DE216608C - - Google Patents

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DE216608C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/18Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing hooks or eyelets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 216608 KLASSE 52 a. GRUPPE
CONNECTICUT HOOK AND EYE COMPANY in WATERBURY, V. St. A.
Haken und Ösen auf Karten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Juni 1908 ab.
Bei den bekannten Maschinen zum Aufnähen von Haken und Ösen auf Karten haben sich Fehler in der Arbeit aus dem Umstand ergeben, daß die .Haken und Ösen während ihrer Vereinigung zu. Paaren, während des Auflegens auf die Karten und während des Annähens eine zu große freie Bewegungsfähigkeit besaßen, die im Verein mit der ungleichförmigen Steifheit des Metalldrahtes, aus dem
ίο sie bestehen, Anlaß zur Vereinigung mehrerer Ösen mit einem Haken, zu Nadelbrüchen und anderen Störungen gaben.
, Auch die u. a. in den amerikanischen Patentschriften 674268 und 710517 beschriebenen, eine gleiche Gesamtanordnung wie der Erfindungsgegenstand aufweisenden Maschinen zeigen die erwähnten Nachteile.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Maschine der letzterwähnten Gattung, bei der diese Nachteile dadurch vermieden sind, daß die Haken und Ösen zwangläufig gegenein-. . ander geführt und nach ihrer Vereinigung zu Paaren so lange in der für das Annähen erforderlichen Lage gesichert und festgehalten werden, bis der Nähvorgang vollständig beendet ist. Da bei kleinen Hakenformen und bei sogenannten Buckelhaken die Einführung des Hakens in seine Öse infolge der besonders geringen Steifheit des Drahtes und der infolgedessen leicht auftretenden Verbiegung des Hakens bzw. infolge des Buckels besondere Schwierigkeiten bietet, ist ferner Vorsorge getroffen, den in diesem Fall mit aufgebogenem Schnabel in die Maschine eingebrachten Haken nach ihrer Vereinigung mit den Ösen die richtige Form zu geben.
Die neue Maschine ist auf der Zeichnung in einer' Ausführungsform dargestellt.
Fig: ι zeigt die Maschine in Vorderansicht unter Fortlassung der Hakentrichter.
Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt in der Ebene a-a der Fig. 1, in der Pfeilrichtung gesehen. .
Fig. 3 ist ein Grundriß der Maschine unter Fortlassung der Haken- und Ösenzubringer und der Nähvorrichtung.
Fig. 4 zeigt die Maschine unter Fortlassung des Hakenzubringers in Rückansicht.
Fig. 5 ist eine Einzelansicht der Vorrichtung zum Bewegen des Haken- und Ösendrückers,
Fig. 6 eine solche des einen Gabelarmes, der die senkrechte Bewegung dieses Drückers regelt. ·
Fig. 7 ist ein Grundriß der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung.
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch das Ende des Haken- und ösendrückers, der den Haken und die Öse in der Nähstellung darstellt.
Fig. 9 ist ein Grundriß zu Fig. 8.
Fig. io veranschaulicht in Vorderansicht den Haken- und Ösendrücker, den Kartendrücker und den Nadelhalter, wobei der Maschinentisch in der Nählinie durchschnitten ist. Die einzelnen Teile sind hier in der Stellung dargestellt, die sie nach der Abgabe eines Hakens und einer Öse einnehmen, wobei die Nadel sich gerade senken will, während der ίο Haken- und Ösendrücker aus der Stellung, in der die Zangen das Material abgeliefert haben, in die Nähstellung zurückgegangen ist.
Fig. Ii zeigt im Aufriß die Haken- und
Ösenzubringer und den Haken- und Ösendrücker, ferner den Kartendrücker und die Nadeln in der Stellung, die sie am Ende des zweiten Stiches einnehmen.
Fig. 12 zeigt eine Zange im Grundriß.
Fig. 13 ist ein senkrechter Schnitt in der Ebene c-c der Fig. 3, der die Vorrichtung zur Bewegung der Zange und des Vorschubfingers zeigt. Die einzelnen Teile sind hier in der Lage veranschaulicht, die sie einnehmen, nachdem die Zange sich um Haken und öse geschlossen hat und sie unter dem Drücker auf die Karten überführt.
Fig. 14 zeigt die in Fig. 13 dargestellten v Teile in Seitenansicht; es ist hier aber nur eine der beiden Nutenscheiben dargestellt, die die Zange in Tätigkeit setzen.
Fig. 15 ist ein senkrechter Querschnitt in der Ebene d-d der Fig. 13.
Fig. 16 zeigt ein Stück der Vorrichtung, die den Vorschubfinger bewegt.
Fig·. 17 zeigt im Aufriß den Kartenzubrin-
Fig. 18 in gleicher Darstellung einen Teil dieses Zubringers von der anderen Seite gesehen.
Fig. 19 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung zum schrittweisen Bewegen der Haken- und Ösenzubringer.
Fig. 20 ist ein Grundriß der Hakenrinne; der Hakenzubringer hat gerade einen Haken freigegeben und ihn nach dem Ende der Rinne herabgleiten lassen.
Fig. 21 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil des unteren Endes der Hakenrinne und des Maschinentisches; ein Haken hat gerade das Rinnenende erreicht und soll vom Vorschubfinger in die richtige Lage überführt werden.
Fig. 22 ist ein senkrechter Querschnitt der Hakenrinne in der Ebene e-e der Fig. 20.
Fig. 23 ist eine Teilansicht eines Stückes der Hakenrinne mit dem Hakenzubringer in Ruhestellung.
Fig. 24 zeigt ein Stück des oberen Endes der Hakenrinne in Unteransicht.
Fig. 25 ist eine Teilansicht der Vorrichtung zum Überführen der einzelnen Ösen in die Stellung, in der sie vom Haken ergriffen werden.
Fig. 26 zeigt die in Fig. 25 dargestellten Teile nach Überführung der Ösen in die Greifstellung.
Fig. 27 ist ein senkrechter Schnitt in der Ebene /-/ der Fig. 26.
Fig. 28 und 29 sind Teilansichten des Ösenzubringers.
Fig. 30 ist eine Unteransicht zu Fig. 27, die die Vorrichtung zum Überführen der Ösen in die richtige Stellung auf der Zange veranschaulicht.
Fig. 31 zeigt in Rückansicht den Mittelteil der Maschine mit dem Drücker zum Fertigbiegen der Haken.
Fig. 32 zeigt in gleicher Darstellung, aber in größerem Querschnitt diesen Drücker in Bereitschaft, ein gerade auf die Karte aufgenähtes Hakenpaar fertig zu machen.
Fig. 33 zeigt den gleichen Drücker in noch größerem Maßstab, nachdem er die Haken fertig gebogen hat.
Fig. 34 zeigt den Drücker in Seitenansicht, desgleichen die Einrichtung, mittels deren er von der Hauptwelle aus bewegt wird.
Fig. 35 ist eine schaubildliche Darstellung des Drückers.
Fig. 36 zeigt einen Teil des Kartenzubringers in Seitenansicht und veranschaulicht die Einrichtung, mittels deren dieser Zubringer die Haken- und Ösenzubringer überwacht.
Fig. 37 ist eine Teilvorderansicht der Maschine, aus der die Art der Bewegung der Haken- und Ösenzubringer ■ und ihrer Regelung durch den Kartenzubringer ersichtlich ist.
Fig. 38 zeigt in Seitenansicht einen Teil einer anderen Ausführungsform des ösenzubringers.
Fig. 39 und 40 sind hierzugehörige Vorderansichten, in denen der Vorschubfinger in verschiedenen Stellungen dargestellt ist.
Fig. 41 ist eine Teilvorderansicht-der Hauptteile des in Fig. 38 in Seitenansicht dargestellten Üsenzubringers; der Ösenvorschubfinger ist zurückgezogen.
Fig. 42 ist eine Vorderansicht der in Fig. 12 dargestellten Zange.
Fig. 43 ist eine Seitenansicht der in Fig. 38 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 44 und 45 die hierzugehörigen Vorderansichten.
Fig. 46 veranschaulicht das Plättchen, das in Fig. 43 dargestellt ist, wenn es die Öse gegen ihren Sitz drückt.
Fig. 47 zeigt die vom Haken bewegte Falle, wie sie die Öse gegen ihren Sitz preßt.
In nachfolgender Beschreibung sind ledig-
lieh die unter Schutz zu stellenden Neuerungen in ihren Einzelheiten beschrieben, die Maschine als solche dagegen in ihrer allgemeinen Bauart nur insoweit, als es . zum Verständnis der Neuerungen erforderlich ist, weil die Einrichtung der Maschine im übrigen die gleiche sein kann wie bei den bisherigen Maschinen derselben Gattung.
In Fig. 1,2, 3 und 4 ist ι der Maschinentisch, auf dem die Maschine montiert ist, 2 das senkrechte Maschinengestell, das auf entsprechend geformten Konsolen 3 die Ösentrichter 4 trägt. In der Mitte der Längenausdehnung der Maschine und quer zum Gestell 2 ist auf dem Tisch 1 der Nähtisch 5 angeordnet, in und auf welchem der Kartenzubringer liegt. Die Antriebsscheibe 6 überträgt auf die Maschine die nötige Betriebskraft, die mittels der Hauptwelle 7 gleichmäßig nach beiden Seiten der Maschine verteilt wird. Da beide Seiten der Maschine symmetrisch sind, indem jede Seite eine Reihe Haken und ösen auf die Karten aufnäht, wird in folgendem nur eine Seite beschrieben werden. Der Drücker, der die Haken- und Üsenpaare, nachdem sie von der Zange herbeigeführt worden sind, in Nähstellung auf der Karte festhält, ist in den Fig. 5 bis 11 dargestellt. In Fig. 5 und 7 sind Schwingwellen 10 und 11 veranschaulicht, die in dem Konsol 8 gelagert sind, das am Querbalken 9 des Maschinengestelles 2 sitzt. Diese Wellen werden von Gabelarmen 12 bzw. 13 bewegt, die unter dem Einfluß von Daumen-. scheiben 14 und 15 stehen, welche auf der Welle 7 sitzen. Der Drücker 21, dessen Einzelheiten in den Fig. 8 und 9 dargestellt sind, sitzt an einer Stange 24, die in einer Führung
22 gelagert ist, die ihrerseits an dem Schlitten
23 sitzt, der sich mit Schwalbenschwanzfedern im Konsol 8 führt und parallel zur Bewegungsrichtung der Karte hin und her geht. Die in der Führung 22 liegende Stange24 weist einen Schlitzkopf 16 auf, der den Zapfen 25 eines Hebelarmes 26 umgreift, welcher auf der Schwingwelle 10 sitzt. Der Schlitten 23 seinerseits greift mit einem Zapfen 27 in einen auf der Schwingwelle 11 sitzenden Hebelarm 28; die durch Federwirkung bewirkte Rückwärtsbewegung des Schlittens 23 wird durch die Einstellschraube 29 begrenzt.
Gemäß dieser Anordnung kann der Drücker 21 eine Viereckbewegung in folgender Weise ausführen: In der Stellung gemäß Fig. 5 und 7 ist die Nase 30 der Daumenscheibe 14 gerade im Begriff, den Gabelarm 12 vorwärts zu werfen, der durch Vermittlung des Armes 17 und des Hebelarmes 26 auf der Welle 10 die Stange 24 und mit ihr den Drücker 21 von der Nähplatte 5 ab- und nach oben zieht, um der weiter unten beschriebenen Zange Platz zu machen, die nun das nächste Paar Haken und Ösen auf die Karte auflegt.
Inzwischen hat sich der Daumen 33 auf der Scheibe 15 der Rolle 19 des Gabelarmes 13 genähert, wirft ihn vorwärts und bewirkt durch Bewegung des Hebelarmes 18 und des Hebels 28 auf der Welle 11 eine Bewegung des Schlittens 23 und zugleich des Drückers 21 in bezug auf Fig. 5 nach links in die Richtung, von der die Karte herbeigeführt wird, d. h. im vorliegenden Fall gegen die Vorderseite der Maschine ; am Ende dieser Bewegung befindet sich das Ende des Drückers über der Stelle, wo die Zange das Haken- und Ösenpaar abgelegt hat. Kurz darauf hat der Daumen 30 der Scheibe 14 die Rolle 20 des Gabelarmes 12 passiert, und dieser Arm wird nun von der Feder 31 rückwärts gezogen, bis die Rolle 20 auf der Kurvenfläche 32 gleitet, die nun bewirkt, daß der Drücker 21 sich abwärts bewegt und das Haken- und ösenpaar erfaßt.
Inzwischen hat die Kurvenfläche 33 der Scheibe 15 die Rolle 19 passiert, und der Gabelarm 13 ist von der Feder 34 rückwärts gezogen worden, bis die Rolle 19 über die Kurvenfläche 35 gelangt, durch deren Einfluß der Schlitten 23 und mit ihm der Drücker 21 mit Bezug auf Fig. 5 ein wenig nach rechts bewegt werden, wobei sie das erste Haken- und Ösenpaar von der Linie x-x (Fig. 3), auf der sie die Zange abgelegt hatte, in die Nählinie y-y transportieren, immer, vorausgesetzt, daß die Karte sich auf der Nähplatte 5 in Fig. 5 von links nach rechts bewegt.
Der Drücker 21 ist derart eingestellt, daß, wenn die Rolle 20 über die Kurvenfläche 32 gleitet, der Drücker 21 zwar das Haken- und Ösenpaar schon.ergriffen hat, es aber noch nicht fest auf die Karte niederdrückt. Das Festlegen der Haken und Ösen in Nähstellung vollzieht sich, sobald die Rolle 20 die Daumenfläche 32 verläßt und auf die Fläche 36 übergeht, die ein weiteres Herabsinken der Stange 24 veranlaßt, wodurch nun das Haken- und Ösenpaar fest auf die Karte niedergedrückt wird, bis die Maschine einen Stich durch das erste Nähösenpaar gemacht hat, das in diesem Augenblick unter den Nadeln liegt. Nach Herstellung dieses Stiches ist die Rolle 19 am Ende der Daumenfläche 35 angelangt und geht nun auf die Fläche 37 über, wodurch der Schlitten .23 und der Drücker 21, der das Haken- und Ösenpaar noch immer fest gegen die Karte drückt, zusammen mit der Karte um ein solches Stück in bezug auf Fig. 5 weiter nach rechts verschoben werden, als der Entfernung zwischen den beiden Nähösen von Haken und Öse entspricht, so daß nun das andere Nähösenpaar unter den Nadeln zu liegen kommt und festgenäht werden kann. Sobald
die Nadeln aus der Karte wieder herausgezogen sind, ist der Daumen 30 der Scheibe 14 wieder bei der Rolle 20 des Gabelarmes 12 angelangt, schwingt diesen Arm vorwärts und hebt dabei den Drücker 21 von der Nähplatte 5 ab, so daß die Zange das nächste Haken- und Ösenpaar heranbringen kann, worauf sich der ganze Vorgang wiederholt.
Das Herabbewegen des Drückers zum Zweck, das Haken- und Üsenpaar zu ergreifen, vollzieht sich, während die Zange dasselbe noch festhält; die Zange gibt dann Haken und Öse frei, und der Greiferteil desDrückers kann dieselben nun ergreifen. Der Teil 41 des Drückers, der den Haken ergreift, kann sich unabhängig vom Drücker 21 senkrecht \'erschieben und wird durch die in Fig. 5, 7 und 8 dargestellte Feder 42 elastisch gegen den Haken gedrückt.
Die Haken- und Üsenrinnen (Fig. 1, 3 und 20 bis 30) gleichen im allgemeinen den früher schon für diesen Zweck verwendeten Einrichtungen; ihre Verbesserung .gemäß vorliegender Erfindung besteht in ihrer Ausgestaltung zur zwangläufigen Gegeneinanderführung eines einzelnen Hakens und einer einzelnen Öse und zur sicheren Ablieferung an die Zange.
Wenn der Haken in der üblichen Weise der Rinne 55 zugeführt worden ist, gleitet er abwärts, bis er gegen einen Stift 56 trifft, der in seinen Weg hineinreicht und in dieser Stellung durch eine Feder 61 festgehalten wird. An der Unterseite der Rinne 55 ist ein Gleitstück 57 angeordnet, das den Stift 56 mit etwas Spiel umgreift und an der gegenüberliegenden Seite einen Riegel 60 derart angeordnet trägt, daß, wenn der Stift 56 die Haken in der Rinne zurückhält, der Riegel 60 nicht in
no den Weg der Haken hineinragt. Dies entspricht der Darstellung in Fig. 20. Wird nun durch Einrichtungen, die weiter unten beschrieben sind, das Gleitstück 57 in bezug auf Fig. 20 nach links verschoben, so nimmt es dabei den Stift 56 mit, der nun die Haken freigibt; die Haken gleiten jetzt in der Rinne abwärts, bis die Spitze des untersten Hakens gegen den Riegel 60 trifft, der inzwischen durch das Gleitstück 57 in den Weg der Haken geschoben wurde. Diese Stellung ist in Fig. 23 wiedergegeben. Wird nun das Gleitstück 57 wieder nach rechts verschoben, so kehrt der Stift 56 unter der Einwirkung der Feder 61 zuerst in seine Verschlußstellung zurück und hält nun den zweiten Haken fest. Wird jetzt das Gleitstück 57 noch weiter nach rechts verschoben, so wird der unterste Haken von dem Riegel 60 freigegeben und gleitet bis zum Ende der Rinne herab, wo ihn die Blattfeder 62 in Bereitschaft für die weiter unten beschriebene Zange festhält. Gleichviel wieviel Haken in der Rinne oberhalb des Stiftes 56 liegen, gibt die eben beschriebene Abgabevorrichtung bei jedem Hin- und Hergang immer nur einen einzigen Haken an das untere Ende der Rinne ab.
Die neue Vorrichtung zur Beförderung der Öse in die Stellung, in der die Hakenspitze in sie eindringen kann, ist folgender Art:
Wenn die Ösen von ihrem Behälter an die Schiene 63 (Fig. 4) abgegeben worden und auf dem Kopf 64 dieser Schiene rittlings nach abwärts geglitten sind, gelangen sie schließlich an das in Fig. 27 dargestellte Schienenende. Dieses ist derart geformt, daß es in eine Öffnung 73 der Vorrichtung hineinragt, die die Ösen einzeln in den Weg der Hakenspitzen führt. Diese Vorrichtung wird von einer Stange 65 getragen, die am Querbalken 9 des Maschinengestelles 2 sitzt und unten in entsprechendem Winkel (Fig. 11 und 27) gegen den Nähtisch gebogen ist. Die obere Fläche des Endes der Stange 65 weist eine Ausnehmung 38 auf, in welcher ein in Fig. 29 für sich dargestellter Schlitten 70 liegt, ferner an ihrem Ende einen engen Schlitz 75 (Fig. 25 und 27). Die Ausnehmung 38, in der der Schlitten 70 sich befindet, ist von einer Platte 68 überdeckt, durch deren Schlitz 71 ein Zapfen 69 des Schlittens 70 hindurchgreift. Ein seitlich angesetzter Arm 76 der Platte 68 trägt den Winkelhebel 67, dessen einer Arm den Zapfen 69 des Schlittens 70 umgreift, und dessen anderer Arm an einem Gleitstück 66 angelenkt ist, das sich quer zur Stange 65 in einer Führung 72 verschiebt. Das untere Ende der Platte 68 weist eine Öffnung 73 von solcher Größe und Form auf, daß die Ösen, wenn sie von ihrer in diese Öffnung hineinragenden Schiene zugeführt werden, hindurchtreten können. An der unteren Fläche des Endes der Stange 65 sitzt eine Feder 74, deren Zunge in den engen Schlitz 75 am Ende der Stange hineinreicht, so daß, wenn eine Öse von der Schiene 63 durch die Öffnung "jt, der Platte 68 gleitet und am Boden yj der Ausnehmung 38 der Stange 65 liegen bleibt, die Feder 74 sie am weiteren Herabgleiten hindert. Wenn die Öse in diese Stellung gelangt ist, befindet sich der Schlitten 70 in seiner Höchststellung (Fig. 25). no Wird nun mittels später zu beschreibender Einrichtungen das Gleitstück 66 nach rechts verschoben (Fig. 26), so verschiebt sich der Schlitten 70 abwärts und drückt hierbei die durch die Schiene in seinen Weg geführte, öse bis zum Ende der Zubringvorrichtung, das entsprechend geformt ist, um ein Herausfallen der Öse zu verhindern (Fig. 26). Wird bei dieser Stellung der öse ein Haken von der Zange von rechts nach links geführt (Fig. 27),
so tritt seine Spitze durch den am Ende der Stange 65 befindlichen Ausschnitt 39 hindurch in die öse hinein, um diese bei seiner Weiterbewegung nach links von ihrem Auflager abzunehmen (Fig. 26 und 27) und aus der Zuführungsvorrichtung herauszuziehen. Bewegt sich der Schlitten 70. zurück, so fällt eine zweite Öse von der Schiene ab und in die Aussparung. 38 der Zubringvorrichtung, wo sie von der Feder 74 so lange festgehalten wird, bis der Schlitten 70 abwärts bewegt wird und eine neue Öse in den Weg eines neuen Hakens
, führt.
Während bei den bekannt gewordenen älteren Maschinen dieser Gattung mehrere Ösen in wagerechter Lage und annähernd parallel zu dem unter ihnen bereitliegenden Haken auf diesen zu geführt werden (wobei es' sich oft ereignete, daß der Haken zwei Ösen ergriff), kann bei der soeben beschriebenen neuen Vorrichtung stets nur eine einzige öse in die Ausnehmung 38 der Stange 65 gelangen, und diese öse wird dann in nahezu senkrechter Richtung vor den Schnabel des wägerecht bereitliegenden Hakens geführt, so daß dieser stets nur eine einzige Öse, diese aber mit Sicherheit ergreift. Während ferner bei der älteren Einrichtung die wagerecht liegende öse, nachdem der Haken sie ergriffen hatte, von diesem bei seiner Verschiebung nahezu um i8o° herumgeschnellt wurde (wobei jede Öse dann eine andere Stellung erhielt), führt bei der neuen Vorrichtung die vom Haken ergriffene und herausgezogene Öse nur eine geringe Drehung aus, ohne dabei, ihre Bewegungsrichtung wesentlich zu ändern, so daß die Ösen stets annähernd die gleiche Lage gegenüber ihren Haken einnehmen.
Bei den älteren Maschinen dieser Gattung wurde ferner der Haken und die Öse jedes Paares der. Karte gesondert durch je eine Zange zugeführt, so daß zwei ineinandergeschachtelte Zangen nötig waren, um ein Haken- und Ösenpaar auf die Karte zu legen; diese Anordnung hat sich als zu kompliziert erwiesen. Die nun zu beschreibende Vorrichtung weist für jedes Haken- und Ösenpaar nur eine Zange auf und stellt daher eine wesentliche Verbesserung der älteren Einrichtungen vor.
Die Zange (Fig. 1, 3 und 11 bis 16) ruht auf einem am Maschinentisch 1 befestigten Support 95, auf dem sich in Schwalbenschwanznuten ein Gleitstück 96 verschiebt, das von einer Verbindungsstange 97 bewegt wird, die an eine Öse 98 des Gleitstückes 96 ang'elenkt ist und an ihrem anderen Ende an dem Hebel 94 angreift, der um den Zapfen 99 am Maschinentisch 1 schwingt. Die Welle 7
So (Fig. 3) treibt durch ein Winkelradgetriebe 100 die Welle 101, auf der die zur Bewegung der Zange dienenden Nutenscheiben 102, 103 und 104 sitzen, die in Fig. 13 und 14 besonders dargestellt sind. In dem Gleitstück 96 liegt eine Gleitstange 105, die in Fig. 13 in Seitenansicht dargestellt ist. Das rechts gelegene Ende dieser Gleitstange trägt eine Rolle 106, die gegen den Daumen 107 auf der Welle 101 läuft; eine Feder 108 hält die Stange 105 und ihre Rolle dauernd in Berührung mit dem Daumen. Auch der Hebel 94 trägt eine Rolle 109, die aber in der Kurvenführung 110 der Scheibe 104 läuft, so daß die Bewegung des Hebels 94 stets von der Scheibe geregelt wird. Auf dem Gleitstück 96 sind die beiden Zangenarme in und 112 angelenkt, deren Enden gegen die Scheiben 102 Und 103 durch Federn 113 und 114 (Fig. 15) gedrückt werden, die in Ausnehmungen des Gleitstückes 96 angeordnet sind. Die Zangenbacken in und 112 weisen an ihren Enden die zur Aufnahme der Nähösen eines Hakens geeigneten Aussparungen 116 sowie Ausnehmungen 115 von der Form einer Öse auf. Auf der Gleitstange 105, die sich im Gleitstück 96 zwischen den Zangenbacken verschiebt, sitzt ein Finger 117, dessen Bestimmung weiter unten erklärt werden wird. Wenn gemäß der Darstellung in Fig. 21 ein Haken bis zum Ende der Hakenrinne gelangt ist und die Blattfeder 62 berührt hat, die ihn am vorzeitigen Austritt aus der Rinne verhindert, springt er, wie sich erfahrungsgemäß herausgestellt hat, von der Feder ab und gleitet auf der Platte 118 des Nähtisches 5 in die in Fig. 21 in schwarzen Linien dargestellte Lage. Infolge des Abspringens von der Feder würde nun der Haken nicht so liegen, daß ihn die Zange' bei seinen Nähösen packen kann. Den Haken in der richtigen Greifstellung am Ende der Hakenrinne (in punktierter Darstellung in Fig. 21) zu sichern, ist nun eine der Aufgaben des Fingers 117. Wenn die Rolle 106 (Fig. 13) über die Kurvenfläche 119 des Daumens 107 gleitet, wird die Gleitstange 105 und mit ihr der Finger 117 in ihre äußerste Stellung nach rechts gezogen. Drängt nun bei seiner Umdrehung in der Pfeilrichtung der Daumen 107 die Rolle 106 auf seine Kurvenfläche 120, so wird der Finger 117 gerade so weit nach links verschoben,, daß er den in Fig. 21 in schwarzen Linien gezeichneten Haken in die ebendort in punktierten Linien gezeichnete Stellung schiebt, zu welchem Zweck an der Unterseite desEndes der Hakenrinne 55 eine Nut 93 von solcher Abmessung vorgesehen ist, daß der Finger 117 durchtreten kann. Inzwischen ist die Rolle 109 am Hebel 94 so weit, daß sie die Schrägung der Kurvennut 110 hinaüfläuft (Fig. 13). Die Scheiben 102, 103 und 104 und der Daumen 107 sind j.20
derart auf die Welle ιοί aufgekeilt, daß, gleich nachdem die Rolle 106 auf die Führung 120 gelangt ist und dadurch den Finger 117 veranlaßt hat, einen Haken in die richtige Lage am Ende der Rinne 55 zu schieben, die Zangenschenkel in und 112, die bisher gegen die Erhöhungen 121 und 123 der Scheiben 102 und 103 anlagen, nun in die Vertiefungen 122 und 124 dieser Scheiben hineingelangen, was durch die Wirkung der Feder 113 befördert wird. Infolgedessen ergreifen die Aussparungen 116 der Zange den durch den Finger 117 in die richtige Lage geschobenen Haken bei seinen Nähösen. Die hier beschriebene Stellung der verschiedenen Teile der Greifvorrichtung entspricht der in Fig. 13 und 14 dargestellten. Wie schon erwähnt, ist dabei die Rolle 109 gerade im Begriff, an ,der Schrägung der Kurvennut 110 hochzusteigen, wodurch das Gleitstück 96 mit der Zange und dem von ihr erfaßten Haken vorwärts bewegt wird, bis die Rolle 109 auf der höchsten Erhebung 125 der Kurvennut angelangt ist, durch deren Einwirkung die Zange in die Stellung geführt wird, in der sie den Haken und die Öse auf die Karte legt. Während dieser Vorwärtsbewegung des von der Zange festgehaltenen Hakens tritt seine Spitze in die Öse hinein, die von der Ösenzubringvorrichtung in der oben beschriebenen Weise in die richtige Stellung geführt worden war, und die vom Haken mitgenommene Öse sinkt nun in die für sie vorgesehenen Aussparungen 115 der Zange ein (Fig. 12). Um das richtige Einfallen der öse in die Ausnehmungen 115 zu sichern, wie es erforderlich ist, um das Haken- und ösenpaar in die richtige Lage zu bringen, in der es vom Ösendrücker erfaßt werden kann, ist eine Streichvorrichtung vorgesehen, die über die Haken und ösen während ihrer Überführung in die Nähstellung in folgender Weise hinwegstreicht :
An der Stange 65 sitzt ein Block 130 (Fig. 11), der auf seiner Unterseite eine Äusnehmung 126 (Fig. 30) von solcher Form ■ trägt, daß die Hakenspitze hindurchgehen kann. Am Ende des Blockes 130 ist die Abstreichvorrichtung 131 in Form einer gegabelten Blattfeder befestigt, deren beide Enden so gebogen sind, daß sie parallel zum Nähtisch und so nahe über diesem liegen, daß die Nähösen des Hakens und der öse gerade zwischen den Federenden und der Platte 118 hindurchgehen können, während die Hakenspitze zwisehen den beiden Federenden 131 hindurchgehen muß, wodurch jede Öse, die noch nicht richtig in die Ausnehmungen 115 der Zange eingefallen ist,nunmehr in sie hineingeschoben wird.
Wahrend die Rolle 109, wie oben beschrieben, auf den Daumen 125 .hinaufläuft, gleitet die Rolle 106 über den Daumen 132, dessen steiler Anstieg den Finger 117 plötzlich entsprechend der Vorbewegung der Zange vorwärts schleudert, worauf der Finger durch die Feder 108 rasch zurückgezogen wird, bevor die Zange ihre Rückwärtsbewegung begonnen hat. Dieses Vorwärtsschleudern des Fingers ist aus folgendem Grunde notwendig: Sollte aus irgendwelchen Gründen der Hakenzubringer nicht zur richtigen Zeit einen Haken heranführen oder die Zange den Haken nicht ergreifen, so würde die Öse in dem Ende der ösenzuführvorrichtung (Fig. 26) sitzenbleiben. Dem Ende der Ösenzuführvorrichtung würde nun eine weitere Öse zugeführt werden, die aber nicht imstande sein würde, die erste öse aus dem Halter herauszudrängen, da diese nur in der Richtung, in der der Haken am ösenhalter vorbeigeht, gemäß Fig. 27, also von rechts nach links, aus ihrem Sitz herausgezogen werden kann. Folgt aber, wie oben beschrieben, der Finger der Zange bei ihrer Vorwärtsbewegung, so kann er die etwa durch Zufall im Ösenhalter steckengebliebene Öse in derselben Weise, wie es ein Haken tun würde, aus ihrem Sitz herausziehen und durch das zu diesem Zweck im Nähtisch 5 vorgesehene Loch 133 (Fig. n) hindurchfallen lassen, so daß dann der Ösenzubringer wieder zur Aufnähme einer neuen Öse bereit ist.
Wenn die Rolle 106 den Daumen 132 überstiegen hat, gelangt sie wieder auf die Kurvenfläche 119, um nun die gleichen Bewegungen wieder auszuführen, während die Rolle 109 von der Erhöhung 125 herabgleitet und dabei die Zange aus der Nähstellung des Haken- und Ösenpaares in die Lage zurückzieht, in der sie den nächsten Haken ergreifen kann. Bevor die Zange aus der Nähstellung zurückgezogen wird, gelangen die Zangenschenkel in und 112 wieder in Berührung mit den Erhöhungen 121 und 123 der Scheiben 102 und 103, wodurch die Zange veranlaßt wird, sich zu öffnen und das Haken- und ösenpaar loszulassen, das nun auf der Karte dazu bereit liegt, von dem Drücker erfaßt zu werden.
Der in Fig. 1, 3, 4, 17, 18, 36 und 37 dargestellte Mechanismus zur Kartenzuführung besteht aus folgenden Teilen: In Fig. 17 ist wie- no der der Nähtisch 5 dargestellt, auf und in welchem diese Vorrichtung angeordnet ist. Die Karte wird mit ihrer Kante in einer Linie mit dem Kantenanschlag 92 (Fig. 3) auf den Tisch 5 so aufgelegt, daß sie von der Mitnehmerwalze 185 (Fig. 3) mitgenommen werden kann. In Fig. 17 ist der Kartenzubringer in Seitenansicht von rechts, in Fig. 18 in Seitenansicht von links dargestellt. Auf die Hauptwelle 7 ist eine Daumenscheibe 162 auf-
gekeilt, die zwei Ausnehmungen 163 und 164 aufweist. ■ Auf dieser Daumenscheibe läuft die an dem Gabelarm 166 sitzende Rolle 165; das andere Ende des Armes 166 ist an einen Schwinghebel 170 angelenkt, der lose auf einem Zapfen 167 läuft, der im Nähtisch 5 gelagert ist und ein Sperrad 168 und ein Zahnrad 169 trägt. An das andere Ende des Schwinghebels 170 ist eine Schaltklinke 171 angelenkt,
ίο die gegen das Sperrad 168 läuft, so daß, wenn die Rolle 165 unter der Einwirkung der am Gabelarm 166 befestigten Feder 172 in die Ausnehmungen 163 oder 164 eintritt, die Schaltklinke 171 um einen Zahn zurückgedreht wird, während sie das Sperrad 168 in der Pfeilrichtung um eine Zahnbreite verdreht, wenn die Rolle 165 aus einer der Ausnehmungen 163 oder 164 wieder heraustritt, wobei die Scheibe 162 in der Pfeilrichtung sich dreht.
Die Drehung des Schaltrades 168 und des Zahnrades 169 wird durch das Zwischenrad 173 auf das auf dem Zapfen 177 sitzende Zahnrad 174 und von diesem durch das Zwischenrad 1.75 auf das auf dem Zapfen 178 sitzende Zahnrad 176 übertragen. Der Zapfen 178 trägt auf der anderen Seite des Nähtisches 5 (Fig. 18) ein Zahnrad 182, das mit Zwischen-
. rädern 179 und 180 in Eingriff ist; die wieder . mit dem auf der Welle 181 sitzenden Zahnrad 183 in Eingriff sind, deren anderes Ende in Fig. 17 zu sehen ist. Im Nähtisch 5 ist auf der Welle 178 die Rolle 184 aufgekeilt (Fig. 1), ferner auf der Welle 181 die Rolle 185, die in ihrem Umfang eine Ausnehmung" 149 aufweist (Fig. 18 in punktierter Darstellung). · ■ .
Der Durchmesser der Rolle 185 steht in demselben Verhältnis zu dem der Rolle 184 wie der Durchmesser des Zahnrades 183 zu dem des Zahnrades 182. ■ Beide Rollen sind nahe genug zueinander gelagert, daß eine zwischen sie geschobene Karte, sobald die Ausnehmung 149 der Rolle 185 die Rolle 184 passiert hat, mitgenommen und von beiden Rollen zu den nächsten Rollen geführt wird. Auf der Welle 177 sitzen innerhalb des Nähtisches 5 Rollen 186 und 187 (Fig. 1), gegen die sich die oberen Zubringrollen 188 und 189 (Fig. 3) legen, die an Winkelhebeln 190 und 191 sitzen; die Rollen werden in Arbeitsstellung durch Federn 192, 193 gehalten, die auf den anderen Arm des betreffenden Winkelhebels einwirken. Auf der Welle 167 sitzen innerhalb des Nähtisches zwei untere Zubringrollen 147 und 148, die in Fig. 4 zum Teil zu sehen sind. Gegen sie legen sich die Zubringrollen 194 und 195 auf der \¥elle 199 (Fig. 3), die in den beiden gleichartigen Armen von Winkelhebeln 197 und 200 gelagert ist. Diese Winkelhebel sind zu beiden Seiten des Tisches 5 angelenkt und halten die oberen Zubringrollen 194 und 195 in Arbeitsstellung mit Hilfe von Zugfedern, von denen eine in Fig. 17 bei 198 dargestellt ist. Die oberen Zubringrollen haben direkten Antrieb von dem -Zahnrad 196, das an einem Ende der Welle 199 sitzt und mit dem Zahnrad 168 in Eingriff ist. Die Führungsbahn für die Karten ist durch Platten 118'bestimmt, unter die sich die Karten schieben, wenn sie durch die Rollen 184 und 185 in die Maschine eingebracht werden; ihre sichere Einführung unterhalb der Platten 118 ist dadurch gesichert, daß die Enden dieser Platten, unter die die Karten zuerst treten, ein wenig aufwärts gebogen sind (Fig. 17 links), worauf sie von den oben beschriebenen Zubringrollen in der Pfeilrichtung (Fig. 3) durch die Maschine geschoben werden. Die schrittweise Bewegung der Karten in ihrer Bahn in Übereinstimmung mit dem Nähprozeß wird durch folgende Mittel gesichert: Der Gang der Maschine ist so geregelt, daß bei jeder Umdrehung der Wellen 7 und 101 ein Haken- und Ösenpaar vom Greifer auf die Karte abgelegt wird. Da nun jeder Haken 85· und jede Öse zwei Annähösen aufweist, muß die Maschine für jedes Haken- und Ösenpaar zwei Stiche machen, und es sind daher zwei Verschiebungen der Karte für jedes Haken- und Ösenpaar erforderlich. Zu diesem Zweck sind in der Scheibe 162 (Fig. 17) zwei Ausnehmungen 163 und 164 genau einander gegenüber angeordnet, damit, wenn die Welle 7 eine halbe Umdrehung ausgeführt hat, der Schwinghebel 170, der mit dem Gabelarm 166 verbunden ist, das Sperrad 168 um einen Zahn weiterdreht, was nach Übertragung dieser Bewegung durch die Zahnräder 169, 174 und 176 auf ihre zugehörigen Zubringrollen dem Abstand zwischen zwei Annähösen des Haken- und Ösenpaares entspricht.
An beiden Enden der Welle 181 (Fig. 1, 2 und 3) sitzen Schaltscheiben 202, von denen Fig. 19 eine zeigt. · In der Nähe und parallel mit der Schaltscheibe 202 ist ein Bügel 203 angeordnet, der einen Teil des Hebels 205 bildet, welcher, um einen Zapfen 209 am Nähtisch 5 schwingt. Ein Stift 204 an dem Bügel 203 fällt in die Lücken der Scheibe 202 ein, wenn der Hebel 205 durch die Feder 210 abwärts gezogen wird. An das freie Ende des Hebels 205 ist eine Stange 206 angelenkt, die ihrerseits wieder mit ihrem oberen Ende an den Arm 207 angelenkt ist (Fig. 2, 11, 36 und 37). Dieser Arm 207 sitzt auf einer Welle 208, die in dem am Querbalken 9 des Maschinengestelles 2 sitzenden Konsol 211 gelagert ist. Am einen Ende der Welle 208 ist ferner ein Arm 78 befestigt, der mit seinem geschlitzten freien Ende den Zapfen 79 umgreift, der auf iac
der Gleitstange 66 des ösenzubringers sitzt. Am anderen Ende der Welle 208 sitzt ein Arm 59, dessen freies Schlitzende den Zapfen 58 auf dem Gleitstück 57 des gleichfalls oben schon beschriebenen Hakenabteilers umfaßt. Dreht sich nun die Schaltscheibe 202 mit der Welle 181 in der Pfeilrichtung der Fig. 19, so führt der Bügel 203 und sein Hebel 205 dadurch, daß der Stift 204 in die verschiedenen Lücken der Scheibe 202 einfällt, eine Schwingbewegung aus, die durch Vermittlung der Stange 206 der \¥elle 208 und den Armen 78 und 59 mitgeteilt wird (Fig. 11 und 36). Hierdurch wird die Gleitstange 66 veranlaßt, den Ösenzubringer zu bewegen, ebenso bewegt infolgedessen das Gleitstück 57 den Hakenabteiler, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der beiden Vorrichtungen so abgestimmt ist, daß zur gleichen Zeit, wo eine Öse an das Ende des Ösenzubringers geführt wird, ein Haken an das Ende der Hakenrinne und in die Stellung gelangt, in der er von der Zange erfaßt werden kann. Es ist weiter oben schon bemerkt worden, daß die Drehung des Schaltrades 168 (Fig. 17) um eine Zahnbreite einem Schritt in der Vorwärtsbewegung der Karte entspricht ; es wurde ferner festgestellt, daß zwei Abschnitte in dieser Vorwärtsbewegung für jedes Haken- und Ösenpaar erforderlich sind.
Die Übertragung vom Schaltrad 168 auf die Welle 181 über das Zwischengetriebe 169, 174, 176, 182 und 183 ist nun so gewählt, daß, wenn die Schaltklinke das Schaltrad 168 um zwei Zähne gedreht hat, die Schaltscheibe 202 auf der Welle 181 sich um den Abstand zweier Lücken in der Pfeilrichtung gedreht hat, so daß die die beiden Zubringvorrichtungen bewegenden schwingenden Teile 205 und 206 eine volle Auf- und Abwärtsbewegung vollendet haben. Infolgedessen sind ein Haken und eine Öse durch ihre Zubringvorrichtungen in die Stellung gebracht worden, in der sie von der Zange auf die Karte gelegt werden. Da bei vorliegender Ausführungsform der Maschine zwölf Haken- und Ösenpaare in einer Reihe auf eine Seite der Karte aufgenäht werden sollen, weist die Scheibe 202 zwölf Lücken auf. Wenn eine Reihe Haken und Ösen auf die Karte aufgenäht worden ist, muß die Maschine noch zwei Schlußstiche in die Karte ausführen, desgleichen auf die nächste Karte zwei weitere Stiche machen, um den Faden sicher auf ihr zu befestigen. Die vier Verschiebungen mittels des Kartenzübringers, die für diese Leerstiche benötigt werden, müssen also vor sich gehen, ohne daß die Haken- und Ösenzubringer bewegt werden. Da nun vier Vorschubbewegungen der Karte der Zubringung von zwei Haken- und Ösenpaaren einer Reihe entsprechen, ist auf der Schaltscheibe 202 (Fig. 19) eine große Lücke 212 vorgesehen, deren Länge dem Abstand zwischen drei gewöhnlichen Lücken dieser Scheibe ent-. spricht, so daß,.solange der Stift 204 in dieser ■ großen Lücke 212 liegt, die Haken- und Ösenzubringer in Ruhe verbleiben, während der Kartenzubringer die Karte zwecks Ausführung der vier Leerstiche um vier Absätze verschiebt. Die Ausnehmung 149 der Mitnehmerrolle 185 ist so zur Lücke 212 der Scheibe 202 angeordnet, daß sie die auf den Tisch gelegten Karten in solcher Weise mitnimmt, daß zwei Leerstiche am Ende der einen und zwei am Anfang der nächsten Karte ausgeführt \verden. '
Der in Fig. 27 dargestellte kleine Haken weist nicht die übliche Form auf, d. h. die Spitze des Hakens liegt nicht parallel zum Hakenkörper, sondern ist ein wenig aufwärts gebogen. In dieser Form wird der Eingriff des Hakens mit der Öse wesentlich erleichtert, insbesondere Dei den auf der Zeichnung dargestellten Buckelhaken, bei denen eine besondere, weiter unten zu beschreibende Einrichtung vorgesehen sein müßte, um die Öse über den Buckel fortzuziehen, wenn der Haken schon seine normale Form aufwiese. Bei der hier beschriebenen Maschine wird den Haken ihre normale Form nach dem Annähen durch besondere Vorrichtungen erteilt, die in Fig. 31 bis 37 dargestellt sind. Auf dem Querbalken des Maschinengestelles 2 (Fig. 34) sitzt ein Konsol 309, an welches ein Winkelhebel 310 mittels des Zapfens 311 angelenkt ist. Am linken Arm des Hebels 310 ist eine Stellschraube 312 (Fig. 32 und 36) angeordnet, die gegen das obere Ende der Stange 313 des Biegers 314 anliegt, die sich senkrecht in einer am Konsol 309 befestigten Führung 315 verschiebt. Eine am Zapfen 317 der Führung und am Zapfen 318 des Biegers befestigte Zugfeder 316 zieht den Bieger dauernd nach oben.
Auf der Hauptwelle 7 sitzt eine Daumenscheibe 325 mit einem Daumen 326. Nahe dieser Scheibe liegt ein Gabelarm 327, der sich zwischen der Scheibe 325 und einer zweiten Scheibe führt, die gleichfalls auf der Welle 7 sitzt. Der Gabelarm 327 trägt nahe seinem Gabelende eine auf der Scheibe 325 laufende Rolle 328; sein anderes Ende ist an den rechten Arm des Winkelhebels 310 angelenkt, so daß, wenn der Daumen 326 die Rolle 328 hebt, der Gabelarm 327 in die in punktierten Linien in Fig. 34 sichtbare Stellung übergehen und dabei den Hebel 310 in die gleichfalls punktiert gezeichnete Stellung schwingen wird. Hierdurch wird der Bieger 314 in die punktierte Stellung hinabgedrückt.
Wenn ein Haken- und Ösenpaar die Näh-
vorrichtung passiert hat und auf die Karte aufgenäht worden ist, schiebt der Kartenzubringer dieses Haken- und ösenpaar unter den Bieger 314 (Fig. 32). Bisher sind die Spitzen der Haken 8 nach aufwärts gebogen. Sobald die Haken nun unter dem Bieger anlangen, hebt der Daumen 326 die Rolle 328 und drückt den Bieger 314 abwärts, wobei dieser die Spitzen der Haken flach biegt, so daß sie parallel zum Hakenkörper gerichtet sind (Fig. 33).
■ . Wie oben schon erwähnt, ist die Arbeit der Maschine so abgestimmt, daß bei jeder halben Drehung, der Welle 7 die Nähvorrichtung einen Stich ausführt. Ferner sind zum Annähen eines Haken- und Ösenpaares auf die Karte zwei Stiche erforderlich. Da nun auf der Daumenscheibe 325 nur ein Daumen 326 angeordnet ist, wird auch der Bieger 314 nur nach jedem zweiten Stich, d. h. wenn ein ganzes Haken- und ösenpaar aufgenäht worden ist, gesenkt. .
Die soeben beschriebenen Vorrichtungen zur Vereinigung eines Hakens und einer öse sind insbesondere für sogenannte Buckelhaken bestimmt, bei denen die Öse von dem Haken ergriffen wird, während er seine normale Form noch nicht angenommen hat, d. h. mit aufwärts gebogenem Schnabel, so daß der Buckel die öse nicht hindern kann, sich ganz in den Haken hineinzuschieben. Will man die Buckelhaken aber mittels dieser Nähmaschine in ihrer normalen Gestalt, also mit zum Körper parallel gerichtetem Schnabel aufnähen, so kann man auf dem Einzelösenzubringer (Fig. 25 bis 30) die in Fig. 38 bis 47 dargestellte Vorrichtung anordnen. Hier sind zwei Arten dargestellt, auf die die Öse auf ihrer Unterlage im Ösenzubringer in Greifstellung gehalten werden kann, bis der fertig geformte Haken von der Zange mit seinem Schnabel so weit durch die Öse hindurchgezogen ist, bis diese über den Buckel hinweggeglitten ist, worauf dann die Öse freigegeben und vom Haken aus ihrem Sitz herausgezogen wird.
Die eine Art, dies auszuführen, besteht darin, die Öse fest gegen ihren Sitz gepreßt zu halten, während der Haken mit seinem Buckel hindurchgezogen wird; die Vorrichtungen hierfür, die von dem Ösenzubringer geregelt werden, sind in Fig. 38 bis 41 dargestellt. Man kann aber auch die Vorrichtungen, die die Öse während des Überganges über den Buckel gegen ihren Sitz, pressen, von dem vorbeigeführten Haken abhängig machen, d. h.
der Haken verriegelt für die Zeit, wo er in Greifstellung sich befindet und den Buckel unter der Öse vorbeizieht, selbsttätig die Vorrichtungen zum Festhalten der Öse und gibt sie erst frei, wenn der Buckel an der öse vor-
.60 beigetreten ist (Fig. 43 bis 47).
Bei den Vorrichtungen nach Fig. 38 bis 40 und 43 bis 45 ist mit 65 die Hauptstange des , Ösenzubringers bezeichnet, die am Maschinengestell sitzt und sich in entsprechender Neigung bis auf den Nähtisch 5 herabsenkt. Im übrigen kann die Ausbildung des Ösenzubringers dieselbe sein wie die in Fig. 25 bis 30 dargestellte.
Die erste der beiden Arten, bei der die Öse in Greifstellung gegen ihren Sitz gepreßt gehalten wird, während der Buckel des Hakens an ihr vorbeigeht, wird durch folgende Vorrichtung verwirklicht. Nahe dem Ende der Stange 65 ist an sie ein Plättchen 412 mittels seitlicher Zapfen 413 angelenkt. Der Hauptteil dieses Plättchens liegt quer, über der Ausnehmung 38 der Stange 65 und bedeckt deren unteren Teil, läßt aber den ösensitz 411 frei (Fig. 39 und 40), so daß, wenn eine öse 410 in diesen Sitz gelangt ist (Fig. 40), der Schnabel des Hakens genügend Raum hat, um durch die öse hindurchzutreten. Aus Fig. 38 ist zu ersehen, daß das Plättchen 412 derart an die Stange 65 angelenkt ist, daß, wenn die öse vom Haken vollständig ergriffen und nun von ihrem Sitz abgezogen wird, das Plättchen 412 nach aufwärts zu schwingen strebt. Zur Verhinderung dieses Aufwärtsschwingens und des Abziehens der Öse von ihrem Sitz, wäh-. rend der Buckel 409 des Hakens unter die Öse tritt, sind folgende Vorrichtungen vorgesehen :
Auf dem Gleitstück 70 sitzt eine Gabel 414, deren beide Zinken so lang sind, daß sie das Plättchen 412 nicht berühren, wenn das Gleitstück 70 ganz hinaufgezogen ist (Fig. 39), die aber sich über das Plättchen 412 legen und sein Aufwärtsschwingen verhindern, wenn das Gleitstück 70 abwärts geschoben ist und eine öse in den Ösensitz befördert hat. Ist das Plättchen 412 von den beiden Zinken der Gabel 414 überdeckt, so kann der Haken 8. beim Durchtritt durch die Öse und beim Hinwegziehen des Buckels unter der öse diese nicht von ihrem Sitz abziehen. Die Arbeit der Maschine ist nun so abgestimmt, daß die Zinken der Gabel 414 das Plättchen4i2 in dem Augenblick überdecken, in dem der Hakenschnabel in die Öse eintritt, und das Plättchen andererseits freigeben, sobald der Buckel unter der Öse vorbeigezogen worden ist, so daß dann das Plättchen 412 hochschwingen und der Haken die jetzt völlig ergriffene Öse von ihrem Sitz abziehen kann. In dem Augenblick, wo die Öse über den Buckel tritt, gibt dieser nach unten nach und steht infolgedessen über die untere Seite des Hakenkörpers hervor. Um dieses Nachgeben des Buckels nach unten zu ermöglichen, sind die Zangenbacken in und 112 derart geformt, daß sie beim Er-
greifen des Hakens einen Schlitz 415 zwischen sich freilassen (Fig. 12 und 42), in ■ den der Buckel beim Nachgeben hineinragt.
In Fig. 43 bis 47 ist eine Einrichtung dargestellt, durch die derselbe Zweck auf eine andere Weise erreicht wird. Statt an die Stange 65 eine Platte 412 anzulenken, sind hier auf ihrer oberen Fläche zu beiden Seiten Zapfen 416 angeordnet, auf denen die in Fig. 43, 44 und 45 dargestellte Platte 417 schwingt. Diese verdeckt die Ausnehmung 38 in gleicher Weise wie das Plättchen 412 der anderen Vorrichtung und kann ebenso ausweichen, wenn ein Haken eine Öse von ihrem Sitz 411 abzieht. Die Platte 417 weist nun einen Bügel 418 auf, der um die Rückseite der Stange 65 herumgreift (Fig. 46). Unten trägt die Platte einen zweiten Bügel 419, dessen Hauptteil der Platte parallel gerichtet ist und sich in einen quer über die Stange 65 verlaufenden Schlitz 420 einlegt (Fig. 43), der so breit ist, daß die Platte 417 um ihre Zapfen schwingen kann, wenn die Öse vom Haken von ihrem Sitz abgezogen wird. An dem der Platte parallelen Teil des Bügels 418 greift eine Zugfeder 421 an, deren anderes Ende an der Stange 65 befestigt ist und die die Platte 417 nachgiebig über den Ösensitz drückt. Im unteren Ende der Stange 65 ist ferner eine (in Fig. 47 vergrößert dargestellte) Falle 422 angelenkt, deren aufwärts gerichteter Haken 423 den Bügel 419 festhält, wenn die Falle die in Fig. 43 dargestellte Lage einnimmt. Gewöhnlich wird sie durch eine Blattfeder 424 außer Eingriff mit dem Bügel gehalten, so daß die Platte 417 frei aufwärts schwingen kann. Bevor nun ein Haken durch die Zange in Eingriff mit einer Öse gebracht wird, schiebt sich der Hakenschnabel unter die Falle 422 und hebt sie so weit, daß der Haken 423 den Bügel 419 greift und die Platte 417 über der Öse verriegelt, die inzwischen vom Ösenzubringer in den ösensitz abgegeben worden ist.
Der so mit seinem Schnabel die Falle 422 verriegelnde Haken kann nun bei seiner Weiterbewegung . seinen Buckel unter der Öse wegziehen, ohne sie von ihrem Sitz abzuziehen. Dabei sind die Abmessungen und die Lage der Falle 422 entsprechend der Größe und dem Wege des Hakens 8 so gewählt, daß, wenn der Buckel 409 gerade die Öse passiert hat, das Ende der Falle 422, das noch über dem Hakenschnabel liegt, vom Rücken des Hakens abgleitet und damit die Platte 417 entriegelt, so daß diese, wenn nun der Haken die öse aus ihrem Sitz abzieht, nachgeben. und die Öse freigeben kann, die nun vom Haken vollständig ergriffen und, wie früher beschrieben, der Karte zugeführt werden kann.
Bei der soeben beschriebenen Ausführungsform bildet also der Haken selbst das Kontrollelement für die ösenverriegelung, da die Platte so langeverriegelt bleibt, als der Haken in einer Stellung sich befindet, in der. er den Buckel unter der öse hinwegzieht.
Die -Arbeitsweise der beschriebenen Maschine ist nun folgende:
Die von dem Trichter 4 an die Schiene 63 abgegebenen ösen gleiten rittlings auf · dem Schienenkopf 64 herab und sammeln sich in beliebiger Zahl übereinander am Ende der Schiene 63 (Fig. 27). Die Haken gelangen in die Hakenrinne 55 mit den Arinähösen voran (dies ist auf der Zeichnung nicht dargestellt, da es in verschiedener Weise ausgeführt werden kann), worauf sie sich in beliebiger Anzahl vor dein Zubringer sammeln, durch dessen Stift 56 (Fig. 20) sie aufgehalten werden. Sobald nun eine Karte gegen den Anschlag 92 (Fig. 3) auf den Nähtisch gelegt und im riehtigen Augenblick von der Aufnehmerrolle 185 aufgegriffen worden ist (welcher Augenblick durch die Ausnehmung 149 der Rolle bestimmt ist), wird sie durch die Zubringrollen' 188 in die Stellung übergeführt, in der sie das erste Haken- und Ösenpaar aufnimmt. Während dieser Zubringtätigkeit ist die denHaken- und Ösenzubringer in Tätigkeit . setzende Schaltscheibe 202 um eine Lücke weitergeschaltet worden, und es sind infolgedessen ein Haken und eine Öse in Greifstellung g'elangt. Während dieser Zeit hat die Rolle 106 des Gleitstückes .105 die Kurvenfläche 119 überlaufen und geht, sobald ein Haken am Ende der Rinne 55 angelangt ist, auf die Kurvenfläche 120 über (Fig. 13), worauf der Finger 117 den Haken in die in Fig. 21 punktiert gezeichnete Stellung schiebt, in der er von der Zange ergriffen werden kann. Während des gleichen Zeitraumes ist die Rolle 109 des Hebels 94 in den konzentrisch zur Welle 101 verlaufenden Teil der Kurvennut 110 gelaufen, in welcher Stellung die Zange bereit ist, einen am Ende der Rinne 55 mit seinem Schnabel die Blattfeder 62 berührenden Haken zu packen. Die Schenkel in und 112 der Zange, die auf den Scheiben 102 und 103 gleiten, sind während dieser Zeit mit den Erhöhungen 121, 123 in Berührung geblieben, und infolgedessen blieb die Zange offen. Sobald nun der Finger 117 unter der Einwirkung der Kurvenfläche 120 seine erste Vorschubbewegung ausgeführt hat, gleiten die Enden der Zangenschenkel in und. 112 in die Ausnehmungen 122 und 124 der Scheiben 102 und 103 hinab, die Zange schließt sich und packt den durch den Finger 117 in die richtige Stellung verschobenen Haken. Nun läuft die Rolle 109 die Schrägung der Kurvennut hinauf, bis sie deren höchsten Teil 125 erreicht hat. Hierdurch ist die Zange vorwärts
bewegt worden, und der Haken hat dabei eine vom ösenzubringer an das Ende der Stange . 65 abgegebene Öse ergriffen, die von dem Abstreicher 131 in die richtige Lage in den Ausnehmungen 115 der Zange hineingeschoben worden ist. Während des Zeitraumes, wo die Rolle 109 zur Kurvenfläche 125 hinaufsteigt und sie überläuft, läuft die Rolle 106 die Kurvenfläche 132 hinauf, wodurch der Finger 117 vorwärts geschleudert wird, um dann entsprechend der Steilheit der Kurvenfläche 132 noch vor Rückkehr der Zange zurückgezogen zu werden. Durch das Vorschleudern des Fingers wird die Öse, die etwa von. dem Haken nicht ergriffen wurde und deshalb an der Stange 65 sitzen blieb, entfernt und in das Loch 133 im Nähtisch 5 geworfen. Wenn nun die Rolle 109 das Ende der Kurvenfläche 125 erreicht hat, steigen die Schenkel in und 112 der Zange wieder auf die Erhöhungen 121, 123 ihrer Scheiben 102 und 103, die Zange öffnet sich und legt das Haken- und ösenpaar auf die Karte ab. Die Rolle 109 verläßt nun das Ende der Kurvenfläche 125, wodurch die Zange schnell von der Karte zurückgezogen wird, um in die Anfangsstellung zurückzukehren. In dem Augenblick, wo. die Zange sich öffnet, gelangt der Drücker 21 zur Wirkung, senkt sich ein wenig und nimmt dabei den Haken und die Öse auf. . Die erforderliche Bewegung des Drückers erfolgt dabei mittels der Rolle 20 des Gabelarmes 12, die von der Kurvenfläche 30 auf die Kuryenfläche 32 übertritt (Fig. 6). Wenn die Rolle diesen Übergang ausgeführt hat, ist die Rolle 19 des Gabelarmes 13 von der Kurvenfläche 33 auf die Kurvenfläche 35 übergegangen (Fig. 5), wodurch der Drücker 21 gezwungen wird, das Haken- und Ösenpaar aus der Stellung χ - χ (Fig. 3), in die sie die Zange gebracht hatte, in die Nähstellung y-y zu bringen. Inzwischen hat die Rolle 20 die Kurvenfläche 32 verlassen und geht auf die Kurvenfläche 36 über, wodurch der Drücker vollständig gesenkt wird, der nun das Haken- und Ösenpaar in der Stellung, in der die ersten Annähösen des Hakens und der Öse unter ihren Nadeln liegen, fest auf die Karte drückt. Inzwischen hat die Maschine die oben beschriebenen Bewegungen des Zubringens von Haken und Öse ausgeführt, die von der Aufnehtnerrolle 185 aufgenommene Karte ist vorgeschoben worden und die Maschine hat zwei Leerstiche in der Karte ausgeführt. Wenn die Nadeln nun zur Ausführung des nächsten Stiches sich herabsenken, nähen sie die ersten Annähösen des Hakens und der Öse auf der Karte fest. Bevor sie die Karte berühren, hat sich der Kartendrücker 50 (Fig. 10) neben den aufzunähenden Haken und Ösen auf die Karte herabgesenkt und drückt sie, während die Nadeln sich weiter herabsenken und bis sie wieder herausgezogen sind, mittels der Feder 53 fest gegen den Nähtisch. Erst wenn die Nadeln vollständig aus der Karte herausgezogen worden sind, wird der Drücker 50 mittels der Führungen 51 des Querbalkens am Nadelträger vom Tisch emporgehoben, indem sich diese gegen die Stellringe 54 legen, die auf den Stangen 49 des Drückers sitzen. Wenn die Nadeln aus der Karte wieder herausgetreten sind, schaltet der Schwinghebel 170 (Fig. 17) des Kartenzubringers mittels seiner Klinke 171 das Schaltrad 168 um einen Zahn in der Pfeilrichtung weiter, wodurch der Kartenzubringer die Karte um den Zwischenraum zwischen den Annähösen von Haken und Öse vorschiebt, so daß nun die anderen Annähösen des Haken- und ösenpaares unter ihre Nadeln zu liegen kommen. Der Drücker 21 folgt dieser Bewegung der Karte gleichzeitig dank dem Umstand, daß die Rolle 19 des Gabelarmes 13 (Fig. 5) von der Kurvenfläche 35 auf die Kur-, venfläche 37 übergeht, wodurch das Gleitstück 23 in der Richtung des Kartenzubringers verschoben wird. Nunmehr machen die Nadeln den zweiten Stich, der das Haken- und Ösenpaar endgültig auf der Karte festnäht. Wenn die Nadeln wieder herausgetreten sind, wird der Drücker 21 dadurch rasch gehoben, daß die Rolle 20 auf die Kurvenfläche 30 läuft, während die Zange ein neues Haken- und Ösenpaar auf die Karte legt, so daß die Nadeln, wenn sie sich wieder senken, durch die ersten Annähösen des zweiten Haken- und Ösenpaares hindurchtreten, das inzwischen vom Drücker 21 in die Nähstellung übergeführt worden ist. Währenddessen hat sich das erste auf die Karte aufgenähte Paar mit ihr zusammen so weit verschoben, daß es unter 1°° den Bieger 314 gelangt ist, der ev. den Hakenschnabel in seine endgültige Form biegt.
Diese Operationen wiederholen sich nun, bis das zwölfte Haken- und Ösenpaar angenäht worden ist und die Schraube 204 in die zwölfte Lücke der Schaltscheibe 202 eingefallen ist (Fig. 19), um nun in die breite Lücke 212 zu gelangen, wodurch das Zubringen von Haken und Ösen so lange unterbrochen wird, als die Schraube 204 in dieser im Ausnehmung verbleibt. Die Karte bewegt sich währenddessen weiter, und die Nadeln machen zwei Leerstiche am Ende dieser Karte und zwei Leerstiche in der nächstfolgenden Karte, die inzwischen von der Aufnehmerrolle 185 zur rechten Zeit in Nähstellung übergeführt worden ist, worauf die Nadeln die beiden Leerstiche in ihr ausführen. Dann steigt die Schraube 204 wieder aus der breiten Nut 212 heraus, die Haken- und Ösenzubringer treten 12Q
wieder in Tätigkeit, und die nächste Karte wird benäht.
Jede Karte wird, nachdem sie benäht worden ist, weitergeführt, bis sie zwischen die Rollen der Schneidvorrichtung gelangt.

Claims (16)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Maschine zum paarweisen Aufnähen
    ίο von getrennt zugeführten und einzeln abgegebenen Haken und Ösen auf Karten, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken und Ösen bis zu ihrer paarweisen Vereinigung und, nachdem diese stattgefunden hat, bis zum Abschluß des Nähvorganges durch besondere Vorrichtungen in ihrer Lage zueinander bzw. zur Karte und zu den Nadeln dauernd gesichert und festgehalten werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den im Stapel zum Ösenhalter (65) gelangenden Ösen die jeweils vorderste durch eine Öffnung (73) in eine flache Nut (38) des Ösenhalters eintritt, in der sie annähernd senkrecht in den Bewegungsbereich des wagerecht unter dem ösenhalter hindurchbewegten Hakens gebracht wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Nut des ösenhalters (65) gleitender Schieber (70) die Öse abwärts schiebt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse im unteren Ende des Ösenhalters (65) durch eine Feder (74) nachgiebig festgehalten wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse im unteren Ende des ösenhalters (65) durch eine über ihr liegende, an den Ösenhalter angelenkte Klappe (412) festgehalten wird, die durch Vermittlung des Schiebers (70) so lange am Hochschwingen und an der Freigabe der Öse verhindert wird, bis der Haken ganz in die Öse eingedrungen ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse im unteren Ende des Ösenhalters (65) durch eine über ihr liegende, an den Ösenhalter angelenkte Klappe (417) festgehalten wird, die von dem unter dem Ösenhalter vorbeigeführten Haken mittels einer durch ihn gehobenen Falle (422) so lange am Hochschwingen und an der Freigabe der Öse verhindert wird, bis der Haken ganz in die Öse eingedrungen ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der die Abgabe einer Öse und eines Hakens besorgenden Teile [Schieber (70) des Ösenhalters (65) und Abteilvorrichtung (56, 60) der Hakenzuführrinne (55)]. durch eine Schaltscheibe (202) erfolgt, in deren Lücken ein Stift (204) eines Hebelgestänges (205, 206, 207) einfällt, das eine Welle (208) hin und her dreht, auf der die die Abgabevorrichtungen (70, 56,60) bewegenden Arme (78, 59) sitzen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (202) außer der Anzahl Lücken, die der Zahl der auf eine Karte aufzubringenden Haken- und Ösenpaare entspricht, eine große Lücke (212) von der Länge des Abstandes dreier gewöhnlicher Lücken aufweist, die den Stift (204), das Gestänge (205,206,207), die Welle (208) und die ösen- und Hakenschieber so lange in Ruhe hält, bis die Nadeln zwei Leerstiche am Ende einer und am Anfang der nächsten Karte ausgeführt haben.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Zange (in, 112) das von der Hakenzuführrinne (55) und dem Ösenhalter (65) freigegebene Hakei> und Ösenpaar aufnimmt und auf den Nähtisch legt.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen der Zange (111,112) an den Enden Aussparungen (116) zum Erfassen der Nähösen eines Hakens und hinter ihnen Aussparungen (1.15) von der Form einer Öse aufweisen.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Backen der Zange (in, 112) ein hin und her gehender Finger (117) vorgesehen ist, der bei seiner Vorwärtsbewegung zuerst den zwischen den Backen liegenden Haken so verschiebt, daß seine Nähösen zwischen die vordersten, zur Hakenaufnahme bestimmten Aussparungen (116) der Zange gelangen, worauf der Finger (117) vor seiner Zurückbewegung schnell weiter vorwärts geschleudert wird, um eine etwa vom Haken nicht ergriffene und im Ösenhalter steckengebliebene öse herauszuziehen und durch ein Loch (33) im Nähtisch auszuwerfen, no
  12. 12. Maschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß über der Bahn der Zange (in, 112) ein Streicher (131) angeordnet ist, dessen federnde Enden die Öse zwingen, in die hinteren zur Ösenaufnähme bestimmten Aussparungen (115) der Zange einzufallen.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drücker (21), der das Haken- und Ösenpaar nach Frei-
    gäbe durch die Zange an der Nähstelle auf die Karte drückt, der auf den Haken drückende Teil (41) gegen die Wirkung einer Feder (42) verschiebbar ist und daher den Haken nachgiebig niederdrückt.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (21) das Haken- und Ösenpaar so lange auf der Karte festhält, bis es vollständig festgenäht ist. · ·
  15. 15. Maschine nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker
    (21) das Haken- und Ösenpaar, nachdem die vorderen Nähösen des Hakens und der Öse festgenäht worden sind, zusammen mit der Karte so weit fortbewegt, daß die hinteren Nähösen unter die Nadeln gelangen.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bieger (314) die Schnäbel solcher Haken, die mit auf gebogenem Schnabel in die Maschine eingebracht wurden, wenn das Haken- und Ösenpaar auf der Karte festgenäht ist, parallel zum Hakenkörper biegt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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