DE2644761C3 - Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät - Google Patents

Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät

Info

Publication number
DE2644761C3
DE2644761C3 DE19762644761 DE2644761A DE2644761C3 DE 2644761 C3 DE2644761 C3 DE 2644761C3 DE 19762644761 DE19762644761 DE 19762644761 DE 2644761 A DE2644761 A DE 2644761A DE 2644761 C3 DE2644761 C3 DE 2644761C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
drive roller
pressure
magnetic tape
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762644761
Other languages
English (en)
Other versions
DE2644761B2 (de
DE2644761A1 (de
Inventor
Yuji Neyagawa Osaka Nakamura
Takehisa Hirakata Takamiya
Yoshiro Moriguchi Yano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP13590375U external-priority patent/JPS5248803U/ja
Priority claimed from JP13590775U external-priority patent/JPS5428966Y2/ja
Priority claimed from JP50120174A external-priority patent/JPS5244613A/ja
Priority claimed from JP50120177A external-priority patent/JPS5244616A/ja
Priority claimed from JP1975135910U external-priority patent/JPS5533473Y2/ja
Priority claimed from JP50120176A external-priority patent/JPS5931142B2/ja
Priority claimed from JP13590975U external-priority patent/JPS5517327Y2/ja
Priority claimed from JP13591175U external-priority patent/JPS5248809U/ja
Priority claimed from JP13591375U external-priority patent/JPS5428967Y2/ja
Priority claimed from JP13590475U external-priority patent/JPS5248804U/ja
Priority claimed from JP50120175A external-priority patent/JPS5244614A/ja
Priority claimed from JP13590675U external-priority patent/JPS5543548Y2/ja
Priority claimed from JP50120173A external-priority patent/JPS5244612A/ja
Priority claimed from JP13591475U external-priority patent/JPS5248822U/ja
Priority claimed from JP13591575U external-priority patent/JPS6034099Y2/ja
Priority claimed from JP13590875U external-priority patent/JPS5248807U/ja
Priority claimed from JP13591275U external-priority patent/JPS5248810U/ja
Priority claimed from JP13590575U external-priority patent/JPS5248805U/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2644761A1 publication Critical patent/DE2644761A1/de
Publication of DE2644761B2 publication Critical patent/DE2644761B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2644761C3 publication Critical patent/DE2644761C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/62Maintaining desired spacing between record carrier and head

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei solchen »open-reel« Magnetbandgeräten muß die Bandgeschwindigkeit möglichst konstant gehalten werden, um »jaulen und flattern«, d. h. schnelle Schwankungen der Tonhöhe, weitgehend zu vermeiden.
Es sind Modellun'ersuchungen bei Antriebssystemen für Magnetbänder unternommen worden, bei denen die Abhängigkeiten zwischen den Bandzügen und den Andruckkräften diskutiert wurden (Feingerätetechnik, 19. J. Heft 6/1970, Seite 282 ff.). Dabei wurde jedoch von gleichen Geschwindigkeiten und gleichen Andruckkräften ausgegangen.
Weiterhin ist ein Magnetbandgerät bekannt, bei dem das Magnetband über zylindrische Oberflächen mit unterschiedlichem Durchmesser läuft; dadurch erhält das Magnetband unterschiedliche tangentiale Geschwindigkeiten, so daß die Ansammlung des Bandes in einer Schleife vermieden wird (US-PS 3439850).
Weiterhin ist ein Magnetbandgerät bekannt, bei dem die beiden Andruckrollen durch ihnen jeweils zugeordnete Federn zu der Antriebsrolle hin vorgespannt werden (US-PS 3001733); diese getrennten Federn sind erforderlich, um die beiden Andruckrollen nacheinander in Anlage an die Antriebsrolle zu bringen. Sowohl die Geschwindigkeiten als auch die Andruckkräfte müssen hierbei gleichgehalten werden.
Eine Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät der angegebenen Gattung ist schließlich aus der US-PS 3093284 bekannt. Dabei werden die beiden Andruckrollen mittels eines Hebelsystems und zweier Magnetventile zur Anlage an die Antriebsrolle vorgespannt, so daß sich konstruktiv ein relativ komplizierter Aufbau ergibt, der jedoch erforderlich ist, um die unterschiedlichen Andruckkräfte zu erzeugen. Diese Vorspannmittel müssen genau, nämlich mit Hilfe von Schrauben, einjustiert werden, um jeweils die gewünschten Andruckkräfte zu erzeugen. Es wird zwar davon gesprochen, daß diese Einstellung nur vor der ersten Inbetriebnahme eines solchen Magnetbandgerätes durchgeführt werden muß. Andererseits besteht jedoch die Oberfläche der Antriebsrolle aus einem elastischen Material, das sich im allgemeinen sehr rasch abnutzen wird, so daß sich der Durchmesser der Antriebsrolle und damit die Betriebseigenschaften ändern. Dies bedingt eine erneute Justierung der Vorspannmittel nach einer gewissen Betriebszeit, so daß auch die Handhabung des bekannten Magnetbandgerätes sehr umständlich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln die Geschwindigkeitsdifferenz erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige AusfUhrungsformen werden in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die unterschiedlichen Andruckkräfte und damit die unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Bandes beim Einlaufen bzw. Auslaufen in die Antriebseinrichtung nicht durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen, sondern durch die angegebene, räumliche Anordnung der Antriebsrolle, der als Vorspannmittel dienenden, einzigen Feder und der Andruckrollen erreicht werden. Dabei wird der folgende physikalische Sachverhalt ausgenutzt: Die beiden Andruckrollen liegen im wesentlichen mit dem gleichen Druck an der Antriebsrolle an. Dabei wird die erste Andruckrolle in einer Richtung gedreht, in der sie von der Drehrichtung der Antriebsrolle freikommt, während die zweite Andruckrolle in eine Richtung gedreht wird, in der sie von der Antriebsrolle mitgezogen wird; dies bedeutet, daß zwischen der zweiten Andruckrolle und der Antriebsrolle praktisch kein Schlupf auftritt, während sich zwischen der ersten Andruckrolle und der Antriebsrolle ein gewisser Schlupf ergibt. Dies führt wiederum dazu, daß die Transportgeschwindigkeit des Bandes, das die Berührungsstelle zwischen der Antriebsrolle und der zweiten Andrückrolle durchläuft, etwas höher ist als die Transportgeschwindigkeit des Bandes an der Berührungsstelle zwischen der Antriebsrolle und der ersten Andruckrolle. Dadurch wird auf konstruktiv einfache Weise eine sehr genau definierte Geschwindigkeitsdifferenz zwischen einlaufendem und auslaufendem Band erreicht, ohne daß komplizierte konstruktive Maßnahmen erforderlich sind.
Weiterhin muß auch die Antriebsrolle nicht mit ei-
nem empfindlichen, rasch verschleißenden, elastomeren Werkstoff beschichtet werden, sondern sie kann aus den üblichen Materialien bestehen, die auch bei längerem Betrieb einen einwandfreien Lauf des Magnetbandgerätes gewährleisten.
Da der Druck, mit dem die Andruckrollen an der Antriebsrolle anliegen und damit auch die Transportgeschwindigkeit der beiden Antriebseinheiten relativ einfach durch Verstellung der einzigen Feder variiert werden kann, läßt sich auf einfache Weise eine optimale Abstimmung des Verhältnisses der Transportgeschwindigkeiten erreichen. So hat sich beispielsweise herausgestellt, daß Wow und Flutter stark zunehmen, wenn die Geschwindigkeitsdifferenz 0,3 % übersteigt. Liegt das Verhältnis der Transportgeschwindigkeiten jedoch zwischen 1 und 0,997, was sich bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung mit einfachen Mitteln erreichen läßt, so sind Wow und Flutter für die Praxis vernachlässigbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines auf Wiedergabe eingestellten Magnetbandgerätes mit einer Antriebseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der beiden Andruckrollen und der ihnen zugeordneten Elemente,
Fig. 3 eine Kurvendarstellung der Beziehung zwischen der prozentualen Änderung der Magnetbandgeschwindigkeit und dem Druck in kg, mit dem die Andruckrollen an der Antriebsrolle anliegen, und
Fig. 4 eine Kurvendarstellung der Beziehung zwischen Wow und Flutter, d. h. schnellen Schwankungen der Tonhöhe und der prozentualen Differenz der Geschwindigkeit des einlaufenden und auslaufenden Bandes.
Auf einer rechteckigen Frontplatte 2 eines kastenförmigen Gehäuses 1 eines Magnetbandgerätes sind Drehteller 5 und 6, die mit Wellen 3 und 4 starr verbunden sind, sowie eine Antriebsrolle 7 angebracht, die sich auf der Symmetrielinie der beiden Wellen 3 und 4 befindet oder in einem rechten Winkel zum Mittelpunkt der Linie angeordnet ist, welche die Mittelpunkte der Wellen 3 und 4 verbindet. Zwei Andruckrollen 8 und 9 sind auf beiden Seiten der Antriebsrolle 7 symmetrisch zu dieser angeordnet; ein Kopfblock 10 befindet sich unmittelbar unter der Antriebsrolle 7 auf der Mittellinie. Eine Umlenkrolle 11 mit einer Höhe, die im wesentlichen gleich der Höhe der Antriebsrolle 7 ist, ist unter dem Kopfblock 10 vorgesehen.
Zwei Führungsstifte IZ und 13 sind zwischen den Andruckrollen 8 und 9etwas über der Antriebsrolle 7 an einer genau definierten Stelle angebracht; zwei Spannrollen 16 und 17 verlaufen durch Langschlitze. 14 und 15, die symmetrisch zu der Mittellinie angeordnet sind und nach unten divergieren, so daß die Spannrollen 16 und 17 in den Schlitzen verschoben werden können, um die Bandhöhe einzustellen. Ein Betätigungsknopf 19 für die Spannrollen, der sich auf der Symmetrielinie der Spannrollen 16 und 17 befindet, kann in seiner zugeordneten öffnung 18 nicht nur vertikal, sondern auch nach oben und nach unten bewegt werden.
Links von dem Kopfblock 10, d. h. auf dem linken unteren Teil der Frontplatte 10 gemäß der Darstellung in Fig. 1, ist ein Bedienungspult mit einem Ein-Ausschalter, einem Umschalter für die Bandtransportrichtung und ähnlichen Elementen vorgesehen, während sich rechts von dem Kopfblock 10 ein Betätigungsknopf 24 für die Stifte zur Bandverstellung befindet; dieser Betätigungsknopf 24 kann in ei-
nem in der Frontplatte 2 ausgebildeten Langschlitz 23 nicht nur vertikal, sondern auch in Querrichtung verschoben werden, um einen (22) der beiden Bandverstellstifte 21 und 22 zu verstellen, die sich in dem Kopfblock 10 befinden. Ein Bandzähler 25 ist rechts
to von dem Betätigungsknopf 24 vorgesehen, während sich ein Steuerpult 26, mit dem die Betriebsart ausgewählt werden kann, unter dem Betätigungsknopf 24 und dem Bandzähler 25 befindet.
Eine erste Fläche 125 der Frontplatte nimmt die Drehteller 5 und 6, die Spannrollen 16 und 17, die Bandführungsstifte 12 und 13, die Antriebsrolle 7, die Andruckrollen 8 und 9, den Kopfblock 10 und die Umlenkrolle 11 auf, aiso alle Teile, welche den Bahnverlauf des Bandes festlegen; diese erste Fläche 195 ist im Vergleich mit einer zweiter .Fläche 196 der Frönlplatte etwas erhöht angeordnet, auf dieser zweiten Fläche 196 befinden sich das Steuerpult 20, der Betätigungsknopf 24 für die Bandverstellung, die Bandzähler 25, die Wähleinrichtung 26 für die Betriebsart sowie die Pegelmesser 27.
Eine dritte Fläche 197 der Frontplatte liegt über der zweiten Fläche 196 und nimmt die Antriebsrolle 7, den Kopfblock 10 und die Umlenkrolle 11 auf; diese Teile erstrecken sich durch die dritte Fläche
jo 197. Die dritte Fläche 197 der Frontplatte weist Abschnitte 198« und 198i> auf, die sich seitlich von den Mittelpunkten der Seitenflächen erstrecken und gegenüber den Verstellstiften 21 und 22 angeordnet sind.
Das Bedienungspult 20, der Betätigungsknopf 24 für die Bandverstellung, der Bandzähler 25 und der Betätigungsknopf 19 für die Spannrollen sind in Vertiefungen 199, 200 bzw. 201 vorgesehen; die Sisuerknöpfe 20a bis 20fr des Steuerpultes 20, der Betäti-
4n gungsknopf 24 für die Bandverstellung, der RückstelLnopf 25a für den Bandzähler und der Betätigungsknopf 19 für die Spannrollen verlaufen durch die unteren Flächen der Ausnehmungen 199,200 und 201. Der Pegelmesser 27 und die Wählschalter 26 für die Betriebsart liegen in der gleichen Hbene wie die zweite Fläche 196 der Frontplatte, d. h. unter der Ebene, in der das Band transportiert wird.
Der Kopfblock 10 weist eine Grundplatte auf, an der vier Magnetköpfe, d. h. ein Vierspurwiedergabekopf 149, ein Zweispurlöschkopf 150, ein Zweispuraufzeichnungskopf 151 und ein Zweispur-Wiedergabekopf 152, so angebracht sind, daß sie sich in den Ecken eines Quadrates zwischen der Antriebsrolle 7 und der Umlenkrolle 11 befinden.
Der Kopf block IC wird von drei Stützen, von denen nur eine Stütze 205 dargestellt ist, mit Hilfe von Schrauben 170, J.71 getragen, die in Gewindelöcher der Stützen eingeschraubt sind.
Die Stütze 205 weist einen Führungsbereich mit
f,o kleinerem Durchmesser auf, dessen Höhe im wesentlichen gleich der Bandbreite ist, so daß das von dem Magnetkopf 150 zu der Umlenkrolle 11 ti ansportierte Band an dem Führungsbereich anliegt und dadurch geführt wird; auf diese Weise läßt sich die Höhe des
(,-, Magnetbandes einsteilen.
Ein Führungsstift 212, der von der Grundplatte des Kopfblockes 10 vorsteht, weist ebenfalls einen Führungsbereich mit kleinerem Durchmesser auf, so daß
das von dem Magnetkopf 152 zu der Antriebsrolle 7 transportierte Band an dem Führungsbereich anliegt und von ihm geführt wird; dies dient ebenfalls zur Einstellung der Höhe des Magnetbandes.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 2 die Halterung für die Andruckrolle 8 und 9 beschrieben werden.
Die Andruckrollen 8 oder 9 sind über eine Welle drehbar an einem Ende eines Hebels 86 oder 87 gehaltert, der seinerseits in der Mitte mittels eines Bolzens 84 oder 85 (siehe Fig. I) schwenkbar in der Mitte an der Frontplatte 2 gelagert ist; die Welle erstreckt sich verstellbar oder verschiebbar durch eine öffnung in der Frontplatte. Eine Rolle 94 oder 95 ist mit einer Welle 92 oder 93 an dem gemäß der Darstellung in Fig. 2 oberen Ende des Hebels 86 oder 87 gehaltert; zwischen den beiden Wellen 92 und 93 ist eine Feder ^in den Fi°urcn nicht dBf°cstc!lt^ en°cordnc?.
Eine Steuerplatte 99 weist einen Längsschlitz 98 auf, in dem ein Bolzen 97 sitzt, der von der Frontplatte 2 vorsteht, so daß die Steuerplatte 99 vertikal verschoben werden kann. Der in Fig. 2 zuerkennende Bolzen 102 dient zur schwenkbaren Verbindung der Steuerplatte mit der Frontplatte 2.
An dem Mittelteil der Steuerplatte 2 sind Betätigungshebel 109, 110 jeweils durch Bolzen 107 und 108 befestigt und weisen Ansätze auf, die in eine Rille 112 eines Bolzens 111 passen, der von der Mitte der Steuerplatte 99 vorsteht; dadurch läßt sich verhindern, daß sich die Betätigungshebel 109 und 110 von der Steuerplatte 99 weg bewegen. Ein Ansatz 115 oder 116 mit einer schrägen bzw. geneigten oberen Seite 113 oder 114 erstreckt sich von der unteren Außenseite des Betätigungshebels 109 oder 110 und wird gegen die Rolle 94 oder 95 des Hebels 86 oder 87 gedrückt.
Zwischen Öffnungen 117, 118, die an den oberen Enden der Betätigungshebel 109 und 110 ausgebildet sind, ist eine Feder 119 gespannt, die erheblich stärker als die Feder zwischen den Wellen 92 und 93 ist, so daß der Betätigungshebe! 110 gemäß der Darstellung in Hg. L in Richtung des Uhrzeigersinns und der Betätigungshebel 110 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt wird. Die Drehbewegung des Betätigungshebels 109 oder 110 wird dadurch begrenzt, daß ihre untere Außenseite an einem von der Steuerplatte 99 vorstehenden Ansatz 120 oder 121 in Anlage kommt.
Die Innenseite der Öffnung 117 und 118 ist mit mehreren Einkerbungen 122 oder 123 versehen, so daß sich der Abstand zwischen dem Bolzen 107, 108 und dem Ende der Feder 119 verändern läßt. Auf diese Weise kann eine Feinjustierung des Druckunterschiedes zwischen den Andruckrollen 8 und 9 erfolgen, wie sie aufgrund von Dimensionierungsfehlern erforderlich ist.
Bei einer Verschiebung der Steuerplatte 99 nach oben, die beispielsweise durch das Drücken einer Starttaste auf dem Bedienungspult 26 ausgelöst wird, werden auch die Betätigungshebel 109 und 110 nach oben verschoben, so daß die Rollen 94 und 95 der Hebel 86 und 87 an den schrägen Seiten 113 bzw. 114 der Ansätze 115,116 anliegen. Dadurch wird der Hebel 86 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn und der Hebel 87 in Richtung des Uhrzeigersinns geschwenkt, so daß die Andruckrollen 8 und 9 das Magnetband T gegen die Antriebsrolle 7 drücken.
Selbst wenn die Andruckrollen 8 und 9 das Ma-
gnetband T gegen die Antriebsrolle 7 gedrückt haben, bewegen sie die Betätigungshebel 109 und 110 zusammen mit der Steuerplatte 99 weiter nach oben, so daß eine weitere Drehbewegung der Hebel 86 und 87 möglich ist. Damit wirkt der Unterschied zwischen der Kraft der Feder 119 und der Kraft der Feder zwischen den beiden Wellen 92 und 93 als die Kraft, mit der die Andruckrollen 8 und 9 an der Antriebsrolle 7 anliegen; gleichzeitig ist gewährleistet, daß die Andruckkräfte der Andruckrollen 8 und 9 im wesentlichen gleich sind.
Bei der Wiedergabe wird die Antriebsrolle 7 in Richtung des Pfeils B (siehe Fig. 1) gedreht, so daß sich das Magnetband T in der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung bewegt. Die Höhe des Magnetbandes wird zunächst durch nicht dargestellte Flansche der Spannrolle 16 festgelegt; anschließend wird seine Höhe an der Berührunesstelle zwischen der Antriebsrolle 7 und dei Andruckrolle 8 durch den Bandführungsbereich des Stiftes 12 gesteuert. Nachdem das Magnetband T an den Magnetköpfen 149 und 150 vorbeigelaufen ist, verläuft es über den Führungsbereich der Stütze 205, wodurch die Höhe des um die Umlenkrolle 11 zu wickelnden Magnetbandes T festgelegt wird. Anschließend wird das Band über den Führungsbereich des Stiftes 212 geführt, wodurch seine Hob-? an der Berührungsstelle zwischen der Antriebsrolle 7 und der zweiten Andruckrolle 9 festgelegt wird. Das Magnetband läuft dann über den Bandführungsbereich des Stiftes 13; Flansche an der Spannrolle 17 definieren schließlich die Höhe des auf die Aufwickelspule R 2 aufgewickelten Bandes. Damit wird das Magnetband gleichmäßig und ruhig in einer genau definierten Höhe unter der Zugspannung transportiert, mit der die Spannrollen 16 und 17 zu der Mitte der Langschlitze 14 und 15 verschoben werden (siehe Fig. 1).
Bei Wiedergabe wird der Druck, mit dem das Magnetband an den Magnetköpfen 149, 150, 151 und 152 anliegt, durch Einstellung der Bandspannung gesteuert.
Die beiden AnarucKrolien β und 9 liegen symmetrisch zu der Linie, weiche die Mittelpunkte der Antriebsrolle 7 und der Umlenkrolle 11 verbinden; die Berührungspunkte zwischen den Andruckrollen 8 und 9 und der Antriebsrolle 7 liegen ebenfalls symmetrisch zu dieser Linie. Außerdem werden die Andruckrollen 8 und 9 auf die oben beschriebene Weise gegen die Antriebsrolle 7 gedrückt. Wie man weiter in Fig. 1 erkennen kann, schließen die Linie /, we'ihe die Achsen der als Drehpunkte für die Hebel 86 und 87 dienenden Wellen um die Mittelpunkte der Andruckrollen 8 und 9 verbindet, und die den Mittelpunkt der Andruckrolle 8 oder 9 und den Mittelpunkt der Antriebsrolle 7 verbindende Linie m einen stumpfen Winkel β ein.
Wie oben angegeben wurde, entspricht die Kraft, mit der die Andruckrollen 8 und 9 gegen die Antriebsrolle 7 gedrückt werden, der Differenz der Kräfte, die durch die Feder zwischen den beiden Wellen 92 und 93 sowie durch die Feder 119 erzeugt werden, so daß die Andruckrollen 8 und 9 im wesentlichen mit dem gleichen Druck an der Antriebsrolle 7 anliegen.
Dabei wird die A ndmckxoHe 8 in eine Richtung gedreht, in der sie von der Drehrichtung B (siehe Fig. 1) der Antriebsrolle 7 freikommt, während die Andruckrolle 9 in eine Richtung gedreht wird, in der sie
von der Antriebsrolle 7 mitgezogen wird; diese bedeutet, daß zwischen der Andruckrolle 9 und der Antriebsrolle 7 praktisch kein Schlupf auftritt, während sich zwischen der Andrückrolle 8 und der Antriebsrolle 7 ein gewisser Schlupf ergibt. Dies führt wiederum dazu, daß die Transportgeschwindigkeit des Bare es 7", das die Berührungsstelle zwischen der Antriebsrolle 7 und der Andrückrolle 9 durchläuft, etwas höher ist als die Transportgeschwindigkeit des Magnatbandes T an der Berührungsstellj zwischen der Antriebsrolle 7 und der Andruckrolle 8. Dadurch erhält das Magnetband T zwischen den beiden Berührungspunkten zwischen der Antriebsrolle 7 einerseits und den beiden Andruckrollen 8 und 9 andererseits eine genau definierte Spannung, so daß das Magnetband die beiden Berührungsstellen mit einem genau definierten Geschwindigkeitsunterschied durchläuft.
Mac Mann<3tHanH T luirvl mit iiin^rr» relativ-' ornßpn laufen des Magnetbandes T an den Magnetköpfen 149 und 152 auftreten, untersucht; das Ergebnis ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei wurde die Geschwindigkeit des Bandes zwischen der Antriebsrolle 7 und der Andruckrolle 9 als Bezugsgeschwindigkeit verwendet.
Wenn die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes erhöht wird, so daß sich die Geschwindigkeitsdifferenz etwa 0,3 9i nähert, nehmen Wow und Flutter plötzlich zu. so daß die Wiedergabe sich verschlechtert.
Um das Verhalten in bezug auf Wow und Flutter zu verbessern, wurde die Geschwindigkeitsdifferenz negativ erhöht. Die Geschwindigkeit, die das Band mittels der Antriebsrolle 7 und der Andruckrolle 8 erhält, wurde so ausgewählt, daß sie höher ist als die Geschwindigkeit, die das Band mittels der
Winkel von 18()J C mit vorgegebener Spannung um die Umlenkrolle 11 geführt, so daß sich die Umlenkrolle 11 ohne jeden Schlupf mit dem Band T drehen kann. Infolgedessen dreht sich die Umlenkrolle 11 genau synchron mit der Geschwindigkeit des Magnetbandes T, so daß der mit der Umlenkrolle 11 gekoppelte Bandzähler 25 immer genau die exakte Länge des transportierten Bandes anzeigt. Außerdem zeigt der Bandzähler 25 immer die exakte Transportzeit des Magnetbandes T an. da die Umlaufgeschwindigkeit der Umlenkrolle 11. unabhängig von der Menge des auf die Spulen Rl und Rl aufgewickelten Magnetbandes, immer konstant ist.
Im folgenden soll im Detail die Spannung erläutert werden, die durch die Antriebsrolle 7 und die Andruckrollen 8 und 9 auf das Magnetband T ausgeübt wird. Dabei wird zunächst die Beziehung zwischen dem Druck, mit dem die Andruckrollen an der Antriebsrolle anliegen, und der Bandgeschwindigkeit erörtert.
Bei einem Druck von beispielsweise 1 kg, der als Bezugsdruck diente, wurde der Druck der Andruckrollen geändert, um die entsprechende Änderung der Transpongeschwindigkeii des Bandes zu ermiitein. Das Ergebnis ist in Fig. 3 zu erkennen.
Außerdem wurde die Beziehung zwischen der Differenz in der Bandgeschwindigkeit, die auf die oben beschriebene Weise hervorgerufen wurde, und dem Wow und Flutter, d. h. jaulen und flattern, also den schnellen Tonhöhenschwankungen, die beim Vorbeirrvll** T
nH Hpr Δ ii/irii/'L· rr*ll*i O *>rhüll T»
kann das Magnetband zwar ohne jeden Schlupf trans-
-'Ii portiert werden; seine Bewegung ist jedoch instabil.
und zwar auch dann, wenn eine kleine Zugspannung durch die Spulen Rl und Rl und die Aufwickelkraft des Bandes erhalten wird. Dadurch kann es zu einer Änderung des Pegels kommen, so daß diese Maß-
-> nähme nicht für die Praxis geeignet ist.
Um eine optimale Wiedergabe zu erhalten, sollte deshalb das Verhältnis /ι zwischen der Geschwindigkeit, die das Band beim Durchlaufen des Spaltes zwischen der Antriebsrolle 7 und der Andruckrolle 8 er- i<> hält, und der Geschwindigkeit, die das Band T beim Durchlaufe, des Spaltes zwischen der Antriebsrolle 7 und der Andruckrolle 9 erhält, durch folgende Beziehung festgelegt werden:
Ig/ig 0.997.
Bei Verwendung einer solchen Geschwindigkeitsdifferenz können Wow und Flutter auf einen für die Praxis vernachlässigbaren Wert verringert werden. Da nur eine einzige Antriebsrolle vorgesehen ist, an der w die beiden Andruckrollen mit gleichem Druck anliegen, wird das Band mit einer Geschwindigkeit transportiert, die senr exakt aut einem genau definierten, konstanten Wert gehalten wird.
Die übrigen Betriebsarten des Magnetbandgerätes,
> nämlich schneller Vorlauf, schneller Rücklauf und Aufzeichnung, sollen nicht näher beschrieben werden.
da es sich hierbei um die übliche Funktionsweise eines solchen Magnetbandgerätes handelt.
Hierzu 3 Blatt Zc;:hnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät mit einer Antriebsrolle, mit einer Umlenkrolle, mit zwei symmetrisch zu der Verbindungslinie zwischen der Antriebsrolle und der Umlenkrolle angeordneten Andruckrollen, die auf an einem Ende an einem Schwerpunkt gehalterten Hebeln drehbar gelagert sind und mit an den Hebeln angreifenden und die beiden Andruckrollen zur Anlage an die Antriebsrolle derart unterschiedlich vorspannenden Mittel, daß die Geschwindigkeit des auslaufenden Bandes etwas größer als die des einlaufenden Bandes ist, gekennzeichnet durch eine einzige, an den beiden Hebeln (86, 87) angreifende Feder (119) und eine derartige Anordnung, daß die Linie (/), welche die Schwenkpunkte (Bolzen 84, 85) der Hebel (86, 87) und die Drehpunkte der Andruckrollen (8, 9) verbindet, und die Linie (m), welche die Drehpunkte der Andruckrollen (8, 9) und den Drehpunkt der Antriebsrolle (7) verbindet, einen stumpfen Winkel (/}) einschließen, so daß bei Drehung der Antriebsrolle (7) die unterschiedlichen Vorspannungen der bei-.ien Andruckrollen (8, 9) an die Antriebsrolle (9) entstehen.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Führungselement (Führungsstift 12, 13) zur Einstellung der Höhe des Bandes (T) vor der in Bewegungsrichtung gesehen ersten Andrückrolle (8\ durch ein zweites Führungselement (Stütze 205) zur Einstellung der Höhe des Bandes (T) vor der Vmlenkrolle (11), und durch ein drittes Führungselement (Führungsstift 212) zur Einstellung der Höhe des Bandes (7') vor der zweiten Andruckrolle (9).
DE19762644761 1975-10-03 1976-10-04 Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät Expired DE2644761C3 (de)

Applications Claiming Priority (18)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50120176A JPS5931142B2 (ja) 1975-10-03 1975-10-03 磁気記録再生装置
JP13590975U JPS5517327Y2 (de) 1975-10-03 1975-10-03
JP13591175U JPS5248809U (de) 1975-10-03 1975-10-03
JP13591375U JPS5428967Y2 (de) 1975-10-03 1975-10-03
JP13590475U JPS5248804U (de) 1975-10-03 1975-10-03
JP50120174A JPS5244613A (en) 1975-10-03 1975-10-03 Magnetic recording reproducing device
JP1975135910U JPS5533473Y2 (de) 1975-10-03 1975-10-03
JP13590375U JPS5248803U (de) 1975-10-03 1975-10-03
JP13591475U JPS5248822U (de) 1975-10-03 1975-10-03
JP50120173A JPS5244612A (en) 1975-10-03 1975-10-03 Magnetic recording reproducing device
JP13590875U JPS5248807U (de) 1975-10-03 1975-10-03
JP13591275U JPS5248810U (de) 1975-10-03 1975-10-03
JP13590575U JPS5248805U (de) 1975-10-03 1975-10-03
JP13591575U JPS6034099Y2 (ja) 1975-10-03 1975-10-03 磁気記録再生装置のヘツド装置
JP13590675U JPS5543548Y2 (de) 1975-10-03 1975-10-03
JP50120175A JPS5244614A (en) 1975-10-03 1975-10-03 Magnetic recording reproducing device
JP13590775U JPS5428966Y2 (de) 1975-10-03 1975-10-03
JP50120177A JPS5244616A (en) 1975-10-03 1975-10-03 Magnetic recording reproducing device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2644761A1 DE2644761A1 (de) 1977-04-14
DE2644761B2 DE2644761B2 (de) 1980-03-20
DE2644761C3 true DE2644761C3 (de) 1980-12-11

Family

ID=27586145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762644761 Expired DE2644761C3 (de) 1975-10-03 1976-10-04 Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2644761C3 (de)
FR (1) FR2326760A1 (de)
NL (1) NL7610921A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2644761B2 (de) 1980-03-20
NL7610921A (nl) 1977-04-05
FR2326760B1 (de) 1980-09-05
DE2644761A1 (de) 1977-04-14
FR2326760A1 (fr) 1977-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2341364C2 (de) Antriebsvorrichtung für ein Band
CH647614A5 (de) Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet.
DE2707964B2 (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Fernsehsignalen
DE3436187A1 (de) Spannvorrichtung fuer eine spulenwickelmaschine
DE2740689C3 (de) Magnetbandantriebsvorrichtung
DE2257778C2 (de) Filmkassettenhalter und Röntgentisch einer Röntgenanlage
DE4039758C2 (de) Bandspannungssteuervorrichtung für einen Videorecorder
DE1474273C3 (de) Magnetbandgerät
DE2816699B2 (de) Einrichtung zur Konstanthaltung des Bandzugs für Aufnahme- und Wiedergabegeräte
EP0115776B1 (de) Laufwerk für einen Videorecorder
DE2165161C3 (de) Halterung für einen Magnetkopf
DE2644761C3 (de) Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät
DE2316381C2 (de) Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbänder
DE3934491A1 (de) Band-ausrichtvorrichtung
DE1282703B (de) Einrichtung zum Umspulen eines bandfoermigen Aufzeichnungstraegers
DE1123124B (de) Antriebsvorrichtung fuer den Aufzeichnungstraeger eines Magnetbandgeraets
DE2225811C3 (de) Magnetbandgerät mit einer von der Bandspannung getrennten Schalteinrichtung
CH643485A5 (en) Apparatus for transporting and guiding a tape-like photographic recording medium in a photosetting machine
DE2522582A1 (de) Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet
DE2520802C2 (de) Tonfilmkamera
DE1524936B2 (de) Vorrichtung zum einstellbaren Antreiben von zwei parallelen Spulenachsen
DE2249872C3 (de) Vorrichtung zum Anlegen des vorderen Bandendes bandförmigen Wickelgutes an den Kern einer Aufwickelspule
DE19602743A1 (de) Reversebandlaufwerk mit einer Umschaltvorrichtung
DE1774156B1 (de) Einrichtung zum andruecken eines informationstraegers an eine stuetzflaeche
DE2522246C3 (de) Magnetband-Schnelltransportvorrichtung, insbesondere für Videobandaufnahmegeräte

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN