DE3637228A1 - Andrueckeinrichtung fuer eine falschdrallzwirnvorrichtung - Google Patents

Andrueckeinrichtung fuer eine falschdrallzwirnvorrichtung

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DE3637228A1 DE19863637228 DE3637228A DE3637228A1 DE 3637228 A1 DE3637228 A1 DE 3637228A1 DE 19863637228 DE19863637228 DE 19863637228 DE 3637228 A DE3637228 A DE 3637228A DE 3637228 A1 DE3637228 A1 DE 3637228A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/087Rollers or other friction causing elements between the flanks of rotating discs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Falschdrallzwirnvorrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Falschdrallzwirnvorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 29 28 522 bekannt. Diese Falschdrallzwirnvorrichtungen haben eine Reiboberfläche aus einem flexiblen Material, das durch einen Andrückstempel mit genau definierter Andrück­ fläche gegen den Faden gedrückt wird. Die Reiboberflächen, insbesondere die drehend ausgebildeten Scheiben, sind vor­ zugsweise entsprechend der DE-OS 31 47 966 ausgebildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dynamische und statische Effekte zur Deformierung der Reiboberfläche führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, sicherzustellen, daß der Stempel der Andrückvorrichtung auch bei auftretenden Verfor­ mungen der Reiboberfläche im Bereich der Fadenandrückzone eine sichere Klemmung des Fadens bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Falschdrallzwirnvorrich­ tung mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 vorge­ schlagen.
Durch die im Patentanspruch 1 angegebene Maßnahme wird erreicht, daß die Stirnfläche des Stempels der Andrückvor­ richtung nicht mehr starr mit der Zylinder-Kolben-Einheit verbunden ist und von dieser vorwärts gegen die Reibober­ fläche bewegt wird, sondern sich entsprechend jeder Auslen­ kung der Reiboberfläche selbsttätig nachstellen kann. Diese Nachstellung erfolgt in dem Sinne, daß die Andrückfläche immer parallel zur Reiboberfläche bleibt, auf die die Andrückkraft übertragen wird. Dabei werden auch Ferti­ gungstoleranzen der Reiboberfläche ausgeglichen, die ggf. zu periodischen Störungen und zu einer Verschleißerhöhung führen können. Durch die Nachstellmöglichkeit wird auch erreicht, daß ein etwaiger Abrieb gleichmäßig auf die Andrückfläche des Stempels verteilt wird.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Befestigung des Stempels am Kraftgeber, insbesondere an der am Kolben einer Zylinder-Kolben-Einheit befestigten Führungsstange für den Andrückstempel, sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben. Anspruch 6 bezieht sich auf eine Ausgestaltungsform des Andrückstempels, die bei Anwendung der vorliegenden Erfin­ dung besondere Vorzüge hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungs­ beispiele darstellenden Zeichnung beschrieben.
Diese zeigt in den Fig. 1 bis 6 in schematischer Darstel­ lung verschiedene gelenkige Befestigungen zwischen dem Stempel und der am Kolben einer Andrückeinrichtung einer Falschdrallzwirnvorrichtung befestigten Führungsstange.
Fig. 1 zeigt in vergrößerter, schematischer Darstellung die Führungsstange 1 am Andrückkolben eines Falschdrallers, wie er aus der DE-OS 29 28 522 für Scheiben- oder Riemenaggre­ gate bekannt ist. Der Andrückkolben ist Teil eines Kraft­ gebers, beispielsweise einer nicht näher dargestellten, pneumatisch antreibbaren Zylinder-Kolben-Einheit. Die Führungsstange hat an ihrem freien Ende 2 einen Kugelab­ schnitt 3 angeformt, der in einen eine Gelenkpfanne aufwei­ senden Träger 4 vorzugsweise aus thermoplastischem Kunst­ stoff, beispielsweise Polyamid, eingeklipst ist. Hierzu besitzt der Träger 4 oberhalb der konkaven Ausnehmung mehrere umfangsverteilte Federarme 21, die den Kugelab­ schnitt 3 des Gelenkes federnd umgreifen und sich zum Ein­ und Ausbau der Gelenkkugel 3 elastisch aufweiten lassen. Der Träger 4 ist mit dem Andrückstempel 5, der mit seiner freien Stirnfläche 6 die Andrückzone geometrisch definiert, fest verbunden, beispielsweise verklebt.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig. 1 modifizierte Ausgestal­ tung der Gelenkverbindung. Zwischen dem freien Ende der Führungsstange 1 und dem Stempel 5 ist eine Kugel 7, bei­ spielsweise eine Präzisionsstahlkugel, wie sie in einem Kugellager verwendet wird, eingespannt. Entsprechende konkav geformte Gegenflächen sind am Schaftende der Führungsstange 1 und am Stempel 5 vorgesehen. Mehrere Blattfedern 8, die am Gelenk den Kraftschluß herstellen, sind umfangsverteilt am Ende der Führungsstange 1 in schmale Nuten eingeklemmt oder durch Punktschweißung angeheftet. Die freien Enden der Blattfedern 8 sind durch einen Kragen 9 am Stempel 5 nieder­ gehalten und vorgespannt. Zum Einbau der Blattfedern 8 ist der Kragen 9 am Umfang geschlitzt oder weist ein mehrgängi­ ges Innengewinde auf.
Gemäß Fig. 3 ist die Führungsstange 1 an ihrem freien Ende ballig oder kugelig ausgebildet und gleitet in einer konisch ausgebildeten Gelenkpfanne 10 im Stempel 5, wobei eine Berührung längs einer Kreislinie vorliegt. Zur Erleichterung der Einstellbarkeit des Stempels 5 gegenüber der vom Kraft­ geber geradgeführten Führungsstange 1 sitzt am Schaftende ein ringförmiges, gummielastisches Zwischenglied 11, das sich unter Einwirkung äußerer Kräfte radial deformieren läßt, sich aber bei Wegfall derartiger Kräfte selbsttätig mitsamt dem Stempel 5 zurückstellt. Das gummielastische Zwischenglied 11 liegt in einer im Stempel 5 ausgebildeten Kammer 12 und ist durch eine Überwurfschraube, Gewindekappe 13 oder dgl. axial vorgespannt.
Fig. 4 zeigt eine Gelenkverbindung zwischen der Führungs­ stange 1 und dem Stempel 5, bei der das Ende der Führungs­ stange 1 als Kugelabschnitt ausgebildet ist und in einer konkaven Gelenkpfanne in Kugelform abgestützt und bewegbar ist. An der Führungsstange 1 ist ein Stützteller 14 mit einem ringförmigen, gummielastischen Zwischenglied 15 ange­ bracht, welches seinerseits mit dem Stempel 5 verklebt ist und die gelenkige Einstellbarkeit zwischen Führungsstange 1 und Stempel 5 erlaubt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen schließlich Ausführungen der Gelenkverbindung, bei der das gummielastische Zwischenglied als Rundschnurring (O-Ring) 16 vorliegt.
In Fig. 5 ist dieser am Ende der Führungsstange 1 axial zwischen den Schultern einer Ringnut 17 eingespannt und stützt sich radial an der Führungsstange 1 ab. Zur Befesti­ gung der Führungsstange 1 am Stempel 5 ist der Stempel als Ringflansch 22 ausgebildet, in den eine dünne Hülse 18 aus Metall oder Kunststoff eingesetzt ist. Die Hülse 18 ist in axialer Richtung zunächst konisch verengt und dann wieder bis auf den Außendurchmesser des Rundschnurringes 16 erwei­ tert und bildet dadurch eine radiale Stufe, an der sich der Rundschnurring 16 abstützt. Der ballig oder kugelig ausge­ bildete Kopf der Führungsstange 1 ist auf einer zentrischen, konisch ausgebildeten Lagerfläche des Stempels axial abge­ stützt.
Durch die beschriebene Ausbildung des Gelenkes gemäß Fig. 5 werden alle Gelenkbewegungen zwischen dem Stempel 5 und der Führungsstange 1 am äußeren Umfang des Rundschnurringes 16 ausgeführt. Da keine engen Passungen zwischen der Führungs­ stange und dem Stempel vorhanden sind, wird durch eine derartige Ausbildung des Gelenkes jegliche Art von Passungs­ rost vermieden. Dies ist in Fig. 6 noch deutlicher gemacht, da der Rundschnurring 16 dort zwischen einem Bund 19 am Ende der Führungsstange 1 und der axialen Ausnehmung des Stempels 5 axial und radial eingespannt ist. Die Führungsstange 1 ist in Fig. 6 durch Laschen 20 am Stempel 5 befestigt.
Die Gelenkverbindung nach Fig. 6 hat den Vorzug, daß die Führungsstange 1 an ihrer Stirnfläche nicht mit dem Stempel in Berührung kommt und der Rundschnurring 16 besonders nahe an der Andrückfläche des Stempels 5 bzw. an der Reibober­ fläche des Falschdrallers liegt. Als weiterer Vorzug kommt bei den Fig. 3 bis 6 hinzu, daß das gummielastische Zwischenglied 12, 15, 16 gleichzeitig eine Dichtung zwischen der Führungsstange 1 und dem Stempel bildet. Hierdurch eignet sich die Ausbildung des Gelenkes insbesondere auch für solche Andrückeinrichtungen, bei denen durch die Führungsstange 1 Luft zur Erzeugung eines aerostatischen Schmierfilmes an der stirnseitigen Andrückfläche des Stempels axial zugeführt wird (Kanal 23). Dies ist zwar auch bei den Gelenkverbindungen zwischen der Führungsstange 1 und dem Stempel nach den Fig. 1 und 2 möglich, doch müssen hier ggf. zusätzliche Dichtungen vorgesehen sein, um ein zu starkes Abströmen von Luft zu verhindern.
Die gelenkige Anordnung des Stempels 5 an der Führungsstange 1 hat sich insbesondere dort bewährt, wo der Stempel der Andrückeinrichtung aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, insbesondere Graphit oder Kunstkohle, hergestellt ist und wo der Stempel in direkten Berührungs­ kontakt mit der Rückseite der Reiboberfläche des Falsch­ drallers kommt.
  • Bezugszeichenaufstellung  1 Führungsstange
     2 freies Ende
     3 Kugelabschnitt
     4 Träger
     5 Stempel
     6 Stirnfläche
     7 Kugel
     8 Blattfeder
     9 Kragen
    10 Gelenkpfanne
    11 Zwischenglied
    12 Kammer
    13 Kappe, Überwurfmutter
    14 Stützteller
    15 Zwischenglied
    16 Rundschnurring, O-Ring
    17 Ringnut
    18 Hülse
    19 Bund
    20 Lasche
    21 Federarm
    22 Ringflansch
    23 Kanal für Luftzufuhr

Claims (6)

1. Falschdrallzwirnvorrichtung mit einer den Faden klemmenden, flexiblen Reiboberfläche und einer Andrückeinrichtung mit einem senkrecht auf den Fadenlauf gerichteten Stempel, der in einer durch den Stempel definierten Andrückzone eine federnd nachgiebige Andrückkraft auf die Rückseite der flexiblen Reibober­ fläche ausübt und diese gegen den von einer zweiten Reiboberfläche gestützten Faden andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (5) an dem Kraftgeber derart gelenkig befestigt ist, daß seine Stirnfläche (6) selbsttätig parallel zur Auslenkung der Reiboberfläche einstellbar ist.
2. Falschdrallzwirnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (5) an dem Kraftgeber mit einem Kugel­ gelenk befestigt ist.
3. Falschdrallzwirnvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (3) des Gelenkes am freien Schaftende (2) einer mit dem Kolben einer Zylinder-Kolben-Einheit verbundenen Führungsstange (1) und die Gelenkpfanne (10) an einem Träger (4) ausgebildet ist, in den die Kugel (3) des Gelenkes einklipsbar ist und an dem der Stempel (5) befestigt, vorzugsweise verklebt ist.
4. Falschdrallzwirnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen Kraftgeber und Stempel (5) ein gummielastisches Zwischenglied (11; 15; 16) umfaßt.
5. Falschdrallzwirnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied als Rundschnurring (O-Ring 16) ausgebildet ist und zwischen dem Stempel (5) oder dem Träger (4) des Stempels (5) und einer am Schaftende der Führungsstange (1) der Zylinder-Kolben-Einheit angeord­ neten Schulter (19) mit radialem und axialem Spiel eingespannt ist.
6. Falschdrallzwirnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (5) der Andrückeinrichtung aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, insbe­ sondere Graphit oder Kunstkohle besteht.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928522A1 (de) * 1979-07-14 1981-01-29 Barmag Barmer Maschf Vorrichtung zum zwirnen oder texturieren von textilfaeden
DE3123671A1 (de) * 1980-06-26 1982-04-15 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid "friktionsfalschdraller"
DE3144228A1 (de) * 1980-11-07 1982-07-08 Murata Kikai K.K., Kyoto Laufriemenbetriebene falschdreheinrichtung
DE3147966A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-20 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid "friktionsfalschdraller"

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