DE1435702C - Vorrichtung zum Stauchkräuseln von Fäden - Google Patents
Vorrichtung zum Stauchkräuseln von FädenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stauchkräuseln von Fäden mit einem Paar Zuführwalzen
und einer Stauchkammer, welche nur durch zwei parallel zueinander und in einem Abstand von
höchstens dem Radius der Zuführwalzen voneinander angeordnete Führungsflächen begrenzt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird eine Stauchkammer nur durch zwei gegenüberliegende,
im wesentlichen parallel zueinander verlaufende und in bezug auf die Tangentialebene der
Walzen symmetrisch angeordnete Führungsflächen begrenzt. Der Abstand der Führungsflächen ist dabei
nicht größer als der Radius der Zuführwalzen. Mit dieser bekannten Vorrichtung läßt sich zwar eine
Stauchkräuselung erreichen, eine spiralförmige Kräuselung ist jedoch nicht möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer Stauchkräuselung eine spiralenförmige
Fadenkräuselung'zu bewirken, wobei die von den einzelnen Fäden des Garns gebildeten Spiralen
in Längsrichtung gegeneinander verschoben sind, so daß sich insgesamt ein flaumiges, elastisches Garn
mit hohlem Kern ergibt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß mindestens eine der Zuführwalzen einen Durchmesser
von etwa 6,4 mm oder 1,6 mm aufweist. Die Erfindung löst also die genannte Aufgabe dadurch,
daß man extrem kleine Walzendurchmesser wählt, so daß sich das aus der Klemmstelle der Walzen
austretende Fadengut sofort nach dem Austreten in Spiralen legen kann und nicht, wie bei großen
Walzendurchmessern der bekannten Vorrichtungen, durch die sich erst langsam voneinander entfernenden
Umfangsflächen der Walzen an einer solchen Spiralenbildung gehindert werden.
An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Form
des Fadengutes schematisch angedeutet ist;
Fig. 2 zeigt eine noch stärker vergrößerte Teilansicht
der Vorrichtung gerade nachdem die Spiralenbildung des Fadengutes begonnen hat, wobei
der Durchmesser der Spiralen übertrieben stark vergrößert dargestellt ist, und
Fig. 3 zeigt eine weitere vergrößerte Teilansicht
ίο eines der das Fadengut kräuselnden Elemente der
Vorrichtung.
Es ist bekannt, endlose Fäden für Textilien mit Durchmessern von etwa 0,00254 cm herzustellen und
mehrere von diesen Fäden zu einem Mehrfachfarn zu verzwirnen. Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf die Behandlung solcher Garne und vorzugsweise auf die Behandlung schwachgezwirnter Garne,
d. h. solchen mit etwa 1 bis 2 Umdrehungen pro 2,54 cm. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann
jedoch auch bei der Behandlung von stark gezwirnten Garnen und von nicht gezwirnten Einzelfäden
wirkungsvoll angewandt werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung hat ein Paar ( angetriebene Walzen 1 und 2, die gleiche oder ungleiche
Durchmesser haben können. Vorzugsweise soll der Durchmesser einer Walze 6,4 mm betragen.
Die Walzen sind auf Wellen 3 und 4 befestigt. Die Welle 3 dreht sich in Lagern, die in einem Schwenk-
. arm 6 angeordnet sind, der um eine Welle 7 schwenkbar von dem Gestell 8 der Vorrichtung getragen
wird. Die Welle 4 der Walze 2 läuft in Lagern in dem Gestell um. Die Walzen werden in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben. Auf einer
Welle 18 ist eine Rolle befestigt, über die ein Riemen 20 läuft, der zum Antrieb der Walzen von einem
nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Der ._ Schwenkarm 6, der die Welle 3 trägt, weist einstellbare
Einrichtungen auf, die den Druck auf das Garn regulieren. Diese Einrichtungen weisen beispielsweise
ein Rändelrad 24 auf, mit dem ein Gewindestutzen in einen Halter 25 eingeschraubt werden kann, der an
dem Gestell befestigt ist. Dadurch wird eine Feder 26 verstellt, die mit einem Teil 27 vorgesehen ist und
die gegen den Schwenkarm drückt, wodurch der l· Druck der Walzen gegen ein Garn Y, das zwischen
diesen vorgeschoben wird, eingestellt werden kann. Das Garn Y wird aus einem nicht dargestellten
Vorrat entnommen und über eine Spannungseinrichtung üblicher Bauart und eine Führung in Form
eines Paars hintereinander angeordneter, zylindrischer Keramikstifte 30 und 31, die mit ihren Achsen
senkrecht zu den Achsen der Walzen auf einem an dem Gestell befestigten Halter 32 angeordnet sind,
zu den Walzen geführt. Diese Führung soll, welche spezielle Form sie auch besitzt, die Zuführung des
Garns an einer Stelle genau zwischen den Walzen oder Rollen gewährleisten und deshalb wird die
Führung so nah als praktisch durchführbar bei den Walzen angeordnet.
6ό Wenn erforderlich, können übliche Einrichtungen
(nicht dargestellt) zum Vorerhitzen des Garns, bevor dieses durch die Walzen läuft, zwischen der Spannungseinrichtung
und der Führung angeordnet werden. Eine glatte Metallplatte, die auf 204 bis
3150C erhitzt wird, ist eine für diesen Zweck
geeignete Strahlungsheizung.
Um die Drehachse einer der Walzen ist eine Segmentplatte 33 einstellbar und verschwenkbar an
einem Bogenanschlag34 auf dem Gestelle mittels
einer Kopfschraube 35 befestigt, die durch einen Bogenschlitz 37 geführt und in den Anschlag eingeschraubt
ist, wodurch die Winkelstellung der Segmentplatte zur Laufrichtung des Garns Y, wenn
dieses zwischen den Rollen vorgeschoben wird, in bestimmten Grenzen verändert werden kann. Diese
Segmentplatte und der Schwenkarm 6 tragen jeweils eine Zwangsführung 42 bzw. 43, die mit Schrauben
44 bzw. 45 so eingestellt werden können, daß die Messerkanten 46 bzw. 47 jeder Führungsplatte 40
bzw. 41 an der entsprechenden Walze anliegen und mit ihr im Eingriff stehen und daß die Flächen 48
und 49, die die beiden Seiten der Kräuselkammer bilden, im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Im Betrieb dieser Vorrichtung wird gemäß der Erfindung das endlose Garn Y von einer Spule
(nicht dargestellt) abgespult und über die Einspannvorrichtung D gezogen und zwischen die Führungszapfen 30 und 31 und die Walzen 1 und 2 eingeführt,
wobei diese Walzen mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit in Drehung versetzt werden, z. B.
12 000 bis 15 000 Umdrehungen pro Minute. Es können jedoch auch höhere Tourenzahlen verwendet
werden, wenn es die verwendeten mechanischen Elemente erlauben.
Bei einer geeigneten Einstellung der den Walzendruck bestimmenden Einrichtungen bewirkt die
Drehung der Walzen, daß auf das Garn ein starker Druck ausgeübt wird, wenn dieses die Rollen passiert.
Das Garn wird in seiner Laufrichtung mit einer Lineargeschwindigkeit vorgeschoben, die der Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen vergleichbar ist. Wenn dem Garn ein Widerstand von der Führungsfläche einer der Führungsplatten entgegengesetzt
wird oder wenn ein Gegenstand zeitweilig zwischen die Führungsplatten zu diesem Zweeck eingeführt
wird, folgt es dem Weg geringsten Widerstandes und käuselt sich von selbst schraubenförmig mit einem
Durchmesser, der etwa dem Abstand der Führungsplatten voneinander entspricht (Fig. 2). Das nachfolgende
Kräuselgut füllt rasch den Raum zwischen den Führungsflächen auf und wenn es allmählich an
die Stelle kommt, an der der Vorschub des Garns in Laufrichtung durch das vorangegangene Fadengut
gehemmt wird, welches sich zum Walzenklemmspalt hin anhäuft, wird das Garn gezwungen, allmählich
Schleifen mit kleinerem Durchmesser zu bilden, bis der Druck hinreichend groß ist, um den Reibungswiderstand,
den die Führungsflächen dem Kräuselgut entgegensetzen, zu überwinden. Dadurch wird das
Kräuselgut zwischen den Führungsflächen hindurchgedrückt und durch das nachfolgende Fadengut
ersetzt. Deshalb ist der Abstand dieser Führungsflächen voneinander ein Maß für den Durchmesser
der anfänglichen schraubenförmigen Windungen, das im allgemeinen mit diesem Abstand übereinstimmt.
Die nachfolgenden Windungen jedoch, deren Durchmesser sich aus dem Widerstand ergibt, der dem
Vordringen des Fadengutes von dem Klemmspalt der Walzen weg entgegengesetzt wird, sind kleiner
und deshalb nur indirekt von dem Abstand der Führungsflächen über die Reibung des Fadengutes an
diesen Flächen abhängig.
Das auf diese Weise geformte Kräuselgut wird dann von dem Raum zwischen den Führungsfiächen
aus direkt in einem Behälter (nicht dargestellt) befördert und zur Weiterbehandlung vorbereitet, die
entweder chargenweise oder kontinuierlich eine Wärmebehandlung einschließt, um die schraubenförmige
Form der Fäden zu fixieren, bevor diese Behandlungen unterworfen werden, bei denen die
Fäden nacheinander mehrere Male gestreckt und wieder entspannt werden, um eine Verschiebung der
Windungen in Achsenrichtung gegeneinander zu erreichen, wodurch das Garn flaumig und leicht wird.
Wenn die einander gegenüber angeordneten
ίο Führungsflächen der Führungsplatten in gleichen
Abständen von der Tangentialebene der Rollen 1 und 2 angeordnet sind, neigt das Garn manchmal
dazu, zwischen diesen Flächen unorientiert Windun-
• gen zu bilden, wohingegen bei unsymmetrischer
Anordnung der Flächen, d. h., wenn diese von der Mittelebene verschiedene Abstände besitzen, wird
das Garn im wesentlichen gleichsinnig gekräuselt. Die Einstellung der Platte 33 bestimmt die Asymmetrie.
so Es ist darüber hinaus wichtig, daß die Führungsplatten
Kanten besitzen, die ganz nahe an die Walzen herangeführt sind und vorzugsweise mit
diesen in Kontakt stehen, weil, wenn der Spielraum zwischen den Kanten und den Walzen nicht kleiner
als etwa die Hälfte des Durchmessers der einzelnen Fäden in dem Garn, das behandelt wird, ist, d. h.
etwa 0,000127 cm oder weniger, können einer oder mehrere Fäden zwischen die Kanten und die Walze
gelangen und den glatten Fluß des Garns unterbrechen, wodurch gewöhnlich ein Abschalten der
Maschine zur neuen Einstellung erforderlich ist.
Ein Beispiel für eine Vorrichtung nach der Erfindung gemäß den Fig. 1 und 2 ist nachfolgend
beschrieben. Diese Vorrichtung besitzt glatt polierte Stahlwalzen 1 und 2 mit einem kleinen Durchmesser
von 0,635 cm, die mit extrem hohen Umfangsgeschwindigkeiten von mehr als 30. m pro Minute
betrieben werden. Die glatten parallelen Flächen der aus Kohlenstoff bestehenden Führungsplatten sind
etwa 0,32 cm voneinander entfernt so angeordnet, daß die Asymmetrie der Anordnung in bezug auf
die Tangentialebene zwischen den Walzen einige hundertstel cm beträgt. Ein gering gezwirntes Nylongarn
von 40 Denier wird in dieser Vorrichtung mit schraubenförmigen Windungen von etwa 0,15875 cm
Durchmesser versehen, wobei vor dem Strecken 50 bis 100 Windungen pro 2,54 cm Länge bestehen.
Durch Wärmefixieren und darauffolgendes mehrmaliges wechselweises Strecken und wieder Entspannen
wird ein offenes, flaumiges, transparentes Garn erhalten, dessen schraubenförmig gewundene Fäden
der Länge nach gegeneinander verschobene Windungen aufweisen und die einen beträchtlichen Luftraum
innerhalb des etwa 0,15875cm betragenden Gesamtdurchmessers einschließen.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hat zwei Einheiten,
die durch ihre Zuordnung zu einem Paar länglicher Walzen 101 und 102 miteinander in Beziehung
stehen. Die Walzen können aus einem voll gehärteten, abgedrehten Material bestehen und einen
Durchmesser von 0,16 cm aufweisen und in im Abstand voneinander angeordneten Stützlagern gelagert
sein.
Der Druck auf die die Walzen aufnehmenden Führungsflächen 135 und 136 kann reguliert werden.
Diese Führungsflächen haben V-förmige Rillen 142 und 143, die die Walzen aufnehmen, wobei die
scharfe untere Kante 144 jeder Rille mit der entsprechenden
Walze im Eingriff steht, während die andere Fläche 145 jeder Rille eine seitliche Stütze für die
entsprechende Walze darstellt. Die Klammerteile drücken die Walzen infolge der Vorspannung einer
Feder zusammen, um einen Druck auf das Garn Y' auszuüben, das zwischen die Walzen über eine
Führung eingeführt wird. Unter den unteren Kanten der Rillen 146 und 143 bilden die die Walzen aufnehmenden
Führungsflächen 135 und 136 die parallelen, ebenen Flächen 149 und 150, um eine
Masse M des aufgewickelten Garns nach dessen Durchtritt durch die Walze in der Nähe der Stoßstelle
dieser Walzen durch Reibung zu halten.
Es ist wesentlich, daß die Walzen, die den Vorschub des Garns bewirken, und das Hindernis, gegen
das das Garn getrieben wird, so nahe beieinander angeordnet werden, daß das sich vorschiebende Garn
den Raum zwischen Rollen und Hindernis überspannt und im Bereich des Hindernisses Windungen
bilden kann. Das Hindernis muß deshalb eine hinreichende seitliche Ausdehnung in bezug auf seinen
Abstand von dem Walzenklemmspalt besitzen, so daß sich die Windungen ansammeln können. Die
Oberflächen von Walzen mit großem Durchmesser divergieren von den Walzenklemmspalt nur schwach,
und deshalb sind solche Walzen ungeeignet, um eine Widerstandszone von hinreichender Breite nahe
genug an diese Walzen heranzuführen, was zu dem Ergebnis führt, daß mit solchen großen Walzen das
Garn, wenn es verformt wird, sich in ziehharmonikaähnlichen oder sägeförmigen Kräuselungen ansammelt,
die sich von Schlingen, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten werden,
wesentlich unterscheiden.
Viele Variable tragen zu optimalen Ergebnissen bei, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erhalten werden können. Unter den Faktoren, die bei der Bildung von schraubenförmigen Windungen
eines endlosen Garnstrangs aus irgendeinem hierfür geeigneten Material auftreten können und die für die
Einstellung der Vorrichtung in Betracht zu ziehen sind, werden beispielsweise die Größe und Anzahl ,
der einzelnen Fäden, aus denen das Garn besteht, j die Verzwirnung des Garns, der Feuchtigkeitsgehalt ;
und die Temperatur des Garns, das dieses besitzt,
jo wenn es den Walzen zugeführt wird, der Durchmesser,
die Geschwindigkeit, der Oberflächenzustand und die Temperatur dieser Oberfläche, der Reibungskoeffizient
der Führungsflächen, der Abstand dieser Flächen und deren Winkeleinstellung, das Maß der
Asymmetrie, um das die Führungsflächen von der gemeinsamen Tangentialebene der Walzen verschoben
sind, die Raumtemperatur und die Raumfeuchtigkeit u. dgl. genannt. Darüber hinaus besitzt die
besondere chemische Zusammensetzung der Fäden selbst einen Einfluß auf die Ergebnisse und bei ganz
bestimmten Werten für die mechanischen und meterologischen Variablen kann ein Garn mit einem
bestimmten Titer und Fadentiter, der beispielsweise \ aus Nylon hergestellt ist, ganz verschieden von
as einem Garn ausfallen, mit gleichem Titer und gleichem
Fadentiter, der aus einem Polyestertherephthalat oder einer anderen Zusammensetzung erzeugt
wurde.
Die Erfindung wurde mit bestimmten Merkmalen einer neuen Vorrichtung beschrieben. Hiermit wird
ein neuartiges Garn erzeugt, das aus einzelnen Fäden besteht, die schraubenförmig gekräuselt sind und
deren Windungen gegeneinander verschoben sind, so daß sich eine röhrenförmige Struktur mit freiem
Kern und stark vergrößerter Elastizität und Federkraft ergibt, wenn man dieses Garn mit dem Garn,
aus dem es erzeugt wurde, vergleicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Stauchkräuseln von Fäden mit einem Paar Zuführwalzen und einer Stauchkammer,
welche nur durch zwei parallel zueinander und in einem Abstand von höchstens dem
Radius der Zuführwalzen voneinander angeordnete Führungsflächen begrenzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Zuführwalzen (1, 2) einen Durchmesser von etwa
6,4 mm besitzt.
2. Vorrichtung zum Stauchkräuseln von Fäden mit einem Paar Zuführwalzen und einer Stauchkammer,
welche nur durch zwei parallel zueinander und in einem Abstand von höchstens dem
Radius der Zuführwalzen voneinander angeordnete Führungsflächen, begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Zuführwalzen (101, 102) einen Durchmesser von etwa
1,6 mm besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalzen
(101, 102) in V-förmigen Rinnen (142, 143) der einander gegenüberliegenden Führungsflächen
(40, 41, 135, 136) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US164270A US3178794A (en) | 1962-01-04 | 1962-01-04 | Method of and apparatus for coiling continuous filament yarn and yarn produced thereby |
US16427062 | 1962-01-04 | ||
US196215A US3280440A (en) | 1962-05-21 | 1962-05-21 | Apparatus for coiling continuous filament yarn |
US19621562 | 1962-05-21 | ||
DET0023198 | 1962-12-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1435702A1 DE1435702A1 (de) | 1969-04-30 |
DE1435702C true DE1435702C (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=
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