CH356061A - Spule mit Fadenreserve - Google Patents

Spule mit Fadenreserve

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CH356061A
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axis
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Theo Dipl Ing Hensen
Burkel Heinrich
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Glanzstoff Ag
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H75/18Constructional details
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  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description


  
 



  Spulmaschine mit mehreren von einem Motor über einen Riemen angetriebenen Spulstellen
Bekanntlich werden bei Spulmaschinen mit mehreren Spulstellen, die parallel nebeneinander   ange    ordnet sind, die einzelnen Spulstellen über einen gemeinsamen Riemen angetrieben. Es ist ferner bekannt, Spulstellen im Kreis zueinander anzuordnen.



  Bei derartig angeordneten Spulstellen wurde aber kein normaler Riementrieb verwendet. Um bei derartiger Anordnung alle Spulstellen gemeinsam anzutreiben, wurde ein Zahnkranz verwendet, mit dem an jeder Spulstelle ein Antriebsritzel kämmt. Bei dieser Bauweise liegen die Zähne offen, so dass   mug    eintreten kann, der infolge des an den Zähnen befindlichen Schmiermittels gut haftet und im Lauf der Zeit das Getriebe unbrauchbar macht. Es ist ferner bekannt, bei kreisförmiger Anordnung der   Spulsltel-    len jede Spule durch einen eigenen Elektro-Motor anzutreiben. Die Vielzahl an Motoren verteuert den Preis einer derartigen Maschine erheblich. Sowohl die Verwendung eines umlaufenden Zahnkranzes als auch die Verwendung einzelner Motoren an jeder Spulstelle sind unvorteilhaft.



   Die Erfindung behebt bei Ausführungsbeispielen derselben die Mängel der bekannten Einrichtungen und erlaubt die Verwendung eines einzigen Motors zum Antrieb mehrerer Spulstellen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine mit    mehreren, von einem Motor : über einen Riemen an-    getriebenen Spulstellen und zeichnet sich dadurch aus, dass. die Spulstellen an den Ecken eines Vielecks angeordnet sind und durch einen gemeinsamen Riemen angetrieben werden, der zwischen den Spulstellen-Antriebscheiben durch mindestens je eine Rolle umgelenkt wird, die von der Achse des Vieleckes keinen grösseren Abstand hat als die Achsen der Spulstellen-Antriebsscheiben.



   Es gibt nun viele Möglichkeiten, den Erfindungsgedanken auszuführen, von denen zwei besonders günstig sind. Diese beiden Bauweisen stellen die beiden Grenzfälle dar. Bei der einen Anordnung liegen die Umlenkrollen in ungefähr gleichem Abstand zur Maschinenachse oberhalb oder unterhalb der Spulstellen, mit ungefähr horizontaler Achslage der Umlenkrollen. Im zweiten Fall werden die Umlenkrollen in   ungefähr    gleicher Ebene wie die Spulstellen, aber mit geneigten Achsen nach der Innenseite, also auf gleicher Höhe wie die Fadenführungstrommeln angebracht.



   Es ist nun möglich, die   Umienkrollen    auch in den Raum zu legen, der zwischen diesen beiden   Grenzlagen    liegt. Um für die Umlenkrollen jeweils   die-richtige    Lage zu ermitteln, muss zunächst die Achse gegenüber der Fadenführungstrommelachse geneigt werden können. Ferner   muss    der Durchmesser ermittelt werden, der für die   Umlenkrolien    notwendig ist. Zu diesem Zweck sind rechnerisch oder   zeichnerisch    die Ebenen zu suchen, welche durch die Mitten der Antriebsscheiben zweier benachbarter   Fadenführungstrommeln    senkrecht zu deren Achse laufen. In diesen Ebenen muss sowohl für den zulaufenden als auch für den ablaufenden Teil des Riemens dessen Mittellinie liegen.

   Ausserdem müssen die Mittellinien der Riemenzweige Tangenten an den in der Mitte der Umlenkrolle liegenden Kreis eines achssenkrechten Schnittes sein. Daraus ergibt sich, dass zwei benachbarte Umlenkrollen von oben gesehen, einander überdecken. Es ergibt sich aber auch durch den Schnitt zweier nebeneinanderliegender Ebenen die Grösse der Umlenkrolle, die sich ausserdem nach dem Abstand vom gemeinsamen Mittelpunkt richtet. Werden die Umlenkrollen festgelegt, so muss darauf geachtet werden, dass die   Riemenmitte auf der auflaufenden oder ablaufenden Seite jeweils Tangente an die Umlenkrolle als auch an die Riemenscheibe der Fadenführungstrommel ist. Es ist aber auch möglich, die Umlenkrollen so zu legen, dass sie sich selbst frei in die beste Lage einstellen.

   Hierzu müssen sie um eine Achse schwenken können, die mit der Winkelhalbierenden der Riemenmittellinien zweier benachbarter zulaufender bzw. ablaufender Teile des Riemens ineinanderfällt.



   Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine Spulmaschine mit einer Rie  menscheibenanordnung    mit unterhalb der Fadenführungstrommeln liegenden Umlenkrollen in Ansicht und Draufsicht;
Fig. 3 und 4 eine Bauweise, bei welcher die Umlenkrollen ungefähr in gleicher Höhe liegen, wie die Fadenführungstrommeln der einzelnen Spulstellen, ebenfalls in Ansicht und Draufsicht.



   Auf einem rohrartigen Maschinen ständer 1 sitzt die Tischplatte 2 an der die einzelnen Spulstellen befestigt sind, die an den Ecken eines regulären Viel ecks angeordnet sind und die jeweils durch die   Fadenführungstrommeln    3 dargestellt sein mögen. Die weiteren, zur Spulstelle gehörigen   Teile - wie    Fadenführer, Fadenspanner, Fadenreiniger, Auflaufspulenhalter usw.   -    sind aus Gründen der besseren   Übersichtlichkeit    weggelassen. Es ist unwesentlich, ob die   Fadenführungstrommeln    konisch oder zylindrisch gebaut sind. Ein an der Tischplatte befestigter Motor 4 treibt über einen Riemen 5 und verstellbare Antriebsscheiben 6', 6",   6"' einen    gemeinsamen Riemen 7 an.

   Der um die Antriebs scheiben 6"' liegende Riemen 7 läuft über Umlenkrollen 10 zu einer Spulstellen-Antriebsscheibe 9, von dort über zwei weitere Umlenkrollen 11 und 10 zur nächsten Spulstelle bzw. deren Riemenscheibe 9 usf. Die an den Einzelspulstellen wiederkehrenden   Positionsziffern    sind jeweils der Spulstelle entsprechend mit den Buchstaben a-k zusätzlich bezeichnet. Beim Überlauf von der Umlenkrolle 10 auf die Riemenscheibe 9 und umgekehrt wird der Riemen jeweils um ca. 900 gedreht.

   Die Anordnung der Umlenkrollen ist so getroffen, dass die in der zur Achse der Spulstellen-Antriebsscheibe 9 senkrechten Mittelebene dieser Scheibe gelegten Tangenten, d. h. praktisch die Mitellinie der zugehörigen Riementrums, ebenfalls Tangenten an die Mitte der nächstfolgenden bzw. vorhergehenden Umlenkrollen sind, wie dies in Fig. 1 bei der Riemenscheibe 9i und den Umlenkrollen 10i und   lli    durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Durch diese Anordnung der Umlenkrollen wird die Einrichtung sehr gut zugänglich und braucht trotzdem wenig Raum.



   Der Abstand der Umlenkrollen 10, 11 von der Achse des von den Spulstellen gebildeten regulären Vielecks ist kleiner als der Abstand der Achsen der Spulstellen-Antriebsscheiben 9 von der Vielecksachse.



   Noch vorteilhafter, insbesondere bezüglich des Raumbedarfs ist die Anordnung gemäss Fig. 3 und 4. Bei dieser Anordnung sind die Umlenkrollen nach innen verlegt. Oberhalb des rohrförmigen Ständers 1 und oberhald des Tisches 2 befindet sich ein Rohrstück 21, an dem Winkelstücke 22 mittels eines Bolzens 23 drehbar befestigt sind. Eine Feder 24 drückt den Bolzen 23 in Richtung der gemeinsamen Achse. Hierdurch wird der Riemen gespannt. Am anderen Schenkel des Winkelstückes 22 befindet sich der Lagerbolzen je einer Umlenkrolle 25. Die Grösse der Umlenkrollen 25 ist so gewählt, dass die Riementrums,   wic    oben erwähnt, mit ihrer Mittellinie Tangenten an die Rolle bilden.



   Eine dieser Umlenkrollen wird durch eine Antriebsscheibe 26 von einem Motor 27 angetrieben, der in vorliegendem Fall an einem Verlängerungsstück 28 des Rohrstückes 21 angebracht ist.



   Zur Abstellung der einzelnen Spulstellen ist eine
Kupplung vorgesehen, die die Antriebsscheibe 9 einer Spulstelle jeweils mit der   Fadenführungstrom-    mel an oder abkuppelt. Hierbei kann die Kupplung von Hand und/oder selbsttätig, z. B. vom Fadenwächter, Fadenspanner, Fadenreiniger, einer Fadenspannungsmesseinrichtung, einer Einrichtung zur Feststellung der Spulenfülle nach dem Durchmesser, dem Spulengewicht, der Fadenlänge, der Spulzeit, oder dergleichen Bauelemente oder Einrichtungen, betätigt werden. Auch   Rechen- bzw.    Zähleinrichtungen, welche automatische Arbeitsvorgänge, wie Spulenwechsel, Fadenbrüche und ähnliche Vorgänge zählen und/oder verarbeiten, können für die Beein  flussung,    insbesondere Abstellung herangezogen werden.



   Durch die selbsttätige Ausrichtung der Umlenkrollen gegenüber den Riemenscheiben der einzelnen Spultrommeln ist ein sicheres Laufen des Riemens über alle Scheiben sichergestellt. Andere bekannte Bauelemente, wie Riemenspanner und dergleichen können an der Spulmaschine mit gleichem Vorteil verwendet werden.



   Bie der beschriebenen Bauweise ist auf engstem Raum eine Vielzahl von Spulstellen unterzubringen, wobei der Antrieb aller Spulstellen von einem Motor aus erfolgen kann. Ausser der gedrängteren Bauweise lässt sich infolge des einfachen Aufbaues eine solche Maschine funtkionssicher und billig herstellen.



  Ferner kann die Anordnung der Umlenkrollen so gewählt werden, dass sie leicht zugänglich sind, so dass ein Auswechseln des Riemens keine Schwierigkeiten bereitet.



   PATENTANSPRUCH
Spulmaschine mit mehreren von einem Motor über einen Riemen angetriebenen Spulstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulstellen an den Ecken eines Vielecks angeordnet sind und durch einen gemeinsamen Riemen angetrieben werden, der zwischen den Spulstellen-Antriebsscheiben durch minde  stens je eine Rolle umgelenkt wird, die von der Achse des Vielecks keinen grösseren Abstand hat als die Achsen der Spulstellen-Antriebsscheiben.   

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜCHE 1. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Umlenkrollen gegenüber den Spulstellen-Antriebsscheiben geneigt sind.
    2. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen je um eine Achse drehbar sind, die sich selbsttätig ausrichten kann.
    3. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenmittellinien des aufund des ablaufenden Trums in der zur Achse einer Spulstellen-Antriebsscheibe senkrechten Mittelebene der Scheibe sowohl Tangenten an diese Scheibe als auch an die nächsten Umlenkrollen bilden.
    4. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Spulstelle eine Kupp- lung vorgesehen ist, um die jeweilige Spulstellen Antriebsscheibe von dem Spulenantriebsorgan abkuppeln zu können.
    5. Spulmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung von einer Einrichtung zur Überwachung des Spulvorganges betätigt werden kann.
CH356061D 1957-02-01 1958-01-07 Spule mit Fadenreserve CH356061A (de)

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