DE4039758C2 - Bandspannungssteuervorrichtung für einen Videorecorder - Google Patents

Bandspannungssteuervorrichtung für einen Videorecorder

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandspannungssteuervorrichtung für einen Videorecorder, bei dem das Videoband in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung spulbar ist, mit einem durch eine Feder belasteten Spannarm, der um einen Axialstift drehbar benachbart zu einer Spulenscheibe gelagert ist und der an seinem einen Ende eine Anschlagschulter und an seinem anderen Ende einen an dem Videoband anliegenden Spannstift trägt, der auf das Videoband eine Spannkraft ausübt und in dauerndem Kontakt mit dem Videoband steht, mit einem Bremsband, das um die Spulenscheibe gewunden und mit seinem einen Ende an dem Spannarm und mit seinem anderen Ende an einem schwenkbaren durch eine zweite Feder belasteten Spannelement befestigt ist, und mit einem Schieber, durch den das Spannelement bei einem Wechsel der Spulrichtung des Videobands verschwenkbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der JP 63-56848 A bekannt. Bei dieser bekannten Bandspannungssteuerungsvorrichtung ist die Bremswirkung des Bremsbandes während des Rückspulens des Videobandes vollständig aufgehoben, da die Bandspannungssteuerungsvorrichtung während des Rückspulens des Videobandes keinerlei Wirkung auf die Spulenscheibe hat. Hierdurch ist das Videoband beim Spulen einer zusätzlichen Belastung durch die Spannungsvorrichtung unterworfen.
Fig. 1 zeigt eine aus der Praxis bekannte Bandspannungssteuervorrichtung. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt diese herkömmliche Vorrichtung einen Spannarm 2 mit einem Stift 2a, einer Anschlagschulter 2b, einem Vorsprung 2c und einem Spannloch 2d, der mit einem Axialstift 3 an der Außenseite einer Spulenscheibe 1 drehbar montiert ist. Ein Spannelement 5, an dem ein Ende eines Bremsbandes 4, das um die Spulenscheibe 1 gewickelt ist, fixiert ist, ist am Spannloch 2d montiert. Am anderen Ende des Bremsbandes 4 ist ein Langloch 6a, an dem ein Spannelement 6 mit einer Schraube 7 fixiert ist, ausgebildet. Ein hakenförmiger Vorsprung 2e ist am unteren Teil des Spannarmes 2 ausgebildet und wird durch eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder 8 elastisch gelagert. Eine mit einem hakenförmigen Vorsprung 9a und einer Anschlagschulter 9b, die mit dem vorstehenden Teil 2b und dem Vorsprung 2c des Spannarmes 2 verbindbar oder von diesem lösbar sind, versehene Platte 9 ist an der unteren Seite des Spannarmes 2 montiert. In Fig. 1 ist mit 10 eine Rolle und mit T ein Band bezeichnet.
Wenn bei einer derartigen herkömmlichen Vorrichtung eine auf das Band T aufgebrachte Spannkraft größer wird, während das Band im Spielbetrieb lauft, dreht sich der Spannarm 2 im Uhrzeigersinn um den Axialstift 3 und überwindet dabei das von der auf Zug beanspruchten Schraubenfeder 8 ausgeübte Moment. Zu diesem Zeitpunkt wird das um die Spulenscheibe 1 gewickelte Bremsband 4 freigegeben, so daß sich die Spulenscheibe 1 schnell dreht.
Wenn im Gegensatz dazu die Bandspannung geringer wird, da der Spannarm 2 durch die Kraft der Feder 8 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Bremsband 4 in engen Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Spulen­ scheibe 1 gebracht, so daß die Drehgeschwindigkeit der Spulenscheibe reduziert wird. Auf diese Weise wird die Spannkraft des Bandes konstant gehalten. Wenn das Band T im Review (Rev)-Betrieb läuft, bewegt sich die Platte 9 nach rechts und die Anschlagschulter 9b der Platte 9 tritt mit dem Vorsprung 2c des Spannarmes 2 in Kontakt, so daß sich der Spannarm 2 im Uhrzeigersinn dreht. In diesem Zustand wird das Band T von dem Spann­ stift 2a freigegeben, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, so daß das Band reibungsfrei laufen kann.
Bei einer derartigen herkömmlichen Vorrichtung existieren keine Probleme im Spielbetrieb. Da das Band T jedoch im Review-Betrieb in einem vom Spannstift 2a freigegebenen Zustand läuft, kann die Bandspannung nicht gesteuert werden, was zu einer ungleichmäßigen Bandspannung führt. Auch kann dadurch das Band beschädigt werden, so daß die Bildqualität schlecht wird. Die im Review-Betrieb verwendete Anschlagschulter 9b der Platte 9 beeinflußt darüberhinaus den einfachen Aufbau der Vorrichtung nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandspannungssteuervorrichtung zu schaffen, die sowohl während des Vorwärts- als auch während des Rückwärtsspulens des Videobandes wirksam ist und bei der gleichzeitig gewährleistet ist, daß das Videoband weder beim Vorwärts- noch beim Rückwärtsspulen einer übermäßigen Belastung durch die Spannungsvorrichtung unterworfen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schieber eine der Anschlagschulter des Spannarms zugeordnete Anschlagfläche als Endanschlag für die Schwenkbewegung des Spannarms aufweist, daß an dem Spannelement eine Anschlagschulter ausgebildet ist, über die das Spannelement bei vorwärtslaufendem Videoband an einem ortsfest angeordneten Anschlagstift anliegt und daß der Schieber beim Umschalten der Spulrichtung des Videobandes das Spannelement derart verschwenkt, daß der Spannarm durch Ziehen des Bremsbandes gegen die Kraft der Feder verschwenkt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine herkömmlich ausgebildete Bandspannungssteuervorrichtung.
Fig. 2 Eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Bandspannungsvorrichtung und
Fig. 3 einen Teilschnitt, der den fixierten Zustand eines Spannarmes und eines Bandfixierelementes der Fig. 2 zeigt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besitzt die erfindungs­ gemäß ausgebildete Bandspannungssteuervorrichtung einen Spannarm 22, der mit einem Spannstift 22a, einem vorstehenden Teil 22b und einem Bandfixierloch 22c versehen ist. Der Spannarm mit einem Axialstift 23 drehbar an der Außenseite einer Spultenscheibe 21 montiert. Ein erstes Spannelement 25, an dem ein Ende eines um die Spulenscheibe 21 gewickelten Bremsbandes 24 fixiert ist, ist im Bandfixierloch 22c montiert. Ein Schieber 26 ist am unteren Teil des Spannarmes 22 montiert. Ein zweites Spannelement 27, das mit einem Stift 27a und einer Anschlagschulter 27b versehen ist und durch eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder 28 elastisch gelagert wird, ist über einen Stift 29 drehbar gelagert. Das zweite Spannelement 27 kann ein anderes Ende des Bandes 24 fixieren. Ein Anschlag 30 ist so montiert, daß er die Drehung des zweiten Spannelementes 27 in Uhrzeigerrichtung definiert. Eine Anschlagklaue 26a, die die Drehung des Spannarmes 22 gegen den Uhrzeigersinn durch Kontakt mit der Anschlagschulter 22b des Spannarmes 22 definiert, und eine hakenförmige Klaue 26b, die das zweite Spannelement 27 durch Kontakt mit dem Stift 27a des zweiten Spannelementes 27 im Review-Betrieb gegen den Uhrzeigersinn dreht, um die auf ein Videoband T aufgebrachte Spannung zu erniedrigen, sind an dem Schieber 26 vorgesehen. Das erste Spannelement 25 ist über das Bandfixierloch 22c mit Hilfe einer Schraube 31, die einen exzentrischen Körper zum Einstellen einer Ausgangsposition des Spannstiftes 22a aufweist, am Spannarm 22 fixiert.
In der Zeichnung ist mit 32 eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder und mit 33 eine Rolle bezeichnet.
Die Funktionsweise und die Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail beschrieben.
Wenn die Bandspannung in einem Zustand, in dem das Band im Spielbetrieb läuft, größer wird, dreht sich der Spannarm 22 im Uhrzeigersinn und löst das Bremsband 24, das die Spulenscheibe 21 gewickelt ist, so daß die Drehung der Spulenscheibe 21 schneller wird. Im Gegensatz dazu dreht sich beim Geringerwerden der Bandspannung der Spannarm gegen den Uhrzeigersinn, so daß das Bremsband 24 in engen Kontakt mit der Spulenscheibe 21 tritt und die Drehung der Spulenscheibe 21 verringert wird. Auf diese Weise wird die Bandspannung gleich gehalten.
Wenn man zu einem Review-Betrieb überwechselt, bewegt sich der Schieber 26 nach rechts (in Fig. 2). Zu diesem Zeitpunkt setzt die hakenförmige Klaue 26b des Schiebers 26 den Stift 27a des zweiten Spannelementes 27 derart unter Druck, daß sich das zweite Spannelement 27 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wodurch das Bremsband 24 gezogen wird. Dadurch wird der Spannarm 22 im Uhrzeigersinn gedreht, und der Spannstift 22a nimmt die in Fig. 2 strichpunktiert bei 22′a dargestellte Position ein.
Wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Spannstift 22a erfindungsgemäß an der Stelle 22′a angeordnet, wo der Kontaktwinkel des Bandes gegen den Spannstift 22a geringer ist als während des Spielbetriebes, so daß die Bandspannung gesteuert werden kann, während bei der herkömmlich ausgebildeten Vorrichtung der Fig. 1 der Spannstift 22a vom Band T getrennt ist.
Da die Position des Spannstiftes durch Bewegung des zweiten Bandfixier­ elementes veränderlich ist, kann somit die Bandspannung selbst im Review-Betrieb gesteuert werden.

Claims (2)

1. Bandspannungssteuervorrichtung für einen Videorecorder, bei dein das Videoband (T) in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung spulbar ist,
  • - mit einem durch eine Feder (32) belasteten Spannarm (22), der um einen Axialstift (23) drehbar benachbart zu einer Spulenscheibe (21) gelagert ist und der an seinem einen Ende eine Anschlagschulter (22b) und an seinem anderen Ende einen an dem Videoband (T) anliegenden Spannstift (22a) trägt, der auf das Videoband (T) eine Spannkraft ausübt und in dauerndem Kontakt mit dem Videoband (T) steht,
  • - mit einem Bremsband (24), das um die Spulenscheibe (21) gewunden und mit seinem einen Ende an dem Spannarm (22) und mit seinem anderen Ende an einem schwenkbaren durch eine zweite Feder (28) belasteten Spannelement (27) befestigt ist, und
  • - mit einem Schieber (26), durch den das Spannelement (27) bei einem Wechsel der Spulrichtung des Videobands (T) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schieber (20) eine der Anschlagschulter (22b) des Spannarms (22) zugeordnete Anschlagfläche (26a) als Endanschlag für die Schwenkbewegung des Spannarms (22) aufweist
  • - daß an dem Spannelement (27) eine Anschlagschulter (27b) ausgebildet ist, über die das Spannelement (27) bei vorwärtslaufendem Videoband (T) an einem ortsfest angeordneten Anschlagstift (30) anliegt und
  • - daß der Schieber (26) beim Umschalten der Spulrichtung des Videobandes (T) das Spannelement (27) derart verschwenkt, daß der Spannarm (22) durch Ziehen des Bremsbandes (24) gegen die Kraft der Feder (32) verschwenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsstellung des Spannstiftes (22a) durch Verdrehen einer exzentrischen Schraube (31) einstellbar ist, über die der Spannarm (22) mit dem Bremsband (24) verbunden ist.
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