CH663401A5 - Fadenspannvorrichtung an einem spulengatter. - Google Patents

Fadenspannvorrichtung an einem spulengatter. Download PDF

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CH663401A5
CH663401A5 CH2153/84A CH215384A CH663401A5 CH 663401 A5 CH663401 A5 CH 663401A5 CH 2153/84 A CH2153/84 A CH 2153/84A CH 215384 A CH215384 A CH 215384A CH 663401 A5 CH663401 A5 CH 663401A5
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Erwin Bossart
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Benninger Ag Maschf
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter, insbesondere für Schär- und Zettelanlagen, mit einem Bremstellerpaar, dessen einer Teller drehangetrieben aber axial stationär ist und dessen anderer Teller 60 peripher zentriert auf dem drehangetriebenen Teller aufliegt und durch eine auf sein Zentrum wirkende Spannvorrichtung mit ein- und verstellbarem Druck gegen den drehangetriebenen Teller pressbar ist, wobei die Spannvorrichtung eine Druckfeder aufweist, die sich einerends gegen eine auf ei- 65 nem von ihr umschlossenen Druckstift gleitbare Griffhülse abstützt, welche mit einer parallel zum Druckstift laufenden, verschiebbaren Steuerplatine verbunden ist, durch welche die
Druckbeaufschlagung mehrerer gleichartiger Fadenspannvorrichtungen gleichzeitig veränderbar ist.
Eine solche Fadenspannvorrichtung ist aus der CH-PS 636 653 bekannt. Sie erlaubt, zusätzlich zu einer Gesamtverstellung aller Fadenspannvorrichtungen eines Gatters durch Verstellung der Platine, auch eine individuelle Einstellung für jede einzelne Fadenspannvorrichtung an deren Spannvorrichtung zum Ausgleich von Fadenspannungsunterschieden als Folge der unterschiedlichen Fadenverläufe zwischen Spulen am Gatteranfang und am Gatterende, Spulen der horizontalen bzw. vertikalen Reihen usw. Diese bekannte Fadenspannvorrichtung ist auch sehr servicefreundlich, lässt sie sich doch mit wenigen Handgriffen demontieren und montieren. Insbesondere kann die ganze Spannvorrichtung ohne Werkzeug entfernt und wieder eingesetzt werden, da die Griffhülse in einem Klemmstück eingespannt ist.
Als Nachteil wird aber bei dieser bekannten Fadenspannvorrichtung empfunden, dass auch bei vollständiger Entlastung der Druckfeder und maximal verschobener Platine der zwischen den beiden Tellern durchgezogene Faden noch immer durch das Eigengewicht der Spannvorrichtung und des oberen Tellers gebremst wird. Um diesen Nachteil zu verringern, d.h. um auch mit möglichst geringen Spannungen arbeiten zu können, ist es deshalb bei der bekannten Fadenspannvorrichtung erforderlich den oberen Teller und die diesen auch bei völlig entspannter Fadenspannvorrichtung durch ihr Eigengewicht noch beaufschlagende Teile möglichst gewichtsarm auszubilden, was verständlicherweise Stabilität und Lebensdauer dieser Teile beeinträchtigt und sich verteuernd auswirkt.
Es sind deshalb eine ganze Reihe von Fadenspannvorrichtungen bekannt, welche erlauben, den die Grundspannung erzeugenden Kraftspeicher durch diesem entgegenwirkende Massnahme zu überbrücken, um einen völlig spannungsfreien Durchtritt des Fadens zwischen den beiden Tellern zu ermöglichen.
Bei der Fadenbremse nach der CH-PS 577 571 und dem DE-Gm 74 00 404 beispielsweise kann der durch eine Feder bzw. Gewichte belastete obere Teller durch einen Stössel, welcher durch eine Öffnung im unteren Teller an ihm angreift vom unteren Teller abgehoben werden, wobei der Stös-selhub durch eine Exzenterscheibe erzeugt wird.
Eine ähnliche Anordnung zeigen die DE-PS 597 635 und 975 270, sowie die US-PS 2 912 185 bei denen mittels eines Hebelgestänges der von einer Schraubenfeder erzeugte Druck allmählich verringert wird, während bei der Fadenspannvorrichtung nach der CH-PS 559 143 die Entlastung pneumatisch erfolgt.
Den Fadenspannvorrichtungen nach den zuletzt genannten Druckschriften ist der Nachteil gemeinsam, dass die Klemmstelle zwischen den Tellern von Teilen der Be- und Entlastungsorgane durchsetzt ist, wodurch Schmutzherde und unerwünschte Reibungsstellen entstehen und die Abführung von Schmutz sowie das Einfädeln des Fadens erschwert wird. Bei allen diesen bekannten Fadenspannern sind die Belastungsorgane und die Entlastungsorgane nämlich jeweils auf entgegengesetzten Seiten des Tellerpaares angeordnet und die Belastung bzw. Entlastung erfolgt durch unterschiedliche Mittel, z.B. Gewicht und Feder, Feder und pneumatisch betätigte Membrane, Feder und Gestänge, was eine Feinabstimmung, soweit sie überhaupt möglich ist, erheblich erschwert.
Aus der EP-OS 11 826 ist schliesslich eine Tellerbremsvorrichtung für Drahtspulmaschinen bekannt, bei welcher die Teller je am Ende von Scharnierarmen angeordnet sind, wobei der Pressdruck durch eine die Scharnierarme zusammenpressende Druckfeder regulierbar ist, während eine zweite, schwächere Druckfeder die beiden Scharnierarme in
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Richtung voneinander weg beaufschlagt. Diese zweite Feder dient als Entlastungsfeder. Sie ist nicht regulierbar und dient einzig zur Kompensation der zu bewegenden Massen. Sie ist für die Regulierung von Feinstspannungen überhaupt nicht geeignet, wie auch die ganze Vorrichtung wegen ihres Gewichts und Bauvolumens für eine Anwendung bei einem Spulengatter nicht geeignet ist.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Fadenspannvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu verbessern, dass mit ihr unter Beibehaltung aller ihrer Vorteile, insbesondere der werkzeuglosen Montage und Demontage der als Einheit ausgebildeten Spannvorrichtung der obere Teller gegebenenfalls auch völlig entlastet und sogar vom unteren Teller abgehoben werden kann, um den Einsatz des gleichen Fadenspanners für Feinstfäden wie für Grobgarne zu ermöglichen, wobei auch bereits bestehende Fadenspanner leicht umgerüstet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsmässigen Vorrichtung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Massnahmen gelöst.
Je nach der Lage der Griffhülse auf dem Druckstift, die ihr von der Verschiebung der Platine vermittelt wird, wird entweder gleichzeitig die Belastungsfeder stärker komprimiert und die Entlastungsfeder mehr entspannt, wodurch sich eine zunehmende Beaufschlagung des oberen Tellers gegen den unteren Teller ergibt oder es wird gleichzeitig die Entlastungsfeder stärker komprimiert und die Belastungsfeder mehr entspannt, wodurch nach einer Nullage, in welcher die Federkräfte sich gegenseitig aufheben, der obere Teller vom unteren Teller abgehoben werden kann.
Dadurch, dass sowohl die Entlastung als auch die Belastung des oberen Tellers jeweils durch eine Druckfeder erfolgt die entsprechend ihren Kennlinien überlagert sind, werden Komplikationen zwischen Kraft und Gegenkraft vermieden
Die Federkennlinien der beiden Druckfedern können dabei so gewählt werden, dass grosse Platinenverstellwege jeweils kleine Druckänderungen am oberen Teller ergeben was die Erzielung gleichförmiger Fadenspannungen über alle Fadenspannvorrichtungen des Gatters erleichtert.
Bei der erfindungsgemässen Fadenspannvorrichtung kommt dem Eigengewicht der Spannvorrichtung und des Obertellers keine Bedeutung zu, da dieses durch die Spannvorrichtung kompensiert wird. Diese Teile sowie deren Gestaltung können daher ohne Rücksicht auf das entstehende Gewicht gewählt werden, um eine hohe Veschleissfähigkeit und lange Lebensdauer zu sichern.
Da sowohl die Belastungsfeder als auch die Entlastungsfeder von der gleichen Seite auf den gleichen Teller einwirken, kann gemäss einer besonders zweckmässigen Ausführungsform die Spannvorrichtung als Einheit ausgebildet werden, welche einerseits über die Griffhülse mit einem federelastischen Klemmstück und andererseits über einen Kugelschnapp verschluss mit dem genannten anderen Teller werkzeuglos verbindbar bzw. von diesen lösbar ist.
Dadurch kann nicht nur die Spannvorrichtung mit einem Handgriff entfernt und wieder eingesetzt werden, sondern nach einer solchen einfachen Demontage der Spannvorrichtung ist auch der lose auf dem unteren Teller liegende obere Teller zugänglich und kann, beispielsweise um eine Verunreinigung zu entfernen oder zum Ausbau des unteren Tellers abgehoben werden.
Um bei solchen Manipulationen die beiden den Druckstift umschliessenden Federn zu schützen ist es zweckmässig, wenn gemäss einer weiteren Ausbildung die Griffhülse bei-derends trichterförmige Ansätze aufweist, welche die beiden Druckfedern umhüllen.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Pfanne des Kugelschnappverschlusses an einer im wesentlichen konischen Haube angeordnet, in welche das tellerseitige Ende des Druckstiftes eingesetzt ist und welche den zentrisch den Kugelteil tragenden, lose auf dem unteren Teller aufliegenden oberen Teller abdeckt und zentriert. Eine solche Haube verhindert eine Verschmutzung der Teller von oben her, indem Schmutz längs der geneigten Flächen abgleiten kann.
In der einzigen Figur der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Fadenspann Vorrichtung in einem Vertikalschnitt durch einen Teil einer vertikalen Spannerschiene eines Spulengatters mit einer der daran angeordneten Fadenspannvorrichtungen dargestellt.
Im Gestell eines nicht näher dargestellten Spulengatters sind eine Vielzahl von Spulen in bekannter Weise in enger Anordnung in horizontalen Etagen übereinander angeordnet. Der von jeder Spule abgezogene Faden F wird durch eine den Steg einer in unmittelbarer Nähe seiner Spule befindlichen, im Querschnitt U-förmigen Bremsschiene 2 durchsetzenden Hülse 1 abgezogen. In bzw. an dieser Bremsschiene 2 sind alle Fadenspannvorrichtungen für die Fäden derjenigen Spulen angeordnet, welche im Gatter eine senkrechte Reihe bilden. Die Gesamtheit der sogenannten Bremsschienen 2 bildet die Bremstafel des Gatters. Nach seinem Austritt aus der Bremsschiene 2 wird der Faden F zwischen dem unteren Teller 3 und dem oberen Teller 4 einer im folgenden noch näher erläuterten Tellerbremse hindurchgeführt, und danach durch eine ebenfalls im folgenden näher beschriebene Umlenkvorrichtung um ca. 90 in Richtung gegen die nicht dargestellte Wickeltrommel der Wickelmaschine hin abgelenkt.
Zur Halterung jeder Tellerbremse an der Bremsschiene 2 dient ein zweiteiliger Halter 5,6, welcher leicht lösbar an der Bremsschiene 2 befestigt ist, damit er zwecks Ersatz oder Reinigung rasch und einfach ausgebaut und wieder positionsgerecht montiert werden kann.
Ein bei montierter Fadenspannvorrichtung horizontal verlaufender Arm 12 des unteren Halterteils 5 weist eine Zentrumsbohrung 11 auf, in welcher ein Drehkorb 10 lose auf dem Arm 12 aufliegend drehbar gelagert ist. An der gegenüberliegenden Seite des Armes 12 ist auf die Nabe des Drehkorbes 10 ein Zahnrad 14 drehfest aufgeschoben, das zugleich axiale Verschiebungen des montierten Drehkorbes 10 begrenzt. Der Drehkorb 10 trägt einen Dämpfungsring 16, z.B. aus Schaumstoff, auf welchem der untere Teller 3 des Tellerpaares 3, 4 ruht. Dieser Teller 3 weist eine zentrale Öffnung 7 mit einem nach unten gezogenen, in die Öffnung des Drehkorbes 10 ragenden Kragen auf, durch welchen zwischen den Tellern abgelagerter Schmutz die Tellerbremse verlässt. Auch der Aussenrand des Tellers 3 ist nach unten gezogen, damit der Faden F beim Durchlaufen durch die Tellerbremse nicht an vorstehenden Kanten beschädigt werden kann.
Auf dem unteren Teller 3 liegt lose der obere Teller 4 der Tellerbremse auf. An seiner Peripherie weist der obere Teller 4 einen äusseren, nach oben abgezogenen Kragen 18 auf. In seiner Mitte weist der obere Teller 4 eine kegelige Erhöhung 8 auf, in deren Spitze der die Kugel tragende Teil 13 eines Kugelschnappverschlusses eingesetzt ist. Die Pfanne 15 dieses Kugelschnappverschlusses ist an einer Haube 9 gebildet, welche einen Bestandteil einer allgemein mit 17 bezeichneten Spannvorrichtung bildet, über welche die Beaufschlagung des oberen Tellers 4 gegen den unteren Teller 3 regelbar ist, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
Der Kugelschnappverschluss 13,15 ist dabei so ausgebildet, dass er bei eingeschnappter Kugel relative Drehungen zwischen Haube 9 und Teller 4 sowie auch in einem gewissen Bereich relative Kippbewegungen dieser beiden Teile zulässt.
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Der obere Teller 4 ist, über den Aussenrand der Haube 9, einerseits an der Innenfläche eines am Halteroberteil 6 gebildeten Zentriersegements 25 und anderseits an der Aussenflä-che eines im folgenden noch näher beschriebenen Antriebskegels 20 so geführt, dass die beiden Teller 3, 4 annähernd zentrisch aufeinander liegen.
Auf seiner bezüglich der Bremsschiene 2 gegenüberliegenden Seite der Tellerbremse und ausserhalb derselben weist der Halterunterteil 5 eine Bohrung auf, die von einer Antriebswelle 21 durchsetzt ist. Diese Antriebswelle 21 verläuft parallel zur Bremsschiene 2 und ist durch einen nicht näher dargestellten Motor drehantreibbar. Sie durchsetzt in gleicher Weise jeden Träger der senkrecht übereinander an der Bremsschiene 2 angeordneten Fadenspannvorrichtungen, für welche sie somit die gemeinsame Antriebswelle bildet. Im Bereich jeder Fadenspannvorrichtung ist ein Antriebsritzel 22 drehfest an der Welle 21 festgeschraubt, welches mit dem drehfest mit dem Drehkorb 10 verbundenen Zahnrad 14 kämmt und dadurch bei drehender Welle 21 über den Drehkorb 10 und den Dämpfungsring 16 den unteren Teller 3 der Tellerbremse in Drehung versetzt. Zwischen dem Ritzel 22 und dem Antriebskegel 20 ist eine Umlenkhülse 23 auf die Welle 21 aufgeschoben. Die Länge der Hülse 23 ist so bemessen, dass sie einerseits durch die Berührungsebene zwischen den beiden Tellern 3, 4 geschnitten wird und anderseits der an diese Hülse 23 anschliessend drehfest auf der Welle 21 sitzende Antriebskegel 20 mit seinem Mantel intermittierend in reibender Antriebsverbindung mit dem Haubenrand der Haube 9 steht.
Durch die bei drehfester Befestigung mit der Welle 21 drehende oder bei relativ zur Welle 21 drehbarer Lagerung durch den Faden F.in Drehung versetzte Umlenkhülse 23 werden stets wechselnde Teile dieser Hülse von dem um sie umgelenkten Faden F berührt, wodurch lokale Abnützungen weitgehend vermieden und zugleich die Fadenberührungsflächen der Hülse 23 durch die Drehung vom Faden selbsttätig gereinigt werden. Dasselbe gilt auch für den oberen Teller 4, welcher durch die Reibung der Haube 9 mit dem Antriebskegel 20 über seinen Kragen 18 sowie den Ku-gelschnappverschluss 13,15 intermittierend in Drehung versetzt, ebenfalls ändernde Berührungsflächen mit dem zwischen den Tellern durchgeführten Faden F aufweist.
Die den oberen Teller 4 überdeckende geschlossene Haube 9 schützt die Bremsteller und die ganze Fadenbremse vor Verschmutzung insbesondere von den darüberliegenden gleichen Fadenspannvorrichtungen und ermöglicht durch ihre schräg nach unten verlaufenden Flächen ein Abgleiten von Schmutzteilchen.
Die Spannvorrichtung 17 zur Regulierung der Fadenspannung an der dargestellten Tellerbremse umfasst ausser der Haube 9 einen Druckstift 27 dessen unteres Ende axial in die Nabe 24 der Haube 9 eingesetzt ist.
Den Druckstift 27 umschliesst eine Druckfeder 28 die sich einerends gegen einen auf dem Stift 27 längs verstellbaren Stellring 29 des Druckstiftes 27 und andernends gegen eine auf dem Druckstift 27 axial verschiebbare Griffhülse 30 abstüzt. Eine zweite Druckfeder 26, die den Druckstift 27 ebenfalls umschliesst, ist zwischen dem der Feder 28 entgegengesetzten Ende der Griffhülse und einem am freien Ende des Druckstiftes 27 längsverstellbaren Stellring 31 eingespannt.
Zum Schutze der beiden Druckfedern 26 und 28 bei Manipulationen an der Spannvorrichtung ist die Griffhülse 30 wie aus der Zeichnung ersichtlich beiderends mit trichterförmigen Ansätzen 32, 33 versehen, welche die Druckfedern mindestens im näheren Bereich der Griffhülse 30 schützend umgeben.
Diese durch die Teile 9,15, 26-33 gebildete Spannvorrichtung 17 ist über die Griffhülse 30 zwischen federelastischen Klemmfingern 39 eines Klemmstückes 38 eingespannt. Das Klemmstück 38 weist einen Schlitz auf, über welchen es mittels einer Feststellschraube 37 in verschiedenen Höhenlagen bezüglich einem Bock 34 an diesem feststellbar. Der Bock 34 ist mittels Schrauben 35 an einer Steuerplatine 36 befestigt, welche zwischen den Schenkeln der Bremsschiene 2 geführt ist un in vertikaler Richtung verstellt werden kann. An der Steuerplatine 36 ist pro Fadenspann Vorrichtung jeweils ein Bock 34 befestigt, sodass durch vertikale Verstellung der Platine 36 über die mitbewegte Griffhülse 30 alle an der Bremsschiene 2 angeordneten Fadenspannvorrichtungen gleichzeitig um den gleichen Wert geregelt werden können wie im folgenden noch näher erläutert wird.
Die Einstellbarkeit des Klemmstücks 38 bezüglich des Bocks 34, sowie der beiden Federn 26 und 28 über ihre Stellringe 29, 31 gestattet hierbei eine individuelle Einstellung der Beaufschlagung des oberen Tellers für jede Tellerbremse unabhängig von der Gesamtverstellung durch die Steuerplatine 36, zum Ausgleich von Fadenspannungsunterschieden als Folge der unterschiedlichen Fadenverläufe zwischen ersten und letzten, sowie oberen und unteren Spulen usw. des Gatters.
Wie ohne weiteres verständlich ist die Wirkung der beiden Druckfedern auf den in der Griffhülse 30 axial verschiebbaren Druckstift 27 und über diesen auf die Haube 9 und den über den Kugelschnappverschluss 13, 15 damit verbundenen oberen Teller 4 entgegengesetzt. Die Beaufschlagung des letzteren entspricht der Differenz der Federkräfte der beiden Federn 26, 28, die durch eine Verstellung der Steuerplatine 36 und über sie der Griffhülse 30 bezüglich des Druckstiftes 27 stufenlos von negativ über null zu positiv verstellbar ist. Bei einer Verstellung der Platine 36 und damit der Griffhülse 30 in Richtung des Pfeiles 40 wird die Druckfeder 28 stärker zusammengepresst und gleichzeitig die Feder 26 entspannt. Die Pressung der beiden Teller 3, 4 gegeneinander wird dadurch erhöht wie dies aus der eingangs genannten Fadenspannvorrichtung gemäss der CH-PS 636 653 bekannt ist. Bei einer Verschiebung der Steuerplatine 36 und damit der Griffhülse 30 in der entgegengesetzten Richtung gemäss Pfeil 41 wird die Druckfeder 28 entspannt. Ohne die Feder 26 würde aber auch bei völlig entlasteter Feder 28, d.h. bei maximal in Richtung 41 verschobener Platine 36 immer noch das Gewicht der Teile 4, 13, 15, 9, 24, 27, 29, 31 auf den Faden F einwirken. Mit der Feder 28 kann nun auch noch diese Bremswirkung auf den Faden aufgehoben werden. Bei einer Bewegung der Griffhülse in Richtung des Pfeiles 41 wird nicht nur die Feder 28 entlastet, sondern gleichzeitig auch die Feder 26 stärker zusammengepresst, die nun die Kraft der Feder 28 übertrifft, über den Stellring 31 den Druckstift 27 in Richtung des Pfeiles 41 beaufschlagt und dadurch das Gewicht der vorgenannten Teile 4, 13, 15, 9, 24, 27, 31 soweit erforderlich und durch den Hub der Platine 36 einstellbar kompensiert.
Damit wird es möglich, mit ein und derselben Spannvorrichtung einen sehr breiten, sozusagen universellen Bereich von Fadenspannungen einschliesslich einem völlig spannungslosen Arbeiten für feinste Fäden abzudecken. Wo bisher mehrere Spulengatter für verschiedene Spannungsbereiche erforderlich waren, können nunmehr alle auftretenden Betriebsspannungen an einem einzigen, mit erfindungsgemässen Fadenspannvorrichtungen ausgerüsteten Spulengatter erzeugt werden, was die erforderlichen Investitionen senkt. Stillstandszeiten für die Umstellung bei unterschiedlichen Fäden fallen praktisch weg, denn die Spannungsregelung kann sogar während des Betriebes erfolgen.
Zweckmässig werden die Federkennlinien der Federn 26
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und 28 so gewählt, dass ein grosser Hub der Steuerplatine 36 nur kleine Spannungsänderungen ergibt, so dass die Spannungsregelung für alle Fadenspannvorrichtungen sehr fein erfolgen kann, wobei sich in keinem Fall Komplikationen zwischen Kraft und Gegenkraft wie bei bisher bekannten 5
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Ausführungen mit Belastungs- und Entlastungsmöglichkeit ergeben können, weil die Belastungsfeder 28 bzw. die Entlastungsfeder 26 entsprechend ihren Federkennlinien überlagert sind.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter, insbesondere für Schär- und Zettelanlagen, mit einem Bremstellerpaar, dessen einer Teller drehangetrieben aber axial stationär ist und dessen anderer Teller peripher zentriert auf dem 5 drehangetriebenen Teller aufliegt und durch eine auf sein Zentrum wirkende Spannvorrichtung mit ein- und verstellbarem Druck gegen den drehangetriebenen Teller pressbar ist, wobei die Spannvorrichtung eine Druckfeder aufweist, die sich einerends gegen eine auf einem von ihr umschlösse- i0 nen Druckstift gleitbare Griffhülse abstützt, welche mit einer parallel zum Druckstift laufenden, verschiebbaren Steuerplatine verbunden ist, durch welche die Druckbeaufschlagung mehrerer gleichartiger Fadenspannvorrichtungen gleichzeitig veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvor- 15 richtung (17) eine weitere, den Druckstift (27) umschliessen-de Druckfeder (26) aufweist, die sich gegen die der ersten Feder (28) entgegengesetztön Seite der Griffhülse (30) abstützt und deren Wirkung derjenigen der ersten Feder (28) entgegengesetzt ist, so dass die Beaufschlagung des oberen Tellers 20 (4) der Differenz der Ferderkräfte der beiden Federn (26, 28) entspricht, die durch die Verstellung der Steuerplatine (36) und damit der Lage der Griffhülse (30) bezüglich des Druckstiftes (27) stufenlos von negativ über null zu positiv einstellbar ist. 25
2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung(17) als Einheit ausgebildet ist, welche einerseits über die Griffhüle (30) mit einem federelastischen Klemmstück (38, 39) und andererseits über einen Kugelschnappverschluss (13, 15) mit dem ge- 30 nannten anderen Teller (4) werkzeuglos verbindbar bzw. von diesen lösbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffhülse (30) beiderends trichterförmige Ansätze (32, 33) aufweist, welche die beiden 35 Druckfedern (26, 28) schützend umgeben.
4. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne (15) des Kugelschnappverschlusses (13,15) an einer im wesentlichen konischen Haube (9) angeordnet ist, in welche das tellerseiti- <*0 ge Ende des Druckstiftes (27) eingesetzt ist, und welche den zentrisch den Kugelteil (13) tragenden, lose auf dem unteren Teller (3) aufliegenden oberen Teller (4) abdeckt und zentriert.
5. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 « bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckfedern (26, 28) der Spannvorrichtung (17) einzeln über Stellringe
(29 bzw. 31) verstellbar sind.
6. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennlinien der bei- 50 den Druckfedern (26, 28) so gewählt sind, dass ein grosser Verstellweg der Platine (36) kleine Druckveränderungen ergibt.
CH2153/84A 1984-05-03 1984-05-03 Fadenspannvorrichtung an einem spulengatter. CH663401A5 (de)

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