DE2644761C3 - Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät - Google Patents
Antriebseinrichtung für ein MagnetbandgerätInfo
- Publication number
- DE2644761C3 DE2644761C3 DE19762644761 DE2644761A DE2644761C3 DE 2644761 C3 DE2644761 C3 DE 2644761C3 DE 19762644761 DE19762644761 DE 19762644761 DE 2644761 A DE2644761 A DE 2644761A DE 2644761 C3 DE2644761 C3 DE 2644761C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- drive roller
- pressure
- magnetic tape
- belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/29—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/62—Maintaining desired spacing between record carrier and head
Landscapes
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Gattung.
Bei solchen »open-reel« Magnetbandgeräten muß die Bandgeschwindigkeit möglichst konstant gehalten
werden, um »jaulen und flattern«, d. h. schnelle Schwankungen der Tonhöhe, weitgehend zu vermeiden.
Es sind Modellun'ersuchungen bei Antriebssystemen für Magnetbänder unternommen worden, bei denen
die Abhängigkeiten zwischen den Bandzügen und den Andruckkräften diskutiert wurden (Feingerätetechnik,
19. J. Heft 6/1970, Seite 282 ff.). Dabei wurde jedoch von gleichen Geschwindigkeiten und
gleichen Andruckkräften ausgegangen.
Weiterhin ist ein Magnetbandgerät bekannt, bei dem das Magnetband über zylindrische Oberflächen
mit unterschiedlichem Durchmesser läuft; dadurch erhält das Magnetband unterschiedliche tangentiale
Geschwindigkeiten, so daß die Ansammlung des Bandes in einer Schleife vermieden wird (US-PS
3439850).
Weiterhin ist ein Magnetbandgerät bekannt, bei dem die beiden Andruckrollen durch ihnen jeweils
zugeordnete Federn zu der Antriebsrolle hin vorgespannt werden (US-PS 3001733); diese getrennten
Federn sind erforderlich, um die beiden Andruckrollen nacheinander in Anlage an die Antriebsrolle zu
bringen. Sowohl die Geschwindigkeiten als auch die Andruckkräfte müssen hierbei gleichgehalten werden.
Eine Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät der angegebenen Gattung ist schließlich aus der US-PS
3093284 bekannt. Dabei werden die beiden Andruckrollen
mittels eines Hebelsystems und zweier Magnetventile zur Anlage an die Antriebsrolle vorgespannt,
so daß sich konstruktiv ein relativ komplizierter Aufbau ergibt, der jedoch erforderlich ist, um die
unterschiedlichen Andruckkräfte zu erzeugen. Diese Vorspannmittel müssen genau, nämlich mit Hilfe von
Schrauben, einjustiert werden, um jeweils die gewünschten Andruckkräfte zu erzeugen. Es wird zwar
davon gesprochen, daß diese Einstellung nur vor der ersten Inbetriebnahme eines solchen Magnetbandgerätes
durchgeführt werden muß. Andererseits besteht jedoch die Oberfläche der Antriebsrolle aus einem
elastischen Material, das sich im allgemeinen sehr rasch abnutzen wird, so daß sich der Durchmesser der
Antriebsrolle und damit die Betriebseigenschaften ändern. Dies bedingt eine erneute Justierung der Vorspannmittel
nach einer gewissen Betriebszeit, so daß auch die Handhabung des bekannten Magnetbandgerätes
sehr umständlich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät der
angegebenen Gattung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln die Geschwindigkeitsdifferenz erreicht
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige AusfUhrungsformen werden in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die unterschiedlichen Andruckkräfte
und damit die unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Bandes beim Einlaufen bzw.
Auslaufen in die Antriebseinrichtung nicht durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen, sondern durch die
angegebene, räumliche Anordnung der Antriebsrolle, der als Vorspannmittel dienenden, einzigen Feder und
der Andruckrollen erreicht werden. Dabei wird der folgende physikalische Sachverhalt ausgenutzt: Die
beiden Andruckrollen liegen im wesentlichen mit dem gleichen Druck an der Antriebsrolle an. Dabei wird
die erste Andruckrolle in einer Richtung gedreht, in der sie von der Drehrichtung der Antriebsrolle freikommt,
während die zweite Andruckrolle in eine Richtung gedreht wird, in der sie von der Antriebsrolle
mitgezogen wird; dies bedeutet, daß zwischen der zweiten Andruckrolle und der Antriebsrolle praktisch
kein Schlupf auftritt, während sich zwischen der ersten Andruckrolle und der Antriebsrolle ein gewisser
Schlupf ergibt. Dies führt wiederum dazu, daß die Transportgeschwindigkeit des Bandes, das die Berührungsstelle
zwischen der Antriebsrolle und der zweiten Andrückrolle durchläuft, etwas höher ist als die
Transportgeschwindigkeit des Bandes an der Berührungsstelle zwischen der Antriebsrolle und der ersten
Andruckrolle. Dadurch wird auf konstruktiv einfache Weise eine sehr genau definierte Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen einlaufendem und auslaufendem Band erreicht, ohne daß komplizierte konstruktive
Maßnahmen erforderlich sind.
Weiterhin muß auch die Antriebsrolle nicht mit ei-
nem empfindlichen, rasch verschleißenden, elastomeren Werkstoff beschichtet werden, sondern sie kann
aus den üblichen Materialien bestehen, die auch bei längerem Betrieb einen einwandfreien Lauf des Magnetbandgerätes
gewährleisten.
Da der Druck, mit dem die Andruckrollen an der Antriebsrolle anliegen und damit auch die Transportgeschwindigkeit
der beiden Antriebseinheiten relativ einfach durch Verstellung der einzigen Feder variiert
werden kann, läßt sich auf einfache Weise eine optimale Abstimmung des Verhältnisses der Transportgeschwindigkeiten
erreichen. So hat sich beispielsweise herausgestellt, daß Wow und Flutter stark zunehmen,
wenn die Geschwindigkeitsdifferenz 0,3 % übersteigt. Liegt das Verhältnis der Transportgeschwindigkeiten
jedoch zwischen 1 und 0,997, was sich bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung mit einfachen
Mitteln erreichen läßt, so sind Wow und Flutter für die Praxis vernachlässigbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines auf Wiedergabe eingestellten Magnetbandgerätes mit einer Antriebseinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der beiden Andruckrollen und der ihnen zugeordneten Elemente,
Fig. 3 eine Kurvendarstellung der Beziehung zwischen
der prozentualen Änderung der Magnetbandgeschwindigkeit und dem Druck in kg, mit dem die
Andruckrollen an der Antriebsrolle anliegen, und
Fig. 4 eine Kurvendarstellung der Beziehung zwischen
Wow und Flutter, d. h. schnellen Schwankungen der Tonhöhe und der prozentualen Differenz der Geschwindigkeit
des einlaufenden und auslaufenden Bandes.
Auf einer rechteckigen Frontplatte 2 eines kastenförmigen Gehäuses 1 eines Magnetbandgerätes sind
Drehteller 5 und 6, die mit Wellen 3 und 4 starr verbunden sind, sowie eine Antriebsrolle 7 angebracht,
die sich auf der Symmetrielinie der beiden Wellen 3 und 4 befindet oder in einem rechten Winkel zum Mittelpunkt
der Linie angeordnet ist, welche die Mittelpunkte der Wellen 3 und 4 verbindet. Zwei Andruckrollen
8 und 9 sind auf beiden Seiten der Antriebsrolle 7 symmetrisch zu dieser angeordnet; ein
Kopfblock 10 befindet sich unmittelbar unter der Antriebsrolle 7 auf der Mittellinie. Eine Umlenkrolle 11
mit einer Höhe, die im wesentlichen gleich der Höhe der Antriebsrolle 7 ist, ist unter dem Kopfblock 10
vorgesehen.
Zwei Führungsstifte IZ und 13 sind zwischen den
Andruckrollen 8 und 9etwas über der Antriebsrolle 7 an einer genau definierten Stelle angebracht; zwei
Spannrollen 16 und 17 verlaufen durch Langschlitze. 14 und 15, die symmetrisch zu der Mittellinie angeordnet
sind und nach unten divergieren, so daß die Spannrollen 16 und 17 in den Schlitzen verschoben
werden können, um die Bandhöhe einzustellen. Ein Betätigungsknopf 19 für die Spannrollen, der sich auf
der Symmetrielinie der Spannrollen 16 und 17 befindet, kann in seiner zugeordneten öffnung 18 nicht
nur vertikal, sondern auch nach oben und nach unten bewegt werden.
Links von dem Kopfblock 10, d. h. auf dem linken unteren Teil der Frontplatte 10 gemäß der Darstellung
in Fig. 1, ist ein Bedienungspult mit einem Ein-Ausschalter, einem Umschalter für die Bandtransportrichtung
und ähnlichen Elementen vorgesehen, während sich rechts von dem Kopfblock 10 ein
Betätigungsknopf 24 für die Stifte zur Bandverstellung befindet; dieser Betätigungsknopf 24 kann in ei-
nem in der Frontplatte 2 ausgebildeten Langschlitz 23 nicht nur vertikal, sondern auch in Querrichtung verschoben
werden, um einen (22) der beiden Bandverstellstifte 21 und 22 zu verstellen, die sich in dem
Kopfblock 10 befinden. Ein Bandzähler 25 ist rechts
to von dem Betätigungsknopf 24 vorgesehen, während sich ein Steuerpult 26, mit dem die Betriebsart ausgewählt
werden kann, unter dem Betätigungsknopf 24 und dem Bandzähler 25 befindet.
Eine erste Fläche 125 der Frontplatte nimmt die Drehteller 5 und 6, die Spannrollen 16 und 17, die
Bandführungsstifte 12 und 13, die Antriebsrolle 7, die Andruckrollen 8 und 9, den Kopfblock 10 und die
Umlenkrolle 11 auf, aiso alle Teile, welche den Bahnverlauf des Bandes festlegen; diese erste Fläche 195
ist im Vergleich mit einer zweiter .Fläche 196 der Frönlplatte etwas erhöht angeordnet, auf dieser zweiten
Fläche 196 befinden sich das Steuerpult 20, der Betätigungsknopf 24 für die Bandverstellung, die
Bandzähler 25, die Wähleinrichtung 26 für die Betriebsart sowie die Pegelmesser 27.
Eine dritte Fläche 197 der Frontplatte liegt über der zweiten Fläche 196 und nimmt die Antriebsrolle
7, den Kopfblock 10 und die Umlenkrolle 11 auf; diese Teile erstrecken sich durch die dritte Fläche
jo 197. Die dritte Fläche 197 der Frontplatte weist Abschnitte
198« und 198i> auf, die sich seitlich von den
Mittelpunkten der Seitenflächen erstrecken und gegenüber den Verstellstiften 21 und 22 angeordnet
sind.
Das Bedienungspult 20, der Betätigungsknopf 24 für die Bandverstellung, der Bandzähler 25 und der
Betätigungsknopf 19 für die Spannrollen sind in Vertiefungen 199, 200 bzw. 201 vorgesehen; die Sisuerknöpfe
20a bis 20fr des Steuerpultes 20, der Betäti-
4n gungsknopf 24 für die Bandverstellung, der RückstelLnopf
25a für den Bandzähler und der Betätigungsknopf 19 für die Spannrollen verlaufen durch
die unteren Flächen der Ausnehmungen 199,200 und 201. Der Pegelmesser 27 und die Wählschalter 26 für
die Betriebsart liegen in der gleichen Hbene wie die zweite Fläche 196 der Frontplatte, d. h. unter der
Ebene, in der das Band transportiert wird.
Der Kopfblock 10 weist eine Grundplatte auf, an der vier Magnetköpfe, d. h. ein Vierspurwiedergabekopf
149, ein Zweispurlöschkopf 150, ein Zweispuraufzeichnungskopf 151 und ein Zweispur-Wiedergabekopf
152, so angebracht sind, daß sie sich in den Ecken eines Quadrates zwischen der Antriebsrolle 7
und der Umlenkrolle 11 befinden.
Der Kopf block IC wird von drei Stützen, von denen nur eine Stütze 205 dargestellt ist, mit Hilfe von
Schrauben 170, J.71 getragen, die in Gewindelöcher der Stützen eingeschraubt sind.
Die Stütze 205 weist einen Führungsbereich mit
f,o kleinerem Durchmesser auf, dessen Höhe im wesentlichen
gleich der Bandbreite ist, so daß das von dem Magnetkopf 150 zu der Umlenkrolle 11 ti ansportierte
Band an dem Führungsbereich anliegt und dadurch geführt wird; auf diese Weise läßt sich die Höhe des
(,-, Magnetbandes einsteilen.
Ein Führungsstift 212, der von der Grundplatte des Kopfblockes 10 vorsteht, weist ebenfalls einen Führungsbereich
mit kleinerem Durchmesser auf, so daß
das von dem Magnetkopf 152 zu der Antriebsrolle 7 transportierte Band an dem Führungsbereich anliegt
und von ihm geführt wird; dies dient ebenfalls zur Einstellung
der Höhe des Magnetbandes.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 2 die Halterung für die Andruckrolle 8 und 9 beschrieben
werden.
Die Andruckrollen 8 oder 9 sind über eine Welle drehbar an einem Ende eines Hebels 86 oder 87 gehaltert,
der seinerseits in der Mitte mittels eines Bolzens 84 oder 85 (siehe Fig. I) schwenkbar in der Mitte
an der Frontplatte 2 gelagert ist; die Welle erstreckt sich verstellbar oder verschiebbar durch eine öffnung
in der Frontplatte. Eine Rolle 94 oder 95 ist mit einer
Welle 92 oder 93 an dem gemäß der Darstellung in Fig. 2 oberen Ende des Hebels 86 oder 87 gehaltert;
zwischen den beiden Wellen 92 und 93 ist eine Feder ^in den Fi°urcn nicht dBf°cstc!lt^ en°cordnc?.
Eine Steuerplatte 99 weist einen Längsschlitz 98 auf, in dem ein Bolzen 97 sitzt, der von der Frontplatte
2 vorsteht, so daß die Steuerplatte 99 vertikal verschoben werden kann. Der in Fig. 2 zuerkennende
Bolzen 102 dient zur schwenkbaren Verbindung der Steuerplatte mit der Frontplatte 2.
An dem Mittelteil der Steuerplatte 2 sind Betätigungshebel 109, 110 jeweils durch Bolzen 107 und
108 befestigt und weisen Ansätze auf, die in eine Rille 112 eines Bolzens 111 passen, der von der Mitte der
Steuerplatte 99 vorsteht; dadurch läßt sich verhindern, daß sich die Betätigungshebel 109 und 110 von
der Steuerplatte 99 weg bewegen. Ein Ansatz 115 oder 116 mit einer schrägen bzw. geneigten oberen
Seite 113 oder 114 erstreckt sich von der unteren Außenseite des Betätigungshebels 109 oder 110 und
wird gegen die Rolle 94 oder 95 des Hebels 86 oder 87 gedrückt.
Zwischen Öffnungen 117, 118, die an den oberen Enden der Betätigungshebel 109 und 110 ausgebildet
sind, ist eine Feder 119 gespannt, die erheblich stärker als die Feder zwischen den Wellen 92 und 93 ist, so
daß der Betätigungshebe! 110 gemäß der Darstellung in Hg. L in Richtung des Uhrzeigersinns und der Betätigungshebel
110 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt wird. Die Drehbewegung des Betätigungshebels
109 oder 110 wird dadurch begrenzt, daß ihre untere Außenseite an einem von der Steuerplatte
99 vorstehenden Ansatz 120 oder 121 in Anlage kommt.
Die Innenseite der Öffnung 117 und 118 ist mit mehreren Einkerbungen 122 oder 123 versehen, so
daß sich der Abstand zwischen dem Bolzen 107, 108 und dem Ende der Feder 119 verändern läßt. Auf
diese Weise kann eine Feinjustierung des Druckunterschiedes zwischen den Andruckrollen 8 und 9 erfolgen,
wie sie aufgrund von Dimensionierungsfehlern erforderlich ist.
Bei einer Verschiebung der Steuerplatte 99 nach oben, die beispielsweise durch das Drücken einer
Starttaste auf dem Bedienungspult 26 ausgelöst wird, werden auch die Betätigungshebel 109 und 110 nach
oben verschoben, so daß die Rollen 94 und 95 der Hebel 86 und 87 an den schrägen Seiten 113 bzw.
114 der Ansätze 115,116 anliegen. Dadurch wird der Hebel 86 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn und
der Hebel 87 in Richtung des Uhrzeigersinns geschwenkt, so daß die Andruckrollen 8 und 9 das Magnetband
T gegen die Antriebsrolle 7 drücken.
Selbst wenn die Andruckrollen 8 und 9 das Ma-
gnetband T gegen die Antriebsrolle 7 gedrückt haben, bewegen sie die Betätigungshebel 109 und 110
zusammen mit der Steuerplatte 99 weiter nach oben, so daß eine weitere Drehbewegung der Hebel 86 und
87 möglich ist. Damit wirkt der Unterschied zwischen der Kraft der Feder 119 und der Kraft der Feder zwischen
den beiden Wellen 92 und 93 als die Kraft, mit der die Andruckrollen 8 und 9 an der Antriebsrolle 7
anliegen; gleichzeitig ist gewährleistet, daß die Andruckkräfte der Andruckrollen 8 und 9 im wesentlichen
gleich sind.
Bei der Wiedergabe wird die Antriebsrolle 7 in Richtung des Pfeils B (siehe Fig. 1) gedreht, so daß
sich das Magnetband T in der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung bewegt. Die Höhe des Magnetbandes
wird zunächst durch nicht dargestellte Flansche der Spannrolle 16 festgelegt; anschließend wird seine
Höhe an der Berührunesstelle zwischen der Antriebsrolle
7 und dei Andruckrolle 8 durch den Bandführungsbereich
des Stiftes 12 gesteuert. Nachdem das Magnetband T an den Magnetköpfen 149 und 150
vorbeigelaufen ist, verläuft es über den Führungsbereich der Stütze 205, wodurch die Höhe des um die
Umlenkrolle 11 zu wickelnden Magnetbandes T festgelegt wird. Anschließend wird das Band über den
Führungsbereich des Stiftes 212 geführt, wodurch seine Hob-? an der Berührungsstelle zwischen der Antriebsrolle
7 und der zweiten Andruckrolle 9 festgelegt wird. Das Magnetband läuft dann über den Bandführungsbereich
des Stiftes 13; Flansche an der Spannrolle 17 definieren schließlich die Höhe des auf
die Aufwickelspule R 2 aufgewickelten Bandes. Damit wird das Magnetband gleichmäßig und ruhig in einer
genau definierten Höhe unter der Zugspannung transportiert, mit der die Spannrollen 16 und 17 zu
der Mitte der Langschlitze 14 und 15 verschoben werden (siehe Fig. 1).
Bei Wiedergabe wird der Druck, mit dem das Magnetband an den Magnetköpfen 149, 150, 151 und
152 anliegt, durch Einstellung der Bandspannung gesteuert.
Die beiden AnarucKrolien β und 9 liegen symmetrisch
zu der Linie, weiche die Mittelpunkte der Antriebsrolle 7 und der Umlenkrolle 11 verbinden; die
Berührungspunkte zwischen den Andruckrollen 8 und 9 und der Antriebsrolle 7 liegen ebenfalls symmetrisch
zu dieser Linie. Außerdem werden die Andruckrollen 8 und 9 auf die oben beschriebene Weise
gegen die Antriebsrolle 7 gedrückt. Wie man weiter in Fig. 1 erkennen kann, schließen die Linie /, we'ihe
die Achsen der als Drehpunkte für die Hebel 86 und 87 dienenden Wellen um die Mittelpunkte der Andruckrollen
8 und 9 verbindet, und die den Mittelpunkt der Andruckrolle 8 oder 9 und den Mittelpunkt
der Antriebsrolle 7 verbindende Linie m einen stumpfen Winkel β ein.
Wie oben angegeben wurde, entspricht die Kraft, mit der die Andruckrollen 8 und 9 gegen die Antriebsrolle
7 gedrückt werden, der Differenz der Kräfte, die durch die Feder zwischen den beiden Wellen
92 und 93 sowie durch die Feder 119 erzeugt werden, so daß die Andruckrollen 8 und 9 im wesentlichen
mit dem gleichen Druck an der Antriebsrolle 7 anliegen.
Dabei wird die A ndmckxoHe 8 in eine Richtung gedreht,
in der sie von der Drehrichtung B (siehe Fig. 1) der Antriebsrolle 7 freikommt, während die Andruckrolle
9 in eine Richtung gedreht wird, in der sie
von der Antriebsrolle 7 mitgezogen wird; diese bedeutet,
daß zwischen der Andruckrolle 9 und der Antriebsrolle 7 praktisch kein Schlupf auftritt, während
sich zwischen der Andrückrolle 8 und der Antriebsrolle
7 ein gewisser Schlupf ergibt. Dies führt wiederum dazu, daß die Transportgeschwindigkeit des
Bare es 7", das die Berührungsstelle zwischen der Antriebsrolle
7 und der Andrückrolle 9 durchläuft, etwas höher ist als die Transportgeschwindigkeit des Magnatbandes
T an der Berührungsstellj zwischen der Antriebsrolle 7 und der Andruckrolle 8. Dadurch erhält
das Magnetband T zwischen den beiden Berührungspunkten zwischen der Antriebsrolle 7 einerseits
und den beiden Andruckrollen 8 und 9 andererseits eine genau definierte Spannung, so daß das Magnetband
die beiden Berührungsstellen mit einem genau definierten Geschwindigkeitsunterschied durchläuft.
Mac Mann<3tHanH T luirvl mit iiin^rr» relativ-' ornßpn
laufen des Magnetbandes T an den Magnetköpfen 149 und 152 auftreten, untersucht; das Ergebnis ist
in Fig. 4 dargestellt. Dabei wurde die Geschwindigkeit des Bandes zwischen der Antriebsrolle 7 und der
Andruckrolle 9 als Bezugsgeschwindigkeit verwendet.
Wenn die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes erhöht wird, so daß sich die Geschwindigkeitsdifferenz etwa 0,3 9i nähert, nehmen Wow und Flutter
plötzlich zu. so daß die Wiedergabe sich verschlechtert.
Um das Verhalten in bezug auf Wow und Flutter zu verbessern, wurde die Geschwindigkeitsdifferenz
negativ erhöht. Die Geschwindigkeit, die das Band mittels der Antriebsrolle 7 und der Andruckrolle 8
erhält, wurde so ausgewählt, daß sie höher ist als die Geschwindigkeit, die das Band mittels der
Winkel von 18()J C mit vorgegebener Spannung um
die Umlenkrolle 11 geführt, so daß sich die Umlenkrolle 11 ohne jeden Schlupf mit dem Band T drehen
kann. Infolgedessen dreht sich die Umlenkrolle 11 genau synchron mit der Geschwindigkeit des Magnetbandes
T, so daß der mit der Umlenkrolle 11 gekoppelte Bandzähler 25 immer genau die exakte Länge
des transportierten Bandes anzeigt. Außerdem zeigt der Bandzähler 25 immer die exakte Transportzeit des
Magnetbandes T an. da die Umlaufgeschwindigkeit der Umlenkrolle 11. unabhängig von der Menge des
auf die Spulen Rl und Rl aufgewickelten Magnetbandes, immer konstant ist.
Im folgenden soll im Detail die Spannung erläutert werden, die durch die Antriebsrolle 7 und die Andruckrollen
8 und 9 auf das Magnetband T ausgeübt wird. Dabei wird zunächst die Beziehung zwischen
dem Druck, mit dem die Andruckrollen an der Antriebsrolle anliegen, und der Bandgeschwindigkeit
erörtert.
Bei einem Druck von beispielsweise 1 kg, der als Bezugsdruck diente, wurde der Druck der Andruckrollen
geändert, um die entsprechende Änderung der Transpongeschwindigkeii des Bandes zu ermiitein.
Das Ergebnis ist in Fig. 3 zu erkennen.
Außerdem wurde die Beziehung zwischen der Differenz in der Bandgeschwindigkeit, die auf die oben
beschriebene Weise hervorgerufen wurde, und dem Wow und Flutter, d. h. jaulen und flattern, also den
schnellen Tonhöhenschwankungen, die beim Vorbeirrvll** T
nH Hpr Δ ii/irii/'L· rr*ll*i O *>rhüll T»
kann das Magnetband zwar ohne jeden Schlupf trans-
-'Ii portiert werden; seine Bewegung ist jedoch instabil.
und zwar auch dann, wenn eine kleine Zugspannung durch die Spulen Rl und Rl und die Aufwickelkraft
des Bandes erhalten wird. Dadurch kann es zu einer Änderung des Pegels kommen, so daß diese Maß-
-> nähme nicht für die Praxis geeignet ist.
Um eine optimale Wiedergabe zu erhalten, sollte deshalb das Verhältnis /ι zwischen der Geschwindigkeit,
die das Band beim Durchlaufen des Spaltes zwischen der Antriebsrolle 7 und der Andruckrolle 8 er-
i<> hält, und der Geschwindigkeit, die das Band T beim Durchlaufe, des Spaltes zwischen der Antriebsrolle 7
und der Andruckrolle 9 erhält, durch folgende Beziehung
festgelegt werden:
Ig/ig 0.997.
Bei Verwendung einer solchen Geschwindigkeitsdifferenz können Wow und Flutter auf einen für die
Praxis vernachlässigbaren Wert verringert werden. Da nur eine einzige Antriebsrolle vorgesehen ist, an der
w die beiden Andruckrollen mit gleichem Druck anliegen, wird das Band mit einer Geschwindigkeit transportiert,
die senr exakt aut einem genau definierten,
konstanten Wert gehalten wird.
Die übrigen Betriebsarten des Magnetbandgerätes,
> nämlich schneller Vorlauf, schneller Rücklauf und
Aufzeichnung, sollen nicht näher beschrieben werden.
da es sich hierbei um die übliche Funktionsweise eines solchen Magnetbandgerätes handelt.
Hierzu 3 Blatt Zc;:hnungen
Claims (2)
1. Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät mit einer Antriebsrolle, mit einer Umlenkrolle,
mit zwei symmetrisch zu der Verbindungslinie zwischen der Antriebsrolle und der Umlenkrolle
angeordneten Andruckrollen, die auf an einem Ende an einem Schwerpunkt gehalterten Hebeln
drehbar gelagert sind und mit an den Hebeln angreifenden und die beiden Andruckrollen zur Anlage
an die Antriebsrolle derart unterschiedlich vorspannenden Mittel, daß die Geschwindigkeit
des auslaufenden Bandes etwas größer als die des einlaufenden Bandes ist, gekennzeichnet
durch eine einzige, an den beiden Hebeln (86, 87) angreifende Feder (119) und eine derartige
Anordnung, daß die Linie (/), welche die Schwenkpunkte (Bolzen 84, 85) der Hebel (86,
87) und die Drehpunkte der Andruckrollen (8, 9) verbindet, und die Linie (m), welche die Drehpunkte
der Andruckrollen (8, 9) und den Drehpunkt der Antriebsrolle (7) verbindet, einen
stumpfen Winkel (/}) einschließen, so daß bei Drehung der Antriebsrolle (7) die unterschiedlichen
Vorspannungen der bei-.ien Andruckrollen (8, 9) an die Antriebsrolle (9) entstehen.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein erstes Führungselement (Führungsstift 12, 13) zur Einstellung der Höhe
des Bandes (T) vor der in Bewegungsrichtung gesehen ersten Andrückrolle (8\ durch ein zweites
Führungselement (Stütze 205) zur Einstellung der Höhe des Bandes (T) vor der Vmlenkrolle (11),
und durch ein drittes Führungselement (Führungsstift 212) zur Einstellung der Höhe des Bandes
(7') vor der zweiten Andruckrolle (9).
Applications Claiming Priority (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50120176A JPS5931142B2 (ja) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | 磁気記録再生装置 |
JP13590975U JPS5517327Y2 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP13591175U JPS5248809U (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP13591375U JPS5428967Y2 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP13590475U JPS5248804U (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP50120174A JPS5244613A (en) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Magnetic recording reproducing device |
JP1975135910U JPS5533473Y2 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP13590375U JPS5248803U (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP13591475U JPS5248822U (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP50120173A JPS5244612A (en) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Magnetic recording reproducing device |
JP13590875U JPS5248807U (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP13591275U JPS5248810U (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP13590575U JPS5248805U (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP13591575U JPS6034099Y2 (ja) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | 磁気記録再生装置のヘツド装置 |
JP13590675U JPS5543548Y2 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP50120175A JPS5244614A (en) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Magnetic recording reproducing device |
JP13590775U JPS5428966Y2 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | |
JP50120177A JPS5244616A (en) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Magnetic recording reproducing device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644761A1 DE2644761A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2644761B2 DE2644761B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2644761C3 true DE2644761C3 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=27586145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644761 Expired DE2644761C3 (de) | 1975-10-03 | 1976-10-04 | Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2644761C3 (de) |
FR (1) | FR2326760A1 (de) |
NL (1) | NL7610921A (de) |
-
1976
- 1976-09-30 FR FR7629387A patent/FR2326760A1/fr active Granted
- 1976-10-01 NL NL7610921A patent/NL7610921A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-10-04 DE DE19762644761 patent/DE2644761C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2644761B2 (de) | 1980-03-20 |
NL7610921A (nl) | 1977-04-05 |
FR2326760B1 (de) | 1980-09-05 |
DE2644761A1 (de) | 1977-04-14 |
FR2326760A1 (fr) | 1977-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2341364C2 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Band | |
CH647614A5 (de) | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet. | |
DE2707964B2 (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Fernsehsignalen | |
DE3436187A1 (de) | Spannvorrichtung fuer eine spulenwickelmaschine | |
DE2740689C3 (de) | Magnetbandantriebsvorrichtung | |
DE2257778C2 (de) | Filmkassettenhalter und Röntgentisch einer Röntgenanlage | |
DE4039758C2 (de) | Bandspannungssteuervorrichtung für einen Videorecorder | |
DE1474273C3 (de) | Magnetbandgerät | |
DE2816699B2 (de) | Einrichtung zur Konstanthaltung des Bandzugs für Aufnahme- und Wiedergabegeräte | |
EP0115776B1 (de) | Laufwerk für einen Videorecorder | |
DE2165161C3 (de) | Halterung für einen Magnetkopf | |
DE2644761C3 (de) | Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät | |
DE2316381C2 (de) | Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbänder | |
DE3934491A1 (de) | Band-ausrichtvorrichtung | |
DE1282703B (de) | Einrichtung zum Umspulen eines bandfoermigen Aufzeichnungstraegers | |
DE1123124B (de) | Antriebsvorrichtung fuer den Aufzeichnungstraeger eines Magnetbandgeraets | |
DE2225811C3 (de) | Magnetbandgerät mit einer von der Bandspannung getrennten Schalteinrichtung | |
CH643485A5 (en) | Apparatus for transporting and guiding a tape-like photographic recording medium in a photosetting machine | |
DE2522582A1 (de) | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet | |
DE2520802C2 (de) | Tonfilmkamera | |
DE1524936B2 (de) | Vorrichtung zum einstellbaren Antreiben von zwei parallelen Spulenachsen | |
DE2249872C3 (de) | Vorrichtung zum Anlegen des vorderen Bandendes bandförmigen Wickelgutes an den Kern einer Aufwickelspule | |
DE19602743A1 (de) | Reversebandlaufwerk mit einer Umschaltvorrichtung | |
DE1774156B1 (de) | Einrichtung zum andruecken eines informationstraegers an eine stuetzflaeche | |
DE2522246C3 (de) | Magnetband-Schnelltransportvorrichtung, insbesondere für Videobandaufnahmegeräte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |