DE1242321B - Vorrichtung zum Erzeugen eines falschen Dralles - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen eines falschen DrallesInfo
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- DE1242321B DE1242321B DEV22814A DEV0022814A DE1242321B DE 1242321 B DE1242321 B DE 1242321B DE V22814 A DEV22814 A DE V22814A DE V0022814 A DEV0022814 A DE V0022814A DE 1242321 B DE1242321 B DE 1242321B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/08—Rollers or other friction causing elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
DOId
Deutsche KL: 29 a - 6/20
V22814VII a/29 a
21. Juli 1962
15. Juni 1967
21. Juli 1962
15. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden, bestehend aus zwei nebeneinanderliegenden,
koaxial angeordneten, mit gleicher Drehzahl, jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung
umlaufenden Drehkörpern und einem rohrförmigen, auswechselbaren Fadenführer, wobei die
zu verdrehenden, radial herangeführten Fäden zwischen den axial gegeneinandergerichteten und einen
Spalt bildenden Seitenflächen der Drehkörper hindurchgeführt werden und in dem Fadenführer aus
dem Zwischenraum zwischen den beiden Drehkörpern nach außen zu einer Aufwickeleinrichtung geführt
werden.
Das Erzeugen eines künstlich gekräuselten Fadens mit Hilfe einer Falschdrallvorrichtung ist bekannt.
Der Faden wird dabei meist nacheinander durch eine Drallsperre, eine Fixiervorrichtung, eine Falschdrallvorrichtung
und anschließend entweder über ein Lieferwerk oder unmittelbar zur Aufwickelspule geführt.
Falschdrallvorichtungen selbst sind in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. Die am
meisten gebräuchliche ist die eines Drallröhrchens, welches mit möglichst hoher Drehzahl rotiert und
innen oder am Ausgang ein Fadenumlenkorgan aufweist, vermittels dessen der durch die Achse des
Drallröhrchens laufende Faden gezwungen wird, die Drehung des Röhrchens mitzumachen. Bei anderen
Vorrichtungen wird versucht, durch Reibungsschluß zwischen Faden und bewegter Oberfläche ersterem
einen Falschdrall zu verleihen. So ist beispielsweise schon sehr früh eine Vorrichtung bekanntgeworden,
bei welcher der dem Falschdrall zu unterwerfende Faden entlang der Seitenflächen eines Kegels geführt
wird, welcher das eine Ende einer der beiden das Abtriebslieferwerk bildenden Walzen darstellt.
Bei einer zweiten Vorrichtung wird das Garn zwischen die Ränder zweier Scheiben geführt, deren
Achsen parallel zueinander liegen. Die Achse der einen Scheibe ist fest, während die andere derart
schwenkbar gelagert und mit einer Feder vorbelastet ist, daß durch Veränderung des Abstandes Durchmesserunterschiede
im Faden ausgeglichen werden können. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Scheiben an der gemeinsamen Berührungsstelle mit dem Faden
sind entgegengesetzt gerichtet und gleich groß.
Es sind weiter Vorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen der Faden zwischen zwei sich mit der
gleichen Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Richtung bewegenden Riemchen hindurchgeführt
wird und von diesen einen Drall erhält. In ähnlicher Weise können Scheiben mit ihren Rändern inein-
Vorrichtung zum Erzeugen eines falschen
Dralles
Dralles
Anmelder:
Glanzstoff Aktiengesellschaft, Wuppertal
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ewald Heimann,
Wuppertal-Elberfeld
Dipl.-Ing. Ewald Heimann,
Wuppertal-Elberfeld
andergreifen, wobei der Faden mit Hilfe von Fadenführern in dem Keilspalt zwischen den zusammenlaufenden
Scheiben gehalten wird.
Diese Vorrichtungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. So ist beispielsweise die Anordnung, bei welcher der Faden zwischen zwei Gruppen von Riemchen hindurchgeleitet wird, kompliziert und sperrig, außerdem ist die relativ hohe und nur sehr schwer gleichzuhaltende Durchhängung des Riemens an der Berührungsstelle mit dem Faden von Nachteil. Das Führen des Fadens zwischen zwei Scheiben, welche den Faden tangential berühren, ist vor allen Dingen dann sehr schwer, wenn es sich um kleine Titer handelt. Bereits bei geringem Auswandern des Fadens von der Mitte findet keine Berührung mehr statt.
Diese Vorrichtungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. So ist beispielsweise die Anordnung, bei welcher der Faden zwischen zwei Gruppen von Riemchen hindurchgeleitet wird, kompliziert und sperrig, außerdem ist die relativ hohe und nur sehr schwer gleichzuhaltende Durchhängung des Riemens an der Berührungsstelle mit dem Faden von Nachteil. Das Führen des Fadens zwischen zwei Scheiben, welche den Faden tangential berühren, ist vor allen Dingen dann sehr schwer, wenn es sich um kleine Titer handelt. Bereits bei geringem Auswandern des Fadens von der Mitte findet keine Berührung mehr statt.
Eine weitere bekannte Falschdrallvorrichtung besteht aus zwei einen spitzen Winkel zwischen sich
einschließenden, mit gleicher Drehzahl, jedoch entgegengesetzt umlaufenden Reibscheiben. Deren einander
zugewandte Seiten sind in Form eines flachen Kegels ausgebildet und tragen am äußeren Rand
einen Reibbelag, wobei der Kegelwinkel so festgelegt ist, daß die Oberflächen der Reibbeläge an der
engsten Stelle des Spaltes zwischen den beiden Scheiben radial gesehen parallel verlaufen. An dieser
Stelle wird der Faden eingeführt, während der Abstand zwischen den beiden Scheiben an dieser Stelle
dem Durchmesser des Fadens entspricht.
Da aber bekanntlich das Führen des Fadens zwischen zwei ihn berührenden Oberflächen vor allem
dann sehr schwer ist, wenn der zu behandelnde Faden einen feinen Titer aufweist, hat diese Vorrichtung
Nachteile. Wegen des notwendigen Ab-Standes zwischen Fadenführungen und Einwirkungsstelle
ist es praktisch nicht zu vermeiden, daß der Faden nach den Seiten auswandert und sich
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Claims (1)
- 3 4dann die Oberflächen berühren und gegeneinander beiden Rollen nach außen führt und gegebenenfallsreiben. mittels an sich bekannter Einrichtungen leicht äus-Eine andere Vorrichtung ist bekanntgeworden, bei gewechselt werden kann.welcher mehrere Fäden gleichzeitig strahlenförmig Die beiden Rollen 8 und 9 zeigen an den ein-und unabhängig voneinander zwischen zwei konzen- 5 ander zugekehrten Seiten konzentrische, ringförmigetrisch und in verschiedenen Ebenen sich drehende Erhebungen, 13,14 bzw. 15,16, welche ohne gegen-Reibfläche geführt werden und dort durch tangen- seitige Berührung ineinandergreifen/ Mit Hilfe 'dertiale Berührung mit den Oberflächen einen falschen beiden Trume 17 und 18 eines endlosen RiemchensDrall erhalten. Die Vorrichtung unterscheidet sich werden die beiden Rollen 8 und 9 mit gleicher Um-von den übrigen bekannten Vorrichtungen im we- ίο fangsgeschwindigkeit in entgegengesetzter Dreh-sentlichen dadurch, daß sie die Möglichkeit zum richtung angetrieben.gleichzeitigen Behandeln mehrerer Fäden geben soll. Der von der nicht dargestellten Fixiereinrichtung Da nun aber bei der Erteilung eines falschen Dralles kommende Faden 19 läuft nun in den Spalt 20 zwiin der beschriebenen Weise der Abstand zwischen sehen den beiden Seitenscheiben ein und kommt inden beiden Flächen allein durch den Fadenquer- 15 folge der Umlenkung durch die ringförmigen Erschnitt bestimmt ist und die Intensität des Kontaktes hebungen 13 bis 16 in innigen Kontakt mit deren zwischen sich bewegenden Flächen und Faden nicht Oberflächen, wodurch er in der Strecke vor dem Ein- oder höchstens sehr geringfügig schwanken darf, er- lauf in den Spalt 20 einen falschen Drall erhält. Er geben sich bei dieser Vorrichtung Schwierigkeiten wird dann von innen in das Röhrchen 12 eingeführt, durch die in den einzelnen zugeführten Fäden nicht 20 was dadurch leicht möglich wird, daß die Welle 3 zu vermeidenden Titerschwankungen. Da diese sehr entgegen der Spannung der Feder 5 nach außen geunterschiedlich auftreten, führen sie wegen des stan- zogen wird, so daß der Zwischenraum zwischen den dig wechselnden Reibungsschlusses zu Schwankun- beiden Rollen 8 und 9 breit genug zum Einfädeln gen in der auf den Faden aufgebrachten Drehung. des Fadens wird.Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Falsch- 25 Die Anzahl der Drehungen pro Längeneinheit, drallen von Fäden, bestehend aus zwei nebenein- welche auf den Faden aufgebracht werden, ergibt anderliegenden, koaxial angeordneten, mit gleicher sich aus der aus dem mittleren Durchmesser resul-Drehzahl, jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung tierenden mittleren Umfangsgeschwindigkeit der umlaufenden Drehkörpern und einem rohrförmigen, ringförmigen Erhebungen im Verhältnis zum Durchauswechselbaren Fadenführer, wobei die zu verdre- 30 messer des durchlaufenden Fadens. So entspricht henden, radial herangeführten Fäden zwischen den beispielsweise die Anzahl der Drehungen, weiche axial gegeneinandergerichteten und einen Spalt bil- ein Faden mit dem Titer 100/20 erhält, bei einer der denden Seitenflächen der Drehkörper hindurch- Zeichnung entsprechenden Vorrichtung, bei welcher geführt werden und in dem Fadenführer aus dem die Umdrehungszahl der Rollen 8 und 9 gleich Zwischenraum zwischen den beiden Drehkörpern 35 1250 je Minute, der mittlere Durchmesser der ringnach außen zu einer Aufwickeleinrichtung geführt förmigen Erhebungen gleich 30 mm ist, einer Drehwerden, beseitigt diese Mängel dadurch, daß die zahl von 300 000 je Minute.axial gegeneinandergerichteten Seitenflächen der Die Wirkung der Vorrichtung kann erfindungs-beiden Drehkörper konzentrische ringförmige Aus- gemäß noch dadurch erhöht werden, daß nachbuchtungen aufweisen und daß der eine Drehkörper 4° entsprechender Ausgestaltung des äußeren Randes 21auf einer Welle gelagert ist, die in der den anderen der Rolle 9 der Faden gegen diesen Rand anläuft,Drehkörper tragenden Hohlwelle verläuft und die wodurch die Gefahr des Schlupfes im Spalt 20 weit-einerseits durch einen Anschlag begrenzt, anderer- gehend ausgeschaltet wird.seits gegen die Kraft einer Feder in Längsrichtung Die mit den ringförmigen Erhebungen 13, 14 bzw.verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung gesichert an- 45 15, 16 versehenen Seitenflächen können ebenso wiegeordnet ist. Die Wirkung der Vorrichtung kann der Rand 21 mit den Rollen 8 und 9 ein Stück bildennoch dadurch verstärkt werden, daß die Kante der oder als besonderes Teil ausgebildet sein. Die Aus-Umfangsfläche des äußeren Drehkörpers ebenfalls wechselbarkeit hat den Vorteil, daß die Vorrich-als Reibungsfläche ausgebildet ist und der rohr- tung durch den Wechsel der Seitenflächen in Ge-förmige Fadenführer so vorgesehen ist, daß der nach 50 stalt und Oberflächenbeschaffenheit der ringförmigenaußen austretende Faden beim Weiterleiten gegen Erhebungen 13 bis 16 an die jeweiligen Erforder-diese Reibungsfläche anliegt. nisse besser anzupassen ist, welche sich durch dieAn Hand der Zeichnung wird die erfindungs- Art der zu behandelnden Fäden ergeben. Wenn dergemäße Vorrichtung näher erläutert. Rand 21 auswechselbar gemacht wird, ergibt sichAm Maschinenständer 1 ist die Falschzwirnvor- 55 die Möglichkeit, je nach Bedarf den Faden frei zurichtung mit Hilfe der Hohlwelle 2 befestigt. In ihr führen oder ihn anlaufen zu lassen,
sitzt in Längsrichtung leicht gleitend, jedoch gegenVerdrehung gesichert die Welle 3, welche einerseits Patentansprüche:
mit ihrem Anschlag 4 gegen die Stirnfläche derHohlwelle 2 anliegt, andererseits mittels einer Feder 5 60 1. Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden, über den Federteller 6 gegen den Anschlag 4 ge- bestehend aus zwei nebeneinanderliegenden, kodrückt wird, jedoch die Möglichkeit hat, entgegen axial angeordneten, mit gleicher Drehzahl, jedoch dem Pfeil auszuweichen. Auf der Hohlwelle 2 ist in entgegengesetzter Drehrichtung umlaufenden die Rolle 8, auf der Welle 3 die Rolle 9 mittels der Drehkörpern und einem rohrförmigen, auswech-Kugellager 10 und 11 drehbar gelagert. Am Kopf- 65 seibaren Fadenführer, wobei die zu verdrehenende ist die Welle 3 schräg durchbohrt; in die Boh- den, radial herangeführten Fäden zwischen den rung ist das Fadenführungsröhrchen 12 eingesetzt, axial gegeneinandergerichteten und einen Spalt welches den Faden aus dem Raum zwischen den bildenden Seitenflächen der Drehkörper hin-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV22814A DE1242321B (de) | 1962-07-21 | 1962-07-21 | Vorrichtung zum Erzeugen eines falschen Dralles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV22814A DE1242321B (de) | 1962-07-21 | 1962-07-21 | Vorrichtung zum Erzeugen eines falschen Dralles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1242321B true DE1242321B (de) | 1967-06-15 |
Family
ID=7580116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV22814A Pending DE1242321B (de) | 1962-07-21 | 1962-07-21 | Vorrichtung zum Erzeugen eines falschen Dralles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1242321B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3845613A (en) * | 1972-04-11 | 1974-11-05 | Heberlein & Co Ag | False-twist device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2523338A (en) * | 1948-03-24 | 1950-09-26 | Gilbert H Snider | Yarn or thread twister |
DE1132683B (de) * | 1956-03-23 | 1962-07-05 | Barmag Barmer Maschf | Einrichtung zum gleichzeitigen Falschdrallen mehrerer Faeden bzw. Fadenbuendel, insbesondere zum Kraeuseln kuenstlicher Faeden |
-
1962
- 1962-07-21 DE DEV22814A patent/DE1242321B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2523338A (en) * | 1948-03-24 | 1950-09-26 | Gilbert H Snider | Yarn or thread twister |
DE1132683B (de) * | 1956-03-23 | 1962-07-05 | Barmag Barmer Maschf | Einrichtung zum gleichzeitigen Falschdrallen mehrerer Faeden bzw. Fadenbuendel, insbesondere zum Kraeuseln kuenstlicher Faeden |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3845613A (en) * | 1972-04-11 | 1974-11-05 | Heberlein & Co Ag | False-twist device |
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