DE4444402A1 - Spinnstelle zum Herstellen eines Garnwickels - Google Patents

Spinnstelle zum Herstellen eines Garnwickels

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DE4444402A1
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DE4444402A
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Andre Lattion
Peter Anderegg
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
    • D01H1/385Removing waste reserve lengths from spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnstelle zum Herstellen eines Garnwickels auf einer Hülse, welche auf einer Spindel sitzt, der ein Unterwindbereich zum Anlegen weniger Win­ dungen von Garn nach dem Herstellen des Garnwickels und diesen Windungen bzw. einem Anspinnfaden zwischen Windungen und Garnwickel eine schwenkbare Abtragsschiene zugeordnet ist.
Insbesondere bei Ringspinnmaschinen ist es üblich, unterhalb des Garnwickels einen Unterwindbereich vorzusehen, auf den am Ende eines Spinnvorganges bei sich langsam drehender Spindel mehrere Windungen aufgewickelt werden. Diese Windungen werden vor dem Doffen fertigge­ stellter Spinnkopse benötigt, damit beim Abziehen der Hülse mit den Garnwickeln das Garn mit der Spindel verbunden bleibt, um nach dem Aufsetzen einer neuen Hülse auf diese aufgewickelt zu werden. Diese Windungen auf dem Unterwind­ bereich sollten vor dem Ende der Herstellung des nächsten Garnwickels beseitigt werden, da sie sich für die Bildung neuer Windungen störend auswirken und zudem im Laufe der Zeit zuviel Windungen auf den Unterwindbereich gelegt würden.
In der DE-OS 27 08 553 ist eine Reinigungseinrichtung für den Unterwindbereich gezeigt, die sehr aufwendig und schwierig zu kontrollieren ist. Bei dieser Vorrichtung wird ein Scheuerelement an die Windungen des Unterwindbereiches herangeschwenkt und diese Windungen durchgescheuert. Abgesehen davon, daß durch dieses Scheuern der Faden bzw. das Garn der Windungen im Unterwindbereich aufgescheuert und damit eine unerwünschte erhebliche Luftverunreinigung erzielt wird, kann dieses Heranschwenken eines Scheuerele­ mentes nur sehr schwierig gesteuert werden. Wird das Element zu nahe herangeschwenkt, so wird auch der Unter­ windbereich aufgerauht, was nicht gewünscht ist. Wird da­ gegen das Scheuerelement nicht nahe genug an die Windungen herangeführt, so erfolgt kein Ablösen der Garnwindungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnstelle der o.g. Art zu entwickeln, bei welcher nach dem Anspinnen des neuen Garnwickels ein reifes und effizientes Abtrennen des Anspinnfadens und eine wirkungs­ volle Beseitigung der sich im Unterwindbereich befindlichen Windungen erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Abtragsschiene aus einem oberen Profil und einem unteren Profil besteht, wobei von dem oberen Profil ein Andrückstreifen und von dem unteren Profil eine Abtragkante zum Anspinnfaden hin abragt und Andrückstreifen und Abtragkante einen Abstand von­ einander einhalten.
Durch den Andrückstreifen und die Abtragkante wird der Anspinnfaden an zwei Stellen angegriffen, so daß quasi ein Bereich erfolgt. Dies gewährleistet, daß beim Zertrennen des Anspinnfadens nicht ein Teil des Fadenreservoires abgewickelt wird, der sich am unteren Ende des Garnwickels befindet. Gleichzeitig wird der noch am Garnwickel verblei­ bende Teil des Anspinnfadens so kurz gehalten, daß er sich bei einem späteren Transport von Spinnkopsen nicht störend auswirkt bzw. kaum Angriffsmöglichkeiten bestehen, um diesen Anspinnfaden und damit weitere Wicklungen aus dem Garnwickel herauszuziehen.
Bevorzugt soll eine Kante des Andrückstreifens gegenüber einer Kante der Abtragkante zurückversetzt sein. Dies bewirkt, daß der Anspinnfaden in Ausnehmungen in der Abtragkante eingleiten kann, bevor er von dem Andrück­ streifen berührt wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Anspinnfaden in der Regel im Bereich dieser Ausnehmun­ gen abreißt, wobei weder ein Zug auf die Windungen im Unterwindbereich noch ein Zug auf das Fadenreservoire des Garnwickels ausgeübt wird. Im Rahmen der vorliegenden Er­ findung liegt jedoch auch, daß in dem Fingerstreifen ent­ sprechende Ausnehmungen eingeformt sind. Dies kommt vor allem auch auf eine Anordnung und Ausgestaltung einer später beschriebenen Unterwindkrone an. Es muß aber darauf hingewiesen werden, daß die Ausnehmungen nur fakultativ vorgesehen sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das obere Profil mit dem Andrückstreifen direkt mit einem Hebelarm verbunden, der das Schwenken der Abtragsschiene bewirkt. Auf einen Tragstreifen dieses obere Profil ist dann das untere Profil aufgelegt und mit ihm verbunden. Dieses untere Profil ist bevorzugt Z-förmig ausgestaltet.
Bevorzugt soll sowohl das Z-förmige Profil als auch das obere Profil mit einem Reibbelag versehen werden. Dieser Reibbelag bewirkt, daß insbesondere ein freies Ende der Windungen im Unterwindbereich beim Drehen des Unterwindbereiches gegen diesen Reibbelag schlagen und so eine Reibhaftung bewirkt wird, welche die Windungen von dem Unterwindbereich abzieht. Hierdurch werden die Windungen bzw. das Garn nicht in einzelne Fasern aufgelöst, welche die Spinnmaschine verunreinigen, sondern das Garn bleibt in der Länge der im Unterwindbereich gelegten Windungen ganz und kann so nach unten von dem Reibbelag fallen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Unterwindbereich und der Hülse ein Unterwindkrone angeordnet. Diese kann aus einem Mitnahmering und einem Abweisring bestehen. Die Unterwindkrone hat vor allem die Aufgabe, ein Wandern der Windungen aus dem Unterwindbereich zu der Hülse hin zu verhindern.
Bei der Anordnung der geteilten Abtragsschiene gemäß der vorliegenden Erfindung ist vor allem daran gedacht, daß die Abtragkante zwischen dem Mitnahmering und dem Abweis­ ring eingreift und der Andrückstreifen den Abweisring über­ greift. Beim Anschwenken der Abtragsschiene erfolgt hierdurch mittels des Andrückstreifens und der Abtragkante ein Auslenken des Anspinnfadens an dem konisch ausgebildeten Abweisring, wodurch eine noch effizientere Fadentrennung erfolgt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seiten­ ansicht einer erfindungsgemäßen Spinnstelle in einer Ringspinnmaschine;
Fig. 2 eine teilweise perspektivisch dargestellte Ansicht einer erfindungsgemäßen Abtragsschiene.
Gemäß Fig. 1 sitzt auf einer Spindel 1 eine Hülse 2, auf welche ein Garn zu einem Garnwickel 3 aufgewickelt wird.
Zwischen der Spindel 1 und einem Unterwindbereich 4 sitzt eine Unterwindkrone 5. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist diese Unterwindkrone 5 einen Mitnahmering 6, vorzugsweise gezackt, sowie einen Abweisring 7 auf, wobei Mitnahmering 6 und Abweisring 7 durch einen Ringabschnitt 8 miteinander verbunden sind.
Auf den Unterwindbereich 4 folgt ein Wirtel 9 und darauf ein bombiertes Teil 10, welches in Gebrauchslage von einem Antriebsriemen umschlungen ist.
Dem Unterwindbereich 4 und der Unterwindkrone 5 ist eine Abtragsschiene 11 zugeordnet. Diese ist über entsprechende Befestigungselemente 12 (siehe Fig. 2) mit einem Hebelarm 13 verbunden, welcher die Abtragsschiene 11 in Richtung x zu bzw. weg von der Spinnstelle schwenken kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die Abtrags­ schiene aus einem oberen Profil 14, dessen Tragstreifen 15 direkt mit dem Hebelarm 13 verbunden ist. Von dem Tragstreifen 15 ist zu der Spinnstelle hin ein Andrückstreifen 16 abgekantet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in eine Kante 17 des Andrückstreifens 16 Ausnehmungen 18, vorzugsweise rechteckförmig, eingeformt, was aber nicht obligatorisch ist.
Mit dem oberen Profil 14 ist ein unteres Profil 19 verbunden, das bevorzugt Z-förmig ausgebildet ist. Auf einen entsprechenden Basisstreifen 20 folgt ein etwa senkrecht verlaufender Stützstreifen 21, an den sich wiederum etwa senkrecht zur Spinnstelle hin eine Abtragkante 22 anschließt. Diese Abtragkante 22 hält einen Abstand a von ca. 7,5 mm von dem Andrückstreifen 16 ein. Innerhalb dieses Abstandes a ist eine Innenfläche 23 des Tragstreifens 15 mit einem Reibbelag 24 versehen. Desgleichen ist ein weiterer Reibbelag 25 unterhalb der Abtragkante 22 auf dem Stützstreifen 21 vorgesehen. Beide Reibbeläge 24 und 25 bestehen bevorzugt aus Korrunt.
Auch die Abtragkante 22 kann den Ausnehmungen 18 entsprechende Ausnehmung 26 aufweisen, dies muß aber nicht sein.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Sobald ein vollständiger Garnwickel 3 auf der Hülse 2 gebildet ist, fährt ein nicht näher gezeigter Ringrahmen mit einem Spinnring und einem Läufer und dem darin geführten Garn soweit nach unten über die Unterwindkrone hinaus, daß das in dem Läufer geführte Garn in mehreren Windungen 27 um den Unterwindbereich 4 gewickelt wird. Nun kann die gefüllte Hülse 2 von der Spindel 1 abgezogen werden, wobei ein entsprechender Garnabschnitt im Läufer eingefädelt bleibt, da die Windungen 27 nach dem Abziehen der Hülse auf dem Unterwindbereich 4 verbleiben. Beim Abziehen reißt das Garn in der Regel auf der Höhe der Unterwindkrone 5.
Nunmehr wird eine neue Hülse 2 auf die Spindel 1 aufgesetzt und der Ringrahmen zusammen mit dem Spinnring und dem Läufer wieder nach oben gefahren. Es erfolgt ein Anspinnen, wobei ein strichpunktiert angedeuteter Anspinnfaden 28 vom Unterwindbereich 4 bzw. den Windungen 27 zum Garnwickel 3 führt.
Bevor die nächsten Windungen 27 nach Vollendung des nächsten Garnwickels 3 auf den Unterwindbereich 4 gelegt werden, sollten die alten Windungen 27 entfernt werden. Dies geschieht dadurch, daß die Abtragsschiene 11 über den Hebelarm 13 in Richtung auf die Spinnstelle bewegt wird. Dabei greift die Abtragsschiene 11 an zwei Stellen den Anspinnfaden 28 durch die Abtragkante 22 und den Andrück­ streifen 16 an. Der Anspinnfaden 28 wird so effizient und rasch von den Windungen 27 abgetrennt, daß es nicht zu einem Abwickeln der Fadenreserve im Hülsenbereich kommt. Zum Abtrennen dienen vor allem die Ausnehmungen 26 sofern vorhanden.
Beim Rotieren schlägt nun das freie Ende des Garns der Windungen 27 an den Reibbelag 19, welcher ein Zug auf das Ende ausübt. Hierdurch werden die wenigen Windungen 27 im Unterwindbereich 4 aufgelöst.
Vorzugsweise soll die Abtragsschiene 11 erst dann zum Einsatz kommen, wenn ca. 1/3 des Garnwickels 3 gebildet ist. Hierdurch wird zusätzlich vermieden, daß beim Ab­ trennen des Anspinnfadens Garn aus dem Garnwickel 3 gezogen bzw. vom unteren Hülsenbereich abgewickelt wird. Ferner sollte das Abtragen bevorzugt bei einer reduzierten Dreh­ zahl geschehen, da es beim Abtragen bei einer normalen Spindeldrehzahl von ca. 20.000 Umdrehungen pro Minute eventuell zu erhöhten Fadenbrüchen kommt.

Claims (8)

1. Spinnstelle zum Herstellen eines Garnwickels (3) auf einer Hülse (2), welche auf einer Spindel (1) sitzt, der ein Unterwindbereich (4) zum Anlegen weniger Windungen (27) von Garn nach dem Herstellen des Garnwickels (3) und diesen Windungen (27) bzw. einem Anspinnfaden (28) zwischen Windungen (27) und Garnwickel (3) eine schwenkbare Abtragsschiene (11) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragsschiene (11) aus einem oberen Profil (14) und einem unteren Profil (19) besteht, wobei von dem oberen Profil (14) ein Andrückstreifen (16) und von dem unteren Profil (19) eine Abtragkante (22) zum Anspinnfaden (28) hin abragt und Andrückstreifen (16) und Abtragkante (22) einen Abstand (a) voneinander einhalten.
2. Spinnstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen Andrückstreifen (16) und Abtragkante (22) etwa 5-15 mm beträgt.
3. Spinnstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (17) des Andrückstreifens (16) gegenüber einer Kante der Abtragkante (22) zurückversetzt ist.
4. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (17) des Andrückstreifens (16) und/oder eine Kante der Abtragkante (22) zumindest eine Ausnehmung (18, 26) aufweist und diese auf Höhe der Spindelachse liegt.
5. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das unteren Profil (19) Z-förmig ausgebildet und einem Tragstreifen (15) des oberen Profils (14) aufgesetzt ist.
6. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem unteren Profil (19) und/oder auf einer Innenfläche (23) des obere Profils (14) zwischen dem Andrückstreifen (16) und der Abtragkante (22) ein Reibbelag (24, 25) befindet.
7. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Hülse (2) und Unterwindbereich (4) eine Unterwindkrone (5) befindet, die aus einem Mitnahmering (6) und einem Abweisring (7) besteht, wobei die Abtragkante (22) zwischen Mitnahmering (6) und Abweisring (7) eingreift und der Andrückstreifen (16) den Abweisring (7) übergreift.
8. Spinnstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweisring (7) die Form eines Kegelstumpf-Mantels aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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