AT401395B - Vorrichtung zum reinigen von unterwindeflächen an spindeln von ringspinn- oder ringzwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von unterwindeflächen an spindeln von ringspinn- oder ringzwirnmaschinen Download PDF

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AT401395B AT0188492A AT188492A AT401395B AT 401395 B AT401395 B AT 401395B AT 0188492 A AT0188492 A AT 0188492A AT 188492 A AT188492 A AT 188492A AT 401395 B AT401395 B AT 401395B
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
    • D01H1/385Removing waste reserve lengths from spindles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

AT 401 395 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Unterwindeflächen an Spindeln von Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen, die entlang der Reihe der Spindeln verschiebbar ist.
Aus der EP-A1 251 397 ist es bekannt, eine entlang der Reihe der Spindeln verschiebbare Vorrichtung vorzusehen, welche mit Messern zum Trennen des Fadens zwischen der Unterwindung und der Wicklung auf der Spule, mit rotierend angetriebenen Reißwalzen zum Abziehen der Fadenwindungen und mit Saugvorrichtungen zum Absaugen der gelösten Fäden ausgebildet ist. Diese Vorrichtung ist deshalb sehr aufwendig, da Antriebsmotoren für deren Verstellung, zum Erzeugen des Saugzuges und zum Drehen der Reißwalze vorgesehen sein müssen. Zudem entspricht diese Vorrichtung nicht in allen Fällen, vor allem nicht bei allen Spinnmaterialien, den bestehenden Erfordernissen.
Aus der DE-AS 29 47 808 und aus der EP-A1 318 435 sind Vorrichtungen bekannt, welche dazu dienen, nach dem Abspulen auf den Spulenkörpern verbliebene Restwindungen zu entfernen. Hierfür sind Messerelemente vorgesehen, welche gegenüber den Spulenkörpern verstellbar sind.
Der gegenständlichen Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, durch welche alle in der Praxis vorkommenden, zufällig entstehenden Unterwindungsarten mit Sicherheit vom Unterwindungsbereich einer Spindel entfernt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schlitten mittels eines Zuggliedes längs einer hinter der Reihe der Spindeln angeordneten Führungsschiene verschiebbar geführt ist, welcher mindestens einen in den Fadenverlauf zwischen einer Unterwindung auf der Spindel und einer Wicklung auf der auf die Spindel aufgesteckten Spule ragenden Fadentrenner sowie einen blattfederförmigen, in den Bereich der Unterwindung ragenden Wirtelreiniger aufweist.
Vorzugsweise weist diese Vorrichtung auch einen mit sägezahnförmigen Reißorganen besetzten, sich Uber den Höhenbereich der Fadenwindungen erstreckenden, mit seinen Reißorganen in den Bereich bzw. in die Nähe des Fadenverlaufes von der Unterwindung zur Wicklung ragenden, feststehenden Schlaufenöffner auf.
Nach weiteren bevorzugten Merkmalen weist der Fadentrenner Sägezähne auf. Dabei können die Sägezähne des Fadentrenners und die sägezahnförmigen Reißorgane des Schlaufenöffners der Bewegungsrichtung des Fadens beim Lauf der Spindel entgegengerichtet sein. Zudem sind vorzugsweise der Fadentrenner, der Schlaufenöffner und der Wirtelreiniger in ihrem Abstand zu den Spindeln einstellbar am Schlitten befestigt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Reinigungsvorrichtung.
In der Spindelbank 13 einer Ringspinnmaschine oder einer Ringzwirnmaschine, von welcher in Fig. 1 nur das obere Abdeckungsblech 1 dargestellt ist, sind mehrere Spindeln 2 drehbar gelagert. Die Spindeln 2 tragen Spulen 3 mit Fadenwicklungen 4. Unter den Spulen 3 Ist mindestens ein Fadenteller 5, welcher mit Fadenfangnuten 6 ausgebildet ist, angeordnet. Unterhalb des Fadenfangtellers 5 ist ein gekordelter Unterwindebereich 8 vorgesehen.
Vor dem Auswechseln voller Spulen gegen leere Hülsen wird die nicht dargestellte Ringbank in eine Stellung geführt, in welcher einige Fadenwindungen 7 auf dem Unterwindebereich 8 angebracht werden. Nach dem Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Hülsen wird die Ringbank wieder nach oben geführt und werden die Fadenlieferung und die Fadenaufwicklung fortgesetzt.
Dadurch ergibt sich der dargestellte Fadenlauf mit dem vorher von der Wicklung der vollen Spule zum Unterwindebereich verlaufenden, nach Abziehen dieser Spule abgerissenen Fadenende 9, weiters Fadenwindungen 7 auf dem Unterwindebereich 8 und einem über die Fadenteller 5 zur Anfangswicklung 4 auf der neuen Spule 3 verlaufenden Faden 21.
Um die Fadenwindungen 7 von den Unterwindebereichen 8 der Spindeln 2 zu entfernen, ist in einer sich entlang der Reihe der Spindeln 2 erstreckenden Führungsschiene 10 ein Schlitten 11 verschiebbar angeordnet, welcher mittels eines Zuggliedes 12, z.B. eines Drahtseiles, an den Spindeln 2 entlangziehbar ist. Das Drahtseil 12 kann dabei am Ende der Spindelreihe über eine von einem Motor gedrehte Seilscheibe geführt sein. Die Führungsschiene 10 ist vorteilhafterweise hinter den Spindeln 2, also auf der der Außenseite der Maschine abgekehrten Seite der Spindeln 2 angeordnet.
Der Schlitten 11 trägt in Richtung R seiner Arbeitsbewegung betrachtet einen Fadentrenner 14, einen Schiaufenöffner 15 und einen Wirtelreiniger 16. Der Fadentrenner 14 ragt in den Fadenlauf zwischen dem Unterwindebereich 8 und Wicklung 4 auf der Spule 3 ein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Fadentellern 5 ragt er in den vom Faden 21 überspannten Bereich zwischen den beiden Fadentellern 5 ein. Der Fadentrenner 14 ist an seiner vorderen Kante mit sägezahnartigen Vorsprüngen 17 ausgebildet. 2

Claims (5)

  1. AT 401 395 B Der feststehende Schlaufenöffner 15 weist über einen vorgegebenen Höhenbereich 19 frässcheibenähnliche Reißorgane 18 auf. mit denen er in denjenigen Bereich einragt, in welchem sich die vom Fadentrenner 14 durch Aufreißen des Fadens gebildeten Fadenenden befinden und bisweilen Schlingen oder Schlaufen bilden. Der Wirtelreiniger 16 ragt mit seiner Vorderkante 20 dicht in den Raum zwischen dem Unterwindebereich 8 und dem unteren Fadenteller 5 ein, wobei er jedoch die Kordelung des Unterwindebereiches 8 nicht berührt. Nach Wiederaufnahme des Spinnvorganges nach einem Spulenwechsel wird, sobald sich die Spindeln wieder drehen, der Schlitten 11 langsam den Spindeln 2 entlang bewegt. Dabei reißt zunächst der Fadentrenner 14 mit seinen Sägezähnen 17 die sich vom Unterwindebereich 8 zur Wicklung 4 auf der Spule 3 erstreckenden Fäden 21 durch. Anschließend erfaßt der Schlaufenöffner 15 mit seinen Sägeorganen 18 Schlingen oder Schlaufen, welche sich in den aufgerissenen Fadenenden gebildet haben können, und reißt sie auf. Auf diese Weise werden an den Unterwindungen 7 an deren beiden Enden freie, abstehende und durch den raschen Umlauf der Spindel 2 abgeschleuderte Fadenenden gebildet, die sich in vielen Fällen von dem in Drehrichtung D der Spindeln 2 weisenden Fadenende her von selbst vom Unterwindebereich 8 abwickeln und abgeschleudert werden. Sofeme dies infolge Überlappens von Windungen nicht erfolgt, werden diese Windungen durch den Wirtelreiniger 16 entfernt. Falls nach einem ersten Durchlauf des Schlittens 11 noch nicht alle Unterwindungen 7 abgelöst sind, kann der Schlitten 11 mehrfach an den Spindeln 2 entlang bewegt werden. Durch dieses mehrfache Einwirken auf die Unterwindungen mit unterschiedlichen Werkzeugen werden die Unterwindungen 7 zumindest nahezu vollständig entfernt. Da das Bilden von Schlingen oder Schlaufen in den vom Fadentrenner 14 abgerissenen Fäden bei kurzstapeligem Material, wie Baumwolle, seltener auftritt als bei langstapeligem Material, wie Wolle, kann bei kurzstapeligem Material auf den Schlaufenöffner 15 verzichtet werden. Der Fadentrenner 14, der Schlaufenöffner 15 und der Wirtelreiniger 16 sind vorzugsweise in Bezug auf ihren Abstand zu den Spindeln 2 am Schlitten 11 einstellbar angeordnet. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Reinigen von Unterwindeflächen an Spindeln von Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen, die entlang der Reihe der Spindeln verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet daß ein Schlitten (11) mittels eines Zuggliedes (12) längs einer hinter der Reihe der Spindeln (2) angeordneten Führungsschiene (10) verschiebbar geführt ist, welcher mindestens einen in den Fadenverlauf zwischen einer Unterwindung (7) auf der Spindel (2) und einer Wicklung (4) auf der auf die Spindel (2) aufgesteckten Spule (3) ragenden Fadentrenner (14) sowie einen blattfederförmigen, in den Bereich der Unterwindung (7) ragenden Wirtelreiniger (16) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit sägezahnförmigen Reißorganen (18) besetzten, sich über den Höhenbereich (19) der Fadenwindungen erstreckenden, mit Reißorganen in den Bereich bzw. in die Nähe des Fadenverlaufes von der Unterwindung (7) zur Wicklung (4) ragenden, feststehenden Schlaufenöffner (15).
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadentrenner (14) Sägezähne (17) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezähne (17) des Fadentrenners (14) und die sägezahnförmigen Reißorgane (18) des Schlaufenöffners (15) der Bewegungsrichtung des Fadens beim Lauf der Spindel (2) entgegengerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadentrenner (14), der Schlaufenöffner (15) und der Wirtelreiniger (16) in ihrem Abstand zu den Spindeln (2) am Schlitten (11) einstellbar befestigt sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT0188492A 1991-10-16 1992-09-22 Vorrichtung zum reinigen von unterwindeflächen an spindeln von ringspinn- oder ringzwirnmaschinen AT401395B (de)

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