicht vorkommt. Auch durch die Anordnung der Fadenführungsösen auf den äußeren Längsschienen, die gleichzeitig als Schutzschienen für die Arbeiter dienen, werde. die Fäden stets in großen Abständen voneinander gehalten, so da.ß die fibersicht über die Fäden gewahrt bleibt. Diese Fadenführung ermöglicht es auch, für die mehrfachen ühereinanderliegenden Reihen von Spinnspindeln auf jeder Seite nur eine gemeinsame Reihe von Aufwickelspulen vorzusehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der besonderen Ausbildung der Sperrvorrichtungen für die Spindeln sowie darin, daß für den Antriebsriemen ein von Handeinstellbarer Riemenspanner zum Ausgleichen übermäßigen Schlaffwerdens des Riemens sowie ein selbsttätiger Riemenspanner zum Ausgleichen geringeren Schlaffwerdens vorgesehen sind.
  • "In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zei'g'e , .. . Abb. i eine Seitenansicht der zwei- oder mehrstöckigen Spinn- und Zwirnmaschine, Abb. 2 einen Querschnitt durch dieselbe, Abb.3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, Abb.4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. i, Abb.6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 5, Abb.7 eine Draufsicht eines Teils der unteren Reihe mit einer der Spindeln in gesperrter Lage, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 7, Abb. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Abb. 7, Abb. io eine schaubildliche Ansicht einer Spindel mit dem zugehörigen Flügel, Abb. i i eine schaubildliche Ansicht eines Teils der Sperrvorrichtung für die einzelnen Spindeln, Abb. 12 eine schematische Seitenansicht der Spindeln mit dem !dieselben treibenden. Riemen sowie dem selbsttätigen Spanner und Abb. 13 eine ähnliche Seitenansicht mit dem selbsttätigen Spanner in derjenigen Lage, die er beim Laufendes Riemens in der entgegengesetzten Richtung einnimmt.
  • Das Maschinengerüst besteht aus Stixnwänden, die von Ständern 5 und Verstrebungen 6 gebildet werden, sowie Längsschienen 18 an der Maschineuvorder- und -hinterseite.Im oberen Teile der Maschine sind zwei Aufwindevarrichtungen 7 reimgebaut: Zwischen den Stirnwänden 5, 6 befinden sich in zwei übereinanderliegenden keihen die Spinn- und Zwirnvorrichtungen B.
  • Jede Reihe hat zwei parallele Längsschienen 9 (Abb. i) aus Flacheisen, die durch Spreizblöcke io (Abb.3 und 4) verbunden sind. In d en Schienen 9 sind weiter die Spindeln i i der Spinn- und Zwirneinrichtungen in Zickzacklinie gelagert. Die hohlen Fadeneinführungsenden. der an den oberem. Kanten der Schienen 9 einer jeden Reihe liegenden Spindeln erstrecken sich durch die eine Schiene nach :der einen Längsseite der Maschine, während :die @entsprechenden Enden der unteren Spindeln durch :die andere Schiene hindurch nach der entgegengesetzten Seite der Maschine hin liegen. Zwischen den Schienen 9 sind auf den Spindeln i i Remscheiiben 12 (Abb. 7, 9 und io) mit Bordscheiben 13 befestigt. Letztere liegen gegen, die Schienen 9 an und verhüten eine Higundherb.ewegung der Spindeln. Auf dem inneren Ende des außerhalb der Schienen 9 >g_ enden Teils der Spindeln sind die Flügel. 14 (Abb.9, iö) befestigt. Der innere Flansch 13 einer jeden Riemscheibe 12 ist an der Kante mit einer Nut 15 versehen, die in einer Richtung mit dem Fadenführungsdraht 14' des Flügels 14 liegt.
  • Die an den Seiten vorstehenden Enden der Spindeln i i sind mit !den üblichen Ringnuten 16 versehen, -in welchen, die Sättel 17_ der Fadenlieferspulen derart gehalten werden, daß sie sich auf den Spihdeln nicht längs verschieben können. Die Sättel können der in den Abb. 1, 3 und 6 gezeigten Ausführung entsprechen.
  • An den Außenseiten der senkrechten Teile der Verstrebungen S sind Längsschienen 18 befestigt, die an der Vorder- und Hinterseite der Maschine jeweils unmittelbar vor den vorstehenden Enden der Spindeln i i liegen. Zu jeder Spinn- und Zwirneinrichtung der beiden Reihen 8 ist an der Innenseite dieser Schutzschienen 18 je eine in einer gemeinsamen wagerechten Ebene nzit der zugehörigen Spindel liegende Fadenführeröse ig '(Sauschwänzchen) befestigt (Abb.3).
  • Der Faden einer jeden Fadenlieferspule 17' (Abb. 1, 2, 3 und 8) gebt durch das hohle Ende der zugehörigen Spindel i i und tritt aus dieser durch eine öffnung i i' unmittelbar vor dem Flügel. 14 heraus. Von dort läuft der Faden radial durch die Fadenführeröse am oberen Ende des Flügeldrahts i4', weiter durch die zugehörige öle ig auf der Schutzschiene 18 und von dort nach .oben zu der zugehörigen Spule der Aiufwindevorrichtung 7. Die Zahl der Spulen der Aufwindevorrichtungen. an der Vorder- und Hinterseite der Maschine entspricht der an jeder Maschinenseite vorgesehenen Anzahl von Spinn.- und Zwirneinrichtungen.
  • Um die Streckung der von -den unteren Spinn- und Zwirneinrichtungen kommenden Fäden zu erleichtern, sind e1 den Außenseiten der oberen Schutzschienen 18 Fadenführerösen 20 vorgesehen (Abb. 2 und 3), durch welche .die Fäden von den öseu i9 der unteren. Schutzschiene geführt sind. Von den äsen 2o gehen die Fäden. wie die der oberen Reihe zu den Spulen. der Aufwindevorrichtung.en. Infolge des verhältnismäßig großen Abstandes der Aufwtindevorrichtungen von den einzelnen Reihen, insbesondere von der unteren Reihe, wird seine große Spinnstrecke geschaffen, und zwar reicht :diese von den Fadenlieferspulen bis zu den Fadenaufwickelspulen der Aufwindevorrichtungen.
  • Zwischen den Stirnwänden 5, und zwar in der Nähe des einen Endes der Maschine; ist ein Motor 2i (Abb. i) angeordnet, der mittels eines Kettenrades 22 über eine Kette 23 auf ein. zweites Kettenrad 25 treibt, das auf einer in Armen an der Außenseite des benachbarten Ständers 5 gelagerten kurzen Welle 24 sitzt, die außerdem noch eine Riemscheihe a6 trägt. Über die Riemscheibe 26 geht .ein endloser Riemen 27 nach oben über seine kleine und eine große Scheibe 28 und 29, die etwas unterhalb der beiden Reihen 8 gelagert sind. Das obere und das untere Trutn des Riemens 27 läuft zwischen den Schienen. 9 der Reihen 8, und zwar so, daß sie in Reibungseingriff mit den Riemscheiben i z sämtlicher Spindeln i i stehen und diese gleichzeitig, -und zwar in derselben Richtung, antreiben. Oberhalb der Antriebsscheibe 26 ist ein selbsttätiger Riemenspanner 3o vorgesehen. Dieser besteht aus einem T-Eisen 3i (Abb. i und i3), dessen Querstück mit einem Ende drehbar auf der Welle der kleinen Riemscheibe 28 sitzt, während das andere Ende eine Spannrolle 32 trägt. Wenn der Riemen sich in der in.Abb. 12 gezeigten Richtung bewegt, wird das T-Eisen so angeordnet, daß die Spannrolle 32 an der Außenseite des äußeren Trums unter der Wirkung einer Feder 33 angreift, die mit einem Ende an dem T-Eisen in der Nähe der Rolle 3 2 und mit dem anderen Ende am Ständer 5 angelenkt ist. Läuft der Riemen in der in Abb. 13 durch Pfeil angedeuteten, entgegengesetzten Richtung, dann wird das T-Eisen 31 auf seinem Drehpunkt nach innen geschwungen und die Spannralle 32 in Eingriff mit dem- inneren Trum des Riemens gebracht. In diesem Falle wird die Feder 33 zwischen dem freien Ende des Steges des T-Eisens und dem Tragarm der Antriebsscheibe 26 befestigt. Dieser selbsttätige Riemenspanner hält den Riemen unter normalen Verhältnissen in der richtigen Spannung. Um ein ungewöhnliches Schlaffwerden des Riemens auszugleichen, ist am anderen Ende der Maschine ein von Hand einstellbarer Spanner 34 (Abb. i, 5, 6) vorgesehen. Dieser besteht aus zwei Stützen 35, die an dem dem Antrieb gegenüberliegenden Ende der Maschine in der Mitte zwischen den beiden Reihen 8 vorgesehen sind. Die wagerechten. Teile dieser Stützen 3 5 haben auf den Innenflächen Führungen 36 für eine Platte 37. Denen äußeres Ende bildet eine Gabe138 für die Aufnahme einer großen Riemscheibe 39, über die der Riemen 27 läuft. An den, äußeren Längskanten der Platte 37 sind Rasten 4o zur Aufnahme von Rastern 41 angebracht, die an den Enden der Stützen 35 befestigt .sind und dazu dienen, die Platte 37 mit der Riemscheibe 39 in der eingestellten Lage zu halten.. Nach Lösen der Raster 41 kann die Platte37 weiter nach außen gezogen werden, um so dem Riemen 27 die richtige Spannung zu geben.
  • Um jede Spinn- und Zwirneinrichtung einzeln ausschalten zu können, ist einer jeden von diesen eine Sperrvorrichtung (Abb. 8 und 9) zugeordnet. Eine jede dieser Sperrvorrichtungen besteht aus einer Stange 42, deren inneres Ende in den Längsschienen g gelagert ist. Die Stange der Sperrvorrichtung einer jeden Spinnvo-rrichtung liegt in Öffnungen, die sich, unmittelbar über oder unter -der Spindel der benachbarten Spinnvorrichtung befinden. Das äußere Ende-der Stange 42 geht durch eine Öffnung der Schutzschiene 18 nach außen und ist rechtwinklig zu einern Drehgriff 43 (Abb. z) umgebogen. Kurz vor dem inneren Ende :der Stange 42 sitzt auf dieser ein scheibenförmiger Kopf 44 (Abb. 7, 9 und I i), von dessen Umfang sich ein flacher Arm 45 (Abb. i i) tangential nach außenerstreckt. Dieser Arm liegt gewöhnlich schräg nach der Spindel der Spinnvorrichtung hin gerichtet, die durch die betreffende Sperrvorrichtung stillgesetzt werden soll. Das äußere Ende des Armes 45 weist eine rechtwinklig nach unten gebogene Sperrnase 46 auf, die in Eingriff mit der Nut 15 des Flansches 13, der zugehörigen Riemscheib:e 12 gebracht werden kann. Auf der Innenseite hat der Kopf 44 einen segmentartigen Ansatz 47 (Abb. 9). Zwischen dem Kopf 44 und der an der Außenseite der Maschine entlang laufenden Schiene 9 ist die Stange 42 von einer Feder 3 8 umgeben, welche gegen den Kopf 44 und so den Ansatz 47 des Armes 45 gegen die an der Innenseite der Maschine entlang laufende Schiene 9 drückt. Wenn der Sperrarm 45 sich in der in Abb. 4 und 9 gezeigten angehobenen Lage befindet, liegt der segmentartige Ansatz 47 gegen die innere Schiene 9 an und wird in dieser Lage durch den Druck der Feder 38 gehalten. Um den Arm 45 aus der in Abb. 7 und 8 gezeigten Sperrlage in die Auslösestellung gemäß Abb. 4 und 9 zu schwingen, zieht man die Stange 42 entgegen der Wirkung der Federn 38 etwas nach außen und löst dadurch die ebene Unterseite des Ansatzes 47 von der Oberkante der benachbarten Schiene 9. Um eine arbeitende Spinn- und Zwirnvorrichtung anzuhalten, bremst man die betreffende Spindel mit der Hand. Dann wird die zugehörige Stange 42 so gedreht, daß sich der Arm 45 gegen die betreffende Spindel hin bewegt und das Ende 46 des Armes 45 mit der Nut 15 der Riemscheibe der betreffenden stillzusetzenden Spindel i i in Eingriff tritt. Gleichzeitig schnappt der Ansatz des Kopfes 44 über die obere Kante der benachbarten Schiene 9, so daß die Sperrvorrichtung in ihrer Sperrlage gesichert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwei-oder mehrstöckige Spinn- und Zwirnmaschine mit je einer Reihe von Spinn- und Zwirnvorrichtungen, an den einander ,geberüberliegendem Längsseiten, bei der für jede Spindelumdrehung zwei Drehungen in das Garn kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die in jeder Reihe in Paaren von längs der Maschinenmitte sich erstreckenden Schienen. (9) gelagerten Spindeln (i i) durch einen einzigen endlosen Antriebsriemen (a7) gedreht werden, und daß die Fäden von sämtlichen Spindeln. (i i) der beiden Reihen, vom denen die obere Reihe die Spindeln versetzt zu denen der unteren .trägt, zunächst mach außen laufen durch Führungsösen (ig) an längs der Maschine sich erstneckenden Längsschienen (18) hindurch und dann aufwärts zu im Oberteil der Maschine gelagerten Aufwic'kelspulen (7) geführt werden, die auf jeder Maschinenseite in einer Reihe angeordnet sind. a. Spinn- und Zwirnmascl=e nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da13 jede der für die Spindeln (i i) angeordneten Sperrvorrichtungen aus einem neben einer jeden Spinn- und Zwirnvorri chtLungdrehbar gelagerten Arm (45) besteht, der mit einer an seinem freien Ende vergeseheinen Sperrnase (46) in Eingriff mit einer Nut (15) der anzuhaltenden Spindel (i i) gebracht wird und diese dann festhält, wobei der Sperrarm (45) an dem Kopf (44) einer Stange (4z) befestigt ist, die in den die Spindeln. (i i) tragenden .Schienen (9) dreh- und längsverschiebbar gelagert und von einer Feder (38) umgeben ist, die den Kopf (44) gegen die eine Schiene drückt, wobei dieser Kopf mit einem segme'ntartigen Vorsprnmg (47) versehen ist, der sich in der wagerechten Sperrstellung des Armes (45) auf die Oberseite der henach= harten Schiene legt und den Arm (45) i seiner Sperrstellung hält. 3. Spinn- und Zwirnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibriemen (z7) über einen selbsttätigen (3o) und einen von. Hand einstellbaren Riemenspanner (35-41) läuft, von denen der @erstere in der Nähe der Antriebsscheibe (z6) so angeordnet ist, daß seine Spannrolle (3 z) mit dein ,einen wie mit dem anderen Trum in Berührung gebracht werden kann, um seine Wirkung stets auf das gezogene Trum auszuüben, gleichviel nach welcher Richtung der Riemen läuft.
DEW75772D 1927-04-26 1927-04-26 Zwei- oder mehrstoeckige Spinn- und Zwirnmaschine Expired DE474963C (de)

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DE (1) DE474963C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902946C (de) * 1949-06-09 1954-01-28 Louis Sabaton Doppeldraht-Zwirnspindel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE902946C (de) * 1949-06-09 1954-01-28 Louis Sabaton Doppeldraht-Zwirnspindel

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