DE4444402A1 - Spinnstelle zum Herstellen eines Garnwickels - Google Patents
Spinnstelle zum Herstellen eines GarnwickelsInfo
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- D01H1/385—Removing waste reserve lengths from spindles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnstelle zum Herstellen
eines Garnwickels auf einer Hülse, welche auf einer Spindel
sitzt, der ein Unterwindbereich zum Anlegen weniger Win
dungen von Garn nach dem Herstellen des Garnwickels und
diesen Windungen bzw. einem Anspinnfaden zwischen Windungen
und Garnwickel eine schwenkbare Abtragsschiene zugeordnet
ist.
Insbesondere bei Ringspinnmaschinen ist es üblich,
unterhalb des Garnwickels einen Unterwindbereich
vorzusehen, auf den am Ende eines Spinnvorganges bei sich
langsam drehender Spindel mehrere Windungen aufgewickelt
werden. Diese Windungen werden vor dem Doffen fertigge
stellter Spinnkopse benötigt, damit beim Abziehen der Hülse
mit den Garnwickeln das Garn mit der Spindel verbunden
bleibt, um nach dem Aufsetzen einer neuen Hülse auf diese
aufgewickelt zu werden. Diese Windungen auf dem Unterwind
bereich sollten vor dem Ende der Herstellung des nächsten
Garnwickels beseitigt werden, da sie sich für die Bildung
neuer Windungen störend auswirken und zudem im Laufe der
Zeit zuviel Windungen auf den Unterwindbereich gelegt
würden.
In der DE-OS 27 08 553 ist eine Reinigungseinrichtung für
den Unterwindbereich gezeigt, die sehr aufwendig und
schwierig zu kontrollieren ist. Bei dieser Vorrichtung wird
ein Scheuerelement an die Windungen des Unterwindbereiches
herangeschwenkt und diese Windungen durchgescheuert.
Abgesehen davon, daß durch dieses Scheuern der Faden bzw.
das Garn der Windungen im Unterwindbereich aufgescheuert
und damit eine unerwünschte erhebliche Luftverunreinigung
erzielt wird, kann dieses Heranschwenken eines Scheuerele
mentes nur sehr schwierig gesteuert werden. Wird das
Element zu nahe herangeschwenkt, so wird auch der Unter
windbereich aufgerauht, was nicht gewünscht ist. Wird da
gegen das Scheuerelement nicht nahe genug an die Windungen
herangeführt, so erfolgt kein Ablösen der Garnwindungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spinnstelle der o.g. Art zu entwickeln, bei welcher nach
dem Anspinnen des neuen Garnwickels ein reifes und
effizientes Abtrennen des Anspinnfadens und eine wirkungs
volle Beseitigung der sich im Unterwindbereich befindlichen
Windungen erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Abtragsschiene aus
einem oberen Profil und einem unteren Profil besteht, wobei
von dem oberen Profil ein Andrückstreifen und von dem
unteren Profil eine Abtragkante zum Anspinnfaden hin abragt
und Andrückstreifen und Abtragkante einen Abstand von
einander einhalten.
Durch den Andrückstreifen und die Abtragkante wird der
Anspinnfaden an zwei Stellen angegriffen, so daß quasi ein
Bereich erfolgt. Dies gewährleistet, daß beim Zertrennen
des Anspinnfadens nicht ein Teil des Fadenreservoires
abgewickelt wird, der sich am unteren Ende des Garnwickels
befindet. Gleichzeitig wird der noch am Garnwickel verblei
bende Teil des Anspinnfadens so kurz gehalten, daß er sich
bei einem späteren Transport von Spinnkopsen nicht störend
auswirkt bzw. kaum Angriffsmöglichkeiten bestehen, um
diesen Anspinnfaden und damit weitere Wicklungen aus dem
Garnwickel herauszuziehen.
Bevorzugt soll eine Kante des Andrückstreifens gegenüber
einer Kante der Abtragkante zurückversetzt sein. Dies
bewirkt, daß der Anspinnfaden in Ausnehmungen in der
Abtragkante eingleiten kann, bevor er von dem Andrück
streifen berührt wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß
der Anspinnfaden in der Regel im Bereich dieser Ausnehmun
gen abreißt, wobei weder ein Zug auf die Windungen im
Unterwindbereich noch ein Zug auf das Fadenreservoire des
Garnwickels ausgeübt wird. Im Rahmen der vorliegenden Er
findung liegt jedoch auch, daß in dem Fingerstreifen ent
sprechende Ausnehmungen eingeformt sind. Dies kommt vor
allem auch auf eine Anordnung und Ausgestaltung einer
später beschriebenen Unterwindkrone an. Es muß aber darauf
hingewiesen werden, daß die Ausnehmungen nur fakultativ
vorgesehen sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das obere
Profil mit dem Andrückstreifen direkt mit einem Hebelarm
verbunden, der das Schwenken der Abtragsschiene bewirkt.
Auf einen Tragstreifen dieses obere Profil ist dann das
untere Profil aufgelegt und mit ihm verbunden. Dieses
untere Profil ist bevorzugt Z-förmig ausgestaltet.
Bevorzugt soll sowohl das Z-förmige Profil als auch das
obere Profil mit einem Reibbelag versehen werden. Dieser
Reibbelag bewirkt, daß insbesondere ein freies Ende der
Windungen im Unterwindbereich beim Drehen des
Unterwindbereiches gegen diesen Reibbelag schlagen und so
eine Reibhaftung bewirkt wird, welche die Windungen von dem
Unterwindbereich abzieht. Hierdurch werden die Windungen
bzw. das Garn nicht in einzelne Fasern aufgelöst, welche
die Spinnmaschine verunreinigen, sondern das Garn bleibt in
der Länge der im Unterwindbereich gelegten Windungen ganz
und kann so nach unten von dem Reibbelag fallen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem
Unterwindbereich und der Hülse ein Unterwindkrone
angeordnet. Diese kann aus einem Mitnahmering und einem
Abweisring bestehen. Die Unterwindkrone hat vor allem die
Aufgabe, ein Wandern der Windungen aus dem Unterwindbereich
zu der Hülse hin zu verhindern.
Bei der Anordnung der geteilten Abtragsschiene gemäß der
vorliegenden Erfindung ist vor allem daran gedacht, daß
die Abtragkante zwischen dem Mitnahmering und dem Abweis
ring eingreift und der Andrückstreifen den Abweisring über
greift. Beim Anschwenken der Abtragsschiene erfolgt
hierdurch mittels des Andrückstreifens und der Abtragkante
ein Auslenken des Anspinnfadens an dem konisch
ausgebildeten Abweisring, wodurch eine noch effizientere
Fadentrennung erfolgt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seiten
ansicht einer erfindungsgemäßen Spinnstelle in einer
Ringspinnmaschine;
Fig. 2 eine teilweise perspektivisch dargestellte Ansicht
einer erfindungsgemäßen Abtragsschiene.
Gemäß Fig. 1 sitzt auf einer Spindel 1 eine Hülse 2, auf
welche ein Garn zu einem Garnwickel 3 aufgewickelt wird.
Zwischen der Spindel 1 und einem Unterwindbereich 4 sitzt
eine Unterwindkrone 5. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist diese Unterwindkrone 5 einen Mitnahmering 6,
vorzugsweise gezackt, sowie einen Abweisring 7 auf, wobei
Mitnahmering 6 und Abweisring 7 durch einen Ringabschnitt 8
miteinander verbunden sind.
Auf den Unterwindbereich 4 folgt ein Wirtel 9 und darauf
ein bombiertes Teil 10, welches in Gebrauchslage von einem
Antriebsriemen umschlungen ist.
Dem Unterwindbereich 4 und der Unterwindkrone 5 ist eine
Abtragsschiene 11 zugeordnet. Diese ist über entsprechende
Befestigungselemente 12 (siehe Fig. 2) mit einem Hebelarm
13 verbunden, welcher die Abtragsschiene 11 in Richtung x
zu bzw. weg von der Spinnstelle schwenken kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die Abtrags
schiene aus einem oberen Profil 14, dessen Tragstreifen 15
direkt mit dem Hebelarm 13 verbunden ist. Von dem
Tragstreifen 15 ist zu der Spinnstelle hin ein
Andrückstreifen 16 abgekantet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in eine Kante 17
des Andrückstreifens 16 Ausnehmungen 18, vorzugsweise
rechteckförmig, eingeformt, was aber nicht obligatorisch
ist.
Mit dem oberen Profil 14 ist ein unteres Profil 19
verbunden, das bevorzugt Z-förmig ausgebildet ist. Auf
einen entsprechenden Basisstreifen 20 folgt ein etwa
senkrecht verlaufender Stützstreifen 21, an den sich
wiederum etwa senkrecht zur Spinnstelle hin eine
Abtragkante 22 anschließt. Diese Abtragkante 22 hält einen
Abstand a von ca. 7,5 mm von dem Andrückstreifen 16 ein.
Innerhalb dieses Abstandes a ist eine Innenfläche 23 des
Tragstreifens 15 mit einem Reibbelag 24 versehen.
Desgleichen ist ein weiterer Reibbelag 25 unterhalb der
Abtragkante 22 auf dem Stützstreifen 21 vorgesehen. Beide
Reibbeläge 24 und 25 bestehen bevorzugt aus Korrunt.
Auch die Abtragkante 22 kann den Ausnehmungen 18
entsprechende Ausnehmung 26 aufweisen, dies muß aber nicht
sein.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Sobald ein vollständiger Garnwickel 3 auf der Hülse 2 gebildet ist, fährt ein nicht näher gezeigter Ringrahmen mit einem Spinnring und einem Läufer und dem darin geführten Garn soweit nach unten über die Unterwindkrone hinaus, daß das in dem Läufer geführte Garn in mehreren Windungen 27 um den Unterwindbereich 4 gewickelt wird. Nun kann die gefüllte Hülse 2 von der Spindel 1 abgezogen werden, wobei ein entsprechender Garnabschnitt im Läufer eingefädelt bleibt, da die Windungen 27 nach dem Abziehen der Hülse auf dem Unterwindbereich 4 verbleiben. Beim Abziehen reißt das Garn in der Regel auf der Höhe der Unterwindkrone 5.
Sobald ein vollständiger Garnwickel 3 auf der Hülse 2 gebildet ist, fährt ein nicht näher gezeigter Ringrahmen mit einem Spinnring und einem Läufer und dem darin geführten Garn soweit nach unten über die Unterwindkrone hinaus, daß das in dem Läufer geführte Garn in mehreren Windungen 27 um den Unterwindbereich 4 gewickelt wird. Nun kann die gefüllte Hülse 2 von der Spindel 1 abgezogen werden, wobei ein entsprechender Garnabschnitt im Läufer eingefädelt bleibt, da die Windungen 27 nach dem Abziehen der Hülse auf dem Unterwindbereich 4 verbleiben. Beim Abziehen reißt das Garn in der Regel auf der Höhe der Unterwindkrone 5.
Nunmehr wird eine neue Hülse 2 auf die Spindel 1 aufgesetzt
und der Ringrahmen zusammen mit dem Spinnring und dem
Läufer wieder nach oben gefahren. Es erfolgt ein Anspinnen,
wobei ein strichpunktiert angedeuteter Anspinnfaden 28 vom
Unterwindbereich 4 bzw. den Windungen 27 zum Garnwickel 3
führt.
Bevor die nächsten Windungen 27 nach Vollendung des
nächsten Garnwickels 3 auf den Unterwindbereich 4 gelegt
werden, sollten die alten Windungen 27 entfernt werden.
Dies geschieht dadurch, daß die Abtragsschiene 11 über den
Hebelarm 13 in Richtung auf die Spinnstelle bewegt wird.
Dabei greift die Abtragsschiene 11 an zwei Stellen den
Anspinnfaden 28 durch die Abtragkante 22 und den Andrück
streifen 16 an. Der Anspinnfaden 28 wird so effizient und
rasch von den Windungen 27 abgetrennt, daß es nicht zu
einem Abwickeln der Fadenreserve im Hülsenbereich kommt.
Zum Abtrennen dienen vor allem die Ausnehmungen 26 sofern
vorhanden.
Beim Rotieren schlägt nun das freie Ende des Garns der Windungen 27 an den Reibbelag 19, welcher ein Zug auf das Ende ausübt. Hierdurch werden die wenigen Windungen 27 im Unterwindbereich 4 aufgelöst.
Beim Rotieren schlägt nun das freie Ende des Garns der Windungen 27 an den Reibbelag 19, welcher ein Zug auf das Ende ausübt. Hierdurch werden die wenigen Windungen 27 im Unterwindbereich 4 aufgelöst.
Vorzugsweise soll die Abtragsschiene 11 erst dann zum
Einsatz kommen, wenn ca. 1/3 des Garnwickels 3 gebildet
ist. Hierdurch wird zusätzlich vermieden, daß beim Ab
trennen des Anspinnfadens Garn aus dem Garnwickel 3 gezogen
bzw. vom unteren Hülsenbereich abgewickelt wird. Ferner
sollte das Abtragen bevorzugt bei einer reduzierten Dreh
zahl geschehen, da es beim Abtragen bei einer normalen
Spindeldrehzahl von ca. 20.000 Umdrehungen pro Minute
eventuell zu erhöhten Fadenbrüchen kommt.
Claims (8)
1. Spinnstelle zum Herstellen eines Garnwickels (3) auf
einer Hülse (2), welche auf einer Spindel (1) sitzt, der
ein Unterwindbereich (4) zum Anlegen weniger Windungen (27)
von Garn nach dem Herstellen des Garnwickels (3) und diesen
Windungen (27) bzw. einem Anspinnfaden (28) zwischen
Windungen (27) und Garnwickel (3) eine schwenkbare
Abtragsschiene (11) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtragsschiene (11) aus einem oberen Profil (14)
und einem unteren Profil (19) besteht, wobei von dem oberen
Profil (14) ein Andrückstreifen (16) und von dem unteren
Profil (19) eine Abtragkante (22) zum Anspinnfaden (28) hin
abragt und Andrückstreifen (16) und Abtragkante (22) einen
Abstand (a) voneinander einhalten.
2. Spinnstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) zwischen Andrückstreifen (16) und
Abtragkante (22) etwa 5-15 mm beträgt.
3. Spinnstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kante (17) des Andrückstreifens
(16) gegenüber einer Kante der Abtragkante (22)
zurückversetzt ist.
4. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kante (17) des Andrückstreifens
(16) und/oder eine Kante der Abtragkante (22) zumindest
eine Ausnehmung (18, 26) aufweist und diese auf Höhe der
Spindelachse liegt.
5. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das unteren Profil (19) Z-förmig
ausgebildet und einem Tragstreifen (15) des oberen Profils
(14) aufgesetzt ist.
6. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich auf dem unteren Profil (19)
und/oder auf einer Innenfläche (23) des obere Profils (14)
zwischen dem Andrückstreifen (16) und der Abtragkante (22)
ein Reibbelag (24, 25) befindet.
7. Spinnstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen Hülse (2) und
Unterwindbereich (4) eine Unterwindkrone (5) befindet, die
aus einem Mitnahmering (6) und einem Abweisring (7)
besteht, wobei die Abtragkante (22) zwischen Mitnahmering
(6) und Abweisring (7) eingreift und der Andrückstreifen
(16) den Abweisring (7) übergreift.
8. Spinnstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweisring (7) die Form eines Kegelstumpf-Mantels
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444402A DE4444402A1 (de) | 1994-12-14 | 1994-12-14 | Spinnstelle zum Herstellen eines Garnwickels |
IT95MI002573A IT1277126B1 (it) | 1994-12-14 | 1995-12-06 | Punto di filatura per la realizzazione di un rotolo di filato |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444402A DE4444402A1 (de) | 1994-12-14 | 1994-12-14 | Spinnstelle zum Herstellen eines Garnwickels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444402A1 true DE4444402A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6535713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4444402A Withdrawn DE4444402A1 (de) | 1994-12-14 | 1994-12-14 | Spinnstelle zum Herstellen eines Garnwickels |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444402A1 (de) |
IT (1) | IT1277126B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6042045A (en) * | 1997-10-22 | 2000-03-28 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Ring spinning spindle with a yarn cutting device |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3782094A (en) * | 1972-05-04 | 1974-01-01 | Spring Mills Inc | Apparatus for removing wraps of yarn remaining on textile spindles |
DE2708553A1 (de) * | 1977-02-28 | 1978-08-31 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Spinn- oder zwirnmaschine |
DE1906824C3 (de) * | 1969-02-12 | 1982-09-23 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Vorrichtung zum Entfernen eines Fadens von einer Unterwindungsfläche einer Spindel |
DE4134217C1 (de) * | 1991-10-16 | 1992-09-24 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach, De |
-
1994
- 1994-12-14 DE DE4444402A patent/DE4444402A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-12-06 IT IT95MI002573A patent/IT1277126B1/it active IP Right Grant
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US6042045A (en) * | 1997-10-22 | 2000-03-28 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Ring spinning spindle with a yarn cutting device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI952573A1 (it) | 1997-06-06 |
IT1277126B1 (it) | 1997-11-04 |
ITMI952573A0 (de) | 1995-12-06 |
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Legal Events
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