DE1774156C - Einrichtung zum Andrücken eines Informationsträgers an eine Stützfläche - Google Patents

Einrichtung zum Andrücken eines Informationsträgers an eine Stützfläche

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DE1774156C
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compressed gas
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arm
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Expired
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English (en)
Inventor
Andrew Park Ridge 111. Balint (V.StA.)
Original Assignee
Bell & Howell Co., Chicago, 111. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Andrücken eines Informationsträgers an eine Stützfläche, insbesondere eines Magnet- oder Filmbandes gegen einen Wandler, mit einem quer zum Informationsträger schwenkbar gelagerten, durch Federkraft in Richtung auf den Informationsträger belasteten Schwenkteil, der einen Kanal mit einem Auslaß aufweist, aus welchem Druckgas gegen den Informationsträger leitbar ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (britische Patentschrift 960 978) wird der an einem Schwenkzapfen gelagerte Schwenkteil durch eine Feder gegen einen als Anschlag dienenden Exzenterzapfen gedrückt. Der Exzenterzapfen wird so eingestellt, daß immer ein kleiner Spalt zwischen dem Schwenkteil und dem Informationsträger verbleibt. Die Stützfläche wird bei der bekannten Einrichtung von einer Treibrolle gebildet, die aus porösem Material besieht. Wenn kein Antrieb des Informationsträgers .erwünscht ist, hält durch die poröse Wand der Stützrolle austretendes Druckgas den Informationslrägcr im Abstand von der ständig laufenden Rolle. Soll dagegen der Informationsträger angetrieben werden, wird aus einem im Schwenkteil vorgesehenen Kanal durch Auslässe Druckgas gegen die dem Schwenkteil zugewandte Oberfläche des Informationsträgers geleitet. Der Druck des Gases ist höher als der des durch die poröse Wand der Rolle gedrosselten Gasflusses, so daß der Informationsträger fest gegen die Oberfläche der Rolle gepreßt und der Informationsträger deswegen durch Reibschluß von der Rolle mitgenommen wird. Da die Reibungskraft von der Größe der Andruckkraft abhängig ist, führen Druckschwankungen zu unterschiedlich starkem Reibschluß und damit zu Ungleichmäßigkeiten in der Mitnahme des Informationsträgers. Schwankungen im Druck des Druckgases lassen sich aber kaum vermeiden.
Es ist ferner eine Einrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 3 418 434), bei der ein Magnetband durch Druckgas gegen einen Wandler gepreßt wird. Das Druckgas wird dabei aus einem Auslaßrohr ausgestoßen, das feststehend in konstantem Abstand vom Wandler angeordnet ist. Auch hier führen Schwankungen im Druck des Druckgases zu unterschiedlich starker Anpressung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß eine weitgehend gleichmäßige Anpressung des Informationsträgers gegen die Stützfläche gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federkraft und der Druck des Druckgases so aufeinander abgestimmt sind, daß der Schwenkteil mit seinem Auslaß durch die Reaktionskraft des Druckgases gegen die Federkraft im Abstand von der Oberfläche des Informationsträgers gehalten wird.
Bei dei erfindungsgemäßen Einrichtung ist der Abstand zwischen dem Auslaß am Schwenkteil und dem Informationsträger vom Impuls und damit vom Druck des ausgestoßenen Druckgases abhängig. Andererseits ist der vom Druckgas ausgeübte Druck um so größer, je näher der Auslaß am Informationsträger liegt und um so kleiner, je weiter er sich davon entfernt. Je größer der Abstand zwischen Informationsträger und Auslaß ist, desto mehr verteilt sich nämlich das Druckgas zur Seite hin und übt daher insgesamt einen entsprechend sich verringernden Druck aus. Druckschwankungen in der Druckgasversorgung bewirken dadurch keine Änderung der Andruckkraft. Steigt der Druck über das Sollmaß hinaus, wird auch die Reaktionskraft größer, und der Schwenkteil entfernt sich vom Informationsträger, wodurch die Drucksteigerung durch eine Vergrößerung des Abstandes ausgeglichen wird. Verringert sich der Druck unter das Sollmaß, dann bewegt sich der Schwenkteil unter der Federkraft näher an den Informationsträger hin, wodurch der Druckabfall wiederum ausgeglichen wird. Im Extremfall, wenn der Gasdruck sehr klein wird oder ganz wegfällt, kann die Feder selbst den Schwenkteil gegen den Informationsträger pressen und dadurch die Anlage an der Stützfläche sicherstellen. Somit gewährleistet die erfindungsgemäße Einrichtung einen besonders gleichmäßigen Andruck des Informationsträgers gegen die Stützfläche und funktioniert auch dann noch, wenn der Gasdruck teilweise sehr gering wird oder ganz wegfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Aufnahmevorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Ein-
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richtung zum Andrücken eines Informationsträgers Führungsarm 46 in einer Ebene parallel zur Platte 12
an eine Stützfläche, frei schwingend bewegbar. Zu diesem Zweck ist das
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Schnitt- Endstück54 auf einer Hülse56 drehbar gelagert
linie2-2 inFig. 1, (Fig. 3). Ein Gußteil58 mit einer nach außen offe-
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der schnitt- 5 nen Aussparung60 ist starr in eiajsr Ausnehmung62
linie 3-3 inn F i g. 1 und der Platte 12 gehalten. Das innere Ende 57 der Hülse
Fig. 4 -ine Draufsicht auf einen Teil der Vor- 56 ist in der Aussparung60 durch Preßsitz od. dgl.
richtung nach Fig. 1 in einer anderen Arbeits- starr befestigt, so daß die Hülse56 von dem Gußteil
stellung. 58 nach außen absteht, senkrecht zur allgemeinen
Die Zeichnung läßt in F i g. 1 einen Teil einer io Ebene der Platte 12.
magnetischen Aufnahme-Wiedergabe-Vorrichtung er- Die Aussparung 60 hat hinter dem inneren ^nde kennen, welche allgemein mit 10 bezeichnet ist und 57 der Hülse 56 einen Abschluß 64. Im Gußteil 58 eine Platte 12 aufweist. An dieser ist eine erste ist eine senkrecht zur Aussparung 60 angeordnete Führungsrolle 14 und eine zweite Führungsrolle 16 Bohrung 66 vorhanden. Das innere Ende dieser Bondrehbar angebracht. Die Rollen 14 und 16 haben zu 15 rung 66 steht mit dem Aussparungs-Abschluß 64 ip diesem Zweck je eine Achse 18 und 20. Die Achsen Gasverbindung. Das Außenende der Bohrung 66 18. 20 ragen senkrecht aus der Platte 12 hervor, und mündet außerhalb des Gußteils 58 und ist zur Aufzv. ar in solcher räumlichen Zuordnung, daß zwi- nähme des abgabeseitigen Endes·- eines Anschluß- scncn den Rollen 14,14 ein Abstand 22 besteht. Stückes 68 einer Druckmittelleitung 70 eingerichtet
Hin Wandler23 von herkömmlichem Aufbau ist ao (Fig. 3). Die Hülse56 und die Druckmittelleitung zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe ge- 70, die eine Druckluftleitung sein kann, stehen daher eignet. Dieser Wandler ist an der Platte 12 innerhalb in Strömungsverbindung. Die Hülse 56 hat einen des Abstandes 22 mittels eines Paares von Schrauben Durchlaß 72, der innerhalb des Führungsarms 46 in 26 starr befestigt Der Wandler 23 enthält einen Kern, Strömungsverbindung mit dem Kanal 48 angeordnet der an dem als Nase 30 zu bezeichnenden Ende in as ist. Auf diese Weise besteht eine Gasverbindung zwiherkömmlicher Weise mit einem Spalt versehen sein sehen dem Mündungsauslaß 52 und der Druckmittelkann, leitung 70.
Ein Informationsträger ist als Band 32 dargestellt, Am Außenende der Hülse 56 ist ein geeigneter
das beispielsweise ein Tonband oder ein Filmstreifen Verschluß 74 vorgesehen, beispielsweise ein Stopfen
sein kann. Dieses Band 32 hat eine erste oder Vorder- 30 od. dgl. Durch eine nicht dargestellte und beispiels-
fläche 40 neben dem Wandler 23 und eine zweite weise herkömmliche Einrichtung kann der Druck in
oder Rückfläche 42 auf der dem Wandler 23 ab- der Druckmittelleitung 70 und demzufolge am
gekehrten Seite. Entlang der Vorderfläche 40 trägt Mündungsauslaß 52 nach Wahl gemäß Anforderun-
das Band 32 (nicht dargestellte) magnetische Spuren, gen eingestellt werden, die im folgenden deutlich
die zur Aufzeichnung von Informationen und zur 35 werden.
Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen ge- Das Endstück 54 des Arms 46 ist ausgespart, so eignet sind. Zu diesem Zweck sind die Führungsrollen daß es eine Anlagefläche 76 bildet. Eine Blattfeder 14, 16 auf einander gegenüberliegenden Seiten des 80 hat ein abgebogenes Ende 78, das an dieser AnWandlers 23 mit der Nase 30 in solcher Ausrichtung lagefläche 76 mit geeigneten Mitteln festgelegt ist, angeordnet, daß die Vorderfläche 40 des Bandes 32 40 beispielsweise mittels einer Befestigungsschraube 82. zur Abtastung an dem Vorderteil bzw. der Nase 30 Die Blattfeder 80 hat ferner ein freies Ende 86, das anliegend vorbeigleitet. Beispielsweise bewegt sich einer Stellschraube 88 als Anschlag dient. Diese das Band 32 während der Aufnahme in Pfeilrichtung durchsetzt ein Gewindeloch in einem Winkel 84, der 34 (Fig. 1). starr an dem Gußteil 58 angebracht und neben dem
Die Bewegungsbahn des Bandes 32 ist weiter fest- 45 freien Ende 86 der Feder 80 angeordnet ist. Das gelegt durch eine Spanneinrichtung, die aus einem innere Ende der Stellschraube 88 liegt an dem freien Paar von Spannrollen 36, 38 besteht, die nur zum Ende 86 der Blattfeder 80 kraftschlüssig an, so daß Teil dargestellt sind. Sie sind in geeigneter Weise in deren Vorspannung nach Bedarf einstellbar ist. bezug auf die Führungsrollen 14, 16 sowie auf Aufbau und Anordnung sind dabei so gewählt, daß (nicht dargestellte) herkömmliche Auf- und Abspul- 50 beim Hinein- bzw. Herausschrauben der Stelleinrichtungen angeordnet. Herkömmliche und des- schraube 88 durch Verdrehung von Hand die Spanhalb in der Zeichnung weggelassene Motorcinrich- nung am freien Federende 86 gegenüber dem tungen können einen üblichen Antrieb für die nicht Führungsarm 46 zu- bzw. abnimmt, so daß der Druck zu sehenden Auf-und Abwickelspulen umfassen, der der Mündung 50 gegenüber der Rückfläche 42 des das Band 32 wahlweise und umkehrbar bewegt. 55 Bandes 32 entsprechend ansteigt bzw. abfällt. Auf
Es ist eine Druckmittel-Einrichtung 44 vor- diese Weise kann der Druck, mit welchem die
gesehen, welche bei der dargestellten Ausführungs- Vorderfläche 40 des Bandes 32 an der Nase 30 an-
form einen Fühmngsarm 46 mit einem hindurch- liegt, nach Bedarf verändert werden. Wie in Fig. 1
gehenden Kanal 48 für den Durchtritt einer Luft- dargestellt, kann eine im Winkel 84 angeordnete
strömung umfaßt. Das in der Nähe des Wandlers 23 60 Arretierungsschraube 90 vorgesehen sein, um die
befindliche Ende des Führungsarms 46 hat eine Stellschraube 88 in einer gewünschten Einstellung
Mündung 50 mit einem Auslaß 52, welcher mit dem festzuhalten.
Kanal 48 in Verbindung steht und sich neben der Das eine Ende 92 eines Kipphebels 94 mit einem
Rückfläche 42 des Bandes 32 befindet. Die Mündung nach außen ragenden Fortsatz 98 ist mittels der
50 ist quer zum Band 32 mit der Nase 30 des Wand- 65 Schraube 82 an dem Endstück 54 des Führungsarms
lers 23 ausgerichtet. 46 zusammen mit dem abgebogenen Fedcrcndc78
Dank der schwenkbaren Verbindung seines Erd- befestigt. Ein Schwenkarm 96 trägt einen daran fest
Stückes· 54 gegenüber der Mündung 50 ist der angeordneten Vorsprung 100, welcher am Fortsatz
98 des Kipphebels 94 gleitend anliegt. Der Anlagedruck zwischen dem Vorsprung 100 und dem' Kipphebel 94 ist einstellbar durch die Schwenkbewegung des Schwenkarms 96 um einen festen Drehzapfen 102. .
Zur Betätigung des Schwenkarms 96 ist ein Steuerarm 104 mit der Platte 12 mittels eines festen Drehzapfens 106 schwenkbar verbunden (Fig. 1). Der Steuerarm hat einen nicht dargestellten Griffteil und ein entgegengesetztes Ende 108. Dieses sowie ein Ende 112 eines Zwischenstücks 114 sind mittels eines Gelenkzapfens 110 verbunden. Das gegenüberliegende Ende des Zwischenstücks 114 sowie ein Ende lit» des Schwcnkarms 96 sind über einen Gelenkzapfen 116 verbunden.
Die den Kipphebel 94 und den Schwenkarm 96 umfassende Einrichtung dient zum Einsetzen bzw. Herausnehmen des Bandes 32. Durch Bewegung des Steuerarms 104 nach rechts in F i g. 1 kann das Band 32 wahlweise eingefädelt bzw. aus der Betriebsstellung herausgebracht werden. Dank der beschriebenen Gelenkanordnung bewirkt eine solche Bewegung, daß der Schwenkarm 96 von der in F i g. 1 gezeichneten Stellung im Uhrzeigersinn in die Stellung der F i g. 4 gelangt. Die Teile sind so bemessen, daß bei dieser letzteren Bewegung der Vorsprung 100 am Fortsatz 98 des Kipphebels 94 entlanggleitet und damit eine zunehmende Spannung entgegen der Vorspannung der Blattfeder 80 bewirkt, so daß der Führungsarm 46 aus der in F i g. 1 gezeichneten Stellung in die Stellung der F i g. 4 übergeht, wodurch sich die Mündung 50 von der Rückfläche 42 des Bandes 32 abhebt Sobald letzteres auf der Vorrichtung 10 aufgespult ist, kann der Steuerarm 104 wieder in die Aufnahmestellung gebracht werden. Dadurch wird die Vorspannung des Kipphebels 94 genügend herabgesetzt, so daß der Führungsarm 46 unter seiner Federbelastung in die Betriebsstellung zurückkehren kann.
Um die Aufnahmevorrichtung 10 dann zu betätigen, wird die Blattfeder 80 vorübergehend gcspannt, indem die Stellschraube 88 in eine Lage gebracht wird, bei der ein ausreichender Druck aus der Mündung 50 gegen die Rückfläche 42 erzeugt wird, so daß die Vorderfläche 40 des Bandes 32 an der Nase 30 mit für die Abtastung ausreichender Kraft anliegt. Sodann wird eine Probeaufzeichnung mit normaler Geschwindigkeit vorgenommen und das Maß der Ton- bzw. Bildauflösung ermittelt. Um ein optimales Auflösungsvermögen zu erzielen, kann anschließend eine weitere Nachstellung des Druckes aus der Mündung SO vorgenommen werden. Wenn die Vorrichtung in Gang gesetzt wird, gelangt Druckmittel, insbesondere Luft, von ausreichendem Druck in den Führungsarm 46, so daß sich die Mündung SO von dem Band 32 abhebt. Ein Gleichgewichtszustand wird erreicht, sobald der Luft-bzw. Gasdruck die Feder-Vorspannung des Führungsarms 46 eben ausgleicht. Wird nun der Luft- bzw. Gasdruck noch etwas über den zum freien Abheben des Führungsarms 46 benötigten Druck hinaus erhöht, so entsteht ein Polster, das alle Veränderungen in einem normalen System auszugleichen vermag, welche den Anlagedruck des Bandes 32 an der Nase bzw. dem Vorderteil 30 des Wandlers 23 zu verändern trachten. Eine solche Anordnung gewährleistet außerdem, daß das Band 32 gleichmäßig mit konstantem Druck an der Nase 30 anliegend gehalten wird. Überdies wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung der Druck auf das Band 32 in der Weise verteilt, daß es sich um den vordersten Teil der Nase 30 herumbiegt bzw. daran anschmiegt, so daß die Berührung noch inniger !>nd das Auflösungsvermögen infolgedessen gesteigert wird. Allerdings sollte die Fläche der Mündung 50 auf eine mit dem vorliegenden Erfindungsgedanken noch verträgliche Größe beschränkt werden, um das Auftreten eines Bernoulli-Effekts zwischen dem Band 32 und der Mündung 50 zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Andrücken eines Informationsträgers an eine Stützfläche, insbesondere S eines Magnet- oder Filmbands gegen einen Wandler, mit einem quer zum !informationsträger schwenkbar gelagerten, durch Federkraft in Richtung auf den Informationsträger belasteten Schwenkteil, der einen Kanal mit einem Auslaß aufweist, aus welchem Druckgas gegen den Informationsträger leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (80) and der Druck des Druckgases so aufeinander abgestimmt sind, daß der Schwenkteil (44) mit seinem Auslaß (50) durch die Reaktionskraft des Druckgases gegen die Federkraft im Abstand von der Oberfläche des Informationsträgers (32) gehalten wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß die Federkraft (80) einstellbar ist.
3. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkteil (44) als an einem Schwenkzapfen as (56) gelagerter, zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (46) den mit einer Druckgaszuleitung im Schwenkzapfen in Verbindung stehenden Kanal (48) sowie den gegen den Informationsträger (32) gerichteten Auslaß (50) aufweist, während am anderen Arm (54) die Federkraft (80) angreift.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Schwenkteil (44) angreifender Abhebmechanismus (94, 100, 114, 104) zum Abheben des Schwenkteils vom Informationsträger (32) gegen die Federkraft (80) unabhängig vom Druckgas vorgesehen ist.
40

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