DE542152C - Maschine zum Polieren der OEhre von Nadeln - Google Patents

Maschine zum Polieren der OEhre von Nadeln

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DE542152C
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DE
Germany
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threads
needles
machine
polishing
frame
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Expired
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DE1930542152D
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Singer Co
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Singer Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/12Securing, cleaning-off burrs, reconditioning polishing, grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Polieren der Öhre von Nadeln Es sind bereits Maschinen zum Polieren der Öhre von Nadeln bekannt geworden, die einen Tragrahmen aufweisen, über dessen Länge eine Reihe paralleler Fäden gespannt ist, die mit einem Poliermittel versehen sind und auf deren jeden eine Reihe von Nadeln aufgereiht ist, welche längs der Fäden hin und her bewegt werden können.
  • Die erwähnten Fäden werden von Spulen, die auf einem Spulenbrett an dem einen Ende des Rahmens sitzen, zu Spannhebeln an dem anderen Ende des Rahmens geführt.
  • Wenn die Nadeln längs der Fäden hin und her bewegt werden, werden die Fadenspulen gegen Drehung gesichert. Sollen aber neue Fadenlängen von den Fadenspulen abgezogen werden, so müssen letztere sich frei drehen können.
  • Gemäß der Erfindung sind auf einem Trog, der unterhalb der genannten Fäden liegt, zwei oder mehrere Hebel angeordnet, die an ihren freien Enden Klemmen aufweisen, so daß die Fäden in einem Bündel an ihnen festgelegt werden können, wenn die Maschine zunächst mit Fäden besetzt wird. Die genannten Hebel sind an ihren Scharnierenden mit Federn zum Spannen der Fäden versehen. Infolge dieser Anordnung wird die Handhabung der Fäden bei ihrer Anbringung an der Maschine erleichtert.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Einzelansicht des Spulenbrettes, das die Spulen trägt, von denen die Fäden abgezogen werden.
  • 4o bezeichnet ein Spulenbrett, das aufrecht stehende, längs verlaufende Flansche 42, 43 hat und Spulen 59 trägt (Abb. 3), von denen die Fäden 173 abgezogen werden, die durch Bohrungen des Flansches 42 sowie durch die Zahnlücken eines Kammes i62 und durch Schlitze in federbeeinflußten Spannhebeln 144 hindurchgezogen werden, die an einem Schlitten 33 sitzen, worauf die Fäden zu Klemmen 171 geführt werden.
  • Wenn die Maschine mit Fäden besetzt wird, werden zwei Gruppen von Fäden 173 zeitweilig dadurch gespannt, daß eine jede Gruppe an einer Klemme 178 befestigt wird, die auf dem freien Ende eines unter Federwirkung stehenden Armes 179 sitzt, der gewöhnlich längs eines Troges 18o verläuft, der sich unterhalb der Fadenebene befindet, die von den gestreckten Fäden eingenommen wird; das andere Ende jedes Armes 179 ist bei 181 schwingbar an einem Lagerbock 182 (Fig. 2) angebracht, der auf dem Troge 18o befestigt ist. Die Nabe 183 (Fig. 2) an dem unteren Ende jedes Armes 179 wird von einer Schraubenfeder 184 umfaßt, deren eines Ende an einen Vorsprung 185 des Armes 179 angreift, während ihr anderes Ende an dem Lagerbock 182 befestigt ist. Die Anordnung der Teile ist hierbei so, daß die Arme 179 zwecks Ineingrifftretens mit den Fäden entgegen der Wirkung der Federn 184 gelüftet werden. Mit 186 ist ein von jedem Arm 179 getragener nachgiebiger Anschlag bezeichnet, der mit dem Boden des Troges 18o in Berührung kommt, wenn die Arme sich in liegender Stellung befinden.
  • Beim Arbeiten entfernt der Arbeiter einen der beiden Känme 165 am Schlitten 33 und bringt mit ihm die eine Gruppe von Fäden 173 in Eingriff; er entfernt hierbei diese Fadengruppe von der Klemme 178 an dem einen Arm 179 und zieht die Fadengruppe, deren einzelne Fäden nunmehr parallel liegen, auf den im Schlitten 33 sitzenden Kamm x62 zu und durch letzteren hindurch. Nunmehr wird der Kamm 165 so bewegt, daß die Fäden 173 in die Nuten 159 der Führungen 158 der Fadenspannhebel eingelegt werden, worauf schließlich, sobald der Kamm 165 an den Klemmen 164 angebracht ist, die Fäden 173, die immer noch in Eingriff .mit diesem Kamme sind, in Bündeln an den Klemmen 171 festgelegt werden. Die andere Gruppe von Fäden 173, die immer noch an der Klemme 178 des anderen Hebels 179 befestigt ist, wird darauf in ähnlicher Weise behandelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Polieren der Öhre von Nadeln mit einem Rahmen, über den der Länge nach eine Reihe paralleler Fäden gespannt ist, die mit einem Poliermittel bedeckt sinnt und auf die eine Reihe von Nadeln aufgereiht ist, wobei die Fäden von Spulen an dem einen Ende des Rahmens zu Spannhebeln an dem anderen Ende des Rahmens geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trog (x8o), der unterhalb der gespannten Fäden liegt, unter Federwirkung stehende Hebel (x79) schwingbar gelagert sind, die an ihrem freien Ende mit Klemmen (x78) ausgerüstet sind, so daß die Fäden in Bündeln festgelegt werden können; wenn die Maschine vor Beginn des Arbeitsganges mit Fäden besetzt wird.
DE1930542152D 1930-01-23 1930-01-23 Maschine zum Polieren der OEhre von Nadeln Expired DE542152C (de)

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