DE1010879B - Fadenspannvorrichtung fuer Zwirnspindeln, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindeln - Google Patents

Fadenspannvorrichtung fuer Zwirnspindeln, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindeln

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Publication number
DE1010879B
DE1010879B DEB32951A DEB0032951A DE1010879B DE 1010879 B DE1010879 B DE 1010879B DE B32951 A DEB32951 A DE B32951A DE B0032951 A DEB0032951 A DE B0032951A DE 1010879 B DE1010879 B DE 1010879B
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DE
Germany
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thread
tensioning device
brake
permanent magnet
blind hole
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Application number
DEB32951A
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English (en)
Inventor
Hermann Otto Gustav Kubler
Otto Bochmann
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Fadenspannvorrichtung für Zwirnspindeln, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindeln, mit exzentrisch zwischen zwei Scheiben geführtem Faden und mit einem Permanentmagneten, der umsteckbare Distanzscheiben als Zwischenlagen zwischen dem Magneten und einer Scheibenbremse aufweist.
Es sind Fadenspannvorrichtungen in Fadeneinlaufstücken bekanntgeworden, die mit Scheibenbremsen arbeiten, deren Bremsflächen in Richtung des Fadendurchgangsloches angeordnet sind. Derartige Bremsen wurden meist mit Federdruck betrieben. Sie haben den Nachteil, daß der Faden auch bei härtestem Werkstoff der Scheiben dieselben nach kurzer Zeit furchen wird, wodurch dann wiederum Beschädigungen an später durchlaufenden Fäden einzutreten pflegen. Außerdem gewährleistet die Feder nicht immer einen gleichbleibenden Anpreßdruck, da sie Ermüdungserscheinungen unterworfen ist.
Es sind auch Scheibenbremsen mit magnetischer Anpressung bekannt. Sofern dabei die billigen und zuverlässigen Permanentmagneten angewendet wurden, mußten die Bremsscheiben in horizontaler Lage angeordnet werden. Es war nämlich nicht immer möglich, die magnetische Scheibe der Bremse allein durch die geringeren Kräfte des Permanentmagneten in vertikaler Ebene sicher zu halten und zu führen. Erst starke Elektromagneten waren dazu ausreichend; sie ließen sich aber auf dem begrenzten Raum des Fadeneinlaufstückes an Mehrfachdraht-Zwirnspindeln nicht unterbringen. Die horizontal gelagerten Scheibenbremsen, bei welchen der Faden von oben kommend den Rand der oberen Scheibe umkreist, um danach durch ein zentrisches Loch in einer unteren Scheibe weitergeführt zu werden, haben den Nachteil, daß der Faden wegen der stark gebogenen Umlenkung einem zu großen Abrieb unterzogen wird. Es sind außerdem Scheibenbremsen bekannt, die auf Zapfen drehbar gelagert sind, wobei der Faden, exzentrisch zwischen den Scheiben geführt, die Bremse als ganzes in Bewegung setzt. Durch die Drehung der Scheiben wird ein Furchen derselben durch den durchlaufenden Faden und damit wiederum die Beschädigung der Fäden in der Furchrille und ein Nachlassen der Bremswirkung verhindert und die Standzeit der Scheiben erhöht. Solche Bremsen verlangten eine dicht vor und hinter den Scheiben angeordnete Führung sowie eine erhebliche Vorspannung des ankommenden Fadens, damit dieser durch die sich drehenden Scheiben nicht aus deren Bereich herausgeführt wird. In diesem Fall würde dieBremse dann überhaupt unwirksam werden. Es ist aber nicht immer möglich, den anlaufenden Faden bereits mit einer höheren Vorspannung zu versehen, insbesondere dann nicht, wenn es sich um
Fadenspannvorrichtung für Zwirnspindeln, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindeln
Anmelder:
Banner Maschinenfabrik
Aktiengesellschaft,
Wuppertal-Oberbarmen
Hermann Otto Gustav Kubier
und Otto Bochmann, Remscheid-Lennep,
sind als Erfinder genannt worden
den Überkopfabzug bei- Mehrfachdraht-Zwirnspindeln handelt. · -...·-·
Der Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunde, eine sicher arbeitende Scheibenbremse zu schaffen, bei der der Faden ohne großen Abrieb zwischen vertikal stehenden Scheiben geführt wird, die aus Raumgründen und der Gleichmäßigkeit wegen einem Anpreßdruck durch Permanentmagneten unterliegen und die drehbar angeordnet sind, um eine vorzeitige Abnutzung ihrer Bremsflächen und Beschädigung des empfindlichen Fadens durch Abrieb zu vermeiden, und die außerdem, obwohl sie sich drehen, den Faden auch bei schwächsten oder stark unterschiedlichen Vorspannungen nicht -aus · dem Bremsbereich herauszuführen vermögen.
Die Erfindung besteht in einer im Fadeneinlaufstück mit vertikalen, nicht durch horizontale Achsen unterbrochenen Bremsflächen versehenen und in an sich bekannter Weise exzentrisch zum Fadendurchgangskanal gelagerten .Scheibenbremse, deren Scheiben unterschiedlichen Widerstand gegen Drehung aufweisen und von dem durchlaufenden Faden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gedreht werden, und einem koaxial zu den Bremsscheiben angeordneten Permanentmagneten. Hierdurch wird der Faden einmal in Laufrichtung abgebremst, zum anderen aber auch daran gehindert, aus seiner Bremslage zwischen den Scheiben herauszuspringen. Das Regeln der Fadenspannung erfolgt durch wahlweise an sich bekannte umsteckbare Distanzscheiben, welche erfindungsgemäß gemeinsam mit dem Permanentmagneten in einem zylindrischen Topf zusammengefaßt sind, der seinerseits in einem quer zur Fadendurchgangsrich-
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tung angeordneten Sackloch des Fadeneinlaufstückes
gelagert ist und mittels eines Verschluß Stopfens gehalten wird. Der zylindrische Topf ist, um die Wirkung des Permanentmagneten nicht zu stören, aus
unmagnetischem und, um die jeweils eingelegten
Distanzscheiben sehen zu können, aus durchsichtigem
Werkstoff, wie beispielsweise Polystyrol, hergestellt.
Durch eine gegen den Permanentmagneten bzw. gegen
die Distanzscheiben wirkende Druckfeder wird der
zylindrische Topf in bezug auf den Fadendurchlauf io
stets in dieselbe Lage gebracht, d. h., er wird stets
gegen einen festen Lochabsatz gedrückt, und in ihm
können die Distanzscheiben und der Permanentmagnet
der gewünschten Fadenspannung entsprechend umgesteckt werden. Für denselben Zweck kann aber auch 15 und 9 sind im Fadeneinlaufstück 2 die Druckfeder in Fortfall kommen, wenn der Permanentmagnet mit den Distanzscheiben in ihrer Gesamtlänge derart abgestimmt sind, daß entweder der
Permanentmagnet oder die Distanzscheiben am Verschlußstopfen anliegen.
Der zylindrische Topf weist in der Mitte seines
Bodens eine Buchse auf, in welcher der Zapfen der
unmagnetischen, drehbaren Bremsscheibe derart gelagert ist, daß letztere zum Erzielen einer möglichst durch wahlweises Umstecken von
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch dasselbe Fadeneinlauf stück, jedoch um 90° versetzt, in Fadendurchlaufrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt A-B gemäß Fig. 1 durch 5 das Fadeneinläufstück mit freigelegter Bremseinrichtung und
Fig. 4 das Fadeneinlauf stück der Fig. 1, aber unter Verwendung des Bodens des topfartigen Teils als unmagnetisch feststehende Bremsscheibe.
Der Faden 1 wird in den Fadendurchgangskanal 3 des Fadeneinlaufstückes 2 eingeführt und gelangt ohne Richtungsabweichung zwischen die Bremsflächen einer magnetischen Bremsscheibe 8 und einer unmagnetischen Bremsscheibe 9. Die Bremsscheiben 8
quer und etwas
exzentrisch zum Fadendurchgangskanal 3 in einem Sackloch 4 derart angeordnet, daß der Faden 1 bei seinem Durchgang die Bremsscheiben 8 und 9 ständig in Drehung versetzt, wodurch Einarbeitungen in den 20 Bremsflächen vermieden werden. Ein an sich bekannter Permanentmagnet 11 preßt durch Anziehen der magnetischen Bremsscheibe 8 beide Bremsscheiben 8 und 9 zusammen. Der Preßdruck kann durch wahlweises Umstecken von unmagnetischen
kleinen Planreibung nur gegen die kleine Buchse an- 25 Distanzscheiben 12 stufenweise geregelt werden. An liegt. Die zweite magnetische Bremsscheibe, die unter ihrem Umfang ist die magnetische Bremsscheibe 8 im
Sackloch 4 drehbar gelagert und durch entsprechend geringe Tiefe des Sackloches 4 gegen Umlegen gesichert. Am Boden 14 des zylindrischen Topfes 13 be-
Wirkung des Permanentmagneten gegen die unmagnetische Scheibe angepreßt wird, ist an ihrem Umfang im Sackloch drehbar, aber nicht umlegbar angeordnet.
Unter der Wirkung des exzentrisch durchlaufenden 30 findet sich eine mittig angeordnete Buchse 15 als Fadens werden die beiden Scheiben in Umdrehung Lager für den an der unmagnetischen Bremsscheibe 9 versetzt. Da sie aber wegen ihrer verschiedenartigen angeordneten Zapfen 10. Um dem durchlaufenden, Lagerung einer sehr unterschiedlichen Lagerreibung äußerst feinen Faden die Drehung der Scheibenbremse unterliegen, wird die eine — nämlich die im Zapfen zu ermöglichen, ist die unmagnetische Scheibe 9 aus gelagerte — mit wesentlich höherer Drehzahl um- 35 möglichst leichtem Werkstoff, vorzugsweise nach dem laufen als die magnetische mit ihrer größeren Um- Spritzverfahren aus synthetischen linearen Superfangsreibung, polyamiden hergestellt. Dieser Werkstoff verhindert Mittels der unterschiedlichen Drehgeschwindig- gleichzeitig ein zu starkes Abreiben der Avivage des keiten der beiden Scheiben, die von dem durchlaufen- Fadens. Wegen der unterschiedlichen Lagerreibung den Faden erzeugt werden, ist es möglich, den Faden 40 der beiden Bremsscheiben 8 und 9 nehmen diese eine dauernd zwischen den beiden Scheiben zu halten. vom durchlaufenden Faden herbeigeführte, verschieden hohe Drehgeschwindigkeit an; die magnetische Scheibe 8 läuft wegen der größeren Umfangsreibung wesentlich langsamer als die zapfengelagerte un-45 magnetische Scheibe 9 um.
Der Permanentmagnet 11 befindet sich ebenso wie die unmagnetischen Distanzscheiben 12 in einem durchsichtigen, unmagnetischen zylindrischen Topf 13, der seinerseits in einem Sackloch 4 derart unter-
haltewirkung "der sich drehenden Scheiben auf den 5° gebracht ist, daß er gegen einen Absatz 5 des Sackdurchlaufenden Faden tritt also ein, sobald die beiden loches 4 anliegt und durch einen in ein Gewinde 6 des
zu
Würden die Scheiben mit gleicher Geschwindigkeit rotieren, so würde der Faden hei Durchlauf mit geringer Vorspannung, die beim Überkopfabziehen und vornehmlich bei feinen Fäden meist gegeben ist, wegen der Haftwirkung seiner Avivage von den rotierenden Scheiben aus deren Bremsfeld ganz herausgedrückt, wodurch eine gleichmäßige und kontrollierbare Bremsung nicht mehr gegeben ist. Diese RückScheiben eine Relativbewegung gegeneinander ausführen. Die Wirkung ist bereits gegeben, wenn die eine der Scheiben ruht und nur die andere sich dreht. Es ist daher als Sonderfall auch möglich, die unmagnetische Scheibe überhaupt fortzulassen und den Faden zwischen der magnetischen Scheibe und dem Boden des zylindrischen Topfes zu führen und zu bremsen.
Fadeneinlaufstückes 2 einschraubbaren Verschlußstopfen 16 gehalten wird, dessen Kopf in einer Senkung? eingelassen ist. Zwischen dem Verschlußstopf en 16, in dessen Sackloch 17 der zylindrische Topf 13 hineinragt, und dem Permanentmagneten 11 bzw. seinen Distanzscheiben 12 ist eine Druckfeder 18 vorgesehen, welche den zylindrischen Topf 13 gegen den Absatz 5 des Sackloches 4 drückt und damit immer
In dem Fadeneinlaufstück befinden sich in Höhe 60 die gleiche Lage dieses Teils im Fadeneinlaufstück
der Bremsscheiben Aussparungen, die in ihrer Tiefe gewährleistet. Durch die Aussparungen 19 an dem - - - ■ Höhe
bis an die Bremsscheiben vordringen und Fenster in dem Sackloch bilden. Dadurch ist ein leichtes Überwachen der Bremseinrichtung sowie eine hinreichende Reinigung möglich.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt C-D der Fig. 2 durch das Fadeneinlaufstück einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit Bremseinrichtung,
Fadeneinlaufstück 2 in Höhe der Bremsscheiben 8 und 9 werden im Sackloch 4 Fenster gebildet, welche ein Beobachten beim Einsetzen der Bremseinrichtung sowie ein Reinigen und Überwachen derselben ermöglichen.
An die Stelle der Bremsscheibe 9 kann auch, wie in Fig. 4 gezeigt wird, der Boden 14 des zylindrischen Topfes 13 als Bremsfläche treten. In diesem Fall sind aber andere Drehverhältnisse der bremsenden Flächen
gegeben; da der zylindrische Topf 13 im Sackloch 4 ruht, führt jetzt diemagnetische, am Umfang gelagerte Scheibe 8 allein eine Drehbewegung aus.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fadenspannvorrichtung für Zwirnspindeln, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindeln, mit exzentrisch zwischen zwei Scheiben geführtem Faden und mit einem Permanentmagneten, der umsteckbare Distanzscheiben als Zwischenlagen zwischen dem Magneten und einer Scheibenbremse aufweist, gekennzeichnet durch eine im Fadeneinlaufstück (2) mit vertikalen, nicht durch horizontale Achsen unterbrochenen Bremsflächen versehene und, in an sich bekannter Weise, exzentrisch zum Fadendurchgangskanal (3) gelagerte Scheibenbremse (8, 9), deren Scheiben (8 und 9) unterschiedlichen Widerstand gegen Drehung aufweisen und von dem durchlaufenden Faden (1) mit unterschied-1 icher Geschwindigkeit gedreht werden, und einen koaxial zu den Bremsscheiben angeordneten Permanentmagneten (11).
2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (11) mit den umsteckbaren Distanzscheiben (12) in einem zylindrischen, aus durchsichtigem, unmagnetischem Werkstoff bestehenden Topf (13) untergebracht ist, welcher seinerseits in einem abgesetzten Sackloch (4) des Fadeneinlaufstückes (2) sich gegen den Absatz (5) des Sackloches (4) abstützt und durch einen Verschlußstopfen (16) im Fadeneinlaufstück (2) ortsfest gehalten ist.
3. Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verschlußstopfen (16) und dem Permanentmagneten (11) bzw. seinen Distanzscheiben (12) eine den zylindrischen Topf (13) mit dem Permanentmagneten (11) und seinen Distanzscheiben (12) gegen den Absatz (5) des Sackloches (4) drückende Feder (18) sitzt.
4. Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Fadeneinlaufstück (2) in Höhe der Bremsscheiben (8 und 9) Aussparungen (19) befinden, welche in ihrer Tiefe bis an die Bremsscheiben (8 und 9) reichen und Fenster in dem Sackloch (4) bilden.
5. Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (8) magnetisch und an ihrem Umfang im Sackloch (4) nicht umlegbar und drehbar gelagert ist.
6. Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unmagnetische Scheibe (9) mittels eines Zapfens (10) in der Buchse (15) am Boden (14) des zylindrischen Topfes (13) gelagert ist.
7. Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unmagnetische Bremsscheibe (9) nach dem Spritzverfahren aus synthetischen linearen Superpolyamiden hergestellt ist.
8. Fadenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des zylindrischen Topfes (13) als stillstehende Bremsfläche an Stelle der Scheibe (9) verwendet wird (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 919 091; USA.-Patentschriften Nr. 2 597 015, 2 625 786.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 549/251 6.57
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FR1125843D FR1125843A (fr) 1954-10-09 1955-06-08 Dispositif tenseur pour broches de retordage de fils à torons multiples
CH331804D CH331804A (de) 1954-10-09 1955-06-09 Fadenspannvorrichtung für Zwirnspindeln
US527718A US2836377A (en) 1954-10-09 1955-08-11 Thread tensioning device for a spindle
GB24600/55A GB785770A (en) 1954-10-09 1955-08-26 Improvements relating to thread twisting spindles having thread-tensioning devices

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US2836377A (en) 1958-05-27
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