DE365784C - Maschine zum Abschneiden der unbestickten Kante von Stickereien - Google Patents

Maschine zum Abschneiden der unbestickten Kante von Stickereien

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DE365784C
DE365784C DEW50178D DEW0050178D DE365784C DE 365784 C DE365784 C DE 365784C DE W50178 D DEW50178 D DE W50178D DE W0050178 D DEW0050178 D DE W0050178D DE 365784 C DE365784 C DE 365784C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/16Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials specially adapted for cutting lace or embroidery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Maschine zum Abschneiden der unbestickten Kante von Stickereien. Bei der Maschine nach Patent 3638I8 wird die Drehung des Messers I durch den Druck des Festons auf den Führungskopf 28 herbeigeführt. Bei rascher Hin- und Herbewegung des Schlittens I I8 ergab sich hierbei der Nachteil einerschleuderndenBewegung desMessers.
  • Dies wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß beim jeweiligen Wechsel derBewegungsrichtung desSchlittens zwangläufig hiermit die Drehachse des Führungskopfes um einen bestimmten Winkel gedreht, das Messer dadurch in die gewünschte Schneidrichtung eingestellt und in derselben gehalten wird.
  • Eine Ausführungsform einer solchen Einrichtung ist in Abb. I im Grundrißdargestellt, während Abb. 2 eine Einzelheit in senkrechten Schnitt zeigt. Hierbei sind die dem Hauptpatent entsprechenden Teile mit den gleichen Ziffern bezeichnet wie dort.
  • II8 ist der Schlitten, welcher, wie beim Gegenstand des Hauptpatents, die Drehachse II5 für den Lagerbügel II4 des Führungskopfes 28 mit Kreismesser I trägt. Auf der Drehachse II5 ist ferner ein Zahnrad I47 lose drehbar angeordnet, welches in eine Zahnstange I48 des Untergestelles eingreift. Das Zahnrad I47 wird, wie aus Abb. 2 ersichtlich, durch die Feder I49, welche sich gegen einen Ringansatz I5o der Achse II5 stützt, gegen eine Rohhaut- o. dgl. Scheibe I5I und diese gegen die Exzenterscheibe I52 eines Exzentergetriebes gepreßt, wobei die Scheiben I5I und I52 ebenfalls lose auf der Achse II5 sitzen. Scheibe I52 findet ihr Widerlager an der auf der Achse I I5 befestigten Scheibe I53, wobei zwischen den beiden Scheiben I52 und I53 in entsprechendenRinnen laufendeKugeln zur Vermeidung der Reibung angeordnet sind. Scheibe I52 ist mittels der Stange I54 gelenkig mit dem Hebelarm I55 der Achse 72 des Führungskopfes 28 verbunden (Abb. I). In fester Verbindung mit der Achse 72 befindet sich ferner der Anschlägbügel I56 mit den beiden Anschlägen I57 und I58.
  • Bewegt sich nun der Rahmen I I8 in der Pfeilrichtung I59, so rollt sich das Zahnrad I47 auf der Zahnstange I48 in der Pfeilrichtung I 6o ab. Infolge des Druckes der Feder I49 wird die Rohhaut- o. dgl. Scheibe I5I und die Exzenterscheibe I52 durch das Zahnrad I47 in dessen Drehrichtung mitgenommen. Gleichzeitig hiermit erfolgt mittels der Stange I54 und des Hebels I55 die Drehung der Achse 72 des Führungskopfes 28 mit Messer i, und zwar so weit, bis Anschlag 158 an dem um die Achse i 15 drehbaren Lagerbügel i 14 der Achse 72 anstößt. In dieser Stellung wird nunmehr der Führungskopf 28 mit,dem Kreismesser i festgehalten, während bei der weiteren Fortbewegung des Schlittens i 18 in der Pfeilrichtung 159 Zahnrad 147 und Rohhauto. dgl. Scheibe 151 auf .der Exzenterscheibe 152 schleifen.
  • Sobald der Rahmen 118 sich umgekehrt in der Pfeilrichtung 161 bewegt, so rollt sich das Zahnrad 147 auf der Zahnstange 148 in der Pfeilrichtung 162 ab. Scheiben 151 und 152, Stange 154, Hebel 155 und Achse 72 werden dadurch entgegengesetzt bewegt, und zwar so weit, bis der Anschlag 157 am Lagerbügel 114 ansteht, worauf Zahnrad 147 und Scheibe 151 wieder auf der Exzenterscheibe 152 schleifen.
  • Ein weiterer Teil der vorliegenden Erfindung liegt in der Einrichtung zur Regelung des Druckes, welcher vom Feston o. dgl. auf den Führungskopf 28 ausgeübt wird, um das Messer zu steuern. Ist ein auf ein leicht zerreißbares Gewebe gestickter Feston o.dgl. auszuschneiden, so darf der Druck des letzteren auf den Führungskopf nur ein ganz leichter sein. Handelt es sich dagegen um ein starkes Gewebe mit tieferem Feston, so muß der Druck stärker sein. Nun kann zwar zu diesem Zwecke der Zug der Feder I2I beim Gegenstand des Hauptpatents mittels Schraube geregelt werden. Diese hat jedoch den Nachteil, daß sie nach vorn vorsteht und dem hier durchlaufenden Stoff hinderlich ist.
  • Dieser Mißstand wird dadurch beseitigt, daß die Regelungseinrichtung in die Maschine hinein verlegt wird, und zwar in der Weise, daß auf der Drehachse des Lagerbügels für den Führungskopf und das Kreismesser ein Zahn- o. dgl. Segment befestigt wird, in welches eine federnd beeinflußte Klinke des in diesem Fall um die genannte Achse lose drehbaren Hebelarmes eingreift, der unter der Einwirkung der in dem Hauptpatent mit I2I bezeichneten Feder steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung ist in Abb. 3 im Grundriß und in Abb. 4 in einer Einzelheit in senkrechtem Schnitt dargestellt.
  • Auf der Drehachse II5 des Lagerbügels II4 für den Führungskopf 28 und das Kreismesser I ist hierbei das Zahn- o. dgl. Segment I63 befestigt. In dieses greift eine federnd beeinflußte Klinke des um die Achse II5 lose drehbaren, unter der Einwirkung der Feder I2I stehenden Armes II9 ein. Diese Klinke besteht bei der gezeichneten Ausführungsform in einer Nase I64 einer auf dem Arm II9 verschiebbaren Hülse I65, die mit Griff I66 versehen ist und unter dem Einfluß einer Feder I67 steht.
  • Sitzt die Nase I64 in einer der Zahnlücken, Rasten o. dgl. des Segments I63, wie in der Zeichnung dargestellt, so bildet der Arm II9 ein Ganzes mit dem Lagerbügel II4 für den Führungskopf 28 und das Kreismesser I. Somit übt der Zug der Feder I2I den Druck des Führungskopfes 28 und den des Kreismessers I auf den Feston aus. Soll nun die Spannung dieser Feder geändert und der Druck dadurch größer oder geringer gemacht werden, so wird mittels des Griffes I66 unter Überwindung des Druckes der Feder I67 die Hülse I65 nach rückwärts gezogen, wodurch die Nase I64 aus dem Segment I63 heraustritt. Nun dreht man den Arm II9 je nach Erfordernis nach der einen oder nach der anderen Seite, wodurch die Feder I2I gespannt oder gelockert wird. Ist die gewählte Spannung der Feder I2I erreicht, so läßt man am Griff I66 nach, und Feder I67 schiebt die Nase I64 der Hülse I65 in die entsprechende Zahnlücke, Kerbe, Rast o. dgl. des Segments I63 ein, so daß die feste Verbindung zwischen dem Arm II9 und dem Lagerbügel II4wiederhergestellt ist. Der Ring I68 (Abb. 4) sichert die Nabe des Hebelarms i 19 gegen Verschiebung auf der Achse 115. 169 ist ein Lagerauge der genannten Achse.
  • Ferner handelt es sich im vorliegenden Fall auch noch um eine Vorrichtung, um das Hängen- oder Klebenbleiben des Gewebes auf den Transportwalzen zu verhindern. Dieser Mißstand trat bei den bis jetzt angewendeten Transportwalzen mit weicher Oberfläche insbesondere dann ein, wenn weiche Gewebe transportiert werden sollten. Die Folge davon war dann meist ein Hineinziehen der Gewebe in den Mechanismus der Maschine und ein Zerreißen derselben. Versuche haben nun ergeben, daß die Verwendung einer Transportwalze mitweicherOberfläche und einer solchen mit glatter, harter Oberfläche dem zwar abhelfen würde, daß aber dann der Stoff nicht genügend gespannt und transportiert wird. Rauhte man die Oberfläche der harten Walze, so wurde dieser Nachteil zwar behoben, allein es trat hierbei wiederum das Hängen- und Klebenbleiben der Gewebe mit seinen Folgen ein.
  • Um dies zu vermeiden, besteht gemäß vorliegender Erfindung jedes Transportwalzenpaar aus. einer Walze mit weicher, elastischer und einer solchen mit harter, glatter und mit Längsnuten versehener Oberfläche.
  • Ein Beispiel eines solchen Walzenpaares ist in Abb. 5 und 6 in Ansichten dargestellt. Angenommen, 39 (41) sei die angetriebene Walze. Dieselbe besitzt harte,, glatte Oberfläche und ist mit Längsnuten 170 versehen. Gegen diese Walze wird in der Pfeilrichtung 171 mittels Federn o. dgl. die Walze 40 (42) mit weichen elastischer Oberfläche gedrückt, wobei das Gelvebe 33 (34) zwischen den beiden Walzen verläuft. Durch die Rotation der Walze 39 (41) in der Pfeilrichtung 172 wird die Walze 40 (42) in der Pfeilrichtung 173 und ebenso das dazwischen eingeführte Gewebe 33 (34) mitgenommen. Hierbei schmiegt sich die Oberfläche der weichen, elastischen Walze und damit auch das Gewebe der genutden Oberfläche der harten, glatten Walze nach Möglichkeit an, die Oberfläche der weichen, elastischen Walze wird an jener Stelle, an welcher sie gegen die harte Walze gedrückt wird, deformiert, nimmt aber dann sofort wieder die alte Form an. Infolge,dieser stetigen Bewegung der Oberfläche der weichen, elastischen Masse in radialer Richtung wird -der Stoff von derselben gelöst und bleibt nicht mehr haften. Da er an der harten, genuteten Walze überhaupt nicht hängenbleibt, ist ein ungestörtes Durchlaufen des Gewebes dadurch erreicht. Es sei noch bemerkt, daß die harte, glatte Walze nicht spitz und enggeriffelt sein darf, da in diesem Fall die beschriebene Wirkung nur unvollkommen eintritt und überdies das Gewebe verdorben wird.
  • Bei der Ausführungsform der Maschine nach Patent 3638I8 (s. Abb. 3 dieses Patents) läuft der Riemen, die Saite o. dgl. 95 für den Messerantrieb über zwei Leitrollen nach der Hauptantriebsrolle. Die Leitrollen sind hierbei so angeordnet, daß die zwischen der Rolle I4o einerseits und den Leitrollen I42 andererseits verlaufenden Stränge des Riemens, Saite o. dgl. parallel zueinander gerichtet sind. Da nun das Messer i fortwährend nach links und rechts ausschlägt und damit auch die obere Messerantriebsrolle I4o, die Leitrollen I42 jedoch in ihrer Lage verbleiben, so wird der Riemen, die Saite o. dgl. bei jedem Ausschlag gespannt und zieht nicht mehr senkrecht an der Messerantriebsrolle I4o. Abgesehen davon aber tritt hierbei auch eine Druckerhöhung auf alle Lager ein, welche unter dem Einfluß dieser Spannungen stehen. Dadurch ergibt sich eine schwerfällige Bewegung des Messers.
  • Dem wird nun gemäß vorliegender Erfindung dadurch abgeholfen, daß die Leitrollen des Riemens, der Saite o. dgl. so untereinanderliegen, daß der Riemen o. dgl. von der oberen Antriebsrolle bis zu den Leitrollen spitzwinklig verläuft.
  • Eine solche Einrichtung ist in einer Ausführungsform in Abb. 7 zur Darstellung gebracht. Hierbei ist i der Kreismesser, 9f der an den Tragarm 29 angeschlossene Ausleger und 72 die Drehachse des Führungskopfes und Kreismessers. II8 ist wiederum der hin und her verschiebbare Schlitten. Die Antriebsrolle des Messers ist mit I40 bezeichnet, während die beiden Leitrollen die Bezeichnung I42 tragen. 95 ist eine Saite. Wie aus der Darstellung ersichtlich, verläuft dieselbe von der Antriebsrolle I4o bis zu den Leitrollen I42 spitzwinklig. Dadurch entsteht durch den Ausschlag des Messers i und der Antriebsrolle I4o nur noch eine ganz geringe Spannung der Saite, wodurch die beschriebenen Mißstände vermieden werden.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Maschine zum Abschneiden der unbestickten Kante von Stickereien mit in der Höhe der Schneidbahn angeordnetem Führungskopf nach Patent 3638I8, dadurch gekennzeichnet, daß beim jeweiligen Wechsel der Bewegungsrichtung des Schlittens (II8) zwangläufig hiermit die Drehachse (72) des Führungskopfes (28) mit Messer (i) um einen bestimmten Winkel gedreht, das letztere dadurch in die gewünschte Schneidrichtung eingestellt und in derselben gehalten wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Achse (iI5) des Schlittens (II8) ein in eine Zahnstange (I48) des Untergestelles eingreifendes Zahnrad (I47) lose drehbar angeordnet und durch Reibung mit der Scheibe (I52) eines mit der Drehachse (72) des Führungskopfes (28) und Kreismessers (i) verbundenen Exzentergetriebes (I52, I54, I55) gekuppelt ist, so daß die letztere beim jeweiligen Umkehren der Bewegungsrichtung des Schlittens so weit gedreht wird, bis einer ihrer Anschläge (I57, I58) am Lagerbügel (II4) der Drehachse (72) ansteht, worauf das Zahnrad (1q.7) auf der Scheibe (152) schleift.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (115) des Lagerbügels (114) für den Führungskopf und das Kreismesser ein Zahn- o. dgl. Segment (163) festsitzt, in welches eine federbeeinflußte Klinke des um die Achse (i15) lose drehbaren, unter der Einwirkung der Feder (121) stehenden Armes (r 19) eingreift.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß die in das Segment (163) eingreifende Klinke aus einer Nase (164) einer auf dem Arm (i i 9) verschiebbaren Hülse (165) besteht, die mit Griff (i66) versehen ist und unter dem Einfluß einer Feder (167) steht.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transportwalzenpaar aus einer Walze mit weicher, elastischer und einer solchen mit harter, glatter und mit Nuten versehener Oberfläche besteht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, da-.durch gekennzeichnet, daß die Leitrollen (i42) desAntriebsriemens, derSaiteo.dgl. (95) für das Kreismesser derart untereinanderliegen, daß der Riemen, die Saite o. dgl. von der oberen Antriebsrolle bis zu den Leitrollen spitzwinklig verläuft.
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