DE426643C - Perlenaufreihmaschine - Google Patents

Perlenaufreihmaschine

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DE426643C
DE426643C DEH91921D DEH0091921D DE426643C DE 426643 C DE426643 C DE 426643C DE H91921 D DEH91921 D DE H91921D DE H0091921 D DEH0091921 D DE H0091921D DE 426643 C DE426643 C DE 426643C
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needles
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D9/00Ribbons, tapes, welts, bands, beadings, or other decorative or ornamental strips, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Perlenaufreihmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Perlenaufreihmaschine mit wechselweise öffnenden und schließenden Nadelträgern, die zum Festklemmen mehrerer Nadeln auf einmal eingerichtet sind und besteht darin, die Nadelträger gemeinsam an einem Paar Hebel, die an einer den Aufnahmebehälter für die Perlen nicht durchsetzenden Achse sitzen, im Kreise herumzuführen und die hierbei aufgefaßten Perlen nach wechselweisem öffnen und Schließen des oberen und unteren Nadelbalkens stufenweise auf die den Nadeln anhängenden Fäden überzuführen.
  • Der eine der- Nadelbalken - im dargestellten Ausführungsbeispiel der obere - ist drehbar an dem Zapfen des Hebelpaares gelagert und wird abwechselnd durch Hilfshebel umgestellt und durch eine konzentrisch und eine exzentrisch zur Hebelachse liegende Führung geleitet, um die Nadeln in geneigter Aufnahmestellung in den Behälter einzuführen, dagegen auf dem weiteren Wege die Nadelträger behufs stufenweiser Überführung der Perlen in hängender Stellung herumzuführen, um sie schließlich durch Umkippen in die erste Lage zurückkehren zu lassen.
  • Jeder der Nadelbalken schließt unabhängig vom anderen und ist mit Abdruckschienen für die Nadeln versehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf Hilfsmittel zum Einzelfesthalten der Nadeln mittels gemeinsam aufziehbarer, unter Druck stehender Klammern sowie auf einen beweglichen Abstreifrechen, um die Perlen während der Wendung des Nadelträgers auf die Fäden zu streifen, und einen feststehenden Rechen zum Abheben der kleinlochigen Perlen.
  • Die Maschine ist bei großer Leistungsfähigkeit einfach im Bau. Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform, deren Einzelheiten natürlich verschiedene konstruktive Durchführung zulassen. Der Arbeitsvorgang ist insbesondere aus den Abbildungen i und 2, sowie 15 bis ig leicht zu verfolgen.
  • Abb. i zeigt den Vertikalschnitt X-Y durch die Mitte, Abb. 2 die Daraufsicht auf die Maschine, Abb. 3 eine Einzelheit des Nadelträgers in seiner Stellung am Ende der exzentrischen Führung, Abb. 4 die Stellung des Nadelträgers .4 bei Eintritt in die konzentrische Führung, Abb. 5 den unteren Nadelbalken in größerem Maßstabe geschlossen und Abb. 6 offen, Abb. 7 zeigt eine der verwendbaren N adelausbildungen, Abb.8 und g zeigen die Seitenansicht des unteren Nadelbalkens 4b geschlossen und ausgeschoben mit seiner Klemmschiene i i und Adruckschiene 14.
  • Abb. io und i i die Stirnansicht und teilweise Draufsicht des oberen Nadelbalkens 4a mit in die Einkerbungen eingelegten Nadeln vor Erreichung des Anschlages 16 und in der Stellung C (Abb. i), Abb. iia die Seitenansicht des ini Nadelträger 4.a verschiebbaren Teiles g, ga und i o, Abb. 12 und 13 die Stellungen des Nadelbalkens 4a vor der Erreichung des Anschlages 16 und in der Anschlagstellung B (Abb. i ), Abb. 14 die Klammern 7 mit ihren sich gegen den ;Nadelbalken 4a abstützenden Federn, die Abb. 15 bis ig zeigen schematisch das Zusammenarbeiten der Nadelbalken in ihrer jeweiligen Stellung zum Festhalten der Nadeln und die Bewegung der Perlen auf d(#n Nadeln, und zwar: Ab). 15 (mit Draufsicht der oberen Abdruckschiene io) die Stellung des oberen und unteren Balkens nach Aufnahme der Perlen im Trog, also auf dem Wege von A nach B, auch entsprechend Abb. 12, Abb. 16 (mit Draufsicht der Abdruckschiene) während des Durchganges durch die Stellung B; Klammern 7 ausgezogen, unterer Halter geschlossen, entsprechend Abb. 13, Abb. 17 nach dem Verlassen der Stellung B; beide Balken geschlossen, Abb. 18 während des Durchganges der Keile 17; oberer Balken geschlossen, unterer geöffnet, Abb. ig nach dem Verlassen der Keile 17 und vor dem Kippen zwecks Aufnahme neuer Perlen aus dem Behälter; beide Balken geschlossen.
  • An den auf der Grundplatte i stehenden beiden Seitenwänden :2 ist je ein einarmiger Hebel 3 gelagert. (Abb. i). Die Drehpunkte beider Hebel liegen in einer Achse, ihr Antrieb liegt an den Außenseiten der Seitenwände 2; beide Hebel werden z. B. durch Zahnradantrieb gleichmäßig gedreht. Zwischen beiden Hebelenden hängt an Zapfen der Nadelträger 4 am freien Ende des Hebels 3 (siehe Abb. i unten und Abb. 4)-. Nadelträger 4 besteht aus einem oberen Nadelbalken 4a und einem unteren 4b und ist @in bekannter Weise zur Aufnahme mehrerer Nadeln 6 eingerichtet. 5 bezeichnet das Verbindungsstück beider Nadelträger (Abb. 3 und ,4). In der Zeichnung sind nur drei Nadeln ange:-ominen.
  • Die Nadelbalken sind in zweierlei Ausführungen dargestellt. Der obere (Abb. 3 und io bis ig) zeigt z. B. in Schlitzen nebeneinander geführte Klammern 7 für jede einzelne ,Nadel, welche Klammern vorn zu Nasen abgebogen sind und nach rückwärts in einen Zapfen mit Gewinde und Mutter enden (Abb. i und 14). In jeder Klammer befindet sich ein zweites die -Nadel 6 umschließendes Loch 8, an dessen zugeschärfter Seite (Abb. i i und 14) die Nadel steht. Eine am Endzapfen befindliche Druckfeder bewirkt das Festklemmen der Nadel zwischen Lochwand und -Nadelbalken 4,1. Das Einklemmen der Nadeln zwischen den Klammern 7 und den 'Nadelbalken d.a innerhalb der Öffnung 8 der Klammern ist aus Abb. io, i1 und 15 bis 1g in größerem Maßstabe zu entnehmen. Die Nadeln werden durch die abgefederten Klammern 7 gegen den Balken 4q gepreßt und festgehalten (Abb. 15). Durch am Maschinengestell feste Anschläge 16 (Abb: i rechts, sowie 12 und 13) wird eine Schiene g ausgeschoben, die hinter den Nasen der Klammern 7 liegt und mittels rechtwinklig angebogener Lappen ga (Abb. i i, i i a) -ebenso wie die Klammern 7 selbst - in Führungsschlitzen .des Nadelbalkens 4a geführt ist (Abb. 12, 13). Durch diese Schiene 9 werden sämtliche Klammern 7 gleichzeitig ausgeschoben (Abb. 13 und 16) und dadurch die Nadeln freigegeben (Abb. i und 2 Stellung B, und Abb. 13, i6). Damit die Perlen in Stellung B ungehindert durA#li die Löcher 8 (Abb. 2, 14 und iC)j hindurchfallen können, werden die Nadeln, sobald die Schiene g durch die zweckmäßig sichelförmigen Anschläge 16 aus dem ol;eren Nadelbalken ausgezogen ist (Abb. 13 und i6), durch die Abdruckschiene io verschoben, so claß die Nadeln nunmehr auf Mitte der Löcher 8 zu stehen kommen und in dieser Stellung durch die Abdruckschiene io erhalten «erden, wie dies aus Abb. i und 2 rechts zu erkennen ist (Stellung B). Die Abb: i7 his ig zeigen die folgenden Phasen: Zunächst die Stellung nach Verlassen der Hebellage B, dann in der Lage C, und bei Durchgang durch die Lage .1.
  • Der untere Nadelbalken d.b (Abb. 5, 6, 8 und 9) besteht aus U-förmig abgebogenen und übereinandergeschobenen Schienen ii und 12. An der Klemmschiene ii sind Federträger 13 befestigt, durch welche beide Schienen zusaminengepreßt werden. Diese haben beiderseits Abkröpfungen, die zur Öffnung der Schienen bei Erreichung der Stellung C (Abb. i) durch Eintreten in keilförmige am 11aschinengestell feste Anschläge 17 dienen (Abb. 18 und ig). Der Balken .Ib hat eine Deckschiene 12a mit gegen die Klemmschiene i i gerichteten winkeligen Ausschnitten zwecks Festlegung der Nadeln an bestimmter Stelle. Abb. 5, 15 und 16 zeigen den unteren Nadelbalken 4.b geschlossen in den Stellungen A und B und in Abb. 6 und 18 entsprechend der Stellung C geöffnet. Die Nadeln werden auch hier durch einen als Abdruckschiene wirkenden Querträger i4., der auf dem Federträger 13 sitzt, also die Bewegung der Klemmschiene i i mitmacht, in die Mitte des freiwerdenden Raumes zwischen der Kleininschiene i i und zwischen Deckschiene 12a (Abb.6) abgedrückt. Die beschriebenen Ausführungen des Nadelträgers .1a und d.b sind nur Ausführungsbeispiele.
  • In Abb. i ist der-Hebel 3 mit dem Nadelträger :Ia und d.b in drei verschiedenen Stellungen gezeichnet. Stellung !1 (voll ausgezogen) und Abb. 15 zeigen den Nadelträger, wie er mit geschlossenen beiden Balken die Perlen aus dem Behälter 22 aufnimmt. Stellung B und Abb. 16 zeigen den Nadelhalter mit geöffnetem oberen Balken da, nachdem die Perlen auf den zweiten geschlossen bleibenden Balken .IP herabgefallen sind. Während des oberen Rundganges sind wieder beide Halter geschlossen bis zur Erreichung des Anschlages 17. In Stellung C ist der untere Halter q.b bereits wieder geöffnet und die Perlen fallen (Abb. 18) auf den letzten, mit dem Faden 1-5 verbundenen Teil der Nadel, worauf auch der untere Balken sich schließt (Abb. r9).
  • Das Öffnen der oberen und unteren Balken wird dadurch bewirkt, daß sie bei ihrem Rundgange über Anschläge oder Keile 16 b71. 17 gezogen werden, die hinter entsprechende Verlängerungen der Schiene 9 des oberen Nadelbalkens bzw. zwischen die seitlichen Abkröpfungen der Schienen i i und Seitenarme 12, des unteren Balkens greifen.
  • Die Seitenwände 2 der Maschine tragen halbkreisförmige Führungen, von denen die unteren 18 konzentrisch zur Achse der Hebel 3 verlaufen. Die oberen Führungen ig dagegen haben einen aus dein Mittel der Hebelachse verschobenen Mittelpunkt. Mit dem Tiber die Hebelarme 3 -herausragenden Zapfen des Nadelbalkens -1.a sind zweiarmige Hebelstücke 2o und 21 mit Führungszapfen fest verbunden. Durch das Ineinandergreifen der Hebel 2o in die beiderseitigen Führungen 18 wird der Nadelträger auf dem konzentrischen Halbbogen in einer etwa rechtwinkligen Lage zu den Hebelarmen 3 fixiert und gez«-ungen, auf diesem Wege in einer solchen. Lage zu verharren, daß die Nadelspitzen auf dein zentrisch zur Achse des Hebels B liegenden Behälterboden 22 hinstreichen.
  • In Stellung B wird der Hebelarm 2o frei, und es kommt Hebelarm 21 mit seinem Zapfen in Eingriff mit der Führung ig. Da diese exzentrisch zur Achse der Hebel 3 liegt, ist der Nadelträger gezwungen, seine hängende Stellung beizubehalten, so daß die Nadeln 6 stets .senkrecht stehen und die- Perlen an ihnen bei Öffnung der Nadelbalken herabfallen. Sobald die Perlen bei C auch durch den unteren Balken d.b gefallen sind und dieser wieder geschlossen ist, verlassen 'die Hebelarme 21 ihre Führung, stoßen auf am Maschinengestell feste Anschläge 23, welche die Wendung des Nadelbalkens bewirken (Abb. 3 und 4), womit die Aufnahmestellung für die Nadeln wieder erreicht ist. Abb.2 zeigt die :Maschine von oben gesehen mit den Stellungen B und C des Nadelträgers.
  • Damit die Perlen an den Fäden oder vor denselben nicht stecken bleiben, die Nadeln also völlig frei werden, ist von einer Seitenwand zur anderen ein schwenkbarer Rechen 24 angeordnet, in welchen bei Wendung des Nadelträgers die Nadeln einschwenken und durchstreichen. - Gleichzeitig wird der Rechen an den Nadeln abwärts bewegt. Beispiels-«-eise ist in der Zeichnung ersichtlich gemacht, daß der Rechen an einer Welle 25 mit Körnern angelenkt ist (Abb.2) und daß er mittels Hebel 2611 und 26b durch den schwenkenden Nadelbalken 4b betätigt wird (Abb. 3). Dadurch werden die Perlen zuverlässig auf die Fäden geschoben. Ein zweiter feststehender Rechen 27 (Abb. i) (oben) dient dazu, Perlen, die zii kleine Löcher haben und etwa an den Nadelspitzen stecken bleiben, von diesen bei jedem Rundgang des Nadelbalkens abzustreifen und auszuschneiden. Die Nadeln (Abb. 7) erhalten hierzu wie üblich unterhalb der Spitze eine Verdickung (Abb. 7), um die kleinlöcherigen Perlen nicht auf die Nadel bzw. nicht zwischen die Halter gelangen zu lassen. Die Nadeln erhalten statt des Öhres durch Umbiegen eine Klemme, durch welche der Faden an der Maschine selbst in die vom Nadelhalter gehaltene Nadel leicht ein- und aushängbar ist.
  • Der Antrieb der Maschine erfolgt entweder von einer durchgehenden, jedoch außerhalb des Bereiches der eigentlichen Aufreihvorrichtung liegenden Welle 28 durch Stirnräder a9 und 3o auf das Hebelpaar 3 oder durch andere Mittel, wie Ketten, Kurbeln usw.
  • Die Hauptvorzüge der Maschine sind darin zu erblicken, daß der tote Weg der Nadeln von einer Aufnahme der Perlen zur anderen durch den Rundgang des Nadelträgers, der selbst wieder drehbar gelagert ist, dazu ausgenützt wird, um die Perlen von den Nadeln auf die Fäden überzuführen. Damit \vird ein ununterbrochener Arbeitsgang der Maschine und wesentlich höhere Arbeitsleistung erzielt. Hierzu tritt die Klammeranordnung, die ein rasches und sicheres Einsetzen und Ersetzen der Nadeln ermöglicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Perlenaufreihmaschine mit wechselweise öffnenden und schließenden, zum gleichzeitigen Festhalten mehrerer Nadeln eingerichteten Nadelträger,. gekennzeichnet durch einen zweifachen, die Nadeln an zwei auseinanderliegenden Stellen kleminenden Nadelhalter, der an einem Hebelpaar einer den Aufnahmebehälter für die Perlen nicht durchsetzenden Achse gehalten wird und im Rundgang durch den Behälter geführt, die aufgefaßtem Perlen nach dein wechselweisen Öffnen und Schließen des oberen und unteren Halters (Balken 4a, 4b) stufenweise auf die jeder Nadel anhängenden Fäden überführt.
  2. 2. Perlenaufreihmaschine nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger durch mit ihm verbundene Hebel (2o bzw.2i), welche abwechselnd finit einer konzentrisch und einer exzentrisch zur Hebelachse liegenden Führung (i8 und i9) zusammenarbeiten, derart bewegt wird, daß die Nadeln in der Aufnahmestellung (A) im Behälter geneigt umgeführt werden, auf dem weiteren Wege zur stufenweisen Überführung der Perlen von der \ adel auf den Faden, während der Nadelträger (4.) in hängender Stellung verbleibt, senkrecht gestellt werden und endlich (bei C) durch Umkippen in die erste Lage zurückversetzt werden.
  3. 3. Perlenaufreihmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der untereinander starr verbundenen Nadelbalken an dein umlaufenden Hebelpaar drehbar gelagert ist und jeder der beiden Balken (4a und 4b) sich unabhängig von dem anderen schließt und mit einer zur Einstellung der Nadel auf die Mitte der Durchtrittsöffnung (bzw. des Klemmspaltes) dienenden Abdruckschiene (iö bzw. 14) versehen ist.
  4. 4. Perlenaufreihmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Nadelhalter (Balken 4a) aus mehreren, in Führungen gleitenden Klammern (7) besteht, die gemeinsam durch eine Schiene (9) aasgeschoben werden, jedoch unabhängig voneinander durch Federdruckihre Nadeln in den Durchstecklöchern (8) festklemmen.
  5. 5. Perlenaufreihinaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Nadelhalter (Balken 4b) aus zwei, durchFedern zusaminengepreßten U-Schienen (i i, i2) besteht, von denen die eine zum Festhalten der Nadeln an den hierfür bestimmten Stellen Einkerbungen aufweist, in welchen die Nadeln durch das Schließen der zweiten Schiene festgehalten werden.
  6. 6. Perlenaufreiliinaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen beweglichen und einen feststehenden Abstreifrechen, von denen der bewegliche Rechen (24) während der Wendung des Nadelträgers die Perlen in an sich bekannter Weise von den Nadeln auf die Fäden streift, während der feste Rechen (27) die an den Nadelspitzen hängenbleibenden Perlen abstreift.
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