DE3123671A1 - "friktionsfalschdraller" - Google Patents

"friktionsfalschdraller"

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DE3123671A1
DE3123671A1 DE19813123671 DE3123671A DE3123671A1 DE 3123671 A1 DE3123671 A1 DE 3123671A1 DE 19813123671 DE19813123671 DE 19813123671 DE 3123671 A DE3123671 A DE 3123671A DE 3123671 A1 DE3123671 A1 DE 3123671A1
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DE
Germany
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disc
thread
friction
false twister
friction false
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813123671
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English (en)
Inventor
Karl Dr.-Ing. Dr. Bauer
Peter Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Dammann
Heinz Dipl.-Ing. Dr.E.H. Schippers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Priority to US06/360,371 priority patent/US4424664A/en
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/087Rollers or other friction causing elements between the flanks of rotating discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • " FRIKTIONSFALSCHDRALLER "
  • Friktions falschdraller Die Erfindung bezieht sich auf einen Friktionsfalschdraller zum Falschzwirnen synthetischer Fäden in Texturiermaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dieser Patentanmeldung (dieses Patentes).
  • Ein Friktionsfalschdraller dieser Art ist z.B. in dem Deutschen Patent 1 192 779 gezeigt, wobei dort auch die andere bewegte Oberfläche als ringförmige Stirnfläche einer Scheibe ausgebildet ist.
  • Friktionsfalschdraller nach dem Deutschen Patent 1 192 779 konnten sich industriell nicht durchsetzen, da es durch unvermeidliche Ungenauigkeiten der Fertigung und infolge des unvermeidlichen Lagerspiels zu wenn auch nur geringen Taumel-.
  • bewegungen der einen oder auch beider Scheiben kommt. Dadurch wird der Faden mit pulsierender Kraft oder schwankender Kraft eingeklemmt und ungleichmäßig gedreht und gekräuselt.
  • Nach der in Anspruch 1 angegebenen Lösung wird dieser Nachteil vermieden, indem die Scheibe bzw. - bezogen auf einen Friktionsfalschdraller mit zwei rotierenden Scheiben - zumindest eine Scheibe gegenüber ihrer Welle kardanisch'federnd gelagert ist und durch eine Andrückeinrichtung derart aus der zu ihrer Welle bzw. Drehachse normalen Ebene geneigt wird, daß sie mit ihrem ringförmigen Reibbelag im Bereich des Fadenlaufs ihren geringsten Abstand zu der anderen bewegten Oberfläche hat und dort die Klemmung des Fadens zwischen Oberfläche und Reiboberfläche der Scheibe bewirkt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann wenigstens eine der beiden, Scheiben aus einem federelastischen Material bestehen, wobei sie auf ihrer Welle mechanisch fest eingespannt ist, während die Lagerung der Welle schwenkbar ist, und die Andrückeinrichtung im Schwenksinne auf die Lagerung wirkt. Auch hierdurch wird die Scheibe mit ihrem ringförmigen Reibbelag zur Klemmung des Fadens gegen die andere Oberfläche aus ihrer zu der Drehachse der Scheibe normalen Ebene ausgelenkt.
  • Es ist weiterhin möglich und zur Erzielung eines definierten gleichbleibenden Andrucks vorteilhaft, daß die Scheibe aus einem unelastischen Material besteht und mit der Welle drehfest, jedoch kardanisch federnd schwenkbar verbunden ist. Auch hierdurch wird es möglich, daß die an sich starre Scheibe eine federnde Schwenkbewegung ausführt und sich gegenüber der zu ihrer Drehachse normalen Ebene unter der Einwirkung einer Andrückeinrichtung neigt. Die Andrückeinrichtung kann hierbei sowohl auf die Rückseite der Scheibe im Bereich des Fadenlaufs als auch wiederum auf die schwenkbar ausgeführte Lagerung einwirken. In beiden Fällen wird gewährleistet, daß die Scheibe lediglich im Bereich des Fadenlaufs einen Kiemmbereich mit der anderen Oberfläche bildet.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, ddß die Scheibe auch bei Ungenauigkeiten des Rundlaufs- im Bereich der Faden klemmlinie keine translatorischen, d.h. keine die Klemmkraft beeinflussenden Bewegungen ausführt, und daß die Massekräfte so gering sind, daß durch die Andrückeinrichtung eine konstante Klemmkraft herbeigeführt werden kann.
  • Die Andrückeinrichtung, die auf die Rückseite der Scheibe wirkt, kann als Rolle oder Stempel ausgebildet sein, und ist mit einem elastischer Kriftgeber wie z.B. pneumatische Zylinder-Kolben-Einhe sender, Magnet oder aerodynamische Einrichtung verbunden.
  • Sofern die Andrückeinrichtung zur Schwenkung der Lagerung dient, kann es sich um einen beliebigen bekannten Kraftgeber wie Zylinder-Kolben-Einheiten, Federn, Magnete u.ä. handeln. Es genügt in diesem Falle jedoch auch ein formschlüssiger Kraftgeber als Schwenkmechanismus, wie z.B.
  • eine nachstellbare Schraubspindel.
  • Von Vorteil ist jedoch auch in diesem Falle, daß die Andrückeinrichtung eine kraftschlüssige Nachführung der Andrückbewegung bewirkt, so daß der Klemmspalt automatisch auf den Fadendurchmesser eingestellt wird.
  • Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Schemazeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Friktionsfalschdraller mit zwei Scheiben, von denen eine starr und eine elastisch ist; Fig. 2 einen Friktionsfalschdraller mit zwei starren Scheiben wobei eine gegenüber ihrer Welle kardanisch schwenkbar und durch eine, auf ihre Rückseite wirkende Andrückeinrichtung geneigt wird; Fig. 3 einen Friktionsfalschdraller mit zwei starren Scheiben, von denen eine gegenüber ihrer Welle kardanisch schwenkbar ist und durch eine auf die Lagerung im Schwenksinne wirkende Andrückeinrichtung die Fadenklemmung bewirkt.
  • Die Scheiben 1 und 2 nach Fig. 1 werden mit gegensätzlchem Drehsinn angetrieben. Sie besitzen die Reibbeläge 3 und 4.
  • Der Faden 5 wird im Klemmbereich 6, in welchem sich die Reibbeläge 3 und 4 oben überdecken, zwischen den Reibbelägen eingeklemmt. Die Scheibe 1 ist gegenüber der Scheibe 2 so geneigt, daß der Faden im Bereich der unteren Uberdeckung 7 der Reibbeläge frei läuft und nicht geklemmt wird.
  • Zur Lagerung dienen die Wellen 8 und 9. Die Lagerung der Welle 8 besteht aus einem Lagergehäuse 10 mit einem hier nicht dargestellten Antrieb (z.B. Motor oder Riemenscheibe).
  • Das Lagergehäuse 10 ist um die Schwenkachse 11 schwenkbar.
  • Die Lage der Schwenkachse ist ebenfalls in de Draufsicht von Fig, 1 gestrichelt dargestellt. Durch die Andrückeinrichtung 12 erfolgt die Verschwenkung des Lagergehäuses 10 und damit auch die Neigung der Scheibe 1 gegenüber der Umlaufebene der Scheibe 2. Die AndrUckeinrichtung besteht im.gezeigten Fall aus einer Feder mit einstellbarer Federkraft.
  • Es kann sich jedoch auch um eine pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit, Magnete oder andere Kraftgeber handeln.
  • Die Schwenkachse 11 ist so angeordnet, daß einerseits eine Klemmung des Fadens 5 im Bereich der Uberdeckung 6 am Eingang des Friktionsfalschdrallers gefördert und andererseits der Spalt im Uberdeckungsbereich 7 vergrößert wird. Durch die klemmende Anlage der Scheibe 1 gegen den Faden im Bereich der Überdeckung 6 wird die Scheibe 1, weiche aus einem federnd elastischen Material hergestellt ist, z.B. aus einem Federstahlblech, und welche auf der Welle fest eingespannt ist, derart elastisch verformt, daß sie sich auch gegenüber der Normalebene zu ihrer eigenen Drehachse neigt, so daß es zu einer federnden Klemmung des Fadens kommt. Die Federung der Andrückeinrichtung 12 bewirkt dabei, daß sich der Klemmspalt zwischen den Scheiben 1 nd 2 automatisch auf die Fadenstärke einstellt.
  • Der Friktionsfalschdralie: nach Fig. 2 besteht ebenfalls aus den Scheiben 1 und 2. Der-Onterschied gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 besteht dar daß die Scheibe 1 zwar starr, d.h. in sich unelastisch -geführt ist, mit ihrer Welle jedoch kardanisch schwenkbar und federnd, jedoch drehfest verbunden ist. Die kardanische Lagerung der Scheibe 1 geschieht im dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Verzahnung 13 und 14 an der Welle einerseits und der Scheibe andererseits. Der federnden Abstützung dienen einerseits eine Scheibe 15, welche starr mit der Welle 8 verbunden ist, und Zugfedern 16 andererseits. Durch die Andrückeinrichtung 17, welche auf die Rückseite der Scheibe 1 durch Stempel 18 und Feder 19 einwirkt; wird die Scheibe 1 im Bereich der Überdeckung 6 der Reibbeläge gegen den Faden gedrückt. Gleichzeitig neigt sich die Scheibe 1 gegenüber der Normalebene zu ihrer Drehachse 8, so daß sich der für den Fadenlauf freie Spalt im Bereich der Uberdeckung 7 vergrößert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht bezüglich der Lagerung der Scheibe 1 dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
  • Jedoch erfolgt hier der Andruck durch die Andrückeinrichtung 12, welche federnd auf das Lagergehäuse 10 der Welle 8 einwirkt und hierdurch die Schwenkung der Welle, die Klemmung des Fadens im Uberdeckungsbereich 6 und die Neigung der Scheibe gegenüber der Normalebene zu ihrer Drehachse bewirkt.
  • Insofern entspricht das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 hinsichtlich seiner Andrückung dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt einen Friktionsfalschdraller, der ebenfalls aus den rotierenden Scheiben 1 und 2 besteht, wobei die Lagerung 10 der Scheibe 1 um die Schwenkachse 11 schwenkbar ist. Die Schwenkachse 11 ist im wesentlichen senkrecht zum Fadenlauf ausgerichtet. Durch die Schwenkung um diese Achse wird erreicht, daß die Scheibe 1 in der Axialebene der Welle 8, in welcher auch der Fadenlauf 5 liegt, schwenkbar ist und gegen den Fadenlauf geneigt werden kann.
  • Die Neigung gegen den Fadenlauf bewirkt in diesem Falle eine Andrückeinrichtung 12, welche auf die Rückseite der Scheibe 1 einwirkt und in der zuvor definierten. Schwenkebene angeordnet ist. Auch hierdurch läßt sich eine durch Massenkräfte im wesentl-ichen unbeeinflußte Klemmung des Fadens, zwischen den Scheiben 1 und 2 erreichen. Es sei erwähnt, daß in dem Ausführungsbeispiel nach Anspruch 4 die Scheibe 1 aus verhältnismäßig starrem Material bestehen und fest mit der Welle verbunden sein kann. Die Scheibe 1 kann jedoch auch aus federelastischem Material bestehen. Wie auch in Fig. 1 gezeigt, kreuzt die Schwenkachse 1 die Welle 8 in einem Bereich zwischen,Zwirnbereich bzw. Andrückeinrichtung 12 und Scheibenmittelpunkt, so daß der Abstand der Schwenkachse vom Scheibenmittelpunkt kleiner ist als der Reibradius der Scheibe. Dadurch wird gewährleistet, daß die Verschwenkbarkeit der Scheibe durch Trägheitsmomente und Trägheitskräfte möglichst wenig beeinflußt wird..
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Scheiben und Lagerung der Scheiben unter Verwendung einer Andrückeinrichtung gelingt es, auch Fäden hohen Titers mit sehr hohen Drehungen falschzuzwirnen und dadurch eine starke Einkräuselung zu erhalten.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 bewegliche Scheibe 2 starre Scheibe 3 Reibbelag 4 Reibbelag 5 Faden 6 Klemmbereich 7 untere Uberdeckung 8 Welle 9 Welle 10 Lagergehäuse 11 Schwenkachse 12 Andrückeinrichtung 13 Verzahnung 14 Verzahnung 15 Scheibe 16 Zugfedern 17 Andrückeinrichtunz 18 Stempel 19 Feder Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Friktionsfalschdraller zum Falschzwirnen synthetischer Fäden in Texturiermaschinen, bei dem die Drehung des Fadens durch Klemmung des Fadens zwischen einer bewegten Oberfläche und der Stirnfläche einer sich drehenden Scheibe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) gegenüber dem Fadenlauf (5) in ihrer mit dem Fadenlauf gemeinsamen Axialebene schwenkbar ist und durch eine Andrückeinrichtung (12, i7) zur Klemmung des Fadens zwischen dem ringförmigen Reibbelag (3) und der bewegten Oberfläche im Bereich des Fadenlaufs (5) in Richtung auf die starre Oberfläche geneigt wird.
  2. 2. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) gegenüber ihrer Weile (8) kardanisch gelagert und federnd abgestützt ist.
  3. 3. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (10) der Welle (8) der Scheibe (1) um eine den Fadenlauf (5) im rechten Winkel kreuzende Schwenkachse (11) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse vom Scheibenmittelpunkt kleiner ist als der Reibradius der Scheibe (1).
  5. 5. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 2 oder Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) aus einem federelastischen Material besteht.
  6. 6. Friktionsfalschdraller nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (17) auf die Rückseite der Scheibe (1) im Bereich des Fadenlaufs (5) einwirkt.
  7. 7. Friktionsfalschdraller nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (12) im Schwenksinne auf die Lagerung derart einwirkt, daß der Reibbelag (3) der Scheibe (1) den Faden (5) federnd gegen die bewegte Oberfläche (2, 4) klemmt.
DE19813123671 1979-07-14 1981-06-15 "friktionsfalschdraller" Withdrawn DE3123671A1 (de)

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US06/360,371 US4424664A (en) 1979-07-14 1982-03-22 Friction false twist apparatus

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