DE3528937C2 - - Google Patents

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DE3528937C2
DE3528937C2 DE3528937A DE3528937A DE3528937C2 DE 3528937 C2 DE3528937 C2 DE 3528937C2 DE 3528937 A DE3528937 A DE 3528937A DE 3528937 A DE3528937 A DE 3528937A DE 3528937 C2 DE3528937 C2 DE 3528937C2
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brake actuator
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brake
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Wilhelm 4050 Moenchengladbach De Zitzen
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SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine rotierend angetriebene Bremstel­ leranordnung eines Fadenspanners.
Fadenspanner mit rotierend angetriebenen Bremstellern sind beispielsweise durch die DE-OS 33 29 645 bekannt. Damit der Bremsteller sich an Ungleichmäßigkeiten des Fadens oder an Un­ gleichmäßigkeiten der Fadenführung, beispielsweise an ein Changieren des Fadens oder an außermittigen Fadenkontakt an­ passen kann, ist es bereits bekannt, zwischen der Antriebswel­ le und dem Bremsteller ein zentrales gummielastisches Zwi­ schenstück anzuordnen.
Eine derartige Bremstelleraufhängung neigt jedoch zum Schief­ ziehen des Bremstellers und zu Schwingungserscheinungen, die sich nachteilig auf den Faden auswirken. Die Bremswirkung wird ungleichmäßig und es tritt eine ungleichmäßige Beanspruchung des Fadens ein. Im Faden vorhandene Dickstellen führen dabei leicht zu einer Überdehnung oder zu einem Bruch des Fadens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Nachteile zu vermeiden und eine fadenschonende, gleichmäßigere und vib­ rationsarme Fadenbremsung bei hoher Fadenlaufgeschwindigkeit zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bremsteller mittels einer Kugel/Kugelpfannen-Anordnung zen­ trisch, aber schwenkbar, am Ende eines Bremstellerträgers ge­ lagert und außerhalb der Kugel/Kugelpfannen-Anordnung antreib­ bar ist.
Durch die erfindungsgemäß vollzogene Trennung der Bremsteller­ antriebsvorrichtung von der Bremstellertragvorrichtung in Ver­ bindung mit der Möglichkeit des Bremstellers, um einen Zen­ tralpunkt nach allen Seiten schwenken und ausweichen zu kön­ nen, erfüllt das erwartete gute Fadenbremsverhalten. Der Bremsteller hat auch nicht mehr die Möglichkeit, unter der Wirkung des Fadenzugs exzentrisch auszuweichen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bremsteller die Kugelpfanne aufweist, während der Bremstellerträger die Kugel besitzt. Die Kugelpfanne ist vor­ teilhaft in einer den Bremsteller haltenden Scheibe angeord­ net.
Die Kugel besteht beispielsweise aus poliertem, gegebenenfalls verchromtem Stahl, die Kugelpfanne beziehungsweise die Schei­ be, in der die Kugelpfanne ausgeformt ist, aus einem thermo­ plastischen Kunststoff mit selbstschmierenden Eigenschaften, beispielsweise Polyoxymethylen (POM). POM zeichnet sich durch eine hohe Oberflächenhärte und gute Verschleißeigenschaften aus.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist mindestens eine das Schwenken des Bremstellers oder der den Bremsteller haltenden Scheibe ermöglichende Mitnahmevorrichtung vorhanden, die eine Wirkverbindung zu einer Rotationsvorrichtung besitzt. Die Mitnahmevorrichtung weist vorteilhaft mindestens eine in der den Bremsteller haltenden Scheibe vorhandene Öffnung auf, in die ein mit der Rotationsvorrichtung verbundener Mitnehmer eingreift, wobei die Öffnung einen größeren Querschnitt hat als der Mitnehmer.
Zum Zweck der besseren Mitnahme und des besseren Massenaus­ gleichs ist es vorteilhaft, zwei einander gegenüberliegende Mitnehmer und dementsprechend zwei einander gegenüberliegende Öffnungen vorzusehen. Der mindestens eine Mitnehmer ist vor­ teilhaft mit einer gestellfest gelagerten und rotierend ange­ triebenen Hohlwelle verbunden, die den Bremstellerträger um­ schließt.
Der Bremstellerträger ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung längsverschiebbar gelagert und an eine steuerbare, die definierte Belastung des Bremstellers ermöglichende Bela­ stungsvorrichtung angeschlossen.
lnsbesondere bei hoher Fadenlaufgeschwindigkeit ist es vor­ teilhaft, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Bremsteller mindestens ein elastisches, Schwenk- und Tau­ melbewegungen des Bremstellers dämpfendes Element besitzt. Ein solches Element ist vorteilhaft zwischen dem Bremstellerrand und der die Kugelpfanne aufweisenden Scheibe angeordnet. Es kann aber auch zwischen dem Bremstellerrand und der Rotations­ vorrichtung angeordnet sein.
Vorteilhaft ist das dämpfende Element als gummielastischer Ring oder als gummielastische Scheibe ausgebildet. Zum Halten des dämpfenden Elements kann ein sich am Bremstellerrand ab­ stützender Ring vorgesehen sein. Ein solcher Ring kann eben­ falls aus Kunststoff bestehen, während der Bremsteller selbst in aller Regel als eine Schale aus Metall ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine die Ku­ gel/Kugelpfannen-Anordnung vor Staub schützende Abdeckung vor­ gesehen. Die Abdeckung kann beispielsweise aus einer mit dem Rotationsantrieb verbundenen, den mindestens einen Mitnehmer tragenden Scheibe bestehen. Eine solche Abdeckung kann jedoch keinen hermetischen Abschluß herbeiführen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen einem auf der Hohlwelle des Rotationsantriebs be­ festigten Ring und einem mit dem Bremstellerrand in Verbindung stehenden Ring eine gummielastische Scheibe angeordnet ist, die als Mitnehmer, als dämpfendes Element und zugleich auch als Staubschutzelement dient. Hier wird auf besonders vorteil­ hafte und einfache Weise die allseitige Bewegungsmöglichkeit des Bremstellers um einen Zentralpunkt, die gute Mitnahme und die staubgeschützte Ausbildung der Bremstelleranordnung ver­ wirklicht.
Nach einer weiteren Ausbildung wird das dämpfende Element mit zur leichten Auswechselbarkeit des eigentlichen Bremstellers verwendet, und zwar dadurch, daß das dämpfende Element als ein O-Ring ausgebildet ist, der in eine am Bremstellerrand oder einem mit dem Bremstellerrand in Verbindung stehenden Ring be­ findliche Ringnut und in eine weitere Ringnut eingeklipst ist, die sich in der die Kugelpfanne aufweisenden Scheibe befindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Er­ findung näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Fadenspanner mit erfindungsgemäß ausgebildetem Bremsteller.
Fig. 2 zeigt in Schnittdarstellung Einzelheiten des in Fig. 1 dargestellten Bremstellers.
Fig. 3 zeigt in Schnittdarstellung ein zweites Ausführungsbei­ spiel eines Bremstellers.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Brems­ tellers in Richtung des Pfeils a.
Fig. 5 zeigt in Schnittdarstellung eine Einzelheit des in Fig. 3 dargestellten Bremstellers.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten des in Fig. 3 dargestellten Brems­ tellers in einer Ansicht in Richtung des Pfeils a.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 6 dargestellten Einzelheiten längs der Linie VII-VII.
Fig. 8 zeigt in Schnittdarstellung ein drittes Ausführungs­ beispiel eines Bremstellers.
Fig. 9 zeigt Einzelheiten des in Fig. 8 dargestellten Brems­ tellers in einer Ansicht in Richtung des Pfeils c.
Fig. 10 zeigt in Schnittdarstellung weitere Einzelheiten des in Fig. 8 dargestellten Bremstellers.
Fig. 11 zeigt die in Fig. 10 dargestellten Einzelheiten des in Fig. 8 dargestellten Bremstellers in einer Ansicht in Richtung des Pfeils c.
Fig. 12 zeigt in Schnittdarstellung ein viertes Ausführungs­ beispiel eines Bremstellers.
Fig. 13 zeigt in Schnittdarstellung Einzelheiten des in Fig. 12 dargestellten Bremstellers.
Fig. 14 zeigt in Schnittdarstellung ein fünftes Ausführungs­ beispiel eines Bremstellers.
Fig. 15 zeigt eine Ansicht des in Fig. 14 dargestellten Brems­ tellers in Richtung des Pfeils d.
Fig. 16 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Halbschnitt durch den in Fig. 14 dargestellten Bremsteller.
Fig. 17 zeigt in Schnittdarstellung Einzelheiten des in Fig. 14 dargestellten Bremstellers.
Fig. 18 zeigt in Schnittdarstellung ein sechstes Ausführungs­ beispiel eines Bremstellers.
Fig. 19 zeigt in Schnittdarstellung Einzelheiten des in Fig. 18 dargestellten Bremstellers.
Fig. 20 zeigt eine Einzelheit des in Fig. 3 dargestellten Bremstellers.
Fig. 21 zeigt einen Schnitt des in Fig. 20 dargestellten Ein­ zelteils längs der Linie XXI-XXI.
Fig. 22 zeigt in vergrößertem Maßstab die in Fig. 21 angegebe­ ne Einzelheit e.
Fig. 23 zeigt eine Einzelheit der in Fig. 3 und Fig. 8 darge­ stellten Bremsteller.
Fig. 24 zeigt einen Schnitt längs der in Fig. 23 gezeichneten Linie XXIV-XXIV.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1 und 2 ist in Fig. 1 der nur mit den für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teilen dargestellte Fadenspanner insge­ samt mit 1 bezeichnet. Ein Maschinengestell 2 ist mit Gleitla­ gern 3, 4 versehen, die der Lagerung einer Hohlwelle 5 dienen. Die Hohlwelle 5 ist Teil einer Rotationsvorrichtung. Zu der Rotationsvorrichtung gehört noch ein auf der Hohlwelle 5 befestigtes Zahnrad 7 und eine an dem einen Ende der Hohlwelle 5 vorhandene Scheibe 8 aus Kunst­ stoff.
Mittels zweier Gleitlager 9 und 10 ist in der Hohlwelle 5 ein Bremstellerträger 11 gelagert. Nach dem Einsetzen in die Hohl­ welle 5 ist der aus einer Welle bestehende Bremstellerträger 11 durch eine Sicherungsscheibe 12 gegen Herausgleiten aus den Gleitlagern gesichert worden. An das Ende des Bremstellerträ­ gers 11 ist eine die definierte Belastung des später noch nä­ her beschriebenen Bremstellers 13 ermöglichende Belastungsvor­ richtung P angeschlossen, die in Fig. 1 nur symbolisch darge­ stellt ist.
Der Bremsteller 13 ist mittels einer Kugel/Kugelpfannen-Anord­ nung zentrisch, aber schwenkbar, am Ende des Bremstellerträ­ gers 11 gelagert und außerhalb der Kugel/Kugelpfannen-Anord­ nung antreibbar.
Die Kugel/Kugelpfannen-Anordnung ist insgesamt mit 20 bezeich­ net. Die Kugel 26 befindet sich am Ende des Bremstellerträgers 11. Die Kugelpfanne 27 ist Teil einer den Bremsteller 11 hal­ tenden Scheibe 33. Die Scheibe 33 übergreift mit einer Felge 39 den schüsselartig gestalteten Bremsteller 13 und hält ihn fest.
Während mit Hilfe der Kugel/Kugelpfannen-Anordnung 20 der Bremsteller 13 zentral so abgestützt wird, daß er um das Zen­ trum 40 der Kugel 26 frei schwenkbar ist, wird die Mitnahme des Bremstellers 13 durch eine besondere Mitnahmevorrichtung besorgt, die insgesamt mit 41 bezeichnet ist und eine Wirkver­ bindung zu der Rotationsvorrichtung besitzt.
Die Mitnahmevorrichtung 41 besitzt zwei einander gegenüberlie­ gende Öffnungen 47 und 48 in der den Bremsteller 13 haltenden Scheibe 33 und zwei Mitnehmer 57, 58, die in die Öffnungen 47 und 48 eingreifen. Die Mitnehmer 57 und 58 befinden sich an der mit der Hohlwelle 5 verbundenen Scheibe 8. Ihre Quer­ schnitte sind kleiner als die Querschnitte der Öffnungen 47 und 48.
Gemäß Fig. 1 ist dem Bremsteller 13 gegenüber ein Bremsteller 96 angeordnet, der von einem Bremstellerträger 59 gehalten ist. Dieser Bremsteller kann so ähnlich aufgebaut sein wie der Bremsteller 13, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Nähere Angaben zum Bremsteller 96 erübrigen sich, weil dies das Verständnis der Erfindung nicht fördern könnte.
Während des Betriebes wird ein laufender Faden 60 beziehungs­ weise ein Garn durch den Fadenspanner 1 gezogen. Dabei rotiert zumindest der Bremsteller 13 unter Zuhilfenahme des Zahnrads 7, in das ein hier nicht dargestellter Zahnradantrieb ein­ greift. Zugleich belastet die Belastungsvorrichtung P zum Bei­ spiel pneumatisch den Bremstellerträger 11 mit definierter Kraft. Da der Faden 60 in aller Regel außermittig zwischen den Bremstellern 13 und 19 läuft, üben die Bremsteller oder zumin­ dest der Bremsteller 13 eine Taumelbewegung aus, die sich in­ folge der erfindungsgemäßen Anordnung nicht nachteilig auf den Fadenlauf oder auf den Verschleiß der Bremstelleranordnung auswirkt. Ist der Faden 60 mit Dickstellen behaftet, kann der Bremsteller 13 taumelnd ausweichen und dies geschieht unter möglichst großer Schonung des Fadens.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 3 bis 7 und 20 bis 24 unterscheidet sich vom ersten Ausführungs­ beispiel durch folgendes:
Der Bremsteller 14 besitzt ein elastisches, Schwenk- und Taumelbewegungen dämpfendes Element in Form eines O-Rings 61 aus Gummi. Zum Halten des dämpfenden Elements 61 ist ein sich am Bremstellerrand 66 abstützender Ring 67 vorgesehen. Der O-Ring 61 ist in eine Ringnut 68 des Ringes 67 und in eine weitere Ringnut 69 eingeklipst, die sich in der die Kugelpfanne 28 der Kugel/Kugelpfannen-Anordnung 21 aufweisenden Scheibe 34 befindet.
Die Scheibe 34 ist insbesondere in den Fig. 20, 21 und 22 dargestellt. Sie besitzt gemäß Fig. 4 und Fig. 20 zwei einander gegenüberliegende schlitzartige Öffnungen 49 und 50, in die mit Spiel die beiden Mitnehmer 57 und 58 hineinpassen, welche sich in einer Scheibe 70 befinden, die insbesondere in den Fig. 23 und 24 dargestellt ist und die auf der Hohlwelle 5 sitzt. Analog zu der Mitnahmevorrichtung 41 des ersten Beispiels bilden die in die Scheibe 70 eingesetzten Mitnehmer 57 und 58 mit den Öffnungen 49 und 50 der Scheibe 34 hier eine Mitnahmevorrichtung 42 (vgl. Fig. 5).
Gemäß Fig. 20 ragen von der Scheibe 34 vier Flügel 71, 72, 73, 74 nach außen, die gemäß Fig. 4 mit Spiel in vier Aussparungen 75, 76, 77 und 78 des Ringes 67 hineinpassen.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 11 unterscheidet sich vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch folgendes:
Bei der hier vorhandenen Kugel/Kugelpfannen-Anordnung 22 ist die Kugelpfanne 29 an der den Bremsteller 15 haltenden Scheibe 35 angeordnet. Die Mitnehmer 57 und 58 der zur Mitnahmevorrichtung 43 gehörenden Scheibe 70 greifen hier in schlitzförmig Öffnungen 51 und 52 der Scheibe 35 ein, deren Ansicht in Richtung des Pfeils c nach Fig. 8 insbesondere in Fig. 11 sichtbar ist.
Die Schnittdarstellung Fig. 10 läßt erkennen, daß zum Halten eines dämpfenden Elements 62 ein sich am Bremstellerrand 79 abstützender Ring 80 vorgesehen ist. Das dämpfende Element 62 ist als gummielastischer Ring mit quadratischem Querschnitt ausgebildet und in einer Ringnut 81 der Scheibe 35 gelagert. An dem Ring 80 stützt sich das dämpfende Element 62 an einer Schulter 82 ab. Ein in den Ring 80 eingepreßter weiterer Ring 83 dient der Lagesicherung des dämpfenden Elements 62 an dem Ring 80.
Bei der vierten Ausbildung der Erfindung nach den Fig. 12 und 13 bestehen folgende Besonderheiten:
Bei der Kugel/Kugelpfannen-Anordnung 23 befindet sich die Ku­ gepfanne 30 in einem Ring 38, der unmittelbar den Bremsteller 16 trägt. Die Mitnahmevorrichtung 46 weist hier einen auf der Hohlwelle 5 der Rotationsvorrichtung befestigten Ring 84 auf, dessen Lage durch eine Stellschraube 85 gesichert ist. Ein dämpfendes Element in Form einer Scheibe 65 dient hier als Mitnehmer, als dämpfendes Element und zugleich auch als Staub­ schutzelement. Die Scheibe 65 ist mit Hilfe eines Sicherungs­ ringes 86 an dem Ring 84 und mit Hilfe eines Überwurfringes 87 an der Felge 88 der Scheibe 38 befestigt. Da der Bremstel­ lerrand 89 des Bremstellers 16 mit dem Ring 38 und dessen Fel­ ge 88 verbunden ist, steht die Scheibe 65 auch mit dem Brems­ teller 16 in mechanischer Verbindung.
Während Fig. 12 einen Schnitt durch die Gesamtanordnung zeigt, stellt Fig. 13 einen Schnitt durch die Ringe 38 und 84 und die mit diesen Ringen verbundenen Teile dar.
Bei der fünften Ausbildung der Erfindung nach den Fig. 14 bis 17 sind folgende Besonderheiten vorhanden:
Bei der Kugel/Kugelpfannen-Anordnung 24 befindet sich die Ku­ gelpfanne 31 hier in einer Scheibe 36, die mit Hilfe eines Ringes 90, der insbesondere in der Schnittdarstellung Fig. 16 sichtbar ist, ein dämpfendes Element in Form einer Scheibe 64 trägt. Die Scheibe 36 hat gemäß Fig. 15 kreisrunde Öffnungen 53 und 54 zur Aufnahme der Mitnehmer 57 und 58 der Scheibe 8 der Mitnahmevorrichtung 44.
Die Scheibe 8 zeichnet sich hier dadurch aus, daß ihr trich­ terartiger Randteil 91 als eine die Kugel/Kugelpfannen-Anord­ nung 24 vor Staub schützende Abdeckung dient.
Der Bremstellerrand 92 des Bremstellers 17 trägt hier einen Innenring 93 und einen Außenring 94. Die Scheibe 64 ist, wie es insbesondere Fig. 16 zeigt, zwischen Innenring 93 und Außenring 94 eingespannt.
Während Fig. 15 insbesondere eine Ansicht der Scheibe 36 und des dämpfenden Elements 64 zeigt, ist in Fig. 17 ein Schnitt durch den Bremsteller 17, die Scheibe 36, die Scheibe 64 und die Ringe 93 und 94 dargestellt.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 16 könnte der Randteil 91 der Scheibe 8 beispielsweise bis zum Außenring 94 hin verlängert sein und somit als hermetisch abdichtende Abdeckung gegen das Eindringen von Staub in die Kugel/Kugelpfannen-Anordnung 24 dienen. In diesem Fall wäre es zweckmäßig, zumindest den Randteil 91 der Scheibe 8 aus gummielastischem Material zu fertigen.
Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 18 und 19 bestehen folgende Besonderheiten:
Bei der Kugel/Kugelpfannen-Anordnung 25 gemäß Fig. 18 befindet sich die Kugelpfanne 32 in der den Bremsteller 18 tragenden Scheibe 37. Die Mitnahmevorrichtung 45 weist hier die gleiche Scheibe 8 und die gleichen Mitnehmer 57 und 58 auf, wie bei dem vorhergehenden Beispiel. In der Scheibe 37 sind einander gegenüberliegende Öffnungen 55 und 56 für die Mitnehmer 57 und 58 vorgesehen. Diese Öffnungen zeigt insbesondere die Schnitt­ darstellung Fig. 19. Fig. 19 zeigt auch, daß ein dämpfendes Element 63 in Form eines gummielastischen Ringes mit recht­ eckigem Querschnitt am Außenrand der Scheibe 37 befestigt ist. Das dämpfende Element 63 ist mit dem Bremsteller 18 verklebt. Ein mit dem Bremstellerrand 95 verklebter Ring 19 dient hier als eine die Kugel/Kugelpfannen-Anordnung 25 vor Staub schüt­ zende Abdeckung.
Diejenigen Ringe, welche jeweils die Kugelpfanne aufweisen, bestehen aus thermoplastischem Kunststoff. Die Kugelpfanne um­ schließt die Kugel jeweils soweit, daß bei der Montage ein be­ stimmter Widerstand überwunden werden muß, um die Kugelpfanne über die Kugel zu stecken und daß die Kugelpfanne auch dem Lö­ sen einen bestimmten Widerstand entgegensetzt. Diese Formge­ bung der Kugelpfanne machen insbesondere die Fig. 5 und 16 deutlich. Im übrigen soll die Erfindung nicht auf die darge­ stellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.

Claims (18)

1. Rotierend angetriebene Bremstelleranordnung eines Fadenspanners, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsteller (13, 14, 15, 16, 17, 18) mittels einer Kugel/Kugelpfannen-Anordnung (20, 21, 22, 23, 24, 25) zentrisch, aber schwenkbar, am Ende eines Bremstellerträgers (11) gelagert und außerhalb der Kugel/Kugelpfannen-Anordnung (20, 21, 22, 23, 24, 25) antreibbar ist (Fig. 1, 3, 8, 12, 14, 18).
2. Bremstelleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsteller (13, 14, 15, 16, 17, 18) die Kugelpfanne (27, 28, 29, 30, 31, 32) aufweist, während der Bremstellerträger (11) die Kugel (16) besitzt (Fig. 1, 3, 8, 12, 14, 18).
3. Bremstelleranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (27, 28, 29, 30, 31, 32) in einer den Bremsteller (13, 14, 15, 16, 17, 18) haltenden Scheibe (33, 34, 35, 38, 36, 37) angeordnet ist (Fig. 1, 3, 8, 12, 14, 18).
4. Bremstelleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine das Schwenken des Bremstellers (13, 14, 15, 16, 17, 18) oder der den Bremsteller (13, 14, 15, 16, 17, 18) haltenden Scheibe (33, 34, 35, 38, 36, 37) ermöglichende Mitnahmevorrichtung (41, 42, 43, 46, 44, 45) vorgesehen ist, die eine Wirkverbindung zu einer Rotationsvorrichtung (5, 8; 5, 70; 5, 84) besitzt (Fig. 1, 3, 8, 12, 14, 18).
5. Bremstelleranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung (41, 42, 43, 44, 45) mindestens eine in der den Bremsteller (13, 14, 15, 17, 18) haltenden Scheibe (33, 34, 35, 36, 37) vorhandene Öffnung (47, 48, Fig. 2; 49, 50, Fig. 6; 51, 52, Fig. 11; 53, 54, Fig. 15; 55, 56, Fig. 19) aufweist, in die ein mit der Rotationsvorrichtung (5, 8, Fig. 1, 14, 16, 18; 5, 70, Fig. 3, 4, 5, 8, 9) verbundener Mitnehmer (57, 58) eingreift, wobei die Öffnung (47, 48; 49, 50; 51, 52; 53, 54; 55, 56) einen größeren Querschnitt hat als der Mitnehmer (57, 58).
6. Bremstelleranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Mitnehmer (57, 58) mit einer gestellfest gelagerten und rotierend angetriebenen, den Bremstellerträger (11) umschließenden Hohlwelle (5) der Rotationsvorrichtung (5, 8; 5, 70; 5, 84) verbunden ist (Fig. 1, 3, 5, 8, 12, 14, 18).
7. Bremstelleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremstellerträger (11) längsverschiebbar gelagert und an eine steuerbare, die definierte Belastung des Bremstellers (13) ermöglichende Belastungsvorrichtung (P) angeschlossen ist (Fig. 1).
8. Bremstelleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsteller (14, 15, 16, 17, 18) mindestens ein elastisches, Schwenk- und Taumelbewegungen des Bremstellers (14, 15, 16, 17, 18) dämpfendes Element (61, 62, 63, 64, 65) besitzt (Fig. 3, 7; 8, 10, 11; 12, 13; 14, 15, 16, 17; 18, 19).
9. Bremstelleranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Element (61, 62, 63, 64) zwischen dem Bremstellerrand (66, Fig. 5; 79, Fig. 10; 92, Fig. 16; 95, Fig. 19) und der die Kugelpfanne (28, 29, 31, 32) aufweisenden Scheibe (34, 35, 36, 37) angeordnet ist.
10. Bremstelleranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Element (65) zwischen dem Bremstellerrand (89) und der Rotationsvorrichtung (5, 84) angeordnet ist (Fig. 12).
11. Bremstelleranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Element (61, 62, 63) als gummielastischer Ring ausgebildet ist (Fig. 3, 7; 8, 10; 18, 19).
12. Bremstelleranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Element (64, 65) als gummielastische Scheibe ausgebildet ist (Fig. 14, 15, 16; 12, 13).
13. Bremstelleranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des dämpfenden Elements (61, 62) ein sich am Bremstellerrand (66, 79) abstützender Ring (67, 80) vorgesehen ist (Fig. 3, 4, 5, 10).
14. Bremstelleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsvorrichtung (5, 8) eine die Kugel/Kugelpfannen-Anordnung (20, 24, 25) vor Staub schützende Abdeckung (8) (Fig. 1, 14, 18) aufweist.
15. Bremstelleranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel/Kugelpfannen-Anordnung (25) zusätzlich einen als Abdeckung gegen Staub dienenden und mit dem Bremstellerrand (95) des Bremstellers (18) verklebten Ring (19) aufweist (Fig. 18, 19).
16. Bremstelleranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) aus einer den mindestens einen Mitnehmer (57, 58) tragenden Scheibe besteht (Fig. 1).
17. Bremstelleranordnung nach einem der Ansprüche 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Element (65) zugleich als Staubschutzelement dient (Fig. 12, 13).
18. Bremstelleranordnung nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Element (61) als O-Ring ausgebildet ist, der in eine am Bremstellerrand (66) oder in eine in dem mit dem Bremstellerrand (66) in Verbindung stehenden Ring (67) befindliche Ringnut (68) und in eine weitere Ringnut (69) eingeklipst ist, die sich in der die Kugelpfanne (28) aufweisenden Scheibe (34) befindet (Fig. 5).
DE19853528937 1985-08-13 1985-08-13 Rotierend angetriebene bremstelleranordnung eines fadenspanners Granted DE3528937A1 (de)

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