DE2315633A1 - Friktions-falschdrallvorrichtung - Google Patents

Friktions-falschdrallvorrichtung

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DE2315633A1
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DE2315633A
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Gustav Knebel
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Heberlein and Co AG
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Heberlein and Co AG
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Friktions-Falschdrallvorrichtung
Es sind Vorrichtungen zur Falschdrallerzeugung bei Textilgarnen bekannt, mittels welchen dem Garn die Drehung durch direkten Reibungskontakt mit umlaufenden Flächen erteilt
wird. So ist zum Beispiel eine Vorrichtung bekannt (britische Patentschrift 933'438), bei weicher auf drei parallelen Drehachsen je eine Anzahl Kreisscheiben in Abständen angeordnet sind, deren Ränder sich überlappen, wobei auf jeder Drehachse die Scheiben so angeordnet sind, daß sie in die
Zwischenräume zwischen den Scheiben der anderen Drehachsen eingreifen.
Bei den bekannten Falschdrallvorrichtungen dieser Art wird für die Drallerteilung eine gewisse Vorspannung des Garnes benötigt, um dieses an den Reibungskörper anzupressen. Die
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durch den Reibkörper auf das Garn übertragene Kraft wirkt dabei entgegen der Durchlaufsrichtung des Garnes, wodurch sehr hohe Spannungsdifferenzen vor und nach dem Drallgeber entstehen können. Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Mangel zu beheben und b.-etrifft eine Friktions-Falschdrallvorrichtung, mittels welcher dem Garn ein Falschdrall und gleichzeitig ein Vorschub in der Garndurchlaufsrichtung erteilt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Friktions-Falschdrallvorrichtung für Textilgarne mit auf parallelen,* drehbaren Wellen in Abständen angeordneten Kreisscheiben. Sie zeichnet 3ich dadurch aus, daß vier in den Eckpunkten eines Quadrates angeordnete-.Wellen vorgesehen sind und je auf den beiden einander kreuzweise gegenüberstehenden Wellen die Scheiben. auf gleicher Höhe angeordnet sind9 daß ferner die Scheibenränder mit unter einem Steigungswinkel zu den Scheibenflächen verlaufenden Rillen bzw. Erhebungen und mit Profilen versehen sind und daß je ,die Scheibenrandprofile der beiden auf gleicher Höhe angeordneten Scheiben miteinander in Eingriff stehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert» Es zeigern
Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung s 3 0 9842/1091
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung Fig. 3 die geöffnete Vorrichtung im Schnitt nach
Linie A-A in Figur 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht zweier Scheiben in Richtung des Pfeiles B in Figur 1 gesehen,
Fig. 5 ein Detail in verschiedenen Varianten, a-c
Gemäß den Figuren 1 und 2 ist eine in nicht dargestellter Weise am Maschinengestell befestigte Tragplatte 1 vorgesehen, welche in die gabelförmigen Aussparungen zweier quaderförmiger Träger 3,4 eingreift. Durch Durchbrechungen in der Tragplatte 1 und den Trägern 3t 4 sind die drehbar gelagerten Wellen 5, 6, 7, 8, 9 geführt. Die Wellen 6-9 sind so angeordnet, daß sie in den Eckpunkten eines Quadrates liegen. Unterhalb der Träger 3, 4 befinden sich auf den Wellen 6, 7, 8, 9 die Wirtel 11, 12, 13, 14 und unterhalb der Platte 1 auf der Welle 5 der Wirtel 15. Um die Wirtel 11, 14, 15 läuft das endlose Band 16, um die Wirtel 11, 12 das endlose Band 17 und um die Wirtel 13, 14 das endlose Band 18. Die'Welle 5 wird in nicht dargestellter Weise durch einen Motor angetrieben. Ferner sind der Träger 3 um die Welle 6 und der Träger 4 um die Welle 9 schwenkbar, so*- daß die Vorrichtung zwecks Einlegen des Garnes in der in Figur 3 dargestellten Weise geöffnet werden kann. Die Trä-
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ger 3-4 werden bei geschlossener Yorrichtung durch die Feder 31 zusammengehalten*
Auf jeder der Wellen 6, 7, 8, 9 sind zwei Scheiben 19, 20; 21, 22, 23, 24j 25, 26 angeordnet und durch Distanzbuchsen voneinander getrennt; Sämtliche Scheibenränder weisen schräg zur Scheibenfläche verlaufende Rillen 27 auf, die z.B. eine Breite von 0,5 mm haben können sowie Profile 28, 28S die bei den auf gleicher Höhe befindlichen Scheiben 21 und 25, 19 und 23, 22 und 26, 20 und24 jeweils miteinander in Eingriff stehen, wie dies aus Figur 4 ersichtlich ist.
Eine Feineinstellung des Spaltes zwischen den Profilen 28, 28* der Scheib«iränder entsprechend der Dicke des zu behandelnden Garnes kann mit Hilfe der Einstellschrauben 29, 29' erfolgen, welche in Gewindebohrungen der an der Tragplatte 1 befestigten Teile 30, 30' sitzen und auf die Träger 3, 4 einwirken.
Die Scheiben sind auf den drehbaren Wellen mit minimalen, eine unbehinderte Rotation gewährleistenden Abständen voneinander angeordnet. Diese Abstände können je nach Dicke des zu behandelnden Garnes zwischen 0,2 und 1 mm betragen; sie können durch Einsetzen entsprechender Distanzbuchsen zwischen den einzelnen Scheiben eingestellt werden.
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Die ineinandergreifenden Profile der Ränder der auf gleicher Höhe befindlichen Scheiben sowie die geringen gegenseitigen Abstände der Scheiben in achsialer Richtung bewirken, daß das durchlaufende Garn ohne Ausweichmöglichkeit geklemmt wird und die Drallerteilung praktisch ohne Schlupf erfolgt. Durch die schräg verlaufenden Rillen 27 wird dem Garn gleichzeitig ein Vorschub in der Durchlaufsrichtung erteilt.
Die Rillen 27 können beispielsweise unter einem Steigungswinkel OC von 30 ± 5° zur Scheibenfläche verlaufen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, bei einem Garnverlauf von oben nach unten den Steigungswinkel oc der Rillen von den obersten zu den untersten Scheiben sukzessive etwas zu verringern, d.h. er kann z.B. bei den Scheiben 21, 25, 30°, bei den Scheiben 19, 23 31°, bei den Scheiben 22, 26 32° und bei den Scheiben 20, 24 33°betragen. Dabei wird mit dem größten Steigungswinkel der größte Garnvorschub erzielt, und durch die erwähnte Winkelabstufung kann ein Stau des Garnes zwischen den verschiedenen Scheiben vermieden werden. Anstelle von schräg verlaufenden Rillen können die Scheibenränder auch entsprechende Erhebungen aufweisen. Ferner können die Rillen bzw. Erhebungen gleich breit sein, wie ihre Abstände voneinander. Der Steigungswinkel cc hängt im übrigen vom Reibungskoeffizienten des Scheibenmaterials ab und kann auch über 35° betragen.
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Die ineinadergreifenden Profile 28, 28" der Seheibenränder können auch eine andere Form haben, als sie aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich ist,. z.B. solche wie sie· in Figur 5 a-c dargestellt sind,,
Die Scheiben können aus einem Material bestehen, welches eine hohe Abnützungsfestigkeit und gleichzeitig einen möglichst hohen Reibungskoeffizienten gegenüber synthetischem Fadenmaterial wie Polyamiden oder Polyestern aufweist, z.B» aus Metall oxy d-Kerakpik oder aus'-einem AXtsminitHS-Grundkörper, der mindestens an den Rändern mit einer cCtey&sehieht versehen ist, Ferner eignen sich auch Scheiben, aus hartver- : chromtem Aluminium.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat in erster; Juinie .den Vorteil," daß das Verhältnis der GarBspanBungem -γςκτ; dem .Eintritt in den durch die Scheiben gebildeten Drallgeber und nach Verlassen desselben relativ klein ist und daß dem Garn gleichzeitig ein deutlicher Vorschub in seiner Burclilaufsrichtung erteilt wird»
Diese fortschrittliche Wirkung wird anhand der im folgenden beschriebenen Vergleichsversuche nachgewiesen«
Zwei Multifilamentgarnen aus Polyamid 66 (iPoIyhexamethylenadipamid) mit verschiedenen Titern word© mit einem Modell
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(i) der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Falschdrall erteilt. Zum Vergleich wurde die Falschdrallerteilung ferner mit zwei punkto Scheibenanordnung ähnlichen Modellen durchgeführt, wobei aber beim einen (Modell II) die Scheibenränder wohl Profile, aber keine Rillen bzw. Erhebungen aufwiesen und beim anderen (Modell III) die Scheibenränder gerade waren, dafür aber Rillen aufwiesen. Aus den in der nachstehenden Tabelle dargestellten Versuchsergebnissen geht hervor, daß nur bei der Verwendung von Scheiben, deren Ränder sowohl Profile als auch Rillen bzw. Erhebungen aufweisen, der gewünschte Effekt erzielt wird.
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Tabelle
Drallgeber
Garntiter dtex
Scheiben-Umfangsgeschwindigkeit in m/min.
Garn-Liefergeschwindigkeit
m/min.
Garnspannung vor Drallgeber ρ
Garnspannung nach Drallgeber ρ
Spannungsverhältnis
Modell II § Modell III
78/23 I 156/46] 78/23| 156/46J 78/23
156/46
345
100 i 345 ! 345 f 345
12
1:1,7
100
15
24 ! 100
S 20
1:1,611:8,7 1:6,7
345
100 I 100
3 f
1:8
1:9
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Claims (10)

Ansprüche:
1. Friktions-Falschdrallvorrichtung für Textilgarne mit auf parallelen, drehbaren Wellen in Abständen angeordneten Kreisscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß vier in den Eckpunkten eines Quadrates angeordnete Wellen (6, 7, 8, 9) vorgesehen sind, und je auf den beiden einander kreuzweise gegenüberstehenden Wellen (6, 8; 7, 9) die Scheiben (19, 20, 23, 24; 21, 22, 25, 26) auf gleicher Höhe angeordnet sind, daß ferner die Scheibenränder mit unter einem Steigungswinkel ( cc ) zu den Scheibenflächen verlaufenden Rillen bzw. Erhebungen (27) und mit Profilen (28,28») versehen sind und daß je die Scheibenrandprofile der beiden auf gleicher Höhe angeordneten Scheiben miteinander in Eingriff stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß efci die Scheiben auf den drehbaren Wellen mit minimalen, eine unbehinderte Rotation gewährleistenden achsialen Abständen voneinander angeordnet sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die achsialen Scheibenabstände mittels auswechselbarer Distanzbuchsen entsprechend der Dicke des zu behandelnden Garnes einstellbar sind«
4. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt zwischen den ineinandergreifenden Profilen (28, 28f) der auf gleicher Höhe angeordneten Scheiben mittels Regulierschrauben (29, 29f) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Rillen bzw. Erhebungen (27) bei den in Garndurcnlaufsrichtung aufeinanderfolgenden Scheiben je um 1 - 3°abnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Rillen bzw. Erhebungen (27) 30 ± 5° beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben aus Metalloxyd-Keramik bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben aus einem mindestens an den Rändern mit einer Oxdschicht versehenen Aluminium-Grundkörper bestehen.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Wellen 6, 7ϊ 8, 9 auf separaten, auseinanderschwenkbaren Trägern (3, 4) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der auf den beiden Trägern (3, 4) einander gegenüberstehend angeordneten Wellen (6, 9) als Schwenkachsen dienen.
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DE2315633A 1972-04-11 1973-03-29 Friktions-falschdrallvorrichtung Pending DE2315633A1 (de)

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