DE4101327C1 - - Google Patents

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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Aus­ gleichsgetriebes nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DE-OS 30 34 493) ist ein zum Getriebegehäuse drehfestes und zur Lagerachse konzen­ trisches Tellerrad unter Belastung durch das korrespondierende Antriebsritzel einer axialen Abbiegung unterworfen. Um diese Abbiegung auf ein bestimmtes Maß zu begrenzen, arbeitet ein am nichtdrehenden Achsgehäuse, in welchem das Getriebegehäuse drehbar gelagert ist, festgelegter Anschlag mit einer Ringflä­ che des Tellerrades zusammen. Bei dieser bekannten Anordnung arbeitet das Eingriffsglied als ein an dem der Ringfläche zu­ gekehrten Ende des Anschlages befestigtes Abstandsstück von solcher Stärke, daß es an der Ringfläche anliegt. Das Ab­ standsstück besteht aus einem Werkstoff, welcher durch die Be­ rührung mit der Ringfläche abgetragen wird, so daß zwischen dem Ende des Anschlages und der Ringfläche des Tellerrades ein Spalt entsprechend der Stärke des Abstandsstückes gebildet wird, wonach das Ende des Anschlages eine axiale Abbiegung des Tellerrades über die Spaltbreite hinaus verhindert.
An Hinterachsgetrieben von Personenkraftwagen treten trotz ei­ nes erheblichen Fertigungsaufwandes immer wieder Verzahnungs­ laufgeräusche auf. Zur Unterbindung der Übertragung dieser Ge­ räusche in den Fahrgastraum wird z. B. mit der elastischen Aufhängung des Hinterachsgetriebes im Achsträger ein großer Aufwand getrieben, der in bezug auf Kosten und am Fahrzeug auftretende Folgeerscheinungen, wie z. B. Zittern und Ruckeln, durchaus nachteilig sein kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesent­ lichen darin, die vorerwähnten Verzahnungslaufgeräusche zu un­ terdrücken.
Ausgehend von einer Anordnung eines Ausgleichsgetriebes nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist die erläuterte Aufgabe in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der Anordnung eines Ausgleichsgetriebes nach der Erfindung wird ein mit dämpfendem Material beschichteter oder aus diesem Material bestehender Rotationskörper unter geringer Last frei mitdrehend gegen das Tellerrad oder das Getriebegehäuse ge­ drückt und so die freie Schwingung verhindert, vergleichbar etwa mit der durch Anlegen eines Fingers an eine Glocke be­ wirkten Absenkung des Schallpegels.
Der Rotationskörper kann in einem Abschlußdeckel des Außenge­ häuses oder in letzterem selbst aufgenommen sein.
Der Anpreßdruck des Rotationskörpers kann allein durch die elastischen Eigenschaften seines Werkstoffes und durch die Wahl der Einbaumaße und der Toleranzen oder durch eine Feder be­ stimmt sein.
Zur Anpressung kann zusätzlich eine der Feder parallel ge­ schaltete Dämpfungskraft vorgesehen sein.
Der Rotationskörper kann in bezug auf die Lagerachse des Ge­ triebegehäuses entweder radial oder axial auf das Tellerrad oder das Getriebegehäuse wirken.
Vorteilhafterweise wird die mit dem Rotationskörper zusammen­ arbeitende Ringfläche durch einen Ölabstreifer ölfrei gehalten.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von zwei in der Zeichnung schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispielen.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein erstes Ausführungs­ beispiel einer Anordnung eines Ausgleichsgetrie­ bes einer Hinterachse eines Kraftfahrzeuges nach der Erfindung in einer die Lagerachse des Ge­ triebegehäuses enthaltenden Ebene entsprechend der Linie I-I in Fig. 2, jedoch um 90° gedreht, und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispieles einer Anordnung eines Aus­ gleichsgetriebes einer Hinterachse eines Kraft­ fahrzeuges nach der Erfindung nach Art eines Teilschnittes in einer der Linie II-II in Fig. 1 entsprechenden Ebene senkrecht zur Lagerachse des Getriebegehäuses.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein nicht drehendes Achsge­ häuse 3 (Außengehäuse) einer Hinterachse eines Kraftfahrzeuges mit zwei zu einer Lagerachse 6-6 fluchtenden Lageröffnungen 18 zur drehba­ ren Abstützung je eines Lagerhalses 19 eines Getriebegehäuses 4 eines Ausgleichsgetriebes 20 mittels je eines Kegelrollenlagers 21 versehen, wobei der Teilschnitt nur die dem linken Hinterrad zugehörige Lagerseite der Anordnung wiedergibt, da die fluch­ tende andere Lagerseite bekanntlich identisch ausgebildet sein kann. Das Getriebegehäuse 4 ist mit einem zur Lagerachse 6-6 zentrischen Tellerrad 22 drehfest verbunden, welches mit einem Antriebsritzel 23 kämmt, dessen Ritzelwelle 24 - mit seiner Drehachse 25-25 senkrecht zur Lagerachse 6-6 liegend - mittels Kegelrollenlagern 26 ebenfalls im Achsgehäuse 3 abgestützt ist.
Das hintere Ende des Achsgehäuses 3 weist für das Einführen des Ausgleichsgetriebes 20 eine weite Montageöffnung 27 auf, welche durch einen Gehäusedeckel 28 verschlossen ist, der mit seinem Rand 29 bei 30 am Achsgehäuse 3 befestigt ist.
An seiner dem Antriebsritzel 23 abgekehrten Rückseite ist das Tellerrad 22 mit einer zur Lagerachse 6-6 zentrischen Ringflä­ che 7 versehen, mit der ein ringförmiger Rotationskörper 9 un­ ter leichtem Anpreßdruck ständig mit seinem Außenmantel in Be­ rührung steht. Der Rotationskörper 9 ist in bezug auf seine Drehachse 12-12 durch eine Haltevorrichtung 5 gegenüber dem Achsgehäuse 3 fixiert. Bei dieser Ausführungsform besteht die Haltevorrichtung 5 im wesentlichen aus einem in ein betreffen­ des Lagerauge 31 des Gehäusedeckels 28 feststehend eingesetzten Lagerzapfen 32, auf dem der Rotationskörper 9 mittels eines Wälzlagers 33 drehbar, jedoch in den Richtungen der Drehachse 12-12 im wesentlichen bewegungsfest angeordnet ist. Auf diese Weise dreht der Rotationskörper 9 bei angetriebenem Tellerrad 22 ständig mit und unterdrückt aufgrund der Dämpfungseigen­ schaften seines Elastomer-Werkstoffes die aus dem Verzahnungs­ eingriff zwischen Tellerrad 22 und Antriebsritzel 23 herrüh­ renden Geräusche. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Anpreßdruck zwischen Ringfläche 7 und Rotationskörper 9 im we­ sentlichen durch die Elastizität des Werkstoffes, durch den Einbau-Abstand 11 zwischen der Drehachse 12-12 des Rotations­ körpers 9 und der Ringfläche 7 und durch Toleranzen bestimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 sind das Ausgleichsge­ triebe und seine Lagerung im Achsgehäuse 3 sowie sein Antrieb über Tellerrad 22 und Antriebsritzel 23 mit dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 1 identisch.
Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Rotationskörper 9 mit seinen Anpreßkräften im wesentlichen in Axialrichtung - also in Richtung der Lagerachse 6-6 - wirkt, übt bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Rotationskörper 10 radiale Anspreßkräfte in bezug auf die Lagerachse 6-6 auf eine konzen­ trische Ringfläche 8 des Tellerrades 22 aus. Die Anpreßkräfte sind in diesem Falle durch federnde Mittel 13 und letzteren parallel geschaltete Dämpfungsmittel 15 einer Haltevorrrichtung 14 für die Festlegung des Rotationskörpers 10 in bezug auf das Achsgehäuse 3 bzw. den Gehäusedeckel 28 bestimmt. Für diesen Zweck weist die Haltevorrichtung 14 eine Konsole 34 auf, welche an einem Ende durch ein Schwenklager 35 am Achsgehäuse 3 ange­ lenkt ist und an ihrem anderen Ende den Rotationskörper 10 in einem Lager 36 drehbar haltert. Federnde Mittel 13 und Dämp­ fungsmittel 15 sind somit zwischen Konsole 34 und Achsgehäuse 3 eingeschaltet. Die Ringfläche 8 wird durch einen Ölabstreifer 16 gereinigt, welcher in bezug auf den der Vorwärtsfahrt ent­ sprechenden Drehsinn 17 des Tellerrades 22 vor dem Rotations­ körper 10 angeordnet ist, welcher ebenfalls zu Dämpfungszwecken aus einem Elastomer-Werkstoff besteht.

Claims (5)

1. Anordnung eines Ausgleichsgetriebes zum Antrieb von zwei Fahrzeugrädern, bei der in einem nicht drehenden Außengehäuse (3) ein Getriebegehäuse (4) des Ausgleichsgetriebes drehbar gelagert ist und ein durch eine Haltevorrichtung (5, 14) in seiner Lage gegen­ über dem Außengehäuse (3) festgelegtes Eingriffsglied (9, 10) aus einem nichtmetallischen Werkstoff unter geringem Anpreßdruck mit ei­ ner zum Getriebegehäuse (4) bewegungsfesten und zur Lagerachse (6-6) konzentrischen Ringfläche (7, 8) in Berührung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingriffsfglied (9, 10) ein unter ständiger Berührung frei mit­ drehender Rotationskörper (9 oder 10) aus einem geräuschdämmenden Werkstoff verwendet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck im wesentlichen durch die Elastizität des Rotationskörpers (9) und den Abstand (11) der Drehachse (12-12) des Rotationskörpers (9) zur Ringfläche (7) bestimmt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck durch federnde Mittel (13) der Haltevor­ richtung (14) bestimmt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den federnden Mitteln (13) Dämpfungsmittel (15) parallel geschaltet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ringfläche (8) ein Ölabstreifer (16) zusammenar­ beitet, welcher in bezug auf den der Vorwärtsfahrt entspre­ chenden Drehsinn (17) des Getriebegehäuses (4) vor dem Rotati­ onskörper (10) angeordnet ist.
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