DE1774156B1 - Einrichtung zum andruecken eines informationstraegers an eine stuetzflaeche - Google Patents
Einrichtung zum andruecken eines informationstraegers an eine stuetzflaecheInfo
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Description
3 4
richtung zum Andrücken eines Informationsträgers Führungsarm 46 in einer Ebene parallel zur Platte 12
an eine Stützfläche, frei schwingend bewegbar. Zu diesem Zweck ist das
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Schnitt- Endstück 54 auf einer Hülse 56 drehbar gelagert
linie2-2inFig. 1, (Fig. 3). Ein Gußteil58 mit einer nach außen offe-
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnitt- 5 nen Aussparung60 ist starr in einer Ausnehmung62
linie 3-3 inn F i g. 1 und der Platte 12 gehalten. Das innere Ende 57 der Hülse
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Vor- 56 ist in der Aussparung 60 durch Preßsitz od. dgl.
richtung nach F i g. 1 in einer anderen Arbeits- starr befestigt, so daß die Hülse 56 von dem Gußteil
stellung. 58 nach außen absteht, senkrecht zur allgemeinen
Die Zeichnung läßt in F i g. 1 einen Teil einer io Ebene der Platte 12.
magnetischen Aufnahme-Wiedergabe-Vorrichtung er- Die Aussparung 60 hat hinter dem inneren Ende
kennen, welche allgemein mit 10 bezeichnet ist und 57 der Hülse 56 einen Abschluß 64. Im Gußteil 58
eine Platte 12 aufweist. An dieser ist eine erste ist eine senkrecht zur Aussparung 60 angeordnete
Führungsrolle 14 und eine zweite Führungsrolle 16 Bohrung 66 vorhanden. Das innere Ende dieser Bohdrehbar
angebracht. Die Rollen 14 und 16 haben zu 15 rung 66 steht mit dem Aussparungs-Abschluß 64 in
diesem Zweck je eine Achse 18 und 20. Die Achsen Gasverbindung. Das Außenende der Bohrung 66
18, 20 ragen senkrecht aus der Platte 12 hervor, und mündet außerhalb des Gußteils 58 und ist zur Aufzwar
in solcher räumlichen Zuordnung, daß zwi- nähme des abgabeseitigen Endes eines Anschlußschen
den Rollen 14,14 ein Abstand 22 besteht. Stückes 68 einer Druckmittelleitung 70 eingerichtet
Ein Wandler 23 von herkömmlichem Aufbau ist ao (F i g. 3). Die Hülse 56 und die Druckmittelleitung
zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe ge- 70, die eine Druckluftleitung sein kann, stehen daher
eignet. Dieser Wandler ist an der Platte 12 innerhalb in Strömungsverbindung. Die Hülse 56 hat einen
des Abstandes 22 mittels eines Paares von Schrauben Durchlaß 72, der innerhalb des Führungsarms 46 in
26 starr befestigt. Der Wandler 23 enthält einen Kern, Strömungsverbindung mit dem Kanal 48 angeordnet
der an dem als Nase 30 zu bezeichnenden Ende in 25 ist. Auf diese Weise besteht eine Gasverbindung zwiherkömmlicher
Weise mit einem Spalt versehen sein sehen dem Mündungsauslaß 52 und der Druckmittelkann,
leitung 70.
Ein Informationsträger ist als Band 32 dargestellt, Am Außenende der Hülse 56 ist ein geeigneter
das beispielsweise ein Tonband oder ein Filmstreifen Verschluß 74 vorgesehen, beispielsweise ein Stopfen
sein kann. Dieses Band 32 hat eine erste oder Vorder- 30 od. dgl. Durch eine nicht dargestellte und beispielsfläche40
neben dem Wandler 23 und eine zweite weise herkömmliche Einrichtung kann der Druck in
oder Rückfläche 42 auf der dem Wandler 23 ab- der Druckmittelleitung 70 und demzufolge am
gekehrten Seite. Entlang der Vorderfläche 40 trägt Mündungsauslaß 52 nach Wahl gemäß Anforderundas
Band 32 (nicht dargestellte) magnetische Spuren, gen eingestellt werden, die im folgenden deutlich
die zur Aufzeichnung von Informationen und zur 35 werden.
Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen ge- Das Endstück 54 des Arms 46 ist ausgespart, so
eignet sind. Zu diesem Zweck sind die Führungsrollen daß es eine Anlagefläche 76 bildet. Eine Blattfeder
14, 16 auf einander gegenüberliegenden Seiten des 80 hat ein abgebogenes Ende 78, das an dieser AnWandlers
23 mit der Nase 30 in solcher Ausrichtung lagefläche 76 mit geeigneten Mitteln festgelegt ist,
angeordnet, daß die Vorderfläche 40 des Bandes 32 40 beispielsweise mittels einer Befestigungsschraube 82.
zur Abtastung an dem Vorderteil bzw. der Nase 30 Die Blattfeder 80 hat ferner ein freies Ende 86, das
anliegend vorbeigleitet. Beispielsweise bewegt sich einer Stellschraube 88 als Anschlag dient. Diese
das Band 32 während der Aufnahme in Pfeilrichtung durchsetzt ein Gewindeloch in einem Winkel 84, der
34 (Fig. 1). starr an dem Gußteil 58 angebracht und neben dem
Die Bewegungsbahn des Bandes 32 ist weiter fest- 45 freien Ende 86 der Feder 80 angeordnet ist. Das
gelegt durch eine Spanneinrichtung, die aus einem innere Ende der Stellschraube 88 liegt an dem freien
Paar von Spannrollen 36, 38 besteht, die nur zum Ende 86 der Blattfeder 80 kraftschlüssig an, so daß
Teil dargestellt sind. Sie sind in geeigneter Weise in deren Vorspannung nach Bedarf einstellbar ist.
bezug auf die Führungsrollen 14, 16 sowie auf Aufbau und Anordnung sind dabei so gewählt, daß
(nicht dargestellte) herkömmliche Auf- und Abspul- 50 beim Hinein- bzw. Herausschrauben der Stelleinrichtungen
angeordnet. Herkömmliche und des- schraube 88 durch Verdrehung von Hand die Spanhalb in der Zeichnung weggelassene Motoreinrich- nung am freien Federende 86 gegenüber dem
tungen können einen üblichen Antrieb für die nicht Führungsarm 46 zu- bzw. abnimmt, so daß der Druck
zu sehenden Auf- und Abwickelspulen umfassen, der der Mündung 50 gegenüber der Rückfläche 42 des
das Band 32 wahlweise und umkehrbar bewegt. 55 Bandes 32 entsprechend ansteigt bzw. abfällt. Auf
Es ist eine Druckmittel-Einrichtung 44 vor- diese Weise kann der Druck, mit welchem die
gesehen, welche bei der dargestellten Ausführungs- Vorderfläche 40 des Bandes 32 an der Nase 30 anform
einen Führungsarm 46 mit einem hindurch- liegt, nach Bedarf verändert werden. Wie in F i g. 1
gehenden Kanal 48 für den Durchtritt einer Luft- dargestellt, kann eine im Winkel 84 angeordnete
strömung umfaßt. Das in der Nähe des Wandlers 23 60 Arretierungsschraube 90 vorgesehen sein, um die
befindliche Ende des Führungsarms 46 hat eine Stellschraube 88 in einer gewünschten Einstellung
Mündung 50 mit einem Auslaß 52, welcher* mit dem festzuhalten.
Kanal 48 in Verbindung steht und sich neben der Das eine Ende 92 eines Kipphebels 94 mit einem
Rückfläche 42 des Bandes 32 befindet. Die Mündung nach außen ragenden Fortsatz 98 ist mittels der
50 ist quer zum Band 32 mit der Nase 30 des Wand- 65 Schraube 82 an dem Endstück 54 des Führungsarms
lers 23 ausgerichtet. 46 zusammen mit dem abgebogenen Federende 78
Dank der schwenkbaren Verbindung seines End- befestigt. Ein Schwenkarm 96 trägt einen daran fest
Stückes 54 gegenüber der Mündung 50 ist der angeordneten Vorsprung 100, welcher am Fortsatz
98 des Kipphebels 94 gleitend anliegt. Der Anlagedruck zwischen dem Vorsprung 100 und dem Kipphebel
94 ist einstellbar durch die Schwenkbewegung des Schwenkarms 96 um einen festen Drehzapfen
102.
Zur Betätigung des Schwenkarms 96 ist ein Steuerarm 104 mit der Platte 12 mittels eines festen
Drehzapfens 106 schwenkbar verbunden (F i g. 1). Der Steuerarm hat einen nicht dargestellten Griffteil
und ein entgegengesetztes Ende 108. Dieses sowie ein Ende 112 eines Zwischenstücks 114 sind mittels eines
Gelenkzapfens 110 verbunden. Das gegenüberliegende Ende des Zwischenstücks 114 sowie ein Ende
118 des Schwenkarms 96 sind über einen Gelenkzapfen 116 verbunden.
Die den Kipphebel 94 und den Schwenkarm 96 umfassende Einrichtung dient zum Einsetzen bzw.
Herausnehmen des Bandes 32. Durch Bewegung des Steuerarms 104 nach rechts in F i g. 1 kann das Band
32 wahlweise eingefädelt bzw. aus der Betriebs-Stellung herausgebracht werden. Dank der beschriebenen
Gelenkanordnung bewirkt eine solche Bewegung, daß der Schwenkarm 96 von der in F i g. 1 gezeichneten
Stellung im Uhrzeigersinn in die Stellung der Fig.4 gelangt. Die Teile sind so bemessen, daß bei
dieser letzteren Bewegung der Vorsprung 100 am Fortsatz 98 des Kipphebels 94 entlanggleitet und
damit eine zunehmende Spannung entgegen der Vorspannung der Blattfeder 80 bewirkt, so daß der
Führungsarm 46 aus der in F i g. 1 gezeichneten Stellung in die Stellung der F i g. 4 übergeht, wodurch
sich die Mündung 50 von der Rückfläche 42 des Bandes 32 abhebt. Sobald letzteres auf der Vorrichtung
10 aufgespult ist, kann der Steuerarm 104 wieder in die Aufnahmestellung gebracht werden. Dadurch
wird die Vorspannung des Kipphebels 94 genügend herabgesetzt, so daß der Führungsarm 46 unter seiner
Federbelastung in die Betriebsstellung zurückkehren kann.
Um die Aufnahmevorrichtung 10 dann zu betätigen, wird die Blattfeder 80 vorübergehend gespannt,
indem die Stellschraube 88 in eine Lage gebracht wird, bei der ein ausreichender Druck aus der
Mündung 50 gegen die Rückfläche 42 erzeugt wird, so daß die Vorderfläche 40 des Bandes 32 an der
Nase 30 mit für die Abtastung ausreichender Kraft anliegt. Sodann wird eine Probeaufzeichnung mit
normaler Geschwindigkeit vorgenommen und das Maß der Ton- bzw. Bildauflösung ermittelt. Um ein
optimales Auflösungsvermögen zu erzielen, kann anschließend eine weitere Nachstellung des Druckes aus
der Mündung 50 vorgenommen werden. Wenn die Vorrichtung in Gang gesetzt wird, gelangt Druckmittel,
insbesondere Luft, von ausreichendem Druck in den Führungsarm 46, so daß sich die Mündung
50 von dem Band 32 abhebt. Ein Gleichgewichtszustand wird erreicht, sobald der Luft- bzw. Gasdruck
die Feder-Vorspannung des Führungsarms 46 eben ausgleicht. Wird nun der Luft- bzw. Gasdruck noch
etwas über den zum freien Abheben des Führungsarms 46 benötigten Druck hinaus erhöht, so entsteht
ein Polster, das alle Veränderungen in einem normalen System auszugleichen vermag, welche den Anlagedruck
des Bandes 32 an der Nase bzw. dem Vorderteil 30 des Wandlers 23 zu verändern trachten.
Eine solche Anordnung gewährleistet außerdem, daß das Band 32 gleichmäßig mit konstantem Druck an
der Nase 30 anliegend gehalten wird. Überdies wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung der Druck
auf das Band 32 in der Weise verteilt, daß es sich um den vordersten Teil der Nase 30 herumbiegt bzw.
daran anschmiegt, so daß die Berührung noch inniger und das Auflösungsvermögen infolgedessen gesteigert
wird. Allerdings sollte die Fläche der Mündung 50 auf eine mit dem vorliegenden Erfindungsgedanken
noch verträgliche Größe beschränkt werden, um das Auftreten eines Bernoulli-Effekts zwischen dem
Band 32 und der Mündung 50 zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Andrücken eines Infor- ist höher als der des durch die poröse Wand der
mationsträgers an eine Stützfläche, insbesondere 5 Rolle gedrosselten Gasflusses, so daß der Inforeines
Magnet- oder Filmbands gegen einen Wand- mationsträger fest gegen die Oberfläche der Rolle
ler, mit einem quer zum !informationsträger gepreßt und der Informationsträger deswegen durch
schwenkbar gelagerten, durch Federkraft in Rieh- Reibschluß von der Rolle mitgenommen wird. Da
tung auf den Informationsträger belasteten die Reibungskraft von der Größe der Andruckkraft
Schwenkteil, der einen Kanal mit einem Auslaß ίο abhängig ist, führen Druckschwankungen zu unteraufweist,
aus welchem Druckgas gegen den In- schiedlich starkem Reibschluß und damit zu Unformationsträger
leitbar ist, dadurch ge- gleichmäßigkeiten in der Mitnahme des Informationskennzeichnet,
daß die Federkraft (80) und trägers. Schwankungen im Druck des Druckgases der Druck des Druckgases so aufeinander ab- lassen sich aber kaum vermeiden.
gestimmt sind, daß der Schwenkteil (44) mit 15 Es ist ferner eine Einrichtung bekannt (USA.-seinem
Auslaß (50) durch die Reaktionskraft des Patentschrift 3 418 434), bei der ein Magnetband
Druckgases gegen die Federkraft im Abstand von durch Druckgas gegen einen Wandler gepreßt wird,
der Oberfläche des Informationsträgers (32) ge- Das Druckgas wird dabei aus einem Auslaßrohr aushalten
wird. gestoßen, das feststehend in konstantem Abstand vom
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Wandler angeordnet ist. Auch hier führen Schwankennzeichnet,
daß die Federkraft (80) einstell- kungen im Druck des Druckgases zu unterschiedlich
bar ist. starker Anpressung.
3. Einrichtung nach wenigstens einem der An- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Sprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so
Schwenkteil (44) als an einem Schwenkzapfen 25 auszugestalten, daß eine weitgehend gleichmäßige
(56) gelagerter, zweiarmiger Hebel ausgebildet Anpressung des Informationsträgers gegen die Stützist,
dessen einer Arm (46) den mit einer Druck- fläche gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird ergaszuleitung
im Schwenkzapfen in Verbindung findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federkraft stehenden Kanal (48) sowie den gegen den In- und der Druck des Druckgases so aufeinander abformationsträger
(32) gerichteten Auslaß (50) auf- 30 gestimmt sind, daß der Schwenkteil mit seinem Ausweist,
während am anderen Arm (54) die Feder- laß durch die Reaktionskraft des Druckgases gegen
kraft (80) angreift. die Federkraft im Abstand von der Oberfläche des
4. Einrichtung nach wenigstens einem der An- Informationsträgers gehalten wird.
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der Ab-
an dem Schwenkteil (44) angreifender Abheb- 35 stand zwischen dem Auslaß am Schwenkteil und dem
mechanismus (94, 100, 114, 104) zum Abheben Informationsträger vom Impuls und damit vom
des Schwenkteils vom Informationsträger (32) Druck des ausgestoßenen Druckgases abhängig,
gegen die Federkraft (80) unabhängig vom Druck- Andererseits ist der vom Druckgas ausgeübte Druck
gas vorgesehen ist. um so größer, je näher der Auslaß am Informations-
40 träger liegt und um so kleiner, je weiter er sich davon entfernt. Je größer der Abstand zwischen In-
formationsträger und Auslaß ist, desto mehr verteilt
sich nämlich das Druckgas zur Seite hin und übt daher insgesamt einen entsprechend sich verringern-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung 45 den Druck aus. Druckschwankungen in der Druckzum
Andrücken eines Informationsträgers an eine gasversorgung bewirken dadurch keine Änderung
Stützfläche, insbesondere eines Magnet- oder Film- der Andruckkraft. Steigt der Druck über das Sollbandes
gegen einen Wandler, mit einem quer zum maß hinaus, wird auch die Reaktionskraft größer,
Informationsträger schwenkbar gelagerten, durch und der Schwenkteil entfernt sich vom Informations-Federkraft
in Richtung auf den Informationsträger 50 träger, wodurch die Drucksteigerung durch eine Verbelasteten
Schwenkteil, der einen Kanal mit einem größerung des Abstandes ausgeglichen wird. VerAuslaß
aufweist, aus welchem Druckgas gegen den ringert sich der Druck unter das Sollmaß, dann beInformationsträger
leitbar ist. wegt sich der Schwenkteil unter der Federkraft näher Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (bri- an den Informationsträger hin, wodurch der Drucktische
Patentschrift 960 978) wird der an einem 55 abfall wiederum ausgeglichen wird. Im Extremfall,
Schwenkzapfen gelagerte Schwenkteil durch eine wenn der Gasdruck sehr klein wird oder ganz weg-Feder
gegen einen als Anschlag dienenden Exzenter- fällt, kann die Feder selbst den Schwenkteil gegen den
zapfen gedrückt. Der Exzenterzapfen wird so ein- Informationsträger pressen und dadurch die Anlage
gestellt, daß immer ein kleiner Spalt zwischen dem an der Stützfläche sicherstellen. Somit gewährleistet
Schwenkteil und dem Informationsträger verbleibt. 60 die erfindungsgemäße Einrichtung einen besonders
Die Stützfläche wird bei der bekannten Einrichtung gleichmäßigen Andruck des Informationsträgers
von einer Treibrolle gebildet, die aus porösem Ma- gegen die Stützfläche und funktioniert auch dann
terial besteht. Wenn kein Antrieb des Informations- noch, wenn der Gasdruck teilweise sehr gering wird
trägers erwünscht ist, hält durch die poröse Wand oder ganz wegfällt.
der Stützrolle austretendes Druckgas den Infor- 65 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachmationsträger
im Abstand von der ständig laufenden stehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Rolle. Soll dagegen der Informationsträger an- Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Aufgetrieben
werden, wird aus einem im Schwenkteil nahmevorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Ein-
Applications Claiming Priority (1)
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