DE3144228A1 - Laufriemenbetriebene falschdreheinrichtung - Google Patents

Laufriemenbetriebene falschdreheinrichtung

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    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
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Description

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Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089/229441 · Telex: 05/22208
MURATA KIKAI KABUSHIKI KAISHA 3, Minami Ochiai-cho, Kisshoin, Minami-ku Kyoto-shi, Japan
Lauf riemenbetriebene Falschdreheinrichtung
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Laufriemenbetriebene Falschdreheinrichtung
Die Erfindung betrifft eine laufriemenbetriebene Falschdreheinrichtung mit zwei gekreuzt zueinander verlaufenden Endloslauf riemen, die an ihrer Kreuzungsstelle einen zwischen ihren Oberflächen hindurchlaufenden Faden einklemmen und drehen.
Falschdrehvorrichtungen bei denen ein Faden zwischen zwei in einander entgegengesetzten Richtungen laufenden Laufriemen eingeklemmt und falschgedreht wird, sind bekannt. Bei diesen bekannten Falschdrehvorrichtungen sind, im einzelnen, zwei elastische Laufriemen vorgesehen, die sich in einander entgegengesetzten Richtungen bewegen, so daß sie einander im bestimmten Winkel kreuzen und an der Kreuzungsstelle
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einen Faden einklemmen, wobei eine Komponente der von den laufenden Laufriemen auf den Faden übertragenen Kräfte den Faden dreht und eine weitere Komponente den Faden transportiert, so daß ein falsch gedrehter Faden entsteht.
Bei derartigen lauf riemenbetriebenen Falschdrehvorrichtungen werden die Flächen der beiden Riemen gegeneinander gedruckt und klemmen auf diese Weise den Faden an der Kreuzungsstelle ein. Das Falschdrehen des Fadens verläuft relativ stabil und zuverlässig. Da sich jedoch die Laufriemen an der Kreuzungsstelle angenähert in entgegengesetzten Richtungen bewegen, entsteht eine Reibung zwischen den Kontaktflächen der Laufriemen, so daß die Laufriemen abgenutzt werden und deren Lebensdauer verringert wird, falls nicht ein Schmiermittel wie Wasser oder ein ölartiges Mittel ständig auf die Kontaktflächen aufgebracht wird.
Da ferner der am Kreuzungspunkt der Laufriemen eingeklemmte Faden zwischen den Kontaktflächen der Riemen entlang einer Strecke gehalten wird, die größer als die Breite der Riemen ist, ändert sich ständig der Klemmpunkt, d.h. der Drehungspunkt, und es bleiben die Längen der Drehungszone und der Mchtdrehungszone nicht konstant. Wenn sich demgemäß der Drehungspunkt zur Drehungsseite hin verschiebt, dann entsteht eine übermäßig ungedrehte Länge im Faden. Wenn sich dagegen der Drehungspunkt zur Nichtdrehungsseite hin verschiebt, dann entsteht im Faden eine nicht ungedrehte Länge. Somit läßt sich ein gleichförmig falschgedrehter Faden nicht erhalten und das Produkt ist von minderer Qualität.
Ferner ist eine Falschdreheinrichtung bekannt, bei der zur Erleichterung des Durchführens des Fadens durch die Steile, an der sich die Riemen
kreuzen, ein Bügel, welcher die laufriementragsnden Rollen haltert, um eine Achse drehbar gelagert ist. Bei dieser Falschdreheinrichtung müssen Mittel zum Einstellen der Lage des Bügels zusätzlicherweise vorgesehen sein. Von einem mit hoher Geschwindigkeit laufenden Faden wird der Bügel in Erschütterungen oder Schwingungen versetzt, so daß der Kontaktdruck zwischen den Laufriemen am Drehungspunkt Schwankungen unterliegt, so daß oftmals ein ungleichmäßiges Drehen des Fadens entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, die vorstehend erwähnten Nachteile der üblichen Vorrichtungen zu beseitigen und eine laufriemenbetriebene Falschdreheinrichtung vorzusehen, bei der eine verbesserte Stabilisierung und Konstanthaltung der Drehungswirkung auf den zu drehenden Faden erreicht wird.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Bei der erfindungs ge mäßen Falschdreheinrichtung ist eine Presseurwalze oder Andruckwalze derart angeordnet, daß sie an der Kreuzungsstelle der beiden, in entgegengesetzten Richtungen laufenden Laufriemen gegen die Rückseite eines der Riemen andrückt.
Gemäß der Erfindung paßt sich der eine Laufriemen an der Kreuzungsstelle der beiden Laufriemen der Oberfläche der Andruckwalze an, so daß unter der Wirkung der ausgeübten Andruckkraft die einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Riemen an einem Punkt oder entlang einer Linie berühren. An der Kontaktstelle zwischen den beiden Laufriemen wird der Faden eingeklemmt oder unter Druck gehalten, so daß der Kontaktpunkt zwischen dem Faden und den Laufriemen, d..h. der Drehungspunkt, oder die Kontaktlinie an bestimmter Stelle gehalten wird.
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Aufgrund dieses Konstruktionsmerkmals wird die Kontaktfläche zwischen den beiden Laufriemen und somit die Abnutzung der Laufriemen aufgrund des Abriebs und die Wärmeerzeugung verringert, was zu einer Verlängerung der Lebensdauer der Riemen führt. Ferner verbleibt der Fadenklemmpunkt an einer bestimmten Stelle, so daß das Entstehen übermäßig ungedrehter oder nicht gedrehter Längen des Fadens verhindert und somit ein falschgedrehter Faden hoher Qualität erhalten wird.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer üblichen Falschdrehvorrichtung,·
Fig. 2 eine lauf riemenbetriebene Falschdreheinrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Querschnitts durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen, laufriemenbetriebenen Falschdreheinrichtung in der einer der Laufriemen Vl gezeigt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in der Fig. 3 gezeigte Falschdreheinrichtung;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Kreuzungsstelle zweier Laufriemen Vl und V2 der in der Fig. 3 gezeigten Falschdreheinrichtung;
Fig. 6 im Querschnitt eine Vorderansicht der in der Fig. 5 gezeigten Kreuzungsstelle, in der die Form der sich berührenden Laufriemen dargestellt ist;
Fig. 7 im Querschnitt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Falschdreheinrichtung, in der der Laufriemen Vl gezeigt ist;
Fig. 8 im Querschnitt eine Vorderansicht der in der Fig. 7 gezeigten
Falschdreheinrichtung; und . .
Fig. 9 im Querschnitt eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Falschdreheinrichtung.
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Die Falschdrehvorrichtung, deren Aufbau in der Fig. 1 gezeigt ist, ist mit einer lauf riemenbetriebenen Falschdreheinrichtung versehen. Ein von einer Fadenlieferspule 1 abgezogener Faden Y läuft durch eine zum Fixieren der Drehungen vorgesehene Heizeinrichtung 2 nach oben und über Umlenkrollen 3 und 4 in eine Fadenbaiionführung 5 ein. In der Zone der Fadenballonführung 5 wird der Faden Y abgekühlt und ggf. durch eine Kühleinrichtung geleitet. Der abgekühlte Faden wird dann in eine laufriemeribetriebene Falschdreheinrichtung T eingeführt. Der aus der Falschdreheinrichtung T kommende Faden wird zur Beseitigung des Dralls oder der Torsionskraft durch eine Heizeinrichtung 6 geführt und dann in eine Aufwickelzone geleitet und auf einer Aufwickelspule 7 aufgewickelt.
In der Fig. 2, die schematisch den Aufbau der Falschdreheinrichtung T zeigt, kreuzen sich im vorbestimmten Winkel ein erster Endloslaufriemen Vl, welcher an einem Bügel 8 gelagerte Laufrollen 9 und 10 umläuft, und ein zweiter Endloslaufriemen V2, welcher an einem Bügel 11 gelagerte Laufrollen 12 und 13 umläuft. Beide Laufriemen Vl und V2 laufen an der Kreuzungsstelle in annähernd entgegengesetzten Richtungen. An der Kreuzungsstelle läuft zwischen den beiden Riemen Vl und V2 ein Faden hindurch, der einembestimmten Kontaktdruck der beiden Riemen Vl und V2 ausgesetzt ist, wodurch Komponenten der aufgrund der Bewegung der Laufriemen auf den Faden einwirkenden Kräfte diesem eine Drehung sowie eine Bewegung in Vorschubrichtung erteilen.
Der Bügel 8 ist an einer um eine feststehende Welle 15 schwenkbare Grundplatte 14 befestigt und der Bügel 11 ist an einer Grundplatte 16 befestigt, die um den Rand einer Scheibe 17 herum schwenkbar gelagert ist, welche an der anderen Grundplatte 14 und oberhalb deren Oberfläche hervorstehend ausgebildet ist. Demgemäß sind die Bügel 8 und 11 nur in einer, parallel zur Oberfläche des Papiers der Fig. 2
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liegenden Ebene schwenkbar, innerhalb welcher der Kreuzungswinkel θ der Lauf riemen Vl und V2 wahlweise einstellbar ist.
Aus den Fig. 3 und 4, in welchen eine am Bügel 8 gelagerte, kugelförmige, d.h. mit kugelförmiger Oberfläche versehene Andruckwalze 18 gezeigt ist, ist ersichtlich, daß die Laufrolle 9 an einer am Bügel 8 drehbar gelagerten Antriebswelle 19 befestigt ist, wobei der Riemen Vl zwischen dieser Laufrolle 9 und der anderen Laufrolle 10 gespannt ist. Die Antriebswelle 19 verläuft durch einen feststehenden Hohlzylinder 20 und ist am oberen Ende des Zylinders 20 in einem Lager 21 drehbar gelagert. Ein Hebel 23 ist mittels eines Nadellagers 22 am Zylinder 20 um diesen herum schwenkbar gelagert. Am Ende des Hebels 23 ist eine parallel zur Antriebswelle 19 verlaufende Welle 24 befestigt, an der die Walze mittels eines Lagers 25 drehbar gelagert ist. Demgemäß ist durch Verschwenken des Hebels 23 die daran befestigte Walze 18 gegen die Rückseite VIa, d.h. gegen die innere Lauffläche, des Riemens Vl andrückbar oder von dieser wieder entfernbar. Die Oberfläche der Walze 18 ist kugelförmig ausgebildet.
Ein Einstellmechanismus S für die Zugspannung des die Laufrollen 9 und 10 umlaufenden Riemens Vl ist am Bügel 8 befestigt. Ein gleichartiger Einstellmechanismus für die Zugspannung des anderen Laufriemens V2 ist in ähnlicher Weise am Bügel 11 befestigt. Nachstehend soll nur der eine dieser Einstellmechanismen S unter Bezugnahme auf den Bügel 8 beschrieben werden.
Wie in der Fig. 3 gesehen, ist ein im Querschnitt die Form eines eckigen U, welches jedoch mit einem längeren Schenkel versehen ist, aufweisenden Halterungsglieds in einem Ausschnitt 26 des Bügels 8 untergebracht. Eine durch die beiden Schenkel des Halterungsglieds 27 hindurchgeführte Spindel 28 ist am Bügel 8 drehbar gelagert. Ein Teil 29 der Spindel 28'
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ist mit einem Gewinde versehen, welches durch eine Winkelplatte 30 hindurchgeschraubt ist. Wird die Spindel 28 gedreht, dann kommt die Winkelplatte 30 in Berührung mit Seitenwänden 31 des Bügels 8, wodurch ein Mitdrehen der Winkelplatte 30 verhindert wird, diese sich jedoch infolge des Eingriffs ihres Schraubgewindes mit dem Schraubgewinde des Teils 29 der Spindel 28 entlang des Teils 29 und gleitend entlang der Seitenwände 31 des Bügels 8 fortbewegen kann.
Zwischen der Winkelplatte 30 und dem als Seitenplatte ausgebildeten Schenkel 32 des Halterungsglieds 27 ist die Spindel 28 in Längsrichtung durch die Windungen einer Schraubenfeder 33 hindurchgeführt, die auf diese Weise auf der Spindel 28 gehaltert ist und sich mit ihrem einen Ende gegen die Winkelplatte 30 abstützt. Die Druckkraft der Feder 33 wirkt auf den Schenkel 32 des Halterungsglieds 27 dahingehend, das Halterungsglied 27 in Richtung nach rechts, wie in der Fig. 3 gesehen, zu bewegen.
Der andere, in Form einer Seitenplatte ausgebildete Schenkel 34 des Halterungsglieds 27 ist an seinem unteren Ende mit einem seitlichen, U-förmigen Ausschnitt 35 versehen, welcher einen am Bügel 8 befestigten Stift 36 umgibt. Der Stift 36 wirkt somit als eine Führung für die Bewegung des Schenkels 34 des Halterungsglieds 27, während er eine Drehung des Halterungsglieds 27 um die Spindel 28 herum verhindert.
Wird demgemäß ein am Endteil der Spindel 28 befestigter Drehknopf gedreht, dann dreht sich der mit einem Gewinde versehene Teil 29 der Spindel 28 im Gegengewinde der Winkelplatte 30, so daß diese nach rechts oder links bewegt und die Druckkraft der Feder 33 verändert
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wird, wodurch die Zugspannung des die Rollen 9 und 10 umlaufenden Riemens Vl eingestellt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Mechanismus zum Betätigen des Hebels 23, an dem die Andruckwalze 18 gelagert ist. Zwischen einem Vorsprung 38, der mit dem Hebel 23 drehfest verbunden und somit ebenfalls am Nadellager 22 schwenkbar gelagert ist, und einem Gleitstück 40, welches entlang einer an einer Seitenfläche des Bügels 8 vorgesehenen Führungsnut bewegbar ist, spannt sich eine Schraubenfeder 41.
Bei dieser Konstruktion übt die Kraft der Feder 41 ein entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 4 gesehen, wirkendes Drehmoment auf den um das Nadellager 22 herum schwenkbaren Hebel 23 aus. Eine Schraubenspindel 42 ist durch das als Schraubenmutterglied ausgebildete Gleitstück 40 hindurchgeschraubt. Die Schraubenspindel 42 ist an ihrem einen Endteil in einem am Bügel 8 befestigten Block 43 drehbar gelagert. Wird die Schraubenspindel 42 gedreht, dann bewegt sich das Gleitstück 40 nach rechts oder nach links. Bewegt sich das Gleitstück 40 nach rechts, dann wird die Schraubenfeder 41 gestreckt und das auf den Hebel 23 wirkende Drehmoment erhöht, wodurch sich der Kontaktdruck der Walze 18 gegen die Rückseite des Laufriemens Vl erhöht.
Mittels einer Skala 44, die an einem am gelagerten Ende der Schraubenspindel 42 befestigten Drehknopf vorgesehen ist, läßt sich die Kraft, mit der die Walze 18 gegen den Riemen Vl angedrückt wird, mit Leichtigkeit auf ein gewünschtes Maß einstellen.
In der in den Fig. 7 und 8 gezeigten weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Falschdreheinrichtung ist eine Andruckwalze 50 derart angeordnet, daß sie eine lineare Bewegung auszuführen vermag.
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Anstelle des in der vorhergehenden Ausführungsform vorgesehenen Drehhebels 23 ist ein entlang linearer Führungsschienen 51 und 52 gleitbarer Gleitblock 53 angeordnet, auf dem die Andruckwalze 50 drehbar gelagert ist.
Die Führungsschiene 51 ist mit Schrauben 55 an einem Block 54 befestigt, der wiederum an dem die Laufrollen 9 und 10 tragenden Bügel 8 befestigt ist. Die andere Führungsschiene 52 ist durch den Block 54 durchgeführt und an einem Ende im Block 54 eingeschraubt. Der Gleitblock 53 ist auf die Führungsschiene 51 aufgesetzt und der Gleitblock 53 wird an einer darin ausgebildeten U-förmigen Nut 56 an der Führungsschiene 52 gelagert. Die Führungsschiene 52 ist durch die Windungen einer Schraubenfeder 57 axial hindurchgeführt und übt auf den Gleitblock 53 eine Kraft in Richtung des Pfeils 58 aus, wodurch die auf dem Gleitblock 53 drehbar gelagerte Walze 50 gegen die Rückseite, d.h. die Innenseite, des Laufriemens Vl angedrückt wird. Da sich auf der Führungsschiene 52 ein mit einem Gewinde versehener Teil 59 befindet, mit dem die Schiene 52 im Block eingeschraubt ist, läßt sich durch Drehen der Führungsschiene 52 die Kraft, mit der die Walze 50 durch die Feder 57 gegen den Laufriemen angedrückt wird, einstellen.
Sind die Führungsschienen 51 und 52 derart angeordnet, daß sie sich im rechten Winkel zur Verbindungslinie zwischen den Achsen der Laufrollen 9 und 10 erstrecken, dann wird die Walze 50 im rechten Winkel gegen die rückseitige Oberfläche des Riemens Vl angedrückt, so daß sich eine gute Wirkung erzielen läßt.
In der Fig. 9, die eine weitere Ausführungsform darstellt, sind zwei Führungsschienen 61 und 62 an einem Block 60 befestigt. Eine Schrau-
benfeder 64 zum Einstellen der Andruckkraft einer an einem Block 66 gelagerten Andruckwalze 63 umgibt eine teilweise mit einem Gewinde versehene Spindel 65, die auf einer durch die Mittelachse der Walze 63 parallel zu den Führungsschienen 61 und 62 verlaufenden, geraden Linie liegt. Ein Ende der Feder 64 ist in einer Bohrung des Gleitblocks 66 eingeführt.
Bei der erfindungsgemäßen Falschdreheinrichtung, die die vorstehend beschriebene Bauweise aufweist, paßt sich während des Betriebs, bei dem ein Faden zwischen den Laufriemen Vl und V2 eingeklemmt ist, der erste Laufriemen Vl in seiner Form der Form der Oberfläche der Walze 18 an, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist, wenn die Walze 18 gegen die Rückseite des ersten Riemens Vl angedrückt ist, der die Laufrichtung des zweiten Riemens V2 im Winkel θ kreuzt, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist. Hierbei wird der erste Lauf riemen Vl an der Kreuzungsstelle in Andruck gegen den zweiten Laufriemen V2 gebracht. Vorzugsweise ist die Walze 18 auf dem Hebel 23 angeordnet, so daß die in der Fig. 5 dargestellte Mittelachse 45, die durch den Drehmittelpunkt der Walze 18 verläuft, auch durch den Mittelpunkt der Kreuzungsstelle der Laufriemen Vl und V2, d.h. durch den Klemmpunkt P hindurchläuft. Bei dieser Bauweise sollte der Kontakt zwischen dem ersten Laufriemen Vl und dem zweiten Laufriemen V2 in idealer Weise punktförmig sein. Da jedoch in der Praxis der zweite Laufriemen V2 auch etwas gekrümmt wird, ergibt sich eine linienförmige oder flächenartige Kontaktzone. Gemäß den in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsformen wird an der Kreuzungsstelle der erste Laufriemen Vl innerhalb einer linienförmigen Andruckzone in Berührung mit dem zweiten Laufriemen V2 gebracht. Bei derartigen punktförmigen oder linienförmigen Kontaktzonen ist die Kontaktfläche viel kleine1 als in dem Fall, bei dem die beiden Laufriemen Vl und V2 über die ganze Fläche der Kreuzungsstelle miteinander in Berührung sind.
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Demgemäß wird der Falschdrehungspunkt (Klemmpunkt P) immer in der vorbestimmten, zentralen Lage festgesetzt und es verläuft der Faden Y durch den Klemmpunkt P zwischen den Walzen, während der Faden Y von Fadenführern 46 und 47 geführt wird, die zu beiden Seiten der Kreuzungsstelle der Laufriemen Vl und V2 angeordnet sind.
Somit werden die Längen der Drehungszone und der Nichtdrehungszone,. die durch den Bereich des Klemmpunktes begrenzt sind, immer konstant gehalten. Soll der Kreuzungswinkel θ zwischen den Laufriemen Vl und V2 geändert werden, dann wird bei konstanter Versetzung der Laufriemen Vl und V2 der Klemmpunkt weder in der Vorwärts- Rückwärts-Richtung, noch der Links-Rechts-Richtung versetzt, sondern an derselben Stelle gehalten.
Die Lagen, in denen die Bügel 8 und 11 angeordnet sind, werden derart bestimmt, daß ohne einen zwischen den Lauf riemen Vl und V2 hindurchlaufenden Faden Y, z.B. im Falle eines Fadenbruchs, die Kraft mit der die Walze 18 angedrückt wird, gleich Null ist. Dies bedeutet, daß an,der Kreuzungsstelle ein bestimmter Zwischenraum zwischen den beiden Laufriemen Vl und V2 durch Drehen der mit Gewinden versehenen Spindeln 42 oder 65 oder der mit einem Gewinde versehenen Führungsschiene in Rückwärts- oder Linksrichtung eingestellt wird.
Die Oberflächenform der Andruckwalze 18 ist nicht auf die vorstehend beschriebenen beschränkt. Zusätzlich zu kugelförmigen oder säulenförmigen Walzen lassen sich als Andruckwalze 18 Walzen einsetzen, bei denen der Querschnitt entlang der Drehachse der Walze 18 ellipsenförmig ist. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die Walze 18 gegen nur einen der beiden Laufriemen Vl und V2 angedrückt. Es ist jedoch auch möglich, eine punktförmige Kontaktstelle zwischen den beiden
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Laufriemen Vl und V2 herzustellen, wenn beide Lauf riemen Vl und V2 von Andruckwalzen gegeneinander angedrückt werden. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, die Lagen, in denen die Walzen angeordnet sind, genau festzulegen.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Laufriemenbetriebene Falschdreheinrichtung mit zwei gekreuzt zueinander verlaufenden Endloslaufriemen, die an ihrer Kreuzungsstelle einen zwischen ihren Außenoberflächen hindurchlaufenden Faden einklemmen und drehen, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte Andruckwelle (18), die an der Kreuzungsstelle (P) der beiden Endloslaufriemen (Vl, V2) derart gegen die Innenlauffläche (VIa) des einen Laufriemens (Vl) andrückbar ist, daß dieser Laufriemen (Vl) an der Kreuzungsstelle (P) entlang der gewölbten Oberfläche der Walze (18) und in Anpassung daran gekrümmt verläuft, so daß der Faden (Y) zwischen der gekrümmten Oberfläche des einen Laufriemens (Vl) und der Oberfläche des anderen Laufriemens (V2) einklemmbar ist.
2. HLschdreheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (18) eine kugelförmige Oberfläche aufweist.
3. Falschdreheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmige Andruckwalze (18) drehbar auf einer Welle (24) gelagert ist, die am Endteil eines Hebels (23) befestigt ist, welcher an einem Bügel (8) schwenkbar gelagert ist, und daß mit dem Hebel (23) ein Vorsprung (38) drehfest verbunden ist und eine Zugfeder (41) sich zwischen dem Vorsprung (38) und einem Gleitstück (40) erstreckt, welches derart angeordnet ist, daß die Kraft der Zugfeder (41) im Sinne eines Verschwenken des Hebels (23) zum Andrücken der Walze (18) an den Laufriemen (Vl) wirkt und die Andruckkraft der Walze (18) durch Verschieben des Gleitstücks (40) und Ver-
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ändern der Zugkraft der Feder (41) einstellbar ist.
4. Falschdreheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Bügel (8) ein Einstellmechanismus (S) für die Spannung des Laufriemens (Vl) vorgesehen ist.
5. Falschdreheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar, gelagerte Andruckwalze (50) zylinderförmig ist.
6. Falschdreheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Andruckwalze (50) auf einem Gleitblock (53) drehbar gelagert ist, der entlang zwei Führungsschienen (51, 52) gleitbar gelagert ist, die in Richtung senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der beiden, vom Laufriemen (Vl) umlaufenden Laufrollen (9, 10) verlaufen, wobei die Kraft einer das eine Endteil einer der Führungsschienen (52) umgebenden Druckfeder (57), die sich mit ihrem einen Ende gegen eine an der Schiene (52) ausgebildete Stufe abstützt, derart auf den Gleitblock (53) zur Einwirkung bringbar ist, daß der Gleitblock (53) verschoben und die Andruckwalze (50) gegen die Innenseite des Laufriemens (Vl) angedrückt wird, und wobei das andere Ende der Führungsschiene (52) mit einem Gewindeteil (59) versehen ist, der zum Einstellen der Andruckkraft der Walze (50) durch einen am Bügel (8) befestigten Block (54) durchschraubbar ist.
7. Falschdreheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (63) auf einem Gleitblock (66) drehbar gelagert ist, der entlang gerader Führungsschienen (61, 62) gleitbar gelagert ist, die in Richtung senkrecht zur Verbindungslinie
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zwischen den Mittelpunkten der beiden, vom Lauf riemen (Vl) umlaufenden Laufrollen (9, 10) verlaufen, und daß eine an ihrem einen Endteil mit einem Gewinde versehene Spindel (65) parallel zu den Führungsschienen (61, 62) und mit ihrer verlängerten Achse senkrecht durch die Mittelachse der Walze (63) verlaufend angeordnet ist, wobei die Spindel (65) mit ihrem Gewindeteil durch eine Gewindebohrung eines feststehenden Blocks (60) durchgeschraubt und an ihrem anderen Ende von einer Schraubenfeder (64) umgeben ist, deren ein Ende sich unterhalb des Gewindeteils der Spindel (65) abstützt und deren anderes, freies Ende in eine Bohrung des Gleitblocks (66) eingeführt ist, so daß. durch Drehen der Spindel (65) die Feder (64) gegen den Gleitblock (66) andrückbar und dieser gleitend verschoben wird, wodurch die Walze (50) mit einstellbarer Andruckkraft gegen die Innenseite des Laufriemens (Vl) andrückbar ist.
DE3144228A 1980-11-07 1981-11-06 Laufriemenbetriebene Falschdreheinrichtung Expired DE3144228C2 (de)

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