CH356061A - Spool with thread reserve - Google Patents

Spool with thread reserve

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CH356061A
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CH
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belt
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Theo Dipl Ing Hensen
Burkel Heinrich
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Glanzstoff Ag
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

       

  
 



  Spulmaschine mit mehreren von einem Motor über einen Riemen angetriebenen Spulstellen
Bekanntlich werden bei Spulmaschinen mit mehreren Spulstellen, die parallel nebeneinander   ange    ordnet sind, die einzelnen Spulstellen über einen gemeinsamen Riemen angetrieben. Es ist ferner bekannt, Spulstellen im Kreis zueinander anzuordnen.



  Bei derartig angeordneten Spulstellen wurde aber kein normaler Riementrieb verwendet. Um bei derartiger Anordnung alle Spulstellen gemeinsam anzutreiben, wurde ein Zahnkranz verwendet, mit dem an jeder Spulstelle ein Antriebsritzel kämmt. Bei dieser Bauweise liegen die Zähne offen, so dass   mug    eintreten kann, der infolge des an den Zähnen befindlichen Schmiermittels gut haftet und im Lauf der Zeit das Getriebe unbrauchbar macht. Es ist ferner bekannt, bei kreisförmiger Anordnung der   Spulsltel-    len jede Spule durch einen eigenen Elektro-Motor anzutreiben. Die Vielzahl an Motoren verteuert den Preis einer derartigen Maschine erheblich. Sowohl die Verwendung eines umlaufenden Zahnkranzes als auch die Verwendung einzelner Motoren an jeder Spulstelle sind unvorteilhaft.



   Die Erfindung behebt bei Ausführungsbeispielen derselben die Mängel der bekannten Einrichtungen und erlaubt die Verwendung eines einzigen Motors zum Antrieb mehrerer Spulstellen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine mit    mehreren, von einem Motor : über einen Riemen an-    getriebenen Spulstellen und zeichnet sich dadurch aus, dass. die Spulstellen an den Ecken eines Vielecks angeordnet sind und durch einen gemeinsamen Riemen angetrieben werden, der zwischen den Spulstellen-Antriebscheiben durch mindestens je eine Rolle umgelenkt wird, die von der Achse des Vieleckes keinen grösseren Abstand hat als die Achsen der Spulstellen-Antriebsscheiben.



   Es gibt nun viele Möglichkeiten, den Erfindungsgedanken auszuführen, von denen zwei besonders günstig sind. Diese beiden Bauweisen stellen die beiden Grenzfälle dar. Bei der einen Anordnung liegen die Umlenkrollen in ungefähr gleichem Abstand zur Maschinenachse oberhalb oder unterhalb der Spulstellen, mit ungefähr horizontaler Achslage der Umlenkrollen. Im zweiten Fall werden die Umlenkrollen in   ungefähr    gleicher Ebene wie die Spulstellen, aber mit geneigten Achsen nach der Innenseite, also auf gleicher Höhe wie die Fadenführungstrommeln angebracht.



   Es ist nun möglich, die   Umienkrollen    auch in den Raum zu legen, der zwischen diesen beiden   Grenzlagen    liegt. Um für die Umlenkrollen jeweils   die-richtige    Lage zu ermitteln, muss zunächst die Achse gegenüber der Fadenführungstrommelachse geneigt werden können. Ferner   muss    der Durchmesser ermittelt werden, der für die   Umlenkrolien    notwendig ist. Zu diesem Zweck sind rechnerisch oder   zeichnerisch    die Ebenen zu suchen, welche durch die Mitten der Antriebsscheiben zweier benachbarter   Fadenführungstrommeln    senkrecht zu deren Achse laufen. In diesen Ebenen muss sowohl für den zulaufenden als auch für den ablaufenden Teil des Riemens dessen Mittellinie liegen.

   Ausserdem müssen die Mittellinien der Riemenzweige Tangenten an den in der Mitte der Umlenkrolle liegenden Kreis eines achssenkrechten Schnittes sein. Daraus ergibt sich, dass zwei benachbarte Umlenkrollen von oben gesehen, einander überdecken. Es ergibt sich aber auch durch den Schnitt zweier nebeneinanderliegender Ebenen die Grösse der Umlenkrolle, die sich ausserdem nach dem Abstand vom gemeinsamen Mittelpunkt richtet. Werden die Umlenkrollen festgelegt, so muss darauf geachtet werden, dass die   Riemenmitte auf der auflaufenden oder ablaufenden Seite jeweils Tangente an die Umlenkrolle als auch an die Riemenscheibe der Fadenführungstrommel ist. Es ist aber auch möglich, die Umlenkrollen so zu legen, dass sie sich selbst frei in die beste Lage einstellen.

   Hierzu müssen sie um eine Achse schwenken können, die mit der Winkelhalbierenden der Riemenmittellinien zweier benachbarter zulaufender bzw. ablaufender Teile des Riemens ineinanderfällt.



   Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine Spulmaschine mit einer Rie  menscheibenanordnung    mit unterhalb der Fadenführungstrommeln liegenden Umlenkrollen in Ansicht und Draufsicht;
Fig. 3 und 4 eine Bauweise, bei welcher die Umlenkrollen ungefähr in gleicher Höhe liegen, wie die Fadenführungstrommeln der einzelnen Spulstellen, ebenfalls in Ansicht und Draufsicht.



   Auf einem rohrartigen Maschinen ständer 1 sitzt die Tischplatte 2 an der die einzelnen Spulstellen befestigt sind, die an den Ecken eines regulären Viel ecks angeordnet sind und die jeweils durch die   Fadenführungstrommeln    3 dargestellt sein mögen. Die weiteren, zur Spulstelle gehörigen   Teile - wie    Fadenführer, Fadenspanner, Fadenreiniger, Auflaufspulenhalter usw.   -    sind aus Gründen der besseren   Übersichtlichkeit    weggelassen. Es ist unwesentlich, ob die   Fadenführungstrommeln    konisch oder zylindrisch gebaut sind. Ein an der Tischplatte befestigter Motor 4 treibt über einen Riemen 5 und verstellbare Antriebsscheiben 6', 6",   6"' einen    gemeinsamen Riemen 7 an.

   Der um die Antriebs scheiben 6"' liegende Riemen 7 läuft über Umlenkrollen 10 zu einer Spulstellen-Antriebsscheibe 9, von dort über zwei weitere Umlenkrollen 11 und 10 zur nächsten Spulstelle bzw. deren Riemenscheibe 9 usf. Die an den Einzelspulstellen wiederkehrenden   Positionsziffern    sind jeweils der Spulstelle entsprechend mit den Buchstaben a-k zusätzlich bezeichnet. Beim Überlauf von der Umlenkrolle 10 auf die Riemenscheibe 9 und umgekehrt wird der Riemen jeweils um ca. 900 gedreht.

   Die Anordnung der Umlenkrollen ist so getroffen, dass die in der zur Achse der Spulstellen-Antriebsscheibe 9 senkrechten Mittelebene dieser Scheibe gelegten Tangenten, d. h. praktisch die Mitellinie der zugehörigen Riementrums, ebenfalls Tangenten an die Mitte der nächstfolgenden bzw. vorhergehenden Umlenkrollen sind, wie dies in Fig. 1 bei der Riemenscheibe 9i und den Umlenkrollen 10i und   lli    durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Durch diese Anordnung der Umlenkrollen wird die Einrichtung sehr gut zugänglich und braucht trotzdem wenig Raum.



   Der Abstand der Umlenkrollen 10, 11 von der Achse des von den Spulstellen gebildeten regulären Vielecks ist kleiner als der Abstand der Achsen der Spulstellen-Antriebsscheiben 9 von der Vielecksachse.



   Noch vorteilhafter, insbesondere bezüglich des Raumbedarfs ist die Anordnung gemäss Fig. 3 und 4. Bei dieser Anordnung sind die Umlenkrollen nach innen verlegt. Oberhalb des rohrförmigen Ständers 1 und oberhald des Tisches 2 befindet sich ein Rohrstück 21, an dem Winkelstücke 22 mittels eines Bolzens 23 drehbar befestigt sind. Eine Feder 24 drückt den Bolzen 23 in Richtung der gemeinsamen Achse. Hierdurch wird der Riemen gespannt. Am anderen Schenkel des Winkelstückes 22 befindet sich der Lagerbolzen je einer Umlenkrolle 25. Die Grösse der Umlenkrollen 25 ist so gewählt, dass die Riementrums,   wic    oben erwähnt, mit ihrer Mittellinie Tangenten an die Rolle bilden.



   Eine dieser Umlenkrollen wird durch eine Antriebsscheibe 26 von einem Motor 27 angetrieben, der in vorliegendem Fall an einem Verlängerungsstück 28 des Rohrstückes 21 angebracht ist.



   Zur Abstellung der einzelnen Spulstellen ist eine
Kupplung vorgesehen, die die Antriebsscheibe 9 einer Spulstelle jeweils mit der   Fadenführungstrom-    mel an oder abkuppelt. Hierbei kann die Kupplung von Hand und/oder selbsttätig, z. B. vom Fadenwächter, Fadenspanner, Fadenreiniger, einer Fadenspannungsmesseinrichtung, einer Einrichtung zur Feststellung der Spulenfülle nach dem Durchmesser, dem Spulengewicht, der Fadenlänge, der Spulzeit, oder dergleichen Bauelemente oder Einrichtungen, betätigt werden. Auch   Rechen- bzw.    Zähleinrichtungen, welche automatische Arbeitsvorgänge, wie Spulenwechsel, Fadenbrüche und ähnliche Vorgänge zählen und/oder verarbeiten, können für die Beein  flussung,    insbesondere Abstellung herangezogen werden.



   Durch die selbsttätige Ausrichtung der Umlenkrollen gegenüber den Riemenscheiben der einzelnen Spultrommeln ist ein sicheres Laufen des Riemens über alle Scheiben sichergestellt. Andere bekannte Bauelemente, wie Riemenspanner und dergleichen können an der Spulmaschine mit gleichem Vorteil verwendet werden.



   Bie der beschriebenen Bauweise ist auf engstem Raum eine Vielzahl von Spulstellen unterzubringen, wobei der Antrieb aller Spulstellen von einem Motor aus erfolgen kann. Ausser der gedrängteren Bauweise lässt sich infolge des einfachen Aufbaues eine solche Maschine funtkionssicher und billig herstellen.



  Ferner kann die Anordnung der Umlenkrollen so gewählt werden, dass sie leicht zugänglich sind, so dass ein Auswechseln des Riemens keine Schwierigkeiten bereitet.



   PATENTANSPRUCH
Spulmaschine mit mehreren von einem Motor über einen Riemen angetriebenen Spulstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulstellen an den Ecken eines Vielecks angeordnet sind und durch einen gemeinsamen Riemen angetrieben werden, der zwischen den Spulstellen-Antriebsscheiben durch minde  stens je eine Rolle umgelenkt wird, die von der Achse des Vielecks keinen grösseren Abstand hat als die Achsen der Spulstellen-Antriebsscheiben.   



  
 



  Winding machine with several winding units driven by a motor via a belt
It is known that the individual winding units are driven via a common belt in winding machines with several winding units which are arranged in parallel next to one another. It is also known to arrange winding units in a circle to one another.



  In the case of winding units arranged in this way, however, no normal belt drive was used. In order to drive all winding units together with such an arrangement, a toothed ring was used with which a drive pinion meshes at each winding unit. In this design, the teeth are exposed so that mug can occur which, due to the lubricant on the teeth, adheres well and over time makes the gearbox unusable. It is also known to drive each coil by its own electric motor in the case of a circular arrangement of the coil cells. The large number of motors increases the price of such a machine considerably. Both the use of a rotating sprocket and the use of individual motors at each winding unit are disadvantageous.



   In embodiments thereof, the invention overcomes the shortcomings of the known devices and allows a single motor to be used to drive several winding units. The present invention relates to a winding machine with several winding units driven by a motor: via a belt and is characterized in that the winding units are arranged at the corners of a polygon and are driven by a common belt that runs between the Spooling unit drive disks are deflected by at least one roller each, which is no greater distance from the axis of the polygon than the axes of the winding unit drive disks.



   There are now many ways of carrying out the idea of the invention, two of which are particularly favorable. These two types of construction represent the two borderline cases. In one arrangement, the deflection rollers are approximately the same distance from the machine axis above or below the winding units, with the deflection rollers in an approximately horizontal axial position. In the second case, the pulleys are attached in approximately the same plane as the winding units, but with inclined axes towards the inside, i.e. at the same level as the thread guide drums.



   It is now possible to also place the Umienkrollen in the space that lies between these two boundary layers. In order to determine the correct position for each of the deflection rollers, the axis must first be able to be inclined with respect to the axis of the thread guide drum. In addition, the diameter that is necessary for the guide rollers must be determined. For this purpose, the planes are to be searched arithmetically or graphically, which run through the centers of the drive pulleys of two adjacent thread guide drums perpendicular to their axis. The center line of the belt must lie in these planes for both the incoming and outgoing part of the belt.

   In addition, the center lines of the belt branches must be tangents to the circle in the middle of the pulley of an axially perpendicular section. This means that two adjacent pulleys, seen from above, overlap one another. However, the intersection of two adjacent planes also results in the size of the deflection roller, which is also based on the distance from the common center point. If the deflection pulleys are specified, it must be ensured that the middle of the belt on the incoming or outgoing side is tangent to the deflecting pulley as well as to the pulley of the thread guide drum. But it is also possible to place the pulleys in such a way that they can freely adjust themselves to the best position.

   To do this, they must be able to pivot about an axis which coincides with the bisector of the belt center lines of two adjacent tapering or tapering parts of the belt.



   Two embodiments of the invention are shown in the drawings. It shows:
1 and 2 show a winding machine with a pulley arrangement with pulleys below the thread guide drums in view and top view;
3 and 4 show a construction in which the deflection rollers are approximately at the same height as the thread guide drums of the individual winding units, also in view and plan view.



   On a tubular machine stand 1, the table top 2 sits on which the individual winding units are attached, which are arranged at the corners of a regular polygon and which may be represented by the thread guide drums 3 in each case. The other parts belonging to the winding station - such as the thread guide, thread tensioner, thread cleaner, take-up bobbin holder, etc. - have been omitted for reasons of clarity. It is irrelevant whether the thread guide drums are conical or cylindrical. A motor 4 fastened to the table top drives a common belt 7 via a belt 5 and adjustable drive pulleys 6 ', 6 ", 6"'.

   The pulleys around the drive 6 "'lying belt 7 runs over pulleys 10 to a winding unit drive pulley 9, from there over two further pulleys 11 and 10 to the next winding unit or its pulley 9 and so on. The item numbers recurring at the individual winding units are each the The winding station is also designated accordingly with the letters ak. When overflowing from the deflecting roller 10 to the pulley 9 and vice versa, the belt is rotated by approximately 900 each time.

   The arrangement of the pulleys is such that the tangents laid in the center plane of this disk perpendicular to the axis of the winding unit drive pulley 9, ie. H. practically the center line of the associated belt strands are also tangents to the center of the next following or preceding deflection pulleys, as indicated in Fig. 1 for the pulley 9i and the deflection pulleys 10i and 11i by a dash-dotted line. This arrangement of the pulleys makes the device very accessible and still requires little space.



   The distance between the deflection rollers 10, 11 from the axis of the regular polygon formed by the winding units is smaller than the distance between the axes of the winding unit drive disks 9 from the polygon axis.



   The arrangement according to FIGS. 3 and 4 is even more advantageous, in particular with regard to the space requirement. In this arrangement, the deflection rollers are moved inwards. Above the tubular stand 1 and above the table 2 there is a pipe section 21 to which angle pieces 22 are rotatably fastened by means of a bolt 23. A spring 24 presses the bolt 23 in the direction of the common axis. This will tension the belt. On the other leg of the angle piece 22 there is the bearing pin of one deflection roller 25 each. The size of the deflection rollers 25 is selected so that the belt strands, as mentioned above, form tangents to the roller with their center line.



   One of these pulleys is driven by a drive pulley 26 from a motor 27 which, in the present case, is attached to an extension piece 28 of the pipe section 21.



   To turn off the individual winding units is a
Coupling is provided which connects or disconnects the drive pulley 9 of a winding station with the thread guide drum. Here, the coupling can be done manually and / or automatically, e.g. B. from the thread monitor, thread tensioner, thread cleaner, a thread tension measuring device, a device for determining the bobbin fullness according to the diameter, the bobbin weight, the thread length, the winding time, or similar components or devices. Computing or counting devices which count and / or process automatic work processes, such as bobbin changes, thread breaks and similar processes, can also be used for influencing, in particular shutting down.



   The automatic alignment of the pulleys with respect to the pulleys of the individual winding drums ensures that the belt runs safely over all pulleys. Other known components, such as belt tensioners and the like, can be used on the winding machine with the same advantage.



   With the construction described, a large number of winding units can be accommodated in a very small space, and all winding units can be driven by one motor. In addition to the compact design, such a machine can be manufactured reliably and cheaply due to the simple structure.



  Furthermore, the arrangement of the deflection pulleys can be chosen so that they are easily accessible so that changing the belt does not cause any difficulties.



   PATENT CLAIM
Winder with several winding units driven by a motor via a belt, characterized in that the winding units are arranged at the corners of a polygon and are driven by a common belt which is deflected between the winding unit drive pulleys by at least one roller each, which is driven by the axis of the polygon does not have a greater distance than the axes of the winding unit drive pulleys.


    

Claims (1)

UNTERANSPRÜCHE 1. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Umlenkrollen gegenüber den Spulstellen-Antriebsscheiben geneigt sind. SUBCLAIMS 1. Winding machine according to claim, characterized in that the axes of the deflection rollers are inclined with respect to the winding unit drive pulleys. 2. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen je um eine Achse drehbar sind, die sich selbsttätig ausrichten kann. 2. Winding machine according to claim, characterized in that the deflection rollers are each rotatable about an axis which can align itself automatically. 3. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenmittellinien des aufund des ablaufenden Trums in der zur Achse einer Spulstellen-Antriebsscheibe senkrechten Mittelebene der Scheibe sowohl Tangenten an diese Scheibe als auch an die nächsten Umlenkrollen bilden. 3. Winding machine according to claim, characterized in that the belt center lines of the up and down run in the center plane of the disk perpendicular to the axis of a winding unit drive pulley form both tangents to this pulley and to the next deflecting rollers. 4. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Spulstelle eine Kupp- lung vorgesehen ist, um die jeweilige Spulstellen Antriebsscheibe von dem Spulenantriebsorgan abkuppeln zu können. 4. Winding machine according to claim, characterized in that a coupling is provided at each winding station in order to be able to uncouple the respective winding station drive pulley from the reel drive member. 5. Spulmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung von einer Einrichtung zur Überwachung des Spulvorganges betätigt werden kann. 5. Winding machine according to claim and dependent claim 4, characterized in that the coupling can be actuated by a device for monitoring the winding process.
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