DE820533C - Naehmaschine mit einem umlaufenden Fadengeber - Google Patents

Naehmaschine mit einem umlaufenden Fadengeber

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DE820533C
DE820533C DEP35553D DEP0035553D DE820533C DE 820533 C DE820533 C DE 820533C DE P35553 D DEP35553 D DE P35553D DE P0035553 D DEP0035553 D DE P0035553D DE 820533 C DE820533 C DE 820533C
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Germany
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thread
sewing machine
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dispenser
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DEP35553D
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B49/00Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread
    • D05B49/04Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread rotary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit einem umlaufenden Fadengeber Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fadengeber für Nähmaschinen einschließlich wenigstens eines vierdrehbaren, am Faden angreifenden Teiles.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, wirksame Fadentrennmittel zu schaffen, wodurch eist anomales Aufwickeln des Nadelfadens um den sich drehenden, am Faden angreifenden Teil ausgeschlossen wird; dieses Fadentrennmittel ist aus einer Arbeitsstellung zurückziehbar, damit Zugang zu i'lim geschaffen werden kann, damit das Entfernen von verwickelten Fadenstücken erleichtert wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, welche die vorgekennzeichneten und andere Merkmale wiedergibt, ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. r ist eine senkrechte Längsschnittansicht einer Einnadeldoppelsteppstichnähmaschine, an welcher der Fadengeber verkörpert ist; Fig. 2 ist eine Ansicht vom Kopfende der Nähmaschine und zeigt die Lage und Drehrichtung der Fadengeberscheiben und umfaßt die einem Aufwickeln entgegenstehende Einrichtung, welche in ihrer Arbeitsstellung dargestellt ist; Fig. 3 ist ebenfalls eine Ansicht vom Kopfende der Nähmaschine; sie zeigt einen Teil der Deckplatte des Fadengebers weggebrochen, um ihre am Faden angreifenden Zapfen zu zeigen, die auf den Nadelfaden einwirken. Die am Faden angreifenden Zapfen sind in zwei verschiedenen Stellungen in dem Stichbildekreislauf wiedergegeben; die gestrichelten Linien zeigen die Zapfen im wesentlichen in dem Zeitpunkt, in welchem die Nadel das Werkstück durchsticht, und die vollausgezogenen Linien zeigen die Zapfen im Augenblick des Fadeneinzuges; Fig.4 ist eine Querschnittansicht des Maschinenarmes der Nähmaschine.nach Linie 4-4 der Fig. i und gibt die Antriebseinrichtung für die umlaufenden Fadengeberwellen wieder; Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie 5-5 der Fig. 2; sie gibt in vollausgezogenen Linien die dem Aufwickeln entgegenwirkende Einrichtung in ihrer Arbeitsstellung und in gestrichelten Linien die dem Aufwickeln entgegenwirkende Einrichtung in ihrer zurückgezogenen oder unwirksamen Stellung wieder; Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach Linie 6-6 der Fig. 2 und zeigt wiederum die dem Aufwickeln entgegenwirkende Einrichtung sowohl in ihrer Arbeits- als auch in ihrer Ruhestellung; Fig. 7 ist eine Ansicht vom Kopfende der Nähmaschine und gibt eine abgeänderte Form der Fadentrenneinrichtung wieder; Fig:8 ist eine Ansicht der abgeänderten Ausführungsform der in Fig.7 dargestellten Fadentrenneinrichtung im wesentlichen nach Linie 8-8 der Fig. 7.
  • Die Nähmaschine, an welcher die Erfindung verkörpert ist, umfaßt einen üblichen Rahmen einschließlich eines Betteiles i, auf welchen ein aufrecht stehender Ständer 2 aufgesetzt ist, der seinerseits einen waagerechten hohlen Maschinenarm 3 trägt. In dem Maschinenarm 3 ist eine Armwelle 4 drehbar gelagert, welche vermittels eines durch Riemen angetriebenen Schwungrades 5 angetrieben wird. Die Armwelle 4 bewegt eine Nadelstange 6 vermittels einer Kurbel 7 und eines Verbindungslenkers 8 hin und her. Eine mit Ohr versehene Nadel 9 ist an dem unteren Ende der Nadelstange 6 befestigt. Nahe der Nadelstange ist längs beweglich eine Drückerstange io angeordnet, die einen Drükkerfuß i i aufweist, der an ihrem unteren Ende befestigt ist.
  • Die Armwelle 4 treibt weiterhin eine senkrecht angeordnete drehbare Welle 12 vermittels eines Paares von Kegelrädern 13 an. Die senkrechte Welle 12 treibt ihrerseits eine umlaufende Greiferwelle 14 an, die waagerecht innerhalb des Bettteiles i der Nähmaschine angeordnet ist; die Antriebsverbindung zwischen den beiden Wellen umfaßt ein Paar von Kegelrädern 15. Ein umlaufender Greifer 16 ist an dem einen Ende der Greiferwelle 14 befestigt und wird im Verhältnis zur Armwelle4 in einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2: 1 angetrieben.
  • Ein Vorschubexzenter 17 und ein Vorschubhubexzenter 18 werden ebenfalls von der Armwelle 4 getragen. Die bezüglichen Exzenter werden von senkrecht angeordneten Pleuelstangenlenkern i9 und 20 umfaßt, welche Schwingwellen 21 und 22 innerhalb des Bettes der Nähmaschine verschwenken. Schwingarme 23 und 24 (Fig. 2) sind an den Schwingwellen 21 bzw. 22 befestigt und erteilen einer Stoff schieberstange 25, an welcher ein Stoffschieber 26 befestigt ist, die üblichen, aus vier Bewegungen bestehenden Vorschubbewegungen.
  • Die Fad;--cigchereinrichtvng umfaßt ein Paar von parallelen umlaufenden Wellen 27 und 28, die in dem Kopfende des Armes 3 gelagert sind; beide werden vermittels eines Armwellenzahnrades 29 durch Zahnräder 30 bzw. 31 angetrieben (Fig. 4). Eine Scheibe 32 ist an dem Ende der Welle 27 befestigt, welche zur Armwelle in einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2:1 angetrieben wird. Eine Scheibe 33 ist an dem Ende der Welle 28 befestigt, welche zur Armwelle in einem Geschwindigkeitsverhältnis von i : i angetrieben wird. Die Scheibe 32 trägt einen einzigen, am Faden angreifenden Teil oder Zapfen 34. Die Scheibe 33 trägt ein Paar von am Umfang im Abstand voneinander angeordneten, am Faden angreifenden Zapfen 35 und 36. Eine mit Öffnungen verseheneDeckplatte39, welche an dem Rahmen der Nähmaschine befestigt ist, liegt vor den Fadengeberscheiben.
  • Der Fadengeber wird dadurch mit Faden versehen, daß der Faden T von dem Vorrat durch feste Fadenführungen 37 und 38 hindurch in die Fadenspannung 4o über eine Kontrollfeder 42 geführt wird, die entgegen der Uhrzeigerrichtung um die Fadenspannung nachgeben kann, dann unter eine feste Fadenführung oder einen Zapfen 43 und über die am Faden angreifenden Zapfen des Fadengebers, beginnend mit dem Zapfen 34 der vorderen Scheibe 32 und dann nach rückwärts über die Zapfen 35 und 36 der hinteren Scheibe 33. Von der hinteren Scheibe aus wird die Richtung des Vorderendes des Fadens umgekehrt; er kehrt sowohl nach vorn gegen die Bedienungsperson als auch nach abwärts zurück, damit an ihm eine Fadenführung 44 angreift, die unterhalb der vorderen Fadengeberscheibe 32 angeordnet ist. Nach Umrunden der Führung 44 wandert der Faden nach abwärts durch eine Führung 45 hindurch zum Öhr der Nadel 9.
  • Eine Fadentrenneinrichtung 47 ist, um ein unnatürliches Aufwickeln von Nadelfaden um die sich drehenden Zapfen des Fadengebers auszuschließen, auf dem Kopf der Nähmaschine zwischen den beiden Scheiben 32 und 33 angeordnet. Die Einrichtung umfaßt einen Träger48, der mittels Scharniere an seiner unteren Kante an dem Rahmen der Nähmaschine befestigt ist. Der Träger 48 ist mit Armen versehen, welche jeweils über den Fadengeberscheiben hängen und sich in die Bewegungsbahn der ihnen jeweils zugeordneten, am Faden angreifenden Zapfen hinein erstrecken. Kreisförmige Kanäle 49 und 5o sind in den Flächen der Fadengeberscheiben 32 und 33 vorgesehen, und Fadentrennzapfen 51 und 52 sind auf den Armen des Trägers 48 so angeprdnet, daß sie in die Kanäle 49 bzw. 5o hineinragen. Wenn Faden, der von dem Vorrat geführt ist, auf einem umlaufenden Zapfen verwickelt oder von ihm geschnappt wird, ein Zustand, welcher gewöhnlich ein schnelles Aufwickeln einer Fadenmasse auf dem Zapfen ergeben würde, wird der dazwischen angeordnete Fadentrennzapfen den Faden abfangen und entweder bewirken, daß er abreißt oder von dem Zapfen freigezogen wird, wodurch ein Aufwickeln vermieden wird.
  • Nachdem die dem Aufwickeln entgegenwirkende Einrichtung ihre Fadentrennarbeit ausgeführt hat, ist es nicht unwahrscheinlich, daß lose Fadenenden in dem Fadengeber bleiben, welche quer zu den Fadentrennzapfen liegen. Es ist ratsam, dieseStücke zu entfernen, bevor der Fadengeber wieder mit Faden versehen wird. Um (las Entfernen derFadenstücke zu erleichtern, ist der Träger 48 an seiner unteren Kante mit einem Scharnier 53 versehen, mittels dessen die Fadentrennzapfen aus ihren Arbeitsstellungen zurückgezogen werden können, damit Zugang zu ihnen geschaffen werden kann. Eine Schraubenfeder 54 in dem Scharnier drückt den Träger in seine zurückgezogene oder seine Offenstellung, und eine Klinke 55 hält den Träger in seiner Arbeitsstellung entgegen der Wirkung der Feder 54. Um den Träger freizugeben, ist es lediglich notwendig, die Klinke 55 abzuheben, so daß die Feder 53 dahin wirkt, den Träger nach abwärts in eine waagerechte Stellung zu verschwenken, wie in gestrichelten Linien in den Fig.6 und 7 dargestellt ist.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Fadentrenneinrichtung, bei welcher die Deckplatte 39 mit einer Scharnierverbindung 56 zwischen ihr und dem Nähmaschinenrahmen versehen ist. Eine Klinke 57 hält die Deckplatte in ihrer Arbeitsstellung. Die Achse des Scharniers ist zur Achse der Hinundherbewegung der Nadelstangeg geneigt und ist weiterhin zur waagerechten Ebene des Betteiles i geneigt angeordnet. Dadurch ist es der Deckplatte möglich, in eine Offenstellung zu fallen, wenn die Klinke 57 freigegeben wird. Eine Schraubenfeder 58 drückt die angelenkte Deckplatte nach auswärts entgegen der Wirkung der Klinke. so daß, wenn letztere freigegeben wird, der Deckplatte ein Anfangsstoß nach auswärts gegeben wird, wonach die schräge Anordnung ihres Scharniers bewirkt, daß sie ihre Öffnungsbewegung in die vollständig offene Stellung fortsetzt, wie in gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Die Fadentrennelemente 51 und 52, deren Enden in ihren Arbeitsstellungen in den Ringkanälen 49 und So in den drehbaren Scheiben 32 bzw. 33 reiten, sind in einem Träger 59 angeordnet, der seinerseits starr mit der angelenkten Deckplatte 59 verbunden ist. Der Träger 59 (Fig. 8) ist mit zwei Paaren von parallelen, sich seitlich erstreckenden Ansätzen 6o und 61 versehen, welche Öffnungen aufweisen, um die Fadentreimelemente 51 und 52 verschiebbar aufzunehmen. DieTrentielemente sind unabhängig voneinander angeordnet und können daher unabhängig voneinander aus ihren Arbeitsstellungen zurückgezogen werden. Greifköpfe 62 bzw. 63 sind auf den Fadentrennelementen 5 i und 52 vorgesehen, und Schraubenfedern 64 und 65, welche sich gegen Schultern 66 und 67 legen, drücken die Trennzapfen in ihre Arbeitsstellungen.
  • Bemerkt sei, daß, wenn die Fadentrennzapfen 51 und 52 dahin arbeiten, ein Aufwickeln von Nadelfaden auf den umlaufenden, am Faden angreifenden Teilen 34,35 und 36 des Fadengebers zu verhindern, abgerissene Fadenstücke möglicherweise auf den Fadentrentielementen verwickelt werden. Um diese Stücke zu entfernen, kann jedes der Trennelemente von Hand aus dem Kanal zurückgezogen werden, in dem er reitet, indem er axial in dem Träger verschoben wird. Die Ansätze 6o und 61 arbeiten dann dahin, den Faden von den Trennelementen abzustreifen.
  • Falls die Stücke abgetrennten Fadens sich anderweitig im Fadengeber verfangen, kann die gesamte Deckplatte, welche die Trennelemente und ihren Träger trägt, offengeschwenkt werden, wie es oben beschrieben wurde, um der Bedienungsperson zu gestatten, daß sie Zugang zu der Fadengebereinrichtung erhält.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine mit einem umlaufenden Fadengeber, der wenigstens einen drehbaren, am Faden angreifenden Teil und eine dem Aufwickeln entgegenwirkende Einrichtung enthält, welche ein Aufwickeln des Nadelfadens auf dem umlaufenden, am Faden angreifenden Teil verhindert und gleichzeitig den Faden zwischen dem Fadenvorrat und dem am Faden angreifenden Teil trennt. wenn ein anomales Aufwickeln des Fadens um den am Faden angreifenden Teil eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadentrennelement von Hand auswählbare Arbeits-und Ruhestellungen einnehmen kann, wobei es in der Arbeitsstellung durch nachgiebige Mittel gehalten wird.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scharnierverbindung zwischen dem Träger des Fadentrennelements und der Nähmaschine wahlweise Arbeits- und Ruhestellungen des Fadentrennelements ermöglicht.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Scharniers einen spitzen Winkel mit der Hinundherbewegungslinie der Nadelstange bildet.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadentrennelement so verschiebbar in einem Träger angeordnet ist, daß es aus der Bahn des Fadengebers gebracht werden kann.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadentrennelement von einer gewöhnlich fest stehenden Deckplatte für den Fadengeber getragen wird, die eine Scharnierverbindung mit der Nähmaschine aufweist, so daß sie von dem Fadengeber weggeschwenkt werden kann.
DEP35553D 1948-07-30 1949-03-02 Naehmaschine mit einem umlaufenden Fadengeber Expired DE820533C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US41472A US2554144A (en) 1948-07-30 1948-07-30 Rotary take-up for sewing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE820533C true DE820533C (de) 1951-11-12

Family

ID=21916692

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP35271D Expired DE895402C (de) 1948-07-30 1949-02-27 Naehmaschine
DEP35553D Expired DE820533C (de) 1948-07-30 1949-03-02 Naehmaschine mit einem umlaufenden Fadengeber

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP35271D Expired DE895402C (de) 1948-07-30 1949-02-27 Naehmaschine

Country Status (6)

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US (1) US2554144A (de)
AT (2) AT176094B (de)
CH (2) CH281716A (de)
DE (2) DE895402C (de)
FR (1) FR979751A (de)
GB (2) GB656420A (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2191736A (en) * 1937-10-12 1940-02-27 Singer Mfg Co Take-up for sewing machines
US2321550A (en) * 1940-11-05 1943-06-08 Singer Mfg Co Rotary take-up for sewing machines
US2385960A (en) * 1944-04-11 1945-10-02 Singer Mfg Co Rotary take-up mechanism for sewing machines

Also Published As

Publication number Publication date
GB656420A (en) 1951-08-22
DE895402C (de) 1953-11-12
AT175138B (de) 1953-06-10
CH281716A (de) 1952-03-31
GB656419A (en) 1951-08-22
FR979751A (fr) 1951-05-02
US2554144A (en) 1951-05-22
AT176094B (de) 1953-09-10
CH285450A (de) 1952-09-15

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